DE3100740A1 - "schallschutzwand" - Google Patents

"schallschutzwand"

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DE3100740A1
DE3100740A1 DE19813100740 DE3100740A DE3100740A1 DE 3100740 A1 DE3100740 A1 DE 3100740A1 DE 19813100740 DE19813100740 DE 19813100740 DE 3100740 A DE3100740 A DE 3100740A DE 3100740 A1 DE3100740 A1 DE 3100740A1
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DE
Germany
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channel
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soundproof wall
soundproof
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Withdrawn
Application number
DE19813100740
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English (en)
Inventor
Herwig 7031 Hildrizhausen Neumann
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DABAU EBG GmbH
Original Assignee
DABAU EBG GmbH
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Publication date
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Publication of DE3100740A1 publication Critical patent/DE3100740A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0023Details, e.g. foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Schallschutzwand
  • Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand mit vorgefertigten Wandelementen aus armiertem Beton.
  • Zum Schallschutz an Autobahnen und anderen Verkehrswegen ist es bekannt, Erdwälle aufzuschütten, die jedoch im Hinblick auf die dazu erforderliche Schüttgutmenge, die Anfahrwege sowie im Hinblick auf die benötigten großen Grundflächen und den damit verbundenen unverhältnismäßig großen Kosten nur selten realisierbar sind.
  • Man hat andererseits versucht, wallähnliche Schallschutzwände mit einem günstigeren Verhältnis von Höhe zu Breite mit Hilfe vorgefertigter Bauteile zu erstellen, wozu Querelemente aufeinandergesetzt und mit in Wandrichtung verlaufenden Brüstungselementen vereinigt werden, die die Wand seitlich und nach unten begrenzen und dazwischen einen von unten nach oben schmäler werdenden Raum zur Aufnahme von Füllmaterial bilden. Auch hierbei ist die Herstellung durch hohe Kosten insofern belastet, als die Vielzahl verhältnismäßig kleiner Bauelemente nach der Anfahrt zur Baustelle einzeln zu verlegen sind und das Wandgerippe mit anwachsender Höhe mit Erdmengen zu füllen ist.
  • Weiterhin sind nur wenig Platz beanspruchende Schallschutzwände bekannt, die aus unter Längsabständen zueinander in Fundamenten verankerten senkrechten I-Trägern sowie aus in die so gebildeten, gegenüberstehenden U-förmigen Ausnehmungen der Träger eingeführten und übereinandergesetzten Platzen aus Beton oder anderem Material bestehen. Dieser an sich einfache Aufbau bringt hauptsächlich insofern Nachteile mit sich, als die unter verhältnismäßig engen Abständen zueinander anzuordnenden Träger eine entsprechend große Anzahl von Fundamentierungen erfordern und darüberhinaus enye Toleranzen eingehalten werden müssen, damit die Platten eingeführt werden können bzw. zum sicheren Halt von den die Schubfächer bildenden freien Schenkeln der Träger überdeckt werden. Bei höheren Schallschutzwänden mit kostengünstig an sich höheren Wandelementen müssen die Wandelemente mit Spezialhebezeugen sehr weit angehoben und dann von oben her in die durch die Träger gebildeten beiderseitigen C-Führungen eingefädelt werden, was sich im Hinblick auf die geringen Toleranzen nur schwierig durchführen läßt. Wegen der nctwendigen Fundamentierungen der Träger läßt sich die bekannte Bauweise im Bereich von Brücken und Hochstrassen nicht anwenden, so daß hier auf andere Systeme übergegangen werden muß. Da die Träger unter Berücksichtigung des erforderlichen Querschnittes sinnvoll nur aus Stahl bestehen können, entsteht hieraus eine regelmäßig wiederkehrende Pflegebedürftigkeit, um die