DE2145746B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-Schalungsstein - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-Schalungsstein

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DE2145746B2 DE2145746A DE2145746A DE2145746B2 DE 2145746 B2 DE2145746 B2 DE 2145746B2 DE 2145746 A DE2145746 A DE 2145746A DE 2145746 A DE2145746 A DE 2145746A DE 2145746 B2 DE2145746 B2 DE 2145746B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines L.Hon-Schalungssteines von H- bzw. U-förniigem Grundriß, bestehend aus einem Mittelsteg und zwei Seitenstegen, zwischen deren freien Enden ein Verschiußsicin angeordnet und mittels an den Innenseilen der Scitenstege und den Stirnflächen des Verschlußsteines angeordneten nutenförmigen Ausnehmungen bzw. leistenförmigen Vorsprüngen verriegelbar ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Form, die mehrere dem Grundriß jeweils eines Schalungssteines entsprechende Aussparungen mit dazwischen angeordneten Kernen zur gleichzeitigen Formung mehrerer .Schalungssteine aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Verbesserung an einem nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten ßcton-Schaiungsstein.
Ein übliches Verfahren zur Herstellung derartiger Schalungs- und Verschlußsteine besteht darin, daß mehrere, beispielsweise vier, Schalungssteine in einer gemeinsamen Stahlform hergestellt werden. Die Stahlform weist Aussparungen auf, die dem Grundriß des Schalungssteines entsprechen. Die Form wird auf einer Formboden aufgesetzt und dann werden die Ausspa rungen mit Beton gefüllt und die Form gerüttelt. An schließend beendet ein von oben in die Aussparunger eindringender Preßstempel den Formungsvorgang Daraufhin wird die Form von dem Formboden abgeho bcn. wobei dann die geformten Schalungssteine au dem Formboden verbleiben und zusammen mit diesen zum Trocknen gebracht werden. In ähnlicher Weis« werden die Verschlußsteinc gefertigt. Nachteilig sine dieses bekannte Verfahren bzw. die bekannte Vorrich tung insofern, als Schalungssteine und Verschlußstein getrennt gefertigt werden und, bis sie schließlich auf di Baustelle gelangen, stets getrennt gelagert und trans portiert werden müssen. Auch beim Versetzen müsse zunächst die Schalungssteine versetzt werden und dan die Verschlußsteine zwischen die Seitenstege der Scha lungsstcine eingeschoben werden. Es ist also stets ein getrennte Handhabung von Schalungsstein und Vet Schlußstein erforderlich. Durch die getrennte Herste lung und Handhabung der Steine bis zum Versetze sind diese teuerer in der Herstellung und in der Verai bettung. Außerdem rehmen die Verschlußsteine ai
dem Lagerplatz und beim Transport zusätzlichen Raum fin und ihre empfindlichen leisienförmigen Vorsprunge bzw. die die nutenförmigen Ausnehmungen begrenzenden Seitenteile können beschädigt werden.
Es ist zwar bereits bekannt, bei .Schalungssteinen Süllbruchstege vorzusehen und die Steine auf der Bau-Helle zu spulien. die:;·..· Solibruchstege erstrecken sich jedoch über die ganze Hohe des Steines uid es ist nicht mosilich. einen Verschlußstein mit Nut- und Federaniirdnung hiermit herzustellen.
Der Erfindung liegt deshalb nie Aufgabe zugrunde, tin Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welches eine billigere Herstellung ties Schalungssieines und des Verschiußstcines ermöglieh·, wobei diese Steine anschließend mit geringeren Kosten gelagert, transportiert, verarbeitet und unter Erzielung einer exakten Nu!- und Federverbindung gespalten werden können. Ferner sollen auch die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Beton-Schalungssieine in bezug auf die Erhaltung einer exakten Nut- und Federverbindung beim und nach dem Spalten weiterentwickelt werden.
Dies wird nach der Erfindung bei dem Verfahren dadurch erreicht, daß der Schalungsstein und der VVr Schlußstein entsprechend ihrer späteren Stellung in. Bauwerk mit ihren Bodenflächen im wesentlichen in einer Ebene liegend, unter Zwischenschaltung einer dünnen Trennwand gemeinsam geformt werden, wobei die Trennwand vor dem endgültigen Abbinden des Be Ions herausgezogen wird.
Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung von Verschlußslein und Schalungsstein in einem Arbeitsgang. Da der Verschlußstein nicht an beliebiger Stelle der Form geformt wird, sondern in derjenigen Stellung. die er später zwischen den Seitensiegen des Schalungs-Meines einnimmt, besteht nach dem Abziehen der Form lüid dem weiteren Transport der Steine auf dem l'ormboden nicht die Gefahr, daß der verhältnismäßig hohe und schlanke Verschlußstein umkippt. Fr wird vielmehr durch die nutenförmigen Ausnehmungen bzw. leistcnförmige Vorsprünge an einem Kippen gehindert. Es ist also zunächst bei der Herstellung keine gesonderte Handhabung und Formung von Schalungsstein und Verschlußslein erforderlich, sondern beide Steine werden in einem Arbeitsgang hergestellt und bleiben bis zum endgültigen Abbinden auf dem Formboden.
Durch die geringe Dicke der beim Formen zwischen Verschlußstein und Schalungsstein angeordneten Trennwand wird erreicht, daß nach dem Abziehen der Form mit der Tennwand durch die sich /.wischen Schalungsstein und Verschlußstein ansammelnde und später abbindende »Betonmilch« eine leichte Verbindung zwischen Schalungsstein und Verschlußstein eintritt, die beide Steine bis nach dem Vernetzen zusammenh;·. '. Erst nach dem eigentlichen Versetzen wird durch einen Schlag auf den Verschlußstein dieser im Bereich des Sollbruch-Steges von dem Schalungsstein getrennt und kann dann entlang der leistenförmigen Vorsprünge bzw. nutenförmigen Ausnehmungen ein Stück nach ir< ten rutschen, so daß er in eine entsprechende Ausnehmung des darunterliegenden Schalungssteines in bekannter Weise eingreift. Wenn Schalungsstein und Vcrschliißstein gemeinsam transportiert und versetzt werden können, so ist ein geringerer l'latzbedarf beim La gern und Transportieren beider Steine erforderlich Außerdem wird die Handhabung wesentlich verein facht, denn bei der Bewegung des Schalungssteines wird gleichzeitig auch der Verschlußstein bewegt. Hier durch können die Arbeitszeiten beim Versetzen beide Steine verkürzt werden. Außerdem ist auch die Gefah der Beschädigung der Steine geringer,
f. Durch geeignete Maßnahmen, vorzugsweise inden man während des Formens zwischen mindestens einen der Seitenstege des Schalupgssteines und einer Stirn v. und des Verschlußsteines in! Bereich tier Bodenfläcln einen schmalen Sollbruch-Stcg dadurch formt, daß du ίο Trennwand im Bereich des Sollbruch-Su'ges ausge Sp1JiI wird, kann man den Zusammenhalt der Steiiii verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens gelöst, wo bei in jeder der Aussparungen als Trennwand je eii Stahlblech an der Innenseite der die Seitenstege for inenden Teile der Aussparung angeordnet ist. d.is ei nerseits an eine Formseitenwand und andererseits ai einen Kern angrenzt, in seinem inneren I fmriß den
;o Grundriß der Stirnfläche des VerschlulJsteines und 11 seinem äußeren Umriß der Kontur der Innenseile de· angrenzenden .Seitensteges entspricht und sich ,inna hernil Tiber die gesamte Höhe der Form erstreckt, der art. daß durch die Seitenwand der Form, die paralie
:s hierzu verlaufende Stirnwand des Keines und die bei den Stahlbleche der VerschlußMein geformt wird uin gegenüber dem Schalungsstein abgegrenzt ist.
Vorzugsweise weist hierbei mindestens em Stahl blech an dem unteren Rand eine nach unten offeru Ausnehmung auf. die zur Formung de oben erwähnte? Sollbruch-Steges dient.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrich lung sind in den Ansprüchen 5 bis 9 gekennzeichnet.
Bei einem nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
.Vs hergestellten Schalungsstein kann man die exakte Spal lung noch dadurch verbessern, daß der Soilbruch-StCi.
im Bereich der nntenförmigen Ausnehmung ties Ver Schlußsteines bzw. des leistenförmigen Voisprungc des Schalungssteines angeordnet ist. Vorzugsweise kann dabei der Sollbruch-Steg kopfstehenden V-förmigen Querschnitt aufweisen.
