DE3631257C2 - Bauelement für Schallschutzwände - Google Patents
Bauelement für SchallschutzwändeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Durch die DE-OS 33 22 189 wurde ein derartiges Bauelement bekannt. Bei
diesem bekannten Bauelement sind beide in Längsrichtung des Bauelementes
verlaufenden Seitenwände mit einer aus mehreren eine nur geringe Höhe
aufweisenden Rippen und dazwischenliegenden Rillen gebildeten
Strukturierung versehen. Diese führt jedoch nur zu einer geringen Schall
absorption. Außerdem ist zur Herstellung solcher Bauelemente eine relativ
aufwendige Form erforderlich.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Bauelement
der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das sich durch eine einfache
Gestaltung und gutes Schalldämmvermögen sowie gutes Schallschluckvermögen
auszeichnet und sich einfach herstellen läßt.
Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, Bauelemente vorzuschlagen, mit
denen Wände hergestellt werden können, die nicht nur eine vergleichsweise
große, der Schalldämmung dienliche Masse besitzen, die dementsprechend
schwer in Eigenschwingungen zu versetzen ist, sondern die darüber hinaus
auch eine ästhetisch ansprechende, gegliederte, und gewünschtenfalls bunt
gestaltbare Sichtfläche aufweisen, sowie an dieser Sichtfläche eine Pro
filierung bilden, die eine vorteilhafte vielfache Brechung der Schallwellen
zur Folge hat und eine Reflexion von Schallwellen in einem nennenswerten
Ausmaß ausschließt, somit optimal schallschluckend wirksam ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Bauelement der eingangs erwähnten Art
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können
die Merkmale des Patentanspruches 2 vorgesehen sein.
Weitere Erfindungsmerkmale solcher Bauelemente sowie Merkmale von aus
solchen Bauelementen bestehenden Wänden und Merkmale einer zur Herstellung
solcher Bauelemente geeigneten Vorrichtung sind der besseren
Verständlichkeit wegen nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, die
Ausführungsbeispiele veranschaulichen.
Im einzelnen zeigen die
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Bauelement (A) voller Normlänge;
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Bauelement (B) halber Normlänge und
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Pfeil III der Fig. 1 und 2 solcher
Bauelemente (A) oder (B).
Die
Fig. 4 bis 7 bzw. 8 bis 11 zeigen in kleineren Maßstäben zwei Varianten der
Verlegung solcher Bauelemente (A) und (B) in einem Wand-Verband, und zwar
in Draufsichten auf jeweils zwei von im Wechsel übereinanderliegenden
Scharen, in je einem Querschnitt nach VI-VI bzw. X-X und je einer
Frontalansicht des Verbandes.
Das einzelne Bauelement (A bzw. B) nach den Fig. 1 bzw. 2 besteht aus den
zumindest einen Hohlraum (1) einschließenden Wandungen, nämlich der
vorsprunglosen Längswand (2), den beiden einander gegenüberliegenden
Stirnwänden (3), der Zwischenwand (4) beim Bauelement (A) und der einen
bzw. zwei Rippen (5) tragenden Längswand (6). Die beim dargestellten
Ausführungsbeispiel symmetrisch angeordneten Rippen (5) sind im Querschnitt
etwa trapezförmig, und weisen über die Höhe (h) des Bauelementes (A bzw. B)
einen konstanten Querschnitt auf, so daß diese
Rippen (5) im Verband (Voll auf Fug oder Fug auf Fug)
über die Wandhöhe durchlaufende Rippen verkörpern. Die genannten
Rippen (5) könnten allerdings im Rahmen der Erfindung
allenfalls auch asymmetrisch gestaltet bzw. angeordnet sein.
Die Breite (c) der Rippenbasis entspricht etwa dem Doppelten der
Breite (a) der Rippenkrone und die Rippenhöhe (b) entspricht
etwa der Breite (a) dieser Krone, also etwa der Hälfte der Basisbreite (c).
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Bemessung der Rippen (5)
die von diesen Rippen (5) im Wandverband gebildeten vertikalen
Rippen und Nuten der schallschluckenden Wandfläche ein besonders
gutes Schallschluckvermögen vermitteln.
