DE3035033C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Schalungssteinen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Beton-SchalungssteinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/18—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
- B28B7/183—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article for building blocks or similar block-shaped objects
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- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/44—Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von sofort entschalbaren Bc.on-Schalungssteinen, die hauptsächlich an den Querstegen befindliche, als
sogenannte Einschläge bezeichnet Aussparungen aufweisen, mit einem in einer Maschine, die als Bodenfertiger
auf ebener Fertigungsfläche oder als Stationäranlage
mit ebenen Fertigungspaletten ausgelegt ist, angeordneten mit Beton füllbaren Formkasten ufid
einem dem Formkasten zugeordneten Auflaststempel, dessen Unterseite vorstehende Einschlagprofile aufweist,
die bei abgesenkter Auflast in den Formkasten eintauchen.
Schalungssteine, vorzugsweise aus Leichtbeton, sind im wesentlichen quaderförmige Hohlsteine mit zwei
parallelen Längswänden, die zum Beispiel durch drei als Querstege bezeichnete Seitenwände miteinander verbunden
sind, wobei zwei Querstege die äußeren Seitenwände des Schalungssteins bilden und der von
den Längswänden und äußeren Querstegen umschlossene Hohlraum durch einen mittleren Quersteg untertei't so
ist
Nach einer Zulassungsvorschrift des Instituts für Bautechnik müssen die Schalungssteine in den Querstegen
als sogenannte Einschläge bezeichnete Aussparungen aufweisen, die beim Verarbeiten der Steine das
Einziehen von Stahlbewehrungen ermöglichen.
Die Einschläge sollen eine freie Querschnittsfläche von mindestens 100 cm2 aufweisen.
Bei der Herstellung von Betonschalungssteinen werden die Einschläge dadurch ausgeformt, daß am eo
Auflaststempel vorstehende Einschlagprofile in den mit Beton ausgefüllten Formkasten eintauchen.
Normalerweise ergibt sich beim Einfüllen von Beton in die Form eine gleichmäßige und überall gleich hohe
Verteilung des losen Betons. Durch die eintauchenden Einschlagprofile wird der Beton jedoch gerade im
Bereich der auszuformenden Einschläge stärker verdrängt und verdichtet als in anderen Bereichen des
auszubildenden Steins. Bei der Produktion von Schalungssteinen gewonnene Erfahrungen haben gezeigt,
daß man eine geforderte Querschnittsfiäche von 100 cm2 für die Einschläge wegen der Verdrängung und
unterschiedlichen Verdichtung nicht herstellen kann. Bisher hat man sich dadurch beholfen, daß die
Querschnittsfläche der Einschläge einfach kleiner ausgeführt wurde; denn es hat sich dabei gezeigt, daß bei
einer Querschnittsfläche von maximal 60 cm'' für die Einschläge die Verdrängung der eingefüllten Betonmasse
und ihre örtlich ungleichmäßige Verdichtung durch kleinere Einschlagprofile eine Größenordnung annimmt,
die ohne Auswirkungen auf die Steinqualität ist
Wegen der strenger gewordenen Überwachung der Steinqualitäten durch Güteschutzverbände ist ein
solcher Behelf durch Verminderung der Querschnittsfläche
der Einschläge nicht mehr möglich; vielmehr müssen die vorgeschriebenen Querschnittsfiächen von
100 cm2 eingehalten werden. Damit treten aber wieder die Fertigungsprobleme auf.
Es wäre eine Lösung den Siein in der Form
umgekehrt zu fertigen, wobei die Form an der Unterseite einen Tunnel hat, in den die als Ausziehschwerter
ausgebildeten Einschlagprofile eingreifea
Das Ziehen der schwertartigen Einschlagprofile erfordert jedoch eine eigene zusätzliche Einrichtung an
der Fertigungsmaschine mit dem daraus resultierenden höheren Wartungsaufwand und einem in den üblichen
Herstellungsablauf zusätzlich einzubringenden Arbeitsgang. Wesentliche Nachteil bei der Verwendung von
als Ausziehschwertern ausgebildeten Einschlagprofilen ist auch, daß zum Beispiel bei Ecksteinen vorhandene
zueinander quergestellte Einschläge nicht hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im wesentlichen aus Formkasten und zugeordnetem
Auflaststempel bestehende Vorrichtung zur Herstellung von Betonschalungssteinen se auszubilden, daß mit
möglichst geringem Konstruktionsurfwand Einschläge
in den Querstegen der Steine gefertigt werden können, ohne daß die bisher als nachteilig erkannten Verdrängungen
und ungleichmäßigen Verdichtungen des in die Form geschütteten Betons auftreten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Formkasten im Bereich der auszuformenden
Einschläge in den Füllraum vorstehende Formeinsätze zur Bildung einer Querschnittsverengung
der Formeinfüllöffp.ung aufweist und daß die Formeinsätze und Einschlagprofile in Gestalt und Abmessungen
so aufeinander abgestimmt sind, daß diese miteinander jeweils dem Volumen der Einschläge entsprechen.
Diese Formeinsätze verhindern bereits beim losen Einschütten des Betons in den Formkasten eine
Betonablagerung in der gesamten Breite der Form, die beim Verdichten durch die Einschlagprofile verdrängt
werden müßte. Bei gefüllter Form steht deshalb zwischen den Formeinsätzen eine verhältnismäßig
dünne Betonanhäufung. Sobald die am Auflaststempel vorstehenden Einschlagprofile zwischen die Formeinsätze
eintauchen, wird somit lediglich die vorbeschriebene geringere Materialanhäufung verdrängt; diese:
Verdrängung kann durch die Dimensionierung der Formeinsätze und der zwischen diese eintauchenden
Einschlagprofile so gering gehalten werden, daß in den an die Einschläge angrenzenden Bereichen keine
besonders hohe, sondern eine ganz normale Verdichtung erfolgt
Formeinsätze wird dann ein die gesamte Querschnittsbreite
ausfüllender Aussparungskörper gebildet, der die eigentlichen Einschläge des Schalungssteins ausformt
Eine einfache Konstruktion ist dadurch gegeben, daß die Formeinsätze aus zwei mit Abstand gegenüberliegenden
Blechen bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht durch einen Formkasten und darüber befindlicher Auflast und
In F i g. 1 ist die Draufsicht eines Schalungssteins aus Leichtbeton dargestellt Der Schalungsstein ist ein im
wesentlichen quaderförmiger Hohlkörper, der durch zwei parallel zueinander verlaufende Längswände 1 und
2 gebildet wird, die durch Querstege 3, 4 und 5 miteinander verbunden sind, wobei die Querstege 3 und
5 die Außenwände bilden. Mit 6, 7 und 8 sind Aussparungen in den Quersteg«! bezeichnet, die auch
Einschläge genannt werden.
In Fig.2 ist ein Schnitt der Linie II-II in Fig. 1
dargestellt Daraus geht insbesondere die Formgebung und Größe des Einschlags 7 hervor. Die Einschläge 6
und 8 haben gleiche Abmessungen.
Bei einem Bauwerk werden Schalungssteine aufeinander gesetzt und die zwischen den Querstegen und
Längswänden gebildeten Hohlräume können mit Beton vergossen werden.
Zur Herstellung der Schalungssteine werden mit Beton ausfüllbare Formkästen verwendet Mehrere
Formkästen sind zu einer Fertigungseinheit zusammengefaßt, so daß mehrere Schalungssteine gleichzeitig in
einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
Ein aus Stahl gefertigter Formkasten 9 ist so ausgebildet, daß Längswände und Querstege des
s Schalungssteins ausbildende Hohlräume mit Beton gefüllt werden können. Bei dem in Fig.3 gezeigten
Ausführungsbeispiel sind bei dem Formkasten 9 die Querstege 3, 4 und 5 ausbildende Hohlräume sichtbar
und durch Schraffur ist ihre Betonfüllung angedeutet
to Eine auf den Formkasten 9 senkbare Auflastplatte, die
im wesentlichen aus zueinander parallel stehenden Bolzenstangen 10 besteht, weist an der Unterseite
vorstehende schmale Einschlagprofile 11,12 und 13 auf,
welche beim Absenken der Auflastplatte gegen den
is Formkasten, in die die Querstege 3, 4 und 5 ausbildenden, mit Beton gefüllten Hohlräume des
Formkastens eindringen, und dabei die Betonfüllung örtlich verdichten, wodurch die Einschläge in den
Querstegen gebildet werden.
Erfindungsgemäß sind im Bereich ■'■ητ auszuformenden
Einschläge in den Formkasten Formeinsätze 14,15 und 16 eingebaut, die bei diesem Ausführungsbeispiel
aus zwei mit Abstand gegenüberliegenden Blechen bestehen. Diese Bleche bilden jeweils bei abgesenkter
Auflast zusammen mit dem schmalen, zwischen die Bleche eintauchenden Einschlagprofil einen Aussparungskörper,
der die Einschläge in den Quersiegen des fertigzustellenden Steins ausformt Wegen der in den
Füllraum vorstehenden Bleche muß nur die zwischen
ihnen verbleibende Betonmasse verdrängt werden und es wird somit eine weitgehend gleichmäßige Verdichtung
im gesamten Schalungsstein erzielt
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von sofort entschalbaren Beton-Schalungssteinen, die hauptsächlich
an den Querstegen befindliche, als söge- s nannte Einschläge bezeichnete Aussparungen aufweisen,
mit einem in einer Maschine, die als Bodenfertiger auf ebener Fertigungsfläche oder als
Stationäranlage mit ebenen Fertigungspaletten ausgelegt ist, angeordneten mit Beton fallbaren ι ο
Formkasten und einem dem Formkasten zugeordneten Auflaststempel, dessen Unterseite vorstehende
Einschlagprofile aufweist, die bei abgesenkter Auflast in den Formkasten eintauchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkasten (9) im is Bereich der auszuformenden Einschläge (6, 7, 8) in
den Füllraum vorstehende Formeinsätze (14,15,16)
zur Bildung einer Querschnittsverengung der Formeinfüilöffnung aufweist und daß die Fonneinsätze
(14, 15, IS; und Einschlagprofile (11, 12, 13) in
Gestalt und Abmessungen so aufeinander abgestimmt sind, daß diese miteinander jeweils dem
Volumen der Einschläge (6,7,8) entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinsätze (14,15,16) aus zwei
mit Abstand gegenüberliegenden Blechen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035033 DE3035033C2 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Schalungssteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035033 DE3035033C2 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Schalungssteinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3035033A1 DE3035033A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3035033C2 true DE3035033C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6112169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803035033 Expired DE3035033C2 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Schalungssteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3035033C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631257A1 (de) * | 1985-09-18 | 1987-05-27 | Wienerberger Baustoffind Ag | Bauelemente fuer schalltschutzwaende, wand aus solchen bauelementen sowie vorrichtung zur herstellung solcher bauelemente |
-
1980
- 1980-09-17 DE DE19803035033 patent/DE3035033C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631257A1 (de) * | 1985-09-18 | 1987-05-27 | Wienerberger Baustoffind Ag | Bauelemente fuer schalltschutzwaende, wand aus solchen bauelementen sowie vorrichtung zur herstellung solcher bauelemente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3035033A1 (de) | 1982-03-25 |
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