Das Verfahren nach der Erfindung, die Vorrichtung
zu dessen Durchführung und der mit dieser Vorrieh lung hergestellte Schalungsstein sind im folgenden ar Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiih ruiigsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F" i g. 1 die Draufsicht auf die Form.
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung Il der F ig.!.
F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung III der L' i g. 1, so F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1 während des Formens,
F i g. 5 den gleichen Schnitt in vereinfachter Darstellung nach dem Ausformen,
F i g. b einen Querschnitt nach der Linie VFVl der ?s Fig. 1,
F i g. 7 einen Tcilschnitt nach der Linie VII-VH dei F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 7a einen waagerechten Schnitt durch die Stahl bleche und die angrenzenden Teile der Form.
<>.'j I i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII dei F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 9 die Draufsicht auf den Schalungsstein mit Verschlußstein,
Fig. 10 einen Teilschnitt nach der Linie X-X dei Fig. 9.
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie Xl-Xl dei F 1 g. 9,
F ig. 12 die schematische Darstellung einer mit deir
neuen Schalungsstein hergestellten Mauer und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII XIII der Fig. 12.
In der Zeichnung ist mit I eine in bekannter Weise aus Stahl bestehende Form bezeichnet, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier Aussparungen 2 aufweist. Jede der Aussparungen 2 entspricht dem Grundriß eines Schalungssteines 3. Die inneren Wände des Schalungssteines 3 werden durch Kerne 31. 32 geformt, die fest mit der übrigen Form verbunden sind. ι ο
Ein derartiger Schalungsstein 3 ist in den F i g. 9 bis 11 näher dargestellt. Der Schalungsstein 3 weist einen im wesentlichen H-förmigen Grundriß und zwei Seitenslege 3a, 36 auf, die durch einen Mittclsieg 4 miteinander verbunden sind. Der Schalungsstein 3 weist, wie es in der deutschen Patentschrift 16 59 167 beschrieben ist, im Bereich des Mittelsteges 4 auf seiner Oberseite (gegebenenfalls auch auf seiner Unterseite) eine Aussparung 5 auf, in die, wie weiter unter noch näher beschrieben wird, ein Verschlußstein 6 eines über dem jeweiligen Schalungsstein 3 befindlichen weiteren Schalungssteines eingreifen kann. An den freien finden sind die Seitenstege 3a und 3b mit nutenförmigen Ausnehmungen 7 bzw. leistenförmigen Vorsprüngen 8 versehen. An den Stirnflächen 6a und 66 weist der Ver-Schlußstein 6 eine entsprechende nutenförmige Ausnehmung 9 und einen leistenförmigen Vorsprung 10 auf, mit denen er nach Art einer Nut-Feder-Verbindung in die entsprechenden nutenförmigen Ausnehmungen 7 und leistenförmigen Vorsprünge 8 des Schalungssteines 3 eingreift. Der Zweck dieser Art der Verriegelung des Vcrschlußsteines 6 ist aus den Fig. 12 und 13 erkennbar. Nach dem Versetzen des jeweiligen Schalungssteines 3 wird der Verschlußstein 6 um einen Betrag a nach unten geschoben und greift somit mit seinem unteren Ende 6c in die Ausnehmung 5 des darunterliegenden Schalungssleines 3 ein. Auf diese Weise ist jeweils die oben liegende Schicht mit der darunterliegenden Schicht von Schalungssteinen verbunden, wie insbesondere aus F i g. 12 erkennbar ist. Da die darübcrliegende Schicht jeweils um eine halbe Steinlänge gegenüber der darunterliegenden Schicht versetzt ist, sind an den Enden der Wand Schalungssteine erforderlich, bei denen die Seitenstege 3a, 3b nur in einer Richtung von dem Mittelsteg vorstehen. Diese Schalungssteine haben dann U-förmigen Grundriß und können im Prinzip auf die gleiche Weise hergestellt werden wie der soeben beschriebene Stein. Nach dem Versetzen der Schalungsstcinc 3 wird von oben Beton in die Hohlräume eingefüllt, wobei die Verschlußsteine 6 eine gegenseitige Verschiebung der aufeinandergesetzten Schalungssteine 3 verhindern.
