DE3043876A1 - Schallschutzwand - Google Patents

Schallschutzwand

Info

Publication number
DE3043876A1
DE3043876A1 DE19803043876 DE3043876A DE3043876A1 DE 3043876 A1 DE3043876 A1 DE 3043876A1 DE 19803043876 DE19803043876 DE 19803043876 DE 3043876 A DE3043876 A DE 3043876A DE 3043876 A1 DE3043876 A1 DE 3043876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soundproof wall
wall according
support frame
soundproofing
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803043876
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav 8820 Gunzenhausen Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803043876 priority Critical patent/DE3043876A1/de
Publication of DE3043876A1 publication Critical patent/DE3043876A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

Description

  • Schallschutzwand
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Aufstellung an Verkehrswegen und/oder Verkehrsflächen, lärmverursachenden Einrichtungen, insbesondere an Produktionsbetrieben, Schulen, Sportplätzen od. dgl. bestimmte, aus einzelnen Schallschutzelementen zusammengefügte Schallschutzwand.
  • Schallschutzwände dieser Art sind beispielsweise in den nachfolgend genannten Druckschriften beschrieben: (a) DE-AS 19 46 561, (e) DE-OS 22 35 863, (b) DE-AS 21 01 233, (f) DE-OS 27 21 408, (c) DE-AS 23 36 073, (g) DE-OS 27 32 004 oder (d) DE-AS 23 54 047, (h) DE-OS 27 34 484.
  • Diese Schallschutzwände bestehen aus einer Vielzahl von zum Teil übereinander gestapelten, mehr oder weniger kompliziert gestalteten Einzel- oder Fertigteilelementen aus Kunststoff (a, b, e, g, h), aus kastenförmigen Metallprofilen (c) oder aus Stahl- bzw. Leichtbeton (d, f), die in Gebrauchslage mittels in Abstand voneinander angeordneter, im Boden eingelassener pfeilartiger Pfosten zur Bildung einer allen nur denkbaren Belastungsfällen gegenüber standfesten Schallschutzwand gehaltert werden müssen.
  • Herstellung, Montage und/oder Wartung der vorgenannten Schallschutzwände verursachen einen relativ hohen Aufwand an Material und Arbeitskosten. Ferner wird als nachteilig empfunden, daß die Konstruktionsweise der meisten bekannten Schallschutzwände wegen der kaum möglichen maßlichen Veränderbarkeit ihrer Einzelelemente, insbesondere derjenigen aus Kunststoff, vor allem bei Unregelmäßigkeiten im Gelände oder sonstiger örtlicher Gegebenheiten, bauliche Varianten nicht oder nur in beschränktem Umfang zuläßt. Schließlich scheint es so zu sein, daß die Einzelteile der bekannten Schallschutzwände in der Regel in professionellem Maßstab von wenigen Spezialunternehmen, die über die hierfür erfoderlichen maschinellen Einrichtungen verfügen, hergestellt werden können, was insbesondere bei größerer Baustellenferne hohe Transportkosten verursacht und damit zur Folge haben kann, daß an sich notwendige Schallschutzmaßnahmen, insbesondere in finanziell schwachen Gemeinden, nur unzureichend oder überhaupt nicht durchgeführt werden können.
  • Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, eine Schallschutzwand der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Bestandteile unter Verwendung preiswert im Handel erhältlicher Bausstoffe und -materialien unter dem Aspekt niedriger Transportkosten möglichst nahe am Ort ihrer Verwendung selbst von kleineren gewerblichen Betrieben oder geschickten Bastlern herstellbar sind, und die ohne Verwendung von Stützpfeilern sowohl auf an der Baustelle zu errichtenden Fundamenten abgesetzt und lösbar befestigt als auch unmittelhar miteinander lösbar verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Schallschutzelement einen Tragrahmen mit einer etwa der Nennhöhe der Schallschutzwand entsprechenden Höhe aufweist, der im Kern mit einer schallabsorbierenden Füllung ver sehen tstund an dem beiderseits in Abstand zur Füllung und letztere zwischen sich einschließende Außenverkleidungen ancjet<racht sind.
  • Dabei sollen gemäß der Erfindung die einzelnen Schallschutzelemente zur Bildung der fertigen Schallschutzwand unmittelbar miteinander und mit einem an der Baustelle vorgehenen Fundament lösbar verbunden werden können.
  • Gemäß der Erfindung soll der Tragrahmen aus handelsüblichem Material, entsprechend der gewünschten Profilierung, hergestellt, insbesondere - je nach der Beschaffenheit des verwendeten Materials - zusammengeschweißt, zusammengeklebt, zusammengenietet oder zusammengeschraubt werden können.
  • Als Ausgangsmaterial kämen Profilstäbe aus Metall, Kunststoff od. dgl. in Betracht.