einer ständigen Bewitterunfl ausgesetzten Wände vor Verrottung zu schützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ausschließlich aus vorgefertigten Bauelementen erstellbare Schallschutzwand zu schaffen, die sich durch die verhältnismäßig geringe Anzahl einfach zu verlegender bzw. leicht aufzustellender Bauelemente sowie vor allem dadurch auszeichnet, daß beim Verlegen nur sehr grobe und somit leicht einzuhaltende Toleranzen zu beachten sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandelemente aus im Verhältnis zu ihren großflächigen Gesamtabmessungen dünnen Platten bestehen mit einer übliche Ladebreiten von Transportfahrzeugen nicht übersteigenden kleineren Länge und einer dazu im allgemeinen mehrfach größeren Höhe, die der beabsichtigten Wandhöhe entspricht, und mit ihren unteren Enden in eine ungefähr U-profilförmige, auf dem Boden verlegte und in unter Längsabständen angeordneten Fundamenten verankerte Lagerrinne unter gegenseitiger Uberdeckung und Anlage und somit in gegeneinander formschlüssig abstützender Beziehung hineingestellt und mit in die Halterinne eingebrachtem Beton vergossen sind.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, vorzugsweise verhältnismäßig lange, etwa U-profilförmige Tröge oder Rinnen entlang der abzuschirmenden Fahrtrasse in einem ersten Arbeitsgang zu verlegen, indem die langen Rinnenabschnitte jeweils mit zwei Fundamenten verankert werden. Die die eigentliche Halterung der Wand bildende Lagerrinne kann vorteilhafterweise schon beim Bau einer Straße oder eines Schienenweges von vornherein unabhängig davon mitverlegt werden, wann und ob sie zur Abstützung einer Schallschutzwand benutzt wird oder nicht. Genauso wie die Lagerrinne als Anfahrschutz für eine darin erstellte Wand wirksam ist, kann sie ohne Wandelemente die Funktion der ohnehin notwendigen Leitplanken übernehmen, als Kabelkanal ausgenutzt werden und/oder zur Aufnahme von beliebigen Sichtschutzelementen dienen. Aus dem Vorhandensein einer vorverlegten Lagerrinne ergeben sich weitere Nutzungsmöglichkeiten im Sinne einer fundamentierten Fassung zur Aufnahme von Brüstungen oder Geländern im Bereich von Uberführungen oder vorgefertigten Unterständen oder Bedachungen an Haltestellen oder Rastplätzen oder auch als Aufnahme für Pfosten von Ampeln oder Beschilderungen.
  • Im Bereich von Brücken oder Hochstrassen, wo keine gesonderten Fundamente unterzubringen sind, können die Rinnenelemente durch Bodenöffnungen hindurch mit aus der Unterkonstruktion vorstehenden Bolzen oder dergleichen bequem fest verbunden werden.
  • In die vorbereitete verankerte Lagerrinne können die für die Schallabschirmung in notwendiger beliebiger Höhe bis zu io m) vorgefertigten Wandelemente in zügiger Arbeitsfolge eingesetzt werden, wozu sie von einem Hebezeug nur geringfügig angehoben und abgelassen zu werden brauchen.
  • Die Seitenwände der Lagerrinne unterstützen vorteilhafterweise die vorläufige Halterung der Wandelemente, die während der Montage in der Lagerrinne verkeilt und gegebenenfalls zusätzlich abgesprießt werden, um gegebenenfalls einem während des Aufstellens herrschenden Winddruck standzuhalten, bis der danach in die Lagerrinne eingebrachte Beton abgebunden hat. Die unter gegenseitiger Uberdeckung in die Lagerrinne eingestellten Wandelemente befinden sich dann in gegeneinander formschlüssig abstützender Beziehung, und zwar über ihre gesamte Höhe, obwohl sie nur an ihren unteren Enden verankert sind. Die Montage der Wandelemente ist entscheidend dadurch vereinfacht, daß zwischen ihnen lediglich die gegenseitige Uberdeckung jedoch ohne Einhaltung bestimmter Toleranzen zu beachten ist, so daß sich die vertikalen Anschlußkanten der Wandelemente während der Montage innerhalb der Halterinne nach Bedarf weiterschieben.
  • Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht folglich darin, daß sich die Halterung der Wandelemente in der Lagerrinne befindet und von dort aus durch die Eigensteifigkeit der Wandelemente sich über deren gesamte Höhe fortsetzt und durch die gegenseitige Überdeckung benachbarter Wandelemente entscheidend unterstützt wird, so daß keine gesonderten senkrechten Pfosten oder Träger notwendig sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wandelemente im Bereich ihrer einen Vertikalkante etwa so stark wie die öffnungsweite der Lagerrinne und enthalten dort eine zur Stirnseite hin offene Vertikalnut, während sie in Richtung auf die gegenüberliegende Vertikalkante bis auf einen Federquerschnitt verjüngt sind, der der Offnungsweite der Vertikalnut des vorangehenden Wandelementes angepaßt ist. Das vorteilhafte Prinzip dieser Bauform besteht darin, daß jedes Wandelement, ähnlich einer an einem Mast gehaltenen Fahne nur eine dem Fahnenmast entsprechende, verstärkte Vertikalkante benötigt, während der sich seitlich daran anschließende Bereich entsprechend der Fahne verhältnismäßig dünn mit entsprechender Material- und Gewichtseinsparung ausgeführt sein kann und an der gegenüberliegenden Vertikalkante mit seiner Feder in der Nut des vorangehenden Wandelementes festgehalten bzw. eingespannt ist.
  • In Ausgestaltung dieser Bauform können die Wandelemente auf ihrer Länge zwischen den die Vertikalnut enthaltenden und die Feder bildenden Enden eine im wesentlichen gleichbleibende Wandstärke aufweisen, die im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner ist als die Stärke der Feder.
  • Innerhalb des im wesentlichen keilförmigen Umrisses der Wandelemente zwischen dem verdickten und dem verjüngten Ende kann der mit der Fahne vergleichbare dünne Wandabschnitt entweder mittig beiderseits einer in Wandrichtung verlaufenden Symmetrieebene liegen, so daß gegenüber dem gedachten keilförmigen Umriß auf beiden Wandseiten Ausnehmungen entstehen, die vom Federende bis zu dem die Vertikalnut enthaltenden verstärkten Ende reichen.
  • Eie dabei bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Wandelemente entsprechend einer allmählichen Verjüngung zwischen dem verdickten Nutbereich und dem verjüngten Federende bezüglich der Längsmittelebene der Wand geneigt verläuft und auf der gegenüberliegenden Seite eine in Richtung zum verdickten Nutbereich allmählich zunehmende Ausnehmung vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung mit schallabsorbierendem Material bis etwa zu dem keilförmigen Querschnittsumriß gefüllt, wozu bevorzugt haufwerksporiger Beton verwendet wird, der mit Zement gebundene Bims- bzw.
  • Blähtonkügelchen oder dergleichen Material enthält, das eine ausreichende Witterungsfestigkeit und vor alle:: gute Schallabsorptionseigenschaften besitzt.
  • Hierdurch wird das Ziel einer optimalen Ausnutzung der etkeits- und Schalldämmeigenschaften des Stahlbetons in Verbindung mit den Absorptionseigenschaften des haufwerksporigen Betons erreicht. Gleichzeitig werden unter Berücksichtigung einer erwünschten hohen Schallabsorptionsfähigkeit einfache Fertigungsmöglichkeiten für möglichst große und damit kostengünstig zu verlegende bzw. zu montierende einheiten geschaffen. Bei der Fertigung wird auf eine Form für die Wandelemente zunächst der haufwerksporige Beton mit nach einer weite hin ansteigender Höhe aufgebracht, worauf die Armierung aufgelegt und dann die nach oben offene Form mit Stahlbeton gefüllt, gerüttelt und dann abgezogen wird, so daß die der Schallabsorptionsschicht abgewandte Oberseite des Wandelementes zugänglich ist für gegebenenfalls noch beliebig aufzubringende Strukturierungen oder Muster. In den Fällen, in denen auf eine Schallabsorption keinen Wert gelegt wird, besteht das Wandelement nur aus Stahlbeton, während die Ausnehmung frei bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal können in der mit schallabsorbierendem Material gebildeten Wandfläche rinnenförmige und/oder punktförmige Vertiefungen zur Vetgrößerung der Oberfläche vorgesehen sein.