Nach der Erfindung sollen der Schalungsstein 3 und der Verschlußstein 6 gleichzeitig in einer gemeinsamen Form geformt werden und dabei der Verschlußstein 6 in seiner späteren Stellung zwischen den Seitenstegen unter Zwischenschaltung einer dünnen Trennwand geformt werden.
Zu diesem Zweck ist in jeder der Aussparungen 2 als Trennwand je ein Stahlblech Ua, 116 an der Innenseite der die Seitenstege 3a, 3b formenden Teile 2a. 2b der Aussparung 2 angeordnet. Jedes der Stahlbleche 11a, Hb grenzt einerseits an die Seitenwand 13 der Form und andererseits an den dieser Seitenwand 13 gegenüberliegenden Kern 31 an. Da zu jedem Schalungsstein (><> 3 ein Verschlußstein 6 geformt werden soll und für jeden Verschlußstein 6 zwei derartige Stahlbleche 11a, 116 erforderlich sind, sind bei dem ge/cig!en Ausführungsbeispiel insgesamt acht derartige Stahlbleche ll.i 1 \b vorhanden. In seinem inneren Umriß entspricht je des Stahlblech 11a. 116 dem Grundriß der Stirnfläche 6a bzw. 6b des Verschlußstcincs 6 und in seinem äußc ren Umriß der Kontur der Innenseite des angrenzen den Seitensteges 3a bzw. 36 mit den an diesen Seiten siegen 3a, 3b angeordneten nutenförmigen Atisneh mungen 7 und leistenförmigen Vorsprüngen 8. Die Stahlbleche 11a. 11 b erstrecken sich annähernd übet die gesamte Höhe der Form. Sie sind mit ihren freier Enden 12a, 126 an den Seitenwänden 13 der Form befestigt, wozu an den Seitenwänden 13 entsprechende Lappen 14 angeschweißt sind. Durch die gewählte An der Befestigung mittels Schrauben 15 können die Stahlbleche 11a, 116 bei Beschädigung oder Verschleiß leicht ausgetauscht werden. Durch einen Teil der Seitenwand 13 der Form, die parallel hierzu verlaufende Stirnwand 31a des Kernes 31 und die beiden Stahlbleche 11a, 116 wird der Verschlußstein 6 geformt. Durch die besondere Formgebung der Stahlbleche 11a, 11£ werden nicht nur die vorspringende Leiste 10 und die Aussparung 9 an dem Verschlußstein 6 geformt, sondern gleichzeitig auch die nutenförmige Ausnehmung 7 und der leistenförmige Vorsprung 8 an dem Schalungsstein.
Das Stahlblech 11a weist ferner, wie insbesondere aus F i g. 8 hervorgeht, am unteren Rand eine nach unten offene Aussparung 16 auf, die sich vorteilhaft nach unten erweitert und beim gezeigten Ausführungsbeispiel V-förmig isl. Diese V-förmige Ausnehmung 16 dient zur Erzeugung eines weiter unten noch naher beschriebenen Sollbruch-Steges 17, der den Verschlußstein 6 und den Schalungsstein 3 miteinander verbindet, bis der Schalungsstein 3 endgültig in dem Mauerwerk versetzt ist.
Wie bereits oben erläutert wurde, greift der Schalungsstein 6 mit seinem unteren Ende 6c in die Aussparung 5 bzw. auch zwischen die Seitenstege 3a, 36 des darunterliegenden Schalungssteines 3 ein. Dieses Eingreifen würde durch die vorspringende Leiste 10 nicht möglich sein, weshalb die vorspringende Leiste 10 im unteren Bereich eine Ausklinkung 19 aufweist (Fig. 11).
