DE102006009664A1 - Gitterwand-Vorrichtung zur Aufnahme von schüttfähigem Steingut - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/025Gabion-type

Abstract

Bei einer Wand-Vorrichtung (100) mit zwei in vorgegebenem Abstand im Wesentlichen parallel angeordneten Gitter-Elementen (110) wird eine robuste und sichere Bodenverankerung dadurch erreicht, dass ein Gitter-Element (110) mit einer Mehrzahl vertikal angeordneter T-Träger (120) verbunden ist, deren jeweils oberer Teil freisteht und deren jeweils unterer Teil fest im Boden verankert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hohlwand-Vorrichtung mit zwei in vorgegebenem Abstand im Wesentlichen parallel angeordneten Gitter-Elementen.
  • Hohlwand-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Schüttgut in in der Regel quaderförmige Hohlformen einzubringen, wobei entweder auf eine rein ästätische Wirkung des Schüttguts als solches abgestellt wird, oder wobei das Schüttgut zum Verankern von Gegenständen oder als Verankerungsmasse für das Wurzelwerk von Pflanzen Verwendung findet. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch ungeeignet zum Herstellen einer Hohlwand, die für technische Zwecke mit Schüttgut aufgefüllt wird, beispielsweise zum Herstellen einer Hangsicherungswand, die ein nieder gelegenes Areal vor möglichen Erdrutschmassen eines höher gelegenen Hanges sichert, oder zum Herstellen einer Lärmschutzwand, die ein vorgegebenes Areal effektiv von Außenlärm abschirmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Wand-Vorrichtung zu schaffen, die als mit Schüttgut füllbarer Hohlkörper auf Basis einer Gitterwand-Konstruktion schnell aufbaubar ist und die so robust und sicher im Boden verankert ist, dass sie als stabile Hangsicherungswand oder als hohe Lärmschutzwand verwendbar ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Gitter-Element mit einer Mehrzahl vertikal angeordneter T-Träger verbunden ist, deren jeweils oberer Teil freisteht und deren jeweils unterer Teil fest im Boden verankert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Merkmal, dass ein Gitter-Element mit einer Mehrzahl vertikal angeordneter T-Träger verbunden ist, deren jeweils oberer Teil freisteht und deren jeweils unterer Teil fest im Boden verankert sind, erreicht, dass ein durch die Kombination einer robust ausgestaltbaren Hohlwand mit einer robusten Boden-Verankerung eine Wand-Vorrichtung geschaffen ist, die in mit festem Schüttgut aufgefülltem Zustand so stabil ist, dass sie insbesondere als Hangsicherungswand oder auch als hoch ausgeführte Lärmschutzwand verwendbar ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der untere Teil der T-Träger jeweils in einem im Boden versenkten Beton-Fundament verankert ist. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn die T-Träger der beiden Gitter-Elemente jeweils paarweise sich gegenüberstehend angeordnet sind und dabei über eine Mehrzahl fester Streben miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Streben im Bereich der Enden des oberen Teils der T-Träger horizontal angeordnet sind und im Übrigen schräg stehend angeordnet sind.
  • Ein Gitter-Element weist vorzugsweise in vorgegebenem erstem Abstand im Wesentlichen parallel angeordnete Vertikalstäbe und in vorgegebenem zweitem Abstand im Wesentlichen parallel angeordnete Horizontalstäbe auf. Die Horizontalstäbe sind dabei vorzugsweise paarweise angeordnet derart, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Horizontalstäben eine Mehrzahl im Abstand abgeordneter Vertikalstäbe vorgesehen ist. Die Horizontalstäbe können vorzugsweise mit betreffenden Vertikalstäben verschweißt sein oder andersartig fest verbunden sein. Die Vertikalstäbe sind je nach Größe der mittleren Steingröße des einzubringenden Schüttgutes typischerweise in einem Abstand von etwa 3 bis 5 cm angeordnet, wobei die Horizontalstäbe typischerweise in einem Abstand von etwa 15 bis 25 cm angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Gitter-Elemente über eine Mehrzahl fester Verbindungsstege miteinander verbunden sind, wobei die jeweiligen Enden der Verbindungsstege an den betreffenden Gitter-Elementen verankert sind. Die Enden der Verbindungsstege können dabei an den jeweiligen Horizontalstäben der betreffenden Gitter-Elemente befestigt sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Horizontalstäbe mit Hilfe von Hakenelementen an den T-Trägern befestigt sind, wobei ein Hakenelement beispielsweise mit der Basisplatte eines T-Trägers verschraubbar ausgeführt sein kann.