  • Gemäß eier anderen Ausführungsform einer Schallschutzwand gemäß der Erfindung kann jedes Wandelement eine vertikal verlaufende Lamellenstruktur aufweisen, bei der sich gegenseitig überdeckende und zusammenhängend geformte, senkrechte Lamellenabschnitte zur Längsrichtung der Wand derart geneigt angeordnet sind, daß die Kanten der Lamellenabschnitte sich jeweils bis zu den gegenüberliegenden Seitenwänden der Lagerrinne erstrecken, wobei benachbarte Wandelemente unter gegenseitiger Uberdeckung ihrer Vertikalkanten in die Lagerrinne eingesteckt und dort mit Beton vergossen sind. Die an den Enden der Wandelemente schräggestellten Lamellenabschnitte ermöglichen eine schalldichte Uberlappung benachbarter Wandelemente ohne Nut- und Federverbindung, wobei die weitgehend eigensteifen Wandelemente sich durch die Uberlappung vorteilhaft zusätzlich gegeneinander versteifen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Kanten der Lamellenabschnitte gebrochen sind, um parallel zu den Seitenwänden der Lagerrinne verlaufende Anlage- oder Positionierungsflächen zu bilden, womit das Einführen und die vorläufige Halterung der Wandelemente in der Lagerrinne bis zum Ausgeben mit Beton vereinfacht wird. Die durch die Lamellenstruktur gebildeten Ausnehmungen können mit haufwerksporigem Beton gefüllt sein.
  • Die Lagerrinne besteht vorzugsweise aus einzelnen, längs aneinanderschließend verlegten Rinnenabschnitten, in deren jeweiliger Länge mehrere einander überdeckende Wandelemente aufgenommen sind. Jeder Rinnenabschnitt ist mit zwei Bodenfundamenten verbunden, die entweder bei 1/4 sowie 3/4 der Länge des Rinnenabschnittes oder an den Enden des Rinnenabschnittes vorgesehen sind, so daß jede Stoßstelle benachbarter Rinnen abs chnitte mit nur einem Fundament versehen zu werden braucht.
  • Zum Anschluß an die Fundamente enthält jeder Rinnenabschnitt oberhalb eines Fundamentes zwei gegenüberliegende Ausnehmungen in den Seitenwänden, die über die Höhe der Seitenwande zur Rinne hin offen sind und sich zur Aufnahme aus dem Fundament herausragender Anker als Offnunger. durch die Bodenwand fortsetzen. Die in die Ausnehmungen hinelnragenden oder dort hindurch laufenden Armierungen der Rinnen abschnitte werden mit den Fundamentankern verbunden und dann gemeinsam vergossen, wozu die Seitenwände innen in der Rinne lediglich mit einem Schalbrett abgedeckt zu werden brauchen.
  • Die Wandelemente können in der verankerten Halterinne selbstverständlich auch geneigt eingesetzt und vergossen oder selbst gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet sein, um beispielsweise eine Schall abschirmung nach oben hin zu gewährleisten. Gemäß einer weiteren Variante können in beiderseits einer Fahrbahn verankerten Lagerrinnen geneigte, abgewinkelte oder gekrümmte Wandelemente zur Fahrbahnüberdachung befestigt sein, die an ihren freien Enden gewölbeartig aneinander anliegen und sich gegenseitig abstützen.