  • Schöpferische Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den in der Anlage beigefügten Patentansprüchen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht eines Tragrahmens eines Schallschutzelements für eine Schallschutzwand gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Tragrahmens gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch den Tragrahmen nach Linie III - III in Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht einer aus mehreren Schallschutzelementn zusammengefügten Schallschutzwand mit einer darin integrierten Fluchttür; Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Schallschutzwand in ihrer Gebrauchs lage nach Linie V - V in Fig. 4; Fig. 6 eine Einzelheit E aus Fig. 5 in Vergrößerung mit dr Darstellung einer Stoßstelle zweier einander benachbarter Schallschutzelemente; Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Schallschutzwand in ihrer Gel)rauchslaye nach Linie VII - VII i1 Fig. 4; £iy. 8 eine schematische Darstellung eines Wandanschlusses bzw. Wandabschlusses an einer Böschung; Fig. 9 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Wandanschlusses bzw. Wandabschlusses auf ebenem Gelände und Fig. 10 Tragrahmen einer Schallschutzwand, von-denen einer eine Zarge für eine Fluchttür aufweist.
  • Nach den Fig. 1 und 2 ist ein Tragrahmen 1 eines Schallschutzelements 2 für eine Schallschutzwand 3 gemäß der Erfindung aus mehreren Profilstäben, nämlich aus unteren Querholmen 4 und 5, Seitenholmen 6, 7, 8 und 9, oberen Querholmen 10 und 11, Mitteltraversen 12 und 13 sowie Diayonalstreben 14, 15, 16 und 17 zusammengefügt.
  • Der Tragrahmen 1 weist - wie insbesondere auch Fig. 3 erkennen läßt - zwischen seinen Seitenholmen 6 und 7 sowie 8 und 9 im Querschnitt etwa U-förmige Zwischenholme 18 und 19 auf. Diese bilden nicht nur Abstandhalter zwischen den Seitenholmen 6, 7 bzw. 8, 9 des Tragrahmens 1, sondern tragen auch zur Aussteifung des letzteren mit bei. An den Zwischenholmen 18, 19 sind Haltevorrichtungen 20, 21 für eine im Tragrahmen 1 anzuordnende matten- oder plattenförmige schallabsorbierende Füllung 22 angebracht, die vorteilhafterweise aus einer bituminierten Weichfasermatte, einer beschichteten Sillan@-Platte od. dgl. von der Dicke M bestehen kann.
  • Die Haltevorrichtungen 20, 21 sind vorteilhafterweise etwa mittig im Tragrahmen 1 angeordnete und befestigte U-förmige Schienen, wie die Fig. 2, 3 und 6 zeigen, zwischen deren U-Schenkeln die Füllung 22 in ihrer Gebrauchs lage gehalten ist. Gemäß der Erfindung soll die Füllung 22 im Tragrahmen 1 stets - also auch bei an der Baustelle bereits fertig montierter Schallschutzwand 3 - auf einfache Art und Weise auswechselbar gehalten sein. Daher ist dafür Sorge zu tragen, daß die Füllung 22 zwischen den U-förmigen Schienen 20, 21 gleitend in Pfeilrichtung Q nach oben aus dem Tragrahmen 1 herausgezogen bzw. in Pfeilrichtung P nach unten in den Tragrahmen 1 einge- führt werden kann, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Zuvor muß lediglich ein die Schallschutzwand 3 in ihrer Gebrauchlage klammerartig übergreifender und an dieser mittels Schrauben 23 befestigter Witterungsschutz 24 abgenommen werden, wie Fig. 7 zeigt.
  • Der in seiner Gebrauchslage aufgestellte Tragrahmen 1 weist nach seiner Fertigstellung bereits etwa die Nennhöhe H eines Schallschutzelements 2 und damit der Schallschutzwand 3 selbst auf, welche vorteilhafterweise 2,00 m, mit Maßabweichungen nach oben oder nach unten, betragen kann. In der Praxis erweist es sich als vorteilhaft, die Tragrahmenhöhe in Sprüngen von 0,50 m nach oben oder nach unten zu staffeln, falls dies die Natur des Geländes, Böschungen od. dgl. oder optische Gründe, etwa bei Beginn oder Ende einer Schallschutzwand 3, erfordern sollten, wie die Fig. 8 und 9 zeigen.
  • Die Breite des Tragrahmens 1 entspricht der Nennbreite B eines Schallschutzelements 2 für die Schallschutzwand 3, welche vorteilhafterweise 1,25 m betragen kann. Natürlich könnte, falls gewünscht, dieses Maß ein anderes sein, nur empfiehlt es sich, bei einer einmal gewählten Breite zu bleit)en. I)adurch VC rein Fach t sich dies Mcvntilge! sowie (2 ow 1(2 die Möglichkeit der Auswechslung der einzelnen Schallschutzelemente 2, falls diese beschädigt oder sonstwie erneuerungsbedürftig sein sollten.