Ein Bauelement (A) mit der Länge (1) gemäß Fig. 1 weist zwei
solche Rippen (5) auf, die von der Längsmitte (7) des
Bauelementes (A) und von dessen beiden Stirnseiten (8) den gleichen
Abstand (t) aufweisen, also symmetrisch in Bezug zur Längsmitte
(7) angeordnet sind.
Ein Bauelement (B) mit halber Normlänge (1/2) gemäß Fig. 2 die
besitzt nur einem symmetrisch angeordnete Rippe (5), die
von den beiden Stirnseiten (8) des Bauelementes (B) den gleichen
Abstand (t) hat.
Die Bauelemente (A) voller Normlänge (1) weisen zwei durch eine
in der Längsmitte (7) verlaufende Zwischenwand (4) getrennte
Hohlräume (1) auf, ein Bauelement (B) halber Länge (1/2)
(Fig. 2) hat nur einen solchen Hohlraum (1).
Die Bauelemente (A und B) bestehen aus einem formbaren, später
erhärtenden Werkstoff, wie Beton, und zwar - zur Verbesserung
der Schallschluckfähigkeit ihrer Außenseite - aus einem Beton,
der unter Verwendung eines porösen Granulates, vorzugsweise
Blähton, gefertigt ist. Es empfiehlt sich die Verwendung eines
Zuschlagstoffes mit keinem oder einem nur geringen Anteil an
Feinkorn unterhalb 4 mm, damit an der schallschluckenden Oberfläche
des Bauelementes (A bzw. B) vorwiegend Grobkorn zutagetritt.
Zum selben Zweck kann die schallschluckende Oberfläche der
Bauelemente durch Sandstrahlen, Charrieren, Auswaschen des
Feinkornanteiles od. dgl. Behandlungsverfahren vergrößert werden,
um die Schallschluckfähigkeit zu steigern.
Die beiden Stirnwände (3) und die Zwischenwand (4) weisen an
ihren oberen und unteren Rändern je eine querverlaufende Nut
(9) auf, um dadurch im Bauelemente-Verband den übertritt des
Füllmaterials von einem in einen benachbarten Hohlraum (1) zu
ermöglichen und einen monolithischen Körper in dem von den
Hohlräumen (1) des Verbandes verkörperten Hohlraumnetz zu bilden.
Die Fig. 4 bis 7 und 8 bis 11 stellen zweierlei Ausführungs
varianten von Wand-Verbänden dar, die aus Bauelementen (A und B)
mit einseitig angeordneten Rippen (5) bestehen. Fig. 4 bis 7
zeigen, wie die Bauelemente (A,B) mit ihren nur an einer Längsseite
angeordneten Rippen (5) nach derselben Wandseite weisend im
Verband Voll auf Fug verlegt sind, die Fig. 8 bis 11 zeigen
eine Verlegung, bei der die Bauelemente (A und B) mit ihren
gleichfalls nur nach einer Seite angeordneten Rippen (5)
im Wechsel nach der einen oder anderen Wandseite weisend im
Verband Voll auf Fug verlegt sind.
Im Rahmen der Erfindung sind aber durchaus auch Bauelemente
denkbar, die an beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten
solche schallschluckende Gliederungen aufweisen. Ferner ist
auch eine Verlegung der Bauelemente Fug auf Fug denkbar.
In Fig. 4 und 5 ist angedeutet, daß zumindest einzelne der von
den Längs- und Stirnwänden (2, 6 bzw. 3, 4) der Bauelemente (A und
B) eingeschlossenen, im Verband fluchtenden Hohlräume (1) mit
einem gegebenenfalls bewehrten Füllmaterial, z. B. Beton (10),
gefüllt sein können. Auf diese Weise können in einer Wand
unsichtbare Pfeiler gebildet werden, die die Schallschluckfähigkeit
der Wand nicht verringern, weil sie keine glatte Betonfläche
zutagetreten lassen. Die übrigen Hohlräume (1) der Wand können
mit unbewehrtem Füllmaterial gefüllt werden oder - gewünschtenfalls -
auch hohl belassen werden.