  • Weitere Merkmale und vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Endansicht einer Lagerrinne, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Wandelement mit endseitiger Nut- bzw. Federausbildung, Fig. 3, 4 und 5 Ansicht, Seitenansicht bzw. Draufsicht auf eine Schallschutzwand, bestehend aus Rinnen abschnitten und Wandelementen gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Endes eines Rinnen abschnittes, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verankerung zwischen den Stoßenden zweier Rinnenabschnitte nach Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische, teilweise abgebrochene Ansicht eines Rinnenabschnittes im Anschlußbereich an ein Fundament, Fig. 9 eine Draufsicht auf den Rinnenabschnitt nach Fig. 8 und Fig. 1o, 11 Draufsicht bzw. Ansicht einer Schallschutzwand mit Wandelementen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Bei der Erstellung einer Schallschutzwand, z. B. gemäß Fig. 3 oder 10, wird zunächst eine in Wandrichtung verlaufende Lagerrinne 10 verlegt, die gemäß Fig. 1 einen etwa U-förmigen, nach oben offenen Querschnitt mit zwei Seitenwänden 12, 14, einer Bodenwand 16 und einer offenen Rinne 18 aufweist. Bei einer Ausführungsform betragen Breite und Höhe des U-Profils jeweils ungefähr 60 cm, die lichte Weite der Rinne 18 etwa 30 cm und ihre Höhe etwa 40 cm. Die Lagerrinne 1o besteht aus einzelnen, längs aneinander anschließend verlegten Rinnenabschnitten 2G, die beispielsweise eine Länge zwischen 5 m und 10 m aufweisen und somit in der Lage sind, jeweils mehrere Wandelerente 22 aufzuneXmen, deren Länge jeweils bei etwa 2 m liegt.
  • Die Rinnenabschnitte 20 sind mit im Boden verankerten Fundamenten 24 verbunden. Entsprechend Fig. 3 sind bei einem z. B. 1o m langen Rinnenabschnitt 20 je ein E Fundament 24 bei 1/4-Länge und bei 3/4-Länge angeordnet, während die in Fig. 1o dargestellten kürzeren Rinnenabschnitte an ihren Enden mit Fundamenten 24 so verankert sind, daß jedes Fundament unterhalb einer Stoßstelle 26 zwischen zwei benachbarten Rinnenabschnitten 22 angeorndet ist.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 sind an den Enden der Rinnenabschnitte 20 in den Seitenwänden 12, 14 einander offen gegenüberliegende Ausnehmungen 28, 30 eingeformt, die sich in öffnungen 32, 34 der Bodenwand 16 fortsetzen, um vom darunterliegenden Fundament her nach oben ragende Anker 36 aufzunehmen. Diese Anker werden mit seitlich in die Ausnehmungen 28, 30 hineinragenden Armiereisen 38 verbunden und danach in den zur Rinne 18 hin abgedeckten Ausnehmungen mit Beton vergossen.
  • In Fig. 8 und 9 ist der Bereich eines Rinnenelementes zum Anschluß an ein Fundament veranschaulicht, der sich wie beispielsweise in Fig. 3 an einer Stelle zwischen den Enden des Rinnenabschnittes 22 befindet. Man erkennt, daß hier die Armierungen 38 der Seitenwände 12, 14 und der Bodenwand 16 durch die Ausnehmungen 28, 30 bzw. öffnungen 32, 34 hindurchlaufen und nicht, wie in Fig. 7, zum Ende hin abgebogen sind.
  • In die aus zusammengesetzten Rinnenabschnitten 20 verlegte Lagerrinne 10, die auf eine der vorbeschriebenen Arten mit Fundamenten 24 verbunden und vergossen worden ist, werden zu einem beliebigen Zeitpunkt danach Wandelemente in einander überlappender Beziehung eingestellt und in der Lagerrinne vergossen. Entsprechend Fig. 5 haben die Wandelemente 22 einen keilähnlichen Querschnitt, wobei das an einer Vertikalkante verstärkte Ende 40 in der Stirnseite eine Vertikalnut 44 enthält, während am gegenüberliegenden, verjüngten Ende 42 eine in die Nut 44 des vorangehenden Wandelementes hineinpassende Feder 46 angeformt ist. Das verstärkte Ende 40 der Wandelemente 22 paßt vorzugsweise mit geringem Spiel in die lichte öffnung 18 der Lagerrinne hinein. Die Wandelemente werden mit Hilfe eines geeigneten Hebezeuges, z. B. mit einem Kranwagen, in einer Folge nacheinander von einem Transportfahrzeug aufgenommen un in die Lagerrinne 1o eingestellt und durch Verkeilung mit den eitenwänden 12, 14 der Lagerrinne, gegebenenfalls noch durch zusätzliche Äbsprießung in dieser A@ vorläufig so lange gehaltert, bis ihre unteren Enden mit dem in die Rinne eingefüllten Beton nach dessen Abbinden fest verbunden sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines @a@@-elementes 22 gemäß Fig. 2 ist eine Seite 50 be@@glich der in Wandrichtung verlaufenden Längsmittelebene 48 zwischen den beiden Enden 40, 42 geneigt, so da die liche Wand 51 ungefähr mit der Starke der am Ende 42 angeformten Feder 46 in Richtung der genannten neigung bis hin zum verdickten Ende 40 verläuft. Dementsprechend entsteht auf der gegenüberliegenden Seite eine vom Federende 42 des Wandelemente sich allmählich vertiefen Ausnehmung 54, die vorzugsweise mit einem haufwerksporigen Beton 56 so weit ausgefüllt st, daß der in Fig. 5 gezeigte keilförmig Umriß des Wandelementes mit den beiden zur Länge ebene 48 etwa spiegelbildlich verlaufenden Seitenvanden 50 und 52 entsteht. Zur Vergrößerung der schallabsorbierendcn Oberfläche 52 können gemäß Fig. 2 in den haufwerkporig Beton 56 rinnenförmige Vertiefungen 58 eingeformt sein.