Zur Formung der Ausklinkung 19 ist zunächst das eine Stahlblech 116 mit einer Ausnehmung 20 versehen. In diese Ausnehmung 20 greift während der Formung eine ausschwenkbare Leiste 21 ein. Die Leiste ist an dem mit der waagerechten Schwenkwelle 22 verbundenen Tragarm 23 befestigt. Die Achse der Schwenkwelle 22 erstreckt sich dabei senkrecht zu den Aussparungen 2a. 26 für die Seitenstege 3a, 36. Die Schwenkwelle 22 ist an der Formseitenwand 13 drehbar gelagert und fest mit einem Betätigungshebel 24 verbunden. Der Betätigungshebel 24 wirkt mit einer längenveränderlichen Schubstange 15 zusammen. Ferner ist an beiden Enden der Schwenkwelle 22 je ein durch ein Gewicht 26 belasteter Rückstellhebel 27 verbunden. An Stelle des Gewichtes könnte gegebenenfalls auch eine Feder vorgesehen sein, jedoch ist die Gewichtsbelastung weniger störanfällig bei dem verhältnismäßig rauhen Betrieb. Durch den gewichtsbelasteten Rückstellhebel 27 wird die Schwenkwelle 22 so verschwenkt, daß die Leiste 21 aus der Form herausschwenkt. Wird jedoch die Form auf das Formbrett 28 aufgesetzt, so kommen hierbei die Schubstange 25 zur Anlage und schwenken die Schwenkwelle 22 entgegen der Gewichtsbelastung. Hierdurch werden die Leisten 21 in Formstellung gebracht und erzeugen während des Füllens und anschlie-
ßenden Pressens des Steines die gewünschte Ausklinkung 19. Die Größe der Schwenkbewegung der Schwcnkwellc 22 kann durch einstellbare Anschlage und eine längenveränderliche Schubstange 25 reguliert werden.
Der Vollständigkeit halber wird auch noch auf die Verbindungsstange iO hingewiesen, die zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 13 vorgesehen ist. Durch diese Verbindungsstange 29 werden insbesondere die Kerne 31 in ihrer richtigen Position ge- ίο halten. Der Preßstempel 33 ist mit einem Schlitz 34 /um Durchtritt der Verbindungsstangc 30 versehen.
In F i g. 7a sind nähere Einzelheiten der Befestigung der Stahlbleche 11.7 und 116 dargestellt. Ihre senkrechten l.ängskanten greifen in entsprechende Nuten des Kernes 31 bzw. auch der Seitenwand 13 ein. Damit werden die Stahlbleche 11,7 und Wb sicher gehalten. Außerdem ist bei einem Verschleiß oder einer Beschädigung auch jederzeit ein Austausch möglich.
In Fig.9 bis 11 ist ein Schalungsstein 3 nach der Erfindung dargestellt. Dieser unterscheidet sich von den bisher bekannten Schalungssteincn dadurch, daß der Verschlußstein 6 bereits bei der Herstellung zwischen den Seilenstegen 3a und 36 des Schalungssteincs 3 angeordnet und durch die nutenförmigen Ausnehniungen 7, 9 bzw. die leistenförmigen Vorsprünge 8, 10 mit dem Schalungsstein 3 verriegelt ist. Ferner ist zwischen mindestens einem Seitensteg 3b und der angrenzenden Stirnfläche 6a des Verschlußsteincs 6 ein Sollbruch-Steg 17 vorgesehen, der beide Teile 3 und 6 miteinander verbindet. Auf diese Weise ist bis nach dem Versetzen die Bodenfläche des Verschlußsteines 6 im wesentlichen in der Ebene der Bodenfläche des Schalungssteines 3 angeordnet. Beide Steine können gemeinsam hergestellt, transportiert und versetzt werden. Erst nach dem Aufsetzen des Schalungssteines 3 zusammen mit dem mit ihm verbundenen Verschlußstein 6 auf die bereits durch weitere Schalungssteine errichtete Schalung wird der Verschlußstein 6 durch einen Schlag mit einem Hammer, vorzugsweise einem Gummihammer von dem Schalungsstein 3 gelöst und hierbei der Sollbruch-Stcg 17 durchbrochen. Wie sich aus F i g. 12 und 13 ergibt, rutscht dabei der Verschlußstein 6 um ein kleines Stück nach unten in die Aussparung 5 des darunterliegenden Schalungssteines 3 oder aber auch zwischen dessen Seitenstege 3.7 und 3b. In letzterem Fall wird eine weitere Bewegung nach unten durch die vorspringende Leiste 10 verhindert, die nur an ihrem unteren Ende die erwähnte Ausklinkung 19 aufweist.