  • Je nach Art des Werkstoffs der für den Tragrahmen 1 verwendeten Profilstäbe können diese durch Schrauben, Nieten, Kleben, Schweißen,insbesondere durch Punktschweißen oder mittels sonstwie geeigneter Maßnahmen miteinander verbunden sein. Es können Bleche, Platten, Winkelstanzprofile, Profile aus einer Aluminiumlegierung, Profile aus Kunststoffen, beispielsweise aus Duroplasten oder Elastoplasten mit für den erfindungsgemäßen Zweck ausreichenden Festigkeitswerten oder aus anderen standfesten, torsionssteifen Werkstoffen zum Einsatz kommen.
  • Korrosionsgefährdete Profilmaterialien werden entsprechend geschützt, beispielsweise gebeizt, gestrichen, verzinkt oder sonstwie beschichtet.
  • Wie Fig. 6 zeigt, wird der fertige Tragrahmen 1 beiderseits mit aus witterungsbeständigem Material, vorzugsweise aus Asbestzement oder gleichwertigen geeigneten handelsüblichen Materialien bestehenden Platten 25, 26 versehen, wobei diese die vorher oder nachher in die Haltevorrichtungen 20, 21 e!inschieL)bare Füllung 22 mit Abstand Zl bzw. Z2 zwischen sich einschließen. Die Befestigung der Platten 25, 26 erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Schnellschrauben in nicht rostender Qualität. Hierzu sind die Profile des Tragrahmens 1 bereits vor der Montage der Platten 25, 26 mit entsprechenden Löchern 33 versehen, wie die Fig. 1 und 2 zeigen.
  • Die der abzuschirmenden Schallquelle D zugewandte Platte 25 ist mit einer Vielzahl von gleich- oder ungleichmäßig über die Fläche der Platte 25 verteilten, diese gänzlich durchsetzenden Durchbrechungen 27 versehen, die - je nach der Qualität und/oder Intensität des zu absorbierenden Schalls -von gleicher oder unterschiedlicher Größe und/oder Form sein können. Auch die Art der Anordnung dieser Durclibrechungen 27 hängt von dem Frequenzbereich ab, in welchem die Schallschutzwand voll absorbierend wirken soll.
  • Die Platte 25'ist mit der Dicke S stärker ausgebildet, als die der Schallquelle D abgewandte Platte 26 mit der Dicke K.
  • Die Abstände Zl und insbesondere Z2 zwischen der Füllung 22 und der Platte 25 bzw. der Platte 26 schaffen in dem Schall schutzelement 2 Hohlräume 28, 29, in denen die Energie der die Platte 25 durchdringenden und in das Schallschutzelement 2 eindringenden, von der Schallquelle D emittierten Schallwellen vollständig absorbiert, das heißt vernichtet wird.
  • Um bei fertig montierter Schallschutzwand 3 auch den an der Stoßstelle der Tragrahmen 1 zweier einander benachbarter Schall schutzelemente 2 gebildeten Spalt 30 gegenüber Schallwellen abzudecken, sind die Platten gemäß der Erfindung in Richtung des Verlaufs der Schallschutzwand 3 am Tragrahmen 1 versetzt, und dabei dessen Seitenkanten um das Maß W überragend, angebracht. Dadurch sind die Stoßkanten 31, 32 der Platten 25, 26 gegenüber den Stoßkanten der Tragrahmen 1 jeweils um das Maß W seitlich, das heißt in Richtung des Verlaufs der Schallschutzwand 3, versetzt, wie die Fig.
  • 4, 5 und 6 zeigen.
  • Die Verbinden3 der Schallschutzelemente 2 mit dem bauseits vorbereiteten Streifen- oder Einzelfundament 35 erfolgt über am Tragrahmen 1 angeschweißte bzw. angeschraubte Fußplatten34, die ihrerseits mittels im Fundament 35 einge--lassener bzw. eingedübelter Schraubbolzen 36 an diesem befestigt sind, wie die Fig. 2 und 7 zeigen. Es empfiehlt sich, vor der Montage der einzelnen Schallschutzelemente 2 maßgenaue Fundamente 35 herzustellen, wobei auch die in diese einzulassenden Schraubbolzen 36 in entsprechender Anzahl und Anordnung möglicherweise schon bei Erstellung der Fundamente 35 vorgesehen werden sollten, so daß die Befestigung der Schallschutzelemente 2, deren Fußplatten 34 mit entsprechend bemaßten Löchern versehen sein sollten, in kürzester Zeit erfolgen kann, und zwar mitaufzuschraubenden Muttern 37.
  • Bei Anbringung der erfindungsgemäßen Schallschutzwand 3 auf Stahlkonstruktionen, wie beispielsweise auf Brücken in Stdlkonstruktion, müssen Auflagerplatten 40 oder ähnliches als Unterkonstruktion für die Schallschutzwand 3 angeordnet und mit Teilen der Stahlkonstruktion verbunden, vorzugsweise verschweißt werden. Diese Auflagerplatten 40 können bereits Bestandteile des Tragrahmens 1, etwa identisch mit den Fußplatten 34 sein.
  • Um die Tragrahmen 1 der einzelnen Schallschutzelemente 2 zur Bildung einer durchgehenden Schallschutzwand 3 sicher miteinander verbinden zu können, sind, wie die Fig. 2, 3 und 6 zeigen, an ihren zwischen den Seitenholmen 6, 7 bzw. 8, 9 ange- ordneten, nischenartig zurückversetzten U-förmigen Zwischenholmen 18, 19 einerseits Haltelaschen 38, andererseits Halteösea 39 vorgesehen, die in Gebrauchslage miteinander eine form- und kraftschlüssige lösbare Verbindung bilden, die wichtig für die problemlose Auswechslung einzelner Schallsctrutzelemente 2 ist.
  • Die Formgebung der miteinander in Wirkverbindung stehenden Haltelaschen 38 und Halteösen 39 soll gemäß der Erfindung so beschaffen sein, daß ein einzelnes Schallschutzelement 2 nach Lösen seiner Befestigung am Fundament 35 in Efeilrichtung Q nach oben aus der Schallschutzwand 3 herausgehoben werden kann, ohne daß die hierzu benachbarten Schallschutzelemente 2 hiervon in irgendeiner Weise betroffen wären oder gar von ihren Fundamenten 35 getrennt und entfernt werden müßten.
  • Schließlich sei noch auf eine bauliche Vorschrift verwiesen, wonach in einer Schallschutzwand mindestens alle 40 m eine sogenannte Fluchttür vorzusehen ist. Auch-in der erfindungsgemäßen Schallschutzwand 3 kann eine solche Fluchttür 41 eingefügt sein, wie es diese Vorschrift verlangt. Hierzu braucht lediglich ein Tragrahmen 1 mit dem oben erwähnten, bei der erfindungsgemäßen Schallschutzwand 3 bevorzugten Rastermaß B in der Breite und der Nennhöhe H anstelle der vorstehend beschriebenen Profilholme 12, 13, 14, 15, 16 und 17 mit einer normengerechten Zarge 50 für die Fluchttür 41 versehen und in Bezug auf die Profilholme 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 entsprechend ausgesteift zu werden, wie Fig. 10 zeigt.
  • Die Einheit aus Zarge 50 und Fluchttür 41 wird natürlich so ausgebildet, daß diese, ebenso wie die an sie anschließende Schallschutzwand 3, die erforderlichen Schallabsorptions-Sollwerte erreicht.
  • Ein mit einer Fluchttür 41 versehenes Schallschutzelement 42 läßt sich ebenso leicht und problemlos aus einer fertig montierten Schallschutzwand 3 herausnehmen bzw. in eine solche einfügen, wie dies auch bei dem Schallschutzelementen 2 der Fall ist, da ja die äußeren Profilholme 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 der beiden Schallschutzelemente 2 und 42 der Schallschutzwand 3 gemäß der Erfindung übereinstimmen sollen.
  • Nach Aufstellung der Schallschutzelemente 2 und 42 auf den an der Baustelle vorbereiteten Fundamenten 35 zur Befestigung an diesen und nach ihrer Verbindung aneinander wird schließlich entlang der Oberkante der Schallschutzwand 3 noch der bereits vorstehend erwähnte, vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Material gefertigte Witterungsschutz 24 gegen Regen, Schnee und Eis, aber auch gegen Staub und schmutz, welche die Funktionsweise der Schallschutzwand 3 beeinträchtigen können, mit Hilfe von Schrauben 23 an der Schallschutzwand 3 angebracht, wie Fig. 7 zeigt. Der in Richtung des Verlaufs der Schallschutzwand 3 in längeren Partien ausgebildete Witterungsschutz 24 weist entlang seiner beiden Seitenkanten etwa rechtwinkelig nach unten abgewinkelte Attikablenden 43 und 44 auf, deren untere Ränder 45 und 46 zur Bildung von Tropfkanten und zur Abdichtung gegenüber der Schallschutzwand 3 jeweils einwärts gespreizt sind und in ihrer Gebrauchs lage federnd an den Platten 25 und 26 anliegen.
  • Zur Aufrechterhaltung ihrer lärmabsorbierenden Eigenschaften sollte die Schallschutzwand 3 auf ihrer der Lärmquelle D zugeandten Seite mit einer schmutzabweisenden Beschichtung versehen werden, die salzbeständig und auch gegenüber Insekten-und Pflanzenvernichtungsmitteln widerstandsfähig ist. Bei der Auswahl insbesondere des lärmseitig verwendeten Materials sollte darauf geachtet werden, daß es gegenüber Steinschlay oder anderen mechanischen Einwirkungen schlagfest ist. Wegen der in trockenen Sommertagen gelegentlich auftretenden Grasbrände sollte die Schallschutzwand auch feuerbeständig und verformungsarm bei hoher Hitzeentwicklung sein, was durch entsprechenden Einsatz beispielsweise von Asbestzementmaterialien erzielt werden kann. Rückseitig sollte die Schallschutzwand 3 eine möglichst nicht unterbrochene und nicht griffige Oberfläche aufweisen, um ein Beklettern derselben durch Kinder nach Möglichkeit zu unterbinden. Dennoch sollte die Rückseite der Schallschutzwand 3 so rauh sein, daß eine Hinterpflanzung möglich ist, wenn dieses gewünscht wird. Bei der Auswahl der Materialien für die erfindungsgemäße Schallschutzwand 3 ist auch darauf zu achten, daß sie gegenüber Insekten und anderes Ungeziefer sicher sind.
  • Je nach den Geländeerfordernissen müssen insbesondere die Höhen der einzelnen Schallschutzelemente 2 verändert bzw.
  • an gegebene Geländeformationen angepaßt werden. In den Fig.
  • 8 und 9 sind beispielhaft einige Ausführungsformen von Wandanschlüssen bzw. Wandabschlüssen am Anfang bzw. Ende einer Schallschutzwand 3 dargestellt.
  • Bei eventuellem Aufprall eines Fahrzeugs an die erfindungsgemäße Schallschutzwand 3 ergibt sich durch deren Konstruktion kein Koppelungs- oder Kartenhauseffekt. Das heißt, bei Beschädigung oder Zerstörung eines Wandteils der Schallschutzwand 3 bleiben die übrigen Wandteile praktisch unversehrt stehen, so daß die Wieder instandsetzung der Schallschutzwand 3 durch Ersatz der beschädigten Wandteile ohne großen Aufwand erfolgen kann.
  • Bogenförmig bzw. in Krümmungen verlaufende Strecken, die mit Schallschutzwänden versehen werden sollen, können mit der erfindungsgemäßen Schallschutzwand entsprechend den sogenannten RAL/Q-Richtlinien ebenfalls versehen werden, da die Toleranzen zwischen den einzelnen Schallschutzelementen 2 es zulassen, daß die Horizontalachsen zweier einander benachbarter Schallschutzelemente 2 zueinander einen kleinen Winkel bilden.
  • Bei der Aufstellung der erfindungsgemäßen Schallschutzwand 3 ist dafür Sorge zu tragen, daß sich infolge von Niederschlägen weder vor noch hinter derselben größere Wasseransammlungen ergeben. Im Fußbereich der Schallschutzwand 3 sollten daher möglichst fundamentseitig oder zwischen Fundament 35 und den einzelnen Schallschutzelementen 2 entsprechend groß ditriensionierte wasserdurchlässige Öffnungen zur Ableitung von Niederschiagswasser vorgesehen werden. Außerdem ist die Wand 3 zu erden.
  • Zusammenfassend seien nachfolgend noch einmal alle Vorteile der vorstehend beschriebenen Schallschutzwand 3 gemäß der Erfindung kurz aufgezählt: Ein aus handelsüblichen Werkstoffen von jedermann herstellbares, konstruktiv einfach und übersichtlich aufgebautes, verwindungsfrei und selbsttragend ausgebildetes Schallschutzelement 2, 42 als integrales Bauteil kann an der Baustelle von jedermann auf vorbereiteten einfachen Fundamenten, ohne Zuhilfenahme weiterer Stützvorrichtungen, zusammen mit anderen gleichartig gestalteten Schallschutzelementen 2, 42 zu einer standfesten, verwindungssteifen, geyenüber Witterungseinflüssen beständigen, gegenüber mechanischen Beanspruchungen widerstandsfähigen, stoßfesten und optisch ansprechend gestalteten Schallschutzwand 3 zusammengefügt werden. Einzelne Schallschutzelemente 2, 42 der Schallschutzwand 3 können problemlos aus dieser entfernt und durch andere ersetzt werden. Ferner kann die in den Schallschutzelementen 2 einfach befestigbare schallabsorbierende Füllung 22 auch bei schon montierter Schallschutzwand 3 nachträglich problemlos aus einem beliebigen Schallschutzelement 2 entfernt oder in ein solches eingeführt werden, ohne daß es hierzu auch nur einer teilweisen Demontage der Schallschutzwand 3 bedürfte. Es muß hierzu lediglich der Witterungsschutz 24 kurzzeitig entfernt werden. Außerdem sorgt eine schallbrückenfreie Stoßausbildung zwischen den einzelnen Schallschutzelementen 2, 42 für eine ausreichende Schalldämmung.
  • Die durch die Haltelaschen 38 und die Halteösen 39 bewirkbare Schnellverbindung zweier einander benachbarter Schallschutzelemente 2, 42 erleichtert deren Montage bzw. Demontage gegenüber üblichen Schraubverbindungen erheblich. Schließlich können die in der der Schallquelle D zugewandten Platte 25 vorgesehenen Durchbrechungen 27, entsprechend der an der Baustelle herrschenden spezifischen Schallbelastung, nach Größe, Form und/oder-Anordnung so ausgelegt werden, daß sich an der der Schallquelle D abgewandten Seite der Schailschutzwand 3 ein Minimum an cha 1 Id,c Lau tutlY er g i

Claims (34)

  1. Patentansprüche 1. Zur Aufstellung an Verkehrswegen und/oder Verkehrsflächen, lärmverursachenden Einrichtungen,insbesondere un Produktionsbetrieben Schulon, Sortplätzen od. dgl. bestimmte, aus einzelnen ScElullschutzelelllenten zusammengefügte Schallschutzwand, dadurch Sekennzeichnet, daß jedes Schallschutzelement (2) einen Tragrahmen (1) mit einer etwa der Nennhöhe (II) der Schallschutzwand (3) entsprechenden Höhe aufweist, der im Kern mit einer schallabsorbierenden Füllung (22) versehen ist und an dem beiderseits in Abstand (Z1, Z2) zur Füllung (22) und letztere zwischen sich einschließende Außenverkleidungen (25, 26) angebracht sind.
  2. 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzelemente (2) zur Bildung der fertigen Schallschutzwand (3) unmittelbar miteinander und mit einem an der Baustelle vorgesehenen Fundament (35) lösbar verbunden sind.
  3. 3. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) aus handelsüblichem Material, entsprechend der gewünschten Profilierung (4 bis 21), hergestellt ist.
  4. 4. Schallschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das profilierte Material (4 bis 21) aus Metall ist.
  5. 5. Schallschutzwand nach Anspruch 4, dadurch~ekenrnzeichnet, daß das profilierte Material (4 bis 21) aus einer Nisenstahllegierung ist.
  6. 6. Schallschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das profilierte Material (4 bis 21) aus einer Aluminiumlegierung ist.
  7. 7. Schallschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das proIfilierte Material (4 bis 21) aus Kunststoff ist.
  8. 8. Schallschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Duroplast ist.
  9. 9. Schallschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der KunststoLf ein Elastoplast ist.
  10. 10. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierende Füllung (22) eine zusammenhängende Matte aus schallschluckendem Material ist.
  11. 11. Schallschutzwund nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus Steinwolle oder bituminierter Mineralwolle ist.
  12. 12. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierende Füllung (22) eine Platte aus schallschluckendem Material ist.
  13. 13. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis. 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierende Füllung (22) etwa mittig im Tragrahmen (1) anyeordnet und mittels an diesem vorgesehener Haltevorrichtungen (20, 21) in dieser Lage gesichert ist.
  14. 14. Schallschutzwand nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, daß. die Ilaltevorrichtungen (20, 21) an dem Tragrahmen (1) vorgesehene flanschartige Schienen sind, zwischen denen die Füllung (22) in ihrer Gebrauchslage angeordnet ist.
  15. 15. Schallschutzwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20, 21) Teile des die tragenden Elemente des Tragrahmens (1) bildenden profilierten Materials sind.
  16. 16. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch , daßgekennzeichnet, daß die Füllung (22) jederzeit auswechselbar im Tragrahmen (I) angeordnet ist.
  17. 17. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) und die an diesem vorgesehenen Haltevorrichtungen (20, 21) für die Füllung (22) derart ausgebildet sind, daß die Füllung (22) in-Gebrauchslage des Schallschutzelements (2) in den Tragrahmen (1) von oben her einführbar bzw.
    aus dem Tragrahmen (1) nach oben hin entfernbar ist.
  18. 18. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, (daß der Trugrahmen (1) t)eiderseits der Haltevorrichtungen (20, 21) für die Füllung (22) und in Abstand zu diesen flanschartige Montage flächen für die Anbringung der Außenverkleidungen (25, 26) aufweist.
  19. 19. Schallschutzwand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageflächen Teile des die tragenden Elemente des Tragrahmens (1) bildenden profilierten Materials (4, 6, 8, 10 bzw. 5, 7, 9, 11) sind.
  20. 20. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidungen (25, 26) am Tr ag rakimen (1) iii iii dessen Gebrauchslage horizontaler Richtung jeweils paarweise versetzt angebracht sind, wobei eine Außenverkleidung (25) die eine Seite des Tragrahmens (1) und die andere Außenverkleidung (26) die andere Seite des Tragrahmens (1) jeweils um das Maß (W) derart überlappt, daß die beiden Außenverkleidungen (2, 26) bei fertig montierter Schallschutzwand (3) jeweils die Stoßfuge (30) zwischen zwei einander benachbarten Schallschutzelementen (2) überdecken.
  21. 21. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (28, 29) zwischen der Füllung (22) und den hiervon in Abstand (Z2' Z1) angeordneten Außenverkleidungen (25, 26) als Hallräume ausgebildet sind.
  22. 22. Schallschutzwand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (Z2, Z1) zwischen der Füllung (22) und den Außenverkleidungen (25, 26) je nach Art, Stärke und Richtung des abzuschirmenden Lärms verschieden groß ausgebildet sein können.
  23. 23. Schallschutzwand nach Anspruch 21 oder 23, dadurch gekennzeichnnet, daß in den iIoh 1 räumen schaJ lunterdrückende Mittel angeordnet oder schallbrechende Anstriche od. dgl. vorgesehen sind.
  24. 24. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lärmquelle (D) zugewandte Außenverkleidung (25) mit einer ganz bestimmten, der jeweiligen örtlichen Lärmsituation, das heißt der Art, der Stärke und der Richtung des Lärms angepaßten Anzahl gleich- oder ungleichmäßig über die Fläche der einzelnen Schallschutzelemente (2) verteilten Schalleintrittsöffnungen (27) versehen ist.
  25. 25. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrisse der Schalleintrittsöffnungen (27) je nach der gegebenen örtlichen Lärmsituation, das heißt je nach der Art, der Stärke und der Richtung des vorhandenen und abzuschirmenden Lärms, variabel ausgebildet sind.
  26. 26. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzelemente (2) nach Montage auf ihren jeweiligen Fundamenten (35) und Befestigung aneinander mittels eines ihren in Gebrauchslage oberen Rand übergreifenden Witterungsschutzes (24) unmittelbar gegen Witterungseinflüsse geschützt sind.
  27. 27. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Gebrauchs lage unteren Rand des Tragrahmens (1) eine formstabile Platte (34) zur Befestigung des Tragrahmens (1) am Fundament (35) angebracht ist.
  28. 28. Schallschutzwand nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (34) eine Stahlplatte ist.
  29. 29. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Abschluß cteL Schallschutzwand >(1J 1 1 (3) t zwand ( 3) un der Geländeober- (.elan.ì() tkante bzw. zwischen der Platte (34) und dem Fundament (34) Wasseraustrittsöffnunqen zum Abfluß von Miederschlägen vorgeschen sind.
  30. 30. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lärmquelle (D) zugewandte Außenverkleidung (25) mit einer schmutzabweisenden, chemikalienbeständigen, insbesondere salzbeständigen, schlagfesten Beschichtung versehen ist.
  31. 31. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lärmquelle (D) abgewandte Außenverkleidung (26) so glatt ausgebildet ist, daß sie ein Beklettern der Schallschutzwand (3) durch Kinder verhindert, jedoch eine derartige Rauhigkeit aufweist, daß sie eine Hinterpflanzung von Kletterpflanzen, wie Efeu, wildem Wein u. dgl., ermöglicht.
  32. 32. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestandteile der Schallschutzwand (3) gegenüber Ungeziefer, Wühl-und Nagetieren beständig sind.
  33. 33. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestandteile der Schallschutzwand (3) hitze- und feuerbeständig gegenüber Sonnenbestrahlung und eventuell auftretenden Grasbränden sind.
  34. 34. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schallschutzelemente (2) entsprechend dem Gelände verschieden hoch bzw. aus optischen Gründen, insbesondere an Beginn oder Ende einer Schallschutzwand (3) , abgestaffelt sind.
DE19803043876 1980-11-21 1980-11-21 Schallschutzwand Ceased DE3043876A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043876 DE3043876A1 (de) 1980-11-21 1980-11-21 Schallschutzwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043876 DE3043876A1 (de) 1980-11-21 1980-11-21 Schallschutzwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3043876A1 true DE3043876A1 (de) 1982-09-09

Family

ID=6117251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803043876 Ceased DE3043876A1 (de) 1980-11-21 1980-11-21 Schallschutzwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3043876A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300024A1 (de) * 1983-01-03 1984-07-05 Norbert 3150 Peine Colberg Paneel einer laermschutzwand oder laermschutzverkleidung
US4805734A (en) * 1985-10-03 1989-02-21 Mast Garten - Und Landschaftsbau Kg Acoustic wall
US4838524A (en) * 1987-09-08 1989-06-13 Cyclops Corporation Noise barrier
US4964618A (en) * 1986-09-23 1990-10-23 Cyclops Corporation Fence system and components
US5136821A (en) * 1990-10-29 1992-08-11 Cecco Trading, Inc. Method of forming noise attenuation barrier
DE4230786A1 (de) * 1992-09-15 1994-05-19 Simon Ernst Otto Karl Lärmschutzwandsegment
FR2700410A1 (fr) * 1993-01-11 1994-07-13 Gauthier Paul Ecran acoustique composite.
EP0921242A3 (de) * 1997-12-02 2000-03-29 Isover Saint-Gobain Akustische Gebäudestruktur
EP1077446A2 (de) * 1999-08-16 2001-02-21 SISTEMA BARRIERE STRADALI S.r.l. Modularer lärmdämmender Schallschuttwand und dazugehöriger Herstellungsprozess
EP1609913A1 (de) * 2004-06-17 2005-12-28 OFFICINE MACCAFERRI S.p.A. Begrünbares, schallabsorbierendes Bauwerk
ITUB20152964A1 (it) * 2015-08-06 2017-02-06 Antonio Guerrasio S R L Barriera di delimitazione di zone infrastrutturali.
US20220010549A1 (en) * 2020-07-09 2022-01-13 James G. Thompson Noise Barriers and Methods of Their Manufacture

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300024A1 (de) * 1983-01-03 1984-07-05 Norbert 3150 Peine Colberg Paneel einer laermschutzwand oder laermschutzverkleidung
US4805734A (en) * 1985-10-03 1989-02-21 Mast Garten - Und Landschaftsbau Kg Acoustic wall
US4964618A (en) * 1986-09-23 1990-10-23 Cyclops Corporation Fence system and components
US4838524A (en) * 1987-09-08 1989-06-13 Cyclops Corporation Noise barrier
US5136821A (en) * 1990-10-29 1992-08-11 Cecco Trading, Inc. Method of forming noise attenuation barrier
DE4230786A1 (de) * 1992-09-15 1994-05-19 Simon Ernst Otto Karl Lärmschutzwandsegment
FR2700410A1 (fr) * 1993-01-11 1994-07-13 Gauthier Paul Ecran acoustique composite.
EP0607072A1 (de) * 1993-01-11 1994-07-20 Paul Gauthier S.A. Schallschutzwand
EP0921242A3 (de) * 1997-12-02 2000-03-29 Isover Saint-Gobain Akustische Gebäudestruktur
TR199802497A3 (tr) * 1997-12-02 2000-04-21 Isover Saint-Gobain Binalar için akustik yapi.
EP1077446A2 (de) * 1999-08-16 2001-02-21 SISTEMA BARRIERE STRADALI S.r.l. Modularer lärmdämmender Schallschuttwand und dazugehöriger Herstellungsprozess
EP1077446A3 (de) * 1999-08-16 2004-12-15 Sistema Barriere Stradali S.r.l. Modularer lärmdämmender Schallschuttwand und dazugehöriger Herstellungsprozess
EP1609913A1 (de) * 2004-06-17 2005-12-28 OFFICINE MACCAFERRI S.p.A. Begrünbares, schallabsorbierendes Bauwerk
ITUB20152964A1 (it) * 2015-08-06 2017-02-06 Antonio Guerrasio S R L Barriera di delimitazione di zone infrastrutturali.
US20220010549A1 (en) * 2020-07-09 2022-01-13 James G. Thompson Noise Barriers and Methods of Their Manufacture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842325A1 (de) Absorbereinheit und daraus hergestelltes laermschutzschild
DE3043876A1 (de) Schallschutzwand
EP2163706A2 (de) Wandverkleidung mit Füllmaterial
EP0378725A1 (de) Skateboard-Anlage aus Einzelelementen
DE3034131A1 (de) Pflanzerdgeruest, insbesondere vegetative laermschutzwand
EP2722451A1 (de) Gebäudesystem, insbesondere Wohngebäude
EP0278326B1 (de) Befestigungseinrichtung für Verkleidungsplatten
CH694223A5 (de) Mit Solarpaneln bestueckte Laermschutzwand.
DE19943529C1 (de) Amphibienschutzzaun
CH590366A5 (en) Lightweight assembled noise screen wall - with insulation filling in open hollow units in carrier supported square panels
DE8401849U1 (de) Transportable hochwasser-schutzwand
DE2755389A1 (de) Laermschutzwandelemente
DE4132321A1 (de) Bausatz fuer kinderspielplaetze zum errichten von spielbauten
DE3937756A1 (de) Schallabsorbierende wand
CH676260A5 (en) Noise insulating wall for side of road or railway
CH688097A5 (de) Bausatz zur Erstellung einer Schallschutzwand.
CH678560A5 (de)
CH659843A5 (en) Noise-protection wall
CH682090A5 (en) Noise protection wall - has sound absorbing units inserted between vertical supports and having front wall of holed plate and rear wall of full plate
DE10255256B4 (de) Lärmschutzeinrichtung
DE3542013A1 (de) Schallschutzwand
DE2701904B2 (de) Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle
AT10000U1 (de) Schallschutzelement und verfahren zu dessen herstellung
EP1435416A1 (de) Entwässerungsrinne sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Entwässerungsrinne
DE2734484A1 (de) Wandelement fuer an verkehrswegen aufzustellende schallschutzwaende

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DER ANMELDER LAUTET RICHTIG NIEDERMEYER, SIEGFRIED, 8821 WESTHEIM, DE KELLER, GUSTAV, 8820 GUNZENHAUSEN, DE

8131 Rejection