  • Bei der Herstellung der Wandelemente wird auf ene etwa flachliegende, nach oben offene Form zunächst der haufwerkporige Beton 56 zu entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Bereich aufgebracht, wobei auf der Form die Vertiefungen 58 bildenden Formkörper vorgesehen sind. Die die Ausnehmung 54 begrenzende Seitenwand 57 kann ggf. durch eine später wegnehmbare Schablone gebildet sein. Nach dem Glattstreichen des auf die Form aufgebrachten haufwerkporigen Beton wird die Armierung 59 auf der Form aufgestellt, die genannte Schablone beseitigt und die Form mit Stahlbeton gefüllt.
  • Beim Rütteln verbindet sich der Stahlbeton mit dem haufwerkporigen Beton, so daß die Ausnehmung 54 nicht unbedingt die in Fig. 2 gezeigten scharfen Umrisse aufweist, sondern in der Grenzschicht durch teilweise Vermischung der Materialien unregelmäßige Ubergänge zwischen dem schallabsorbierenden und dem schalldämmenden Beton entstehen.
  • Für die bei der Formung eines Wandelementes 22 freiliegende Seite 50 der Wand 51 bietet sich an, um dort Strukturen oder Muster durch Abdrücke entsprechender Schablonen und/ oder durch Aufbringen anderer, eventuell unterschiedlich eingefärbter Materialien, ggf. in der Art des Haufwerkmaterials vorzusehen und die sonst eintönige Oberfläche der Sicht- und/oder Schallschutzwand insgesamt optisch aufzulockern.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 besitzt jedes Wandelement 62 eine vertikal verlaufende Lamellenstruktur, die durch sich gegenseitig überdeckende und zusammenhängend geformte Lamellenabschnitte 64 gebildet wird. Die senkrechten Lamellenabschnitte 64 sind bezüglich der Längsrichtung der Wand geneigt, so daß sich ihre Kanten jeweils bis zu den gegenüberliegenden Seitenwänden 12, 14 der Lagerrinne 10 erstrecken. Zweckmäßigerweise sind die Kanten der Lamellenabschnitte 64 so gebrochen, daß parallel zu den Seitenwänden 12, 14 der Lagerrinne verlaufende Begrenzungs- oder Anlageflächen 66 entstehen.
  • Letztere tragen dazu bei, daß sich die Wandelemente b2 bequem in die Lagerrinne einstellen lassen und über di Ln£ solcher Schallschutzwände eine optische Auflockerung entsteht.
  • Entsprechend Fig. 9 ist jedes Wandelement 62 mit zwei (odr mehr) geknickten Abschnitten versehen, die sic im zusammenhänged geformten Überdeckungsbereich der Lammele abschnitte 64 befinden, wobei diese Überdeckung derjenig an der. Stellen 68, 70 zweier aneinanderschließender Wand elemente etwa entspricht. Die geknickten Abschnitte verleihen dem Wandelement die erforderliche Steifigkeit gegenüber Windlasten und sind mit quer zur Wandrichtung verlaufenden Armierungen 72 versehen, die an Lamellenrichtung verlaufende Armierungen 74 angeschlossen sind.