  • Das Verhältnis des freistehenden oberen Teils eines T-Trägers zum im Boden verankerten unteren Teil ist vorzugsweise auf zwischen 1/1 und 4/1 und dabei insbesondere auf zwischen 2/1 und 3/1 bemessen. Die Gitter-Elemente sind vorzugsweise in einem Abstand von etwa 10 cm bis 40 cm angeordnet und weisen typischerweise eine freistehende Höhe von 20 cm bis 600 cm auf.
  • Die Gitterstäbe weisen bei einer Herstellung aus verzinktem Stahl vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0,6 bis 0,8 cm auf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wand-Vorrichtung ist zwischen die Gitter-Elemente vorzugsweise aber nicht notwendigerweise schüttfähiges Steingut als Schüttgut eingebracht, wobei sehr unterschiedliche und an sehr unterschiedliche Nutzungsweisen und Aufgaben angepasste Materialien Verwendung finden können, und wobei zum einen die mittlere Steingröße des Schüttgutes und zum anderen die Dichte, die Festigkeit und die Oberflächenbeschaffenheit des Schüttgutes variiert werden können. Im Falle von Steingut kann das Schüttgut beispielsweise von Kalkschotter, gebrochenem Basalt, gebrochenem Granit oder von Kies gebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wand-Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben.
  • Die in der 1 dargestellte erfindungsgemäße Wand-Vorrichtung 100 enthält zwei in vorgegebenem Abstand im Wesentlichen parallel angeordneten Gitter-Elementen 110, wobei ein Gitter-Element 110 der erfindungsgemäßen Wand-Vorrichtung 100 mit einer Mehrzahl vertikal angeordneter T-Träger 120 verbunden ist, deren jeweils oberer Teil freisteht und deren jeweils unterer Teil fest in einem im Boden versenkten Beton-Fundament verankert ist.
  • Die T-Träger 120 der beiden Gitter-Elemente 110 sind jeweils paarweise sich gegenüberstehend angeordnet und dabei über eine Mehrzahl fester Streben 130 miteinander verbunden, die im Bereich der Enden des oberen Teils der T-Träger 120 horizontal angeordnet sind und im übrigen schräg stehend angeordnet sind.
  • Ein Gitter-Element 110 weist in vorgegebenem erstem Abstand im Wesentlichen parallel angeordnete Vertikalstäbe 111 und in vorgegebenem zweitem Abstand im Wesentlichen parallel angeordnete Horizontalstäbe 112 auf. Die Horizontalstäbe 112 sind dabei paarweise angeordnet derart, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Horizontalstäben 112 eine Mehrzahl im Abstand abgeordneter Vertikalstäbe 111 vorgesehen ist. Die Vertikalstäbe 111 sind mit betreffenden Horizontalstäben 112 verschweißt und in einem Abstand von etwa 4 cm angeordnet. Die Horizontalstäbe 112 hingegen sind in einem Abstand von etwa 20 cm angeordnet.
  • Die Gitter-Elemente 110 sind über eine Mehrzahl fester Verbindungsstege 140 miteinander verbunden, wobei die jeweiligen Enden der Verbindungsstege 140 an den betreffenden Gitter-Elementen 110 verankert sind. Die Enden der Verbindungsstege 140 sind an den jeweiligen Horizontalstäben 112 der betreffenden Gitter-Elemente 110 befestigt.
  • Die Horizontalstäbe 112 sind mit Hilfe von Hakenelementen 114 an den T-Trägern 110 befestigt sind. Ein Hakenelement 114 ist dabei mit der Basisplatte eines T-Trägers 110 verschraubt.
  • Das Verhältnis des freistehenden oberen Teils eines T-Trägers 110 zum im Boden verankerten unterer Teil ist auf etwa 3/1 bemessen. Ferner sind die Gitter-Elemente 110 in einem Abstand von etwa 30 cm angeordnet und weisen eine freistehende Höhe von 200 cm auf.
  • Die Gitterstäbe 111, 112 sind aus verzinktem Stahl hergestellt und weisen einen Durchmesser von etwa 0,6 cm auf. Zwischen die Gitter-Elemente 110 ist schüttfähiges Steingut eingebracht, das von gebrochenem Basalt gebildet ist.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (22)

  1. Wand-Vorrichtung (100) mit zwei in vorgegebenem Abstand im Wesentlichen parallel angeordneten Gitter-Elementen (110), dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitter-Element (110) mit einer Mehrzahl vertikal angeordneter T-Träger (120) verbunden ist, deren jeweils oberer Teil freisteht und deren jeweils unterer Teil fest im Boden verankert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der T-Träger (120) jeweils in einem im Boden versenkten Beton-Fundament verankert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Träger (120) der beiden Gitter-Elemente (110) jeweils paarweise sich gegenüberstehend angeordnet sind und dabei über eine Mehrzahl fester Streben (130) miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (130) im Bereich der Enden des oberen Teils der T-Träger (110) horizontal angeordnet sind und im Übrigen schräg stehend angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitter-Element (110) in vorgegebenem erstem Abstand im Wesentlichen parallel angeordnete Vertikalstäbe (111) und in vorgegebenem zweitem Abstand im Wesentlichen parallel angeordnete Horizontalstäbe (112) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalstäbe (112) paarweise angeordnet sind derart, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Horizontalstäben (112) eine Mehrzahl im Abstand abgeordneter Vertikalstäbe (111) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalstäbe (112) mit betreffenden Vertikalstäben (111) verschweißt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstäbe (111) in einem Abstand von etwa 3 bis 5 cm angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalstäbe (112) in einem Abstand von etwa 15 bis 25 cm angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter-Elemente (110) über eine Mehrzahl fester Verbindungsstege (140) miteinander verbunden sind, wobei die jeweiligen Enden der Verbindungsstege (140) an den betreffenden Gitter-Elementen (110) verankert sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Verbindungsstege (140) an den jeweiligen Horizontalstäben (112) der betreffenden Gitter-Elemente (110) befestigt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalstäbe (112) mit Hilfe von Hakenelementen (114) an den T-Trägern (120) befestigt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hakenelement (114) mit der Basisplatte eines T-Trägers (120) verschraubbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des freistehenden oberen Teils eines T-Trägers (120) zum im Boden verankerten unterer Teil auf zwischen 1/1 und 4/1 bemessen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des freistehenden oberen Teils eines T-Trägers (120) zum im Boden verankerten unterer Teil auf zwischen 2/1 und 3/1 bemessen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter-Elemente (110) in einem Abstand von etwa 10 cm bis 40 cm angeordnet sind und eine freistehende Höhe von 20 cm bis 600 cm aufweisen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe (111, 112) aus verzinktem Stahl hergestellt sind und einen Durchmesser von etwa 0,6 bis 0,8 cm aufweisen.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Gitter-Elemente (110) schüttfähiges Steingut eingebracht ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Steingut von Kalkschotter gebildet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Steingut von gebrochenem Basalt gebildet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Steingut von gebrochenem Granit gebildet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Steingut von Kies gebildet ist.
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