Wie weiterhin aus den F i g. 9 bis 11 erkennbar ist, ist der Sollbruch-Steg 17 im Bereich der nutenförmigen Ausnehmung 9 bzw. des leistenförmigen Vorsprunges 8 angeordnet. Der Sollbruchsteg verjüngt sich im Querschnitt V-förmig nach oben und ermöglicht damit ein einwandfreies Lösen der Form, ohne daß hierbei der Sollbruch-Steg 17 zerstört wird. Ferner ist der Sollbruch-Steg 17 anschließend an die untere Bodenfläche des Schalungssteines 3 vorgesehen, was ebenfalls eine einfache Herstellung ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung soll nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein. So wäre es beispielsweise auch denkbar, die beiden Stahlbleche an ihren dem Mittelsteg 4 zugekehrt > freien Ende durch einen Quersteg miteinander zu verbinden, so daß sie zusammen mit diesem Quersteg eine im wesentlichen U-förmige Form aufweisen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen J09 546/204

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines von H- bzw. U-förmigem Grundriß, bestehend aus einem Mittelsteg und zwei .Seitenstegen, zwischen deren freien Enden ein Verschlußstein angeordnet und mittels an den Innenseiten der Seitenstege und den Stirnflächen des Verschiußsteines angeordneten nutenförmigen Ausnehmungen bzw. leis'enförmigen Vorsprüngen verriegelbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsstein und der Verschlußstein entsprechend ihrer späteren Stellung im Bauwerk mit ihren Bodenflächen im wesentlichen in eintr Ebene "liegend, unter Zwischenschaltung einer dünnen Trennwand gemeinsam geformt werden, wobei die Trennwand vor dem endgültigen Abbinden des Betons herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß während des Formens zwischen mindestens einem der Seitenstege des Schaiungssieines und einer Stirnwand des Verschlußsteines im Bereich der Bodenfläche ein schmaler Sollbruch-Steg geformt wird. ^;
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Form, die mehrere dem Grundriß jeweils eines Schalungssteines entsprechende Aussparungen mit da/wischen angeordneten Kernen zur gleichzeitigen Formung mehrerer y> Schalungssteine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Aussparungen (2) als Trennwand je ein Stahlblech (Ha, Mb) an der Innenseite der die Seitenstege (3a, 3b) formenden Teile (2a, 2b) der Aussparung (2) angeordnet ist, das einerseits an eine Fortnseitenwand (13) und andererseits an einen Kern (31) angrenzt, in seinem inneren Umriß dem Grundriß der Stirnfläche (6a, bb) des Verschlußsteines (6) und in seinem äußeren Umriß tier Kontur der Innenseite des angrenzenden Scilensteges (3,(, 3b) entspricht und sich annähernd über die gesamte Höhe der Form (1) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stahlblech (lla, 116) an dem unteren Rand eine nach unten offene Ausnehmung (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (16) nach unten erweitert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- s<> zeichnet, daß die Ausnehmung (16) V-förmig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) im Bereich der nutenförmigen Ausnehmung (9) des Verschlußsteiiies (β) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung einer Ausklinkung (19) am unteren Ende des leistenförmigen Vorsprunges (10) des Verschlußsteines (6) an der Unterseite der Form (1) eine ausschwenkbare Leiste (21) vorgese- <>0 hen ist, wobei diese Leiste (21) an einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Traghebel (23) angeordnet ist und die Schwenkachse senkrecht zu den Teilen (2a, 2b) der Aussparungen für die Seitenslege (3a, 3b) vorgesehen ist. (l5
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Außenseite der Formseitenwand (13) drehbar gelagerten Schwcnkwelle
(22) der Traghebel (23), ein Betätigungshebel (2A). der mit einer nach unten ragenden Schubstange (25) zusammenwirkt, und mindestens ein gewichts- oder lederbelasteter Rückstellhebel (27) verbunden sind, derart, daß bei angehobener Form (1) der Rückstellhebel (27) die Leiste (21) durch die Belastung an der Aussparung (2a) herausschwenkt und beim Absetzen der Form (1) auf das Formbrett (28) die Schubstange (25) über die Schwenkwelle (22) den Traghebel (23) mit der Leiste (21) in die Aussparung (2a) verschwenkt.
10. Schalungsstein, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Sollbruch-Steg (17) im Bereich der nutenförmigen Ausnehmung (9) des Verschlußsteines (6) bzw. des lcisteiiförmigcn Vorsprunges (8) des Schalungssleines (3) angeordnet ist.
!!. .Schalungsstein nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Sollbruch-Steg (17) einen kopfstehenden V-förmigen Querschnitt aufweist.
DE2145746A 1971-09-13 1971-09-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-Schalungsstein Granted DE2145746B2 (de)

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