  • Die in die Lagerrinne 10 eingestellten Wandelemente 62 werden mit ihren Vertikalkanten einander überlappend angeordnet, so daß auch hier eine gegenseitige Versteifung ähnlich wie bei der Nut- und Federverbindung der Wandelemente gemäß Fig 5 erreicht wird. Die durch die Lamellenstruktur gebildeten Ausnehmungen 76 können auf einer oder @den Seiten der Wandelemente, wie oben beschrieben, vollständig oder teilweise mit haufwerkporigem Beton oder anderem Material zur Schallabsorption gefüllt sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Schallschutzwand mit vorgefertigten Wandelementen aus armiertem Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente aus im Verhältnis zu ihren großflächigen Gesamtabmessungen dünnen Platten bestehen mit einer übliche Ladebreiten von Transportfahrzeugen nicht übersteigenden kleineren Länge und einer dazu im allgemeinen mehrfach größeren Höhe, die der beabsichtigten Wandhöhe entspricht, und mit ihren unteren Enden in eine ungefähr U-profilförmige, auf dem Boden verlegte und mit unter Längsabständen angeordneten Fundamenten verankerte Lagerrinne unter gegenseitiger Uberdeckung und Anlage und somit in gegeneinander formschlüssig abstützender Beziehung hineingestellt und mit in die Halterinne eingebrachtem Beton vergossen sind.
  2. 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (22) im Bereich ihrer einen Vertikalkante (40) etwa so stark sind wie die öffnungsweite (18) der Lagerrinne (10) und eine zur Stirnseite hin offene Vertikalnut (44) enthalten und in Richtung auf ihre gegenüberliegende Vertikalkante (42) bis auf einen Federquerschnitt (46) verjüngt sind, der der öffnungsweite der Vertikalnut des vorangehenden Wandelementes angepaßt ist.
  3. Schallschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (22) auf ihrer Länge zwischen den die Vertikalnut (44) enthaltenden und die Feder (46) bildenden Enden eine im wesentlichen gleichbleibende Wandstärke aufweisen, die im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner ist als die Stärke der Feder.
  4. 4, Schallschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Wandelemente (22) eine in Wandrichtung verlaufende Symmetrieebene (48) aufweist und auf beiden Wandseiten (50, 52) Ausnehmungen vorgesehen sind, die vom Federende bis zu dem die Vertikalnut enthaltenden verdickten Abschnitt reichen.
  5. 5 Schallschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitA58er Wandelemente (22) entsprechend einer allmählichen Verjüngung zwischen dem verdickten Nutbereich (4c) und dem verjüngten Federende (42) bezüglich der Längsmittelebene (48) der Wand geneigt verläuft, und auf der gegenüberliegenden Seite eine bis zum verdickten Nutbereich allmählich zunehmende Ausnehmung (54) vorgesehen ist.
  6. 6. Schallschutzwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) bzw. Ausnehmungen der Wandelemente mit schallabsorbierendem Material (56) versehen sind.
  7. 7. Schallschutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) bzw. Ausnehmungen mit schallabsorbierendem Material (56) bis etwa zu dem Querschnittsumriß (52) gefüllt sind, der einer allmählichen Verjüngung zwischen Nut- und Federende (40 bzw. 42) entspricht.
  8. 8. Schallschutzwand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schallabsorbierende Material (56) aus haufwerksporigem Beton besteht, der mit Zement gebundene Bims- bzw. Blähtonkügelchen oder dergleichen Material enthält.
  9. 9. Schallschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit schallabsorbierendem Material gebildeten Wandfläche (r2) rinnenförmige oder punktförmige Vertiefungen (58) zur Vergrößerung der Oberfläche vorgesehen sind.
  10. 1o. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzschicht (60) zwischen dem schallabsorbierenden, haufwerksporigen Beton (56) und dem schalldämmenden, stahlarmierten Beton durch teilweise Vermischung der Materialien unregelmäßige Ubergänge enthält.
  11. 11. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (62) eine vertikal verlaufende Lamellenstruktur aufweist, bei der sich gegenseitig überdeckende und zusammenhängend geformte senkrechte Lamellenabschnitte (64) zur Längsrichtung der Wand bzw.
    der Lagerrinnenseitenwände (12, 14) derart geneigt angeordnet sind, daß die Kanten (66) der Lamellenabschnitte sich jeweils bis zu den gegenüberliegenden Seitenwänden der Lagerrinne erstrecken, und daß benachbarte Wandelemente (62) unter gegenseitiger Uberdeckung ihrer Vertikalkanten (68, 70) in die Lagerrinne (io) eingesteckt und dort mit Beton vergossen sind.
  12. 12. Schallschutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (66) der Lamellenabschnitte gebrochen sind, um parallel zu den Seitenwänden (12, 14) der Halterinne verlaufende Anlageflächen zu bilden.
  13. 13. Schallschutzwand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenabschnitte (64) jedes Wandelementes in ihrem Uberdeckungsbereich im wesentlichen quer zur Wandrichtung verlaufende Armierungen (72) enthalten, die an in Lamellenrichtung verlaufende Armierungen (74) angeschlossen sind.
  14. 14. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite der Wandelemente die durch die Lamellenstruktur gebildeten Ausnehmungen (76) mit haufwerksporigem Beton gefüllt sind.
  15. 15. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrinne (1o) aus einzelnen, längs aneinanderschließend verlegten Rinnenabschnitten (20) bestehen, in deren jeweiliger Länge mehrere einander überdeckende Wandelemente (22) aufsenommen sind.
  16. 16. Schallschutzwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rinnenabschnitt (20) mit zwei Boden fundamenten (24) verbunden ist.
  17. 17. Schallschutzwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichmäßigen Längen der Rinnenabschnitte (20) jeweils ein Fundament bei 1/4 sowie 3/4 Längenmaß angeordnet ist.
  18. 18. Schallschutzwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichmäßiger Länge der Rinnenabschnitte (20) die Fundantente (24) jeweils an ihren Enden vorgesehen sind, so daß jede Stoßstelle (26) zweier benachbarter Rinnenabschnitte mit nur einem Fundament versehen ist.
  19. 19. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rinnenabschnitt (20) oberhalb eines Fundamentes (24) zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (28, 30) in den Seitenwänden (12, 14) enthält, die über die Höhe der Seitenwände zur Rinne hin offen sind und sich zur Aufnahme aus dem Fundament herausragender Anker (36) als Öffnungen (32, 34) durch die Bodenwand (16) fortsetzen.
  20. 20. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenabschnitte im Bereich von Brücken, Hochstrassen oder dergleichen Verlegebedingungen mit gleichmäßig über ihre Länge verteilt angeordneten Anschlußeinrichtungen im Rinnenboden mit der jeweiligen Unterkonstruktion verbunden sind.
  21. 21. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerrinne je nach vorgefertigte Geländer-, Brüstungselemente, Unterstände für Bushaltestellen oder dergleichen, Pfosten für Ampeln oder Beschilderungen aufgenommen und eingegossen sind.
  22. 22. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente zur Fahrbahn hin geneigt, gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet sind.
  23. 23. Schallschutzwand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in beiderseits einer Fahrbahn verankerten Lagerrinnen geneigte, abgewinkelte bzw. gekrümmte Wandelemente zur Fahrbahnüberdachung befestigt sind, die an ihren freien Enden gewölbeartig aneinander anliegen und sich gegenseitig abstützen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728103A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Nuedling Franz C Basaltwerk Bauelement sowie verfahren zur herstellung desselben
DE4211049A1 (de) * 1991-04-02 1992-10-22 Bold Karl Gmbh & Co Grossflaechiges laermschutzwand-element aus beton und verfahren zu seiner herstellung
DE102009008014A1 (de) * 2009-02-07 2010-08-19 Dr. Heppner Ingenieurges. Mbh Lärm- oder Sichtschutzwand an Hochgeschwindigkeitsstrecken
ITPI20100090A1 (it) * 2010-07-23 2012-01-24 Urbantech S R L Perfezionamento di fondamenta portanti per una barriera antirumore.

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