Vorteilhafterweise ist die Höhe (h) der Bauelemente (Fig. 3)
gleich der halben Länge (1/2); es können dadurch die Bauelemente
(B) halber Länge mit liegenden Hohlräumen (1) aneinandergereiht
bedarfsweise als Tür- oder Fensterüberlagen verwendet werden,
wenn sie mit armiertem Beton gefüllt sind (Fig. 11).
Die Wandkrone kann aus dachförmigen Fertigteilen (11) bestehen.
Erfindungsgemäße Wände können in vielerlei Formen Anwendung finden,
so etwa als freistehende Schallschutzwände mit ein- oder
beidseitiger Profilierung, aber auch als Einfriedungen.
Ferner kann die Fassade eines Bauwerkes, z. B. Wohn- oder
Industriebaues, das einer Schallquelle benachbart ist, mit
erfindungsgemäßen Bauelemente verkleidet sein oder es kann
auch die tragende Mauer eines solchen Bauwerke s aus solchen
Bauelementen bestehen. Werden beispielsweise die straßenseitigen
Wände von industriehallen zu einem benachbart verlaufenden
Verkehrsweg hin schallschluckend ausgebildet, werden
gegenüberliegende Wohnbereiche der anderen Straßenseite dadurch
wirksam gegen Schallreflexion geschützt.
Es mag aber darüberhinaus fallweise auch wünschenswert sein, die
Innenwände von Hallen od. dgl. Bauwerken durch Verwendung
erfindungsgemäßer Bauelemente schallschluckend zu gestalten,
beispielsweise in Industriehallen, Schießständen u. dgl.
Räumlichkeiten mit interner Schallentwicklung.
Die Fig. 12 schließlich zeigt schematisch eine Vorrichtung
zur Herstellung erfindungsgemäßer Bauelemente:
Diese Vorrichtung besteht aus einer für eine Gruppe solcher
Bauelemente (A und B) entsprechend gestalteten, durch Schalungswände
in Zellen unterteilten Schalungsform (12), die von als
Kernschalungen wirkenden Schwertern (13) durchsetzt ist. Diese
Schwerter (13) dienen zur Formung der in den Stirn- und
Zwischenwänden (3) bzw. der Bauelemente (A und B) querverlaufenden
Nuten (9).
Für die Formung von Bauelementen (A bzw. B), die in beiden
einander gegenüberliegenden Stirnwänden (3) querverlaufende
Nuten (9) aufweisen, erstrecken sich diese Schwerter (13)
von einer Seitenwand der Schalungsform (12) bis mindestens zur
gegenüberliegenden Seitenwand. Hingegen erstreckt sich ein Teil
dieser Schwerter (13) nämlich jener Teil der der Formung im
Verband randseitig zu verlegender Bauelemente (A′, B′) mit an
einer Stirnseite (8) geschlossener Stirnwand (3′) dient,
lediglich bis zu einer Ebene (13′), deren Abstand von der
Seitenwand der Schalung (12) etwa der Dicke der zu formenden
Stirnwand (3′) des Bauelementes entspricht.
In der Schalungsform (12) nach Fig. 12 werden in ein und denselben
Arbeitsgängen sieben Bauelemente angefertigt, nämlich vier
Bauelemente (A) voller Normlänge (1) mit in beiden Stirnwänden
(3) und der Zwischenwand (4) angeordneten Nuten (9) ein Bauelement
(B) mit in beiden Stirnwänden angeordneten Nuten (9), ein
Bauelement (A′) mit einer geschlossenen Stirnwand (3′) und ein
Bauelement (B′) mit einer solchen geschlossenen Stirnwand (3′).
Dieses Zahlenverhältnis der verschiedenen Bauelemente-Sorten
entspricht etwa dem Bedarf für eine freistehende Wand, deren
Ende geschlossene Stirnwandungen aufweisen sollen.
Erfindungsgemäß schallschluckend gestaltete Bauelemente können
im Rahmen der Erfindung nicht nur als Hohlformsteine gestaltet
werden, wie dies die Ausführungsbeispiele darstellen, sondern
man kann diese Bauelemente auch als wandhohe Platten oder Planken
anfertigen und zu Wänden aneinanderreihen.
Claims (15)
1. Bauelement für Schallschutzwände, bestehend aus zumindest einen Hohlraum ein
schließenden Wandungen, wobei zumindest eine dieser Wandungen (2, 3, 4, 6) an ihrer
Außenseite eine schallschluckend gestaltete Gliederung aufweist, welche Gliederung
aus einer im Querschnitt etwa trapezförmigen Profilierung in Form von Rippen (5) und
Rillen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenhöhe (b) größer als die Breite
(d) des Rillengrundes der trapezförmigen Profilierung ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (c) der
Rippenbasis etwa dem Doppelten der Breite (a) der Rippenkrone entspricht.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenhöhe
(b) etwa der Breite (a) der Rippenkrone bzw. der Hälfte der Breite (c) der Rippenbasis
entspricht.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es
bei voller Normlänge (1) zwei Rippen (5) an zumindest einer seiner beiden
Längswandungen (2, 6) trägt, die von der Längsmitte (7) und von den beiden Stirnseiten
(8) des Bauelementes (A) gleiche Abstände (t) aufweisen.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es
bei halber Normlänge (1/2) eine Rippe (5) an zumindest einer seiner Wandungen (2, 6)
trägt, die von den beiden Stirnseiten (3) des Bauelementes (B) gleiche Abstände (t)
aufweist.
6. Bauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es bei voller
Normlänge (1) zwei durch eine in der Längsmitte (7) verlaufende Zwischenwand (4)
getrennte Hohlräume (1), bei halber Normlänge (1/2) nur einen solchen Hohlraum (1)
einschließt.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine
Höhe (h) der halben Normlänge (1/2) gleich ist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stirnwände (3) und gegebenenfalls die Zwischenwand (4) an ihren oberen und
unteren Rändern je eine querverlaufende Nut (9) aufweisen.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es (A′
bzw. B′) zur Verwendung an Mauer-Enden eine volle Stirnwand (3′) aufweist.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
einem formbaren, erhärtenden Werkstoff, wie Beton, mit einem Granulat, vorzugsweise
Blähton, als Zuschlagstoff besteht.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche seiner schallschluckend gestalteten Wandung z. B. durch Sandstrahlen,
Charrieren, Stocken, Auswaschen des Feinkornanteiles od. dgl. vergrößert ist.
12. Wand, insbesondere Schallschutzwand, aus Bauelementen nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (A, B) mit ihren nur an einer
Außenseite angeordneten Rippen (5) im Wechsel nach der einen oder anderen
Wandseite weisend im Verband, vorzugsweise Voll auf Fug, verlegt sind.
13. Wand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne
der von den Längs-, Zwischen- und Stirnwänden (2, 3, 4, 8) der Bauelemente (A, B)
eingeschlossenen im Verband vertikal fluchtend verlaufenden Hohlräume (1) mit einem
Füllmaterial wie Beton (10), gefüllt sind.
14. Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 11
mit einer für eine Gruppe solcher Bauelemente durch Schalungswände in Zellen
unterteilten Schalungsform, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Zellen für
verschiedene Bauelemente-Sorten gebildete Schalungsform vorgesehen ist, wobei das
Zahlenverhältnis der Bauelemente-Sorten dem Bedarf einer freistehenden Wand
entspricht, und daß die Schalungsform (12) zur Formung der in den Stirn- und
Zwischenwänden (3 bzw. 4) querverlaufenden Nuten (9) von horizontal gerichteten, als
Kernschalungen wirkenden Schwertern (13) durchsetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwerter
(13) für die Formung von Bauelementen (A bzw. B), die in beiden einander
gegenüberliegenden Stirnwänden (3) querverlaufende Nuten (9) aufweisen, von einer
Seitenwand der Schalungsform (12) bis mindestens zur gegenüberliegenden
Seitenwand erstrecken, wogegen sich ein Teil der Schwerter (13) zur Formung im
Verband randseitig zu verlegender Bauelemente (A′, B′) mit an einer Stirnseite (8)
geschlossener Seitenwand (3′) lediglich bis zu einer Ebene (13′) erstreckt, deren
Abstand von der Seitenwand der Schalung mindestens der Dicke der zu formenden
Stirnwand (3′) entspricht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNOCH, KERN & CO, KLAGENFURT, AT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |