DE2145746B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-Schalungsstein - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-SchalungssteinInfo
- Publication number
- DE2145746B2 DE2145746B2 DE2145746A DE2145746A DE2145746B2 DE 2145746 B2 DE2145746 B2 DE 2145746B2 DE 2145746 A DE2145746 A DE 2145746A DE 2145746 A DE2145746 A DE 2145746A DE 2145746 B2 DE2145746 B2 DE 2145746B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- shaped
- block
- mold
- shuttering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/18—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
- B28B7/183—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article for building blocks or similar block-shaped objects
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/04—Discharging the shaped articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines L.Hon-Schalungssteines von H- bzw. U-förniigem
Grundriß, bestehend aus einem Mittelsteg und zwei Seitenstegen, zwischen deren freien Enden ein Verschiußsicin
angeordnet und mittels an den Innenseilen der Scitenstege und den Stirnflächen des Verschlußsteines
angeordneten nutenförmigen Ausnehmungen bzw. leistenförmigen Vorsprüngen verriegelbar ist. Die Erfindung
betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Form, die mehrere
dem Grundriß jeweils eines Schalungssteines entsprechende Aussparungen mit dazwischen angeordneten
Kernen zur gleichzeitigen Formung mehrerer .Schalungssteine
aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Verbesserung an einem nach dem Verfahren gemäß
der Erfindung hergestellten ßcton-Schaiungsstein.
Ein übliches Verfahren zur Herstellung derartiger Schalungs- und Verschlußsteine besteht darin, daß
mehrere, beispielsweise vier, Schalungssteine in einer gemeinsamen Stahlform hergestellt werden. Die Stahlform
weist Aussparungen auf, die dem Grundriß des Schalungssteines entsprechen. Die Form wird auf einer
Formboden aufgesetzt und dann werden die Ausspa rungen mit Beton gefüllt und die Form gerüttelt. An
schließend beendet ein von oben in die Aussparunger eindringender Preßstempel den Formungsvorgang
Daraufhin wird die Form von dem Formboden abgeho bcn. wobei dann die geformten Schalungssteine au
dem Formboden verbleiben und zusammen mit diesen zum Trocknen gebracht werden. In ähnlicher Weis«
werden die Verschlußsteinc gefertigt. Nachteilig sine dieses bekannte Verfahren bzw. die bekannte Vorrich
tung insofern, als Schalungssteine und Verschlußstein getrennt gefertigt werden und, bis sie schließlich auf di
Baustelle gelangen, stets getrennt gelagert und trans portiert werden müssen. Auch beim Versetzen müsse
zunächst die Schalungssteine versetzt werden und dan die Verschlußsteine zwischen die Seitenstege der Scha
lungsstcine eingeschoben werden. Es ist also stets ein getrennte Handhabung von Schalungsstein und Vet
Schlußstein erforderlich. Durch die getrennte Herste lung und Handhabung der Steine bis zum Versetze
sind diese teuerer in der Herstellung und in der Verai bettung. Außerdem rehmen die Verschlußsteine ai
dem Lagerplatz und beim Transport zusätzlichen Raum
fin und ihre empfindlichen leisienförmigen Vorsprunge
bzw. die die nutenförmigen Ausnehmungen begrenzenden
Seitenteile können beschädigt werden.
Es ist zwar bereits bekannt, bei .Schalungssteinen
Süllbruchstege vorzusehen und die Steine auf der Bau-Helle
zu spulien. die:;·..· Solibruchstege erstrecken sich
jedoch über die ganze Hohe des Steines uid es ist nicht
mosilich. einen Verschlußstein mit Nut- und Federaniirdnung
hiermit herzustellen.
Der Erfindung liegt deshalb nie Aufgabe zugrunde,
tin Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines der eingangs erwähnten
Bauart zu schaffen, welches eine billigere Herstellung ties Schalungssieines und des Verschiußstcines ermöglieh·,
wobei diese Steine anschließend mit geringeren Kosten gelagert, transportiert, verarbeitet und unter
Erzielung einer exakten Nu!- und Federverbindung gespalten werden können. Ferner sollen auch die nach
dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Beton-Schalungssieine
in bezug auf die Erhaltung einer exakten Nut- und Federverbindung beim und nach dem
Spalten weiterentwickelt werden.
Dies wird nach der Erfindung bei dem Verfahren dadurch erreicht, daß der Schalungsstein und der VVr
Schlußstein entsprechend ihrer späteren Stellung in.
Bauwerk mit ihren Bodenflächen im wesentlichen in
einer Ebene liegend, unter Zwischenschaltung einer dünnen Trennwand gemeinsam geformt werden, wobei
die Trennwand vor dem endgültigen Abbinden des Be Ions herausgezogen wird.
Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung von Verschlußslein und Schalungsstein in einem Arbeitsgang.
Da der Verschlußstein nicht an beliebiger Stelle der Form geformt wird, sondern in derjenigen Stellung.
die er später zwischen den Seitensiegen des Schalungs-Meines
einnimmt, besteht nach dem Abziehen der Form lüid dem weiteren Transport der Steine auf dem l'ormboden
nicht die Gefahr, daß der verhältnismäßig hohe und schlanke Verschlußstein umkippt. Fr wird vielmehr
durch die nutenförmigen Ausnehmungen bzw. leistcnförmige Vorsprünge an einem Kippen gehindert. Es ist
also zunächst bei der Herstellung keine gesonderte Handhabung und Formung von Schalungsstein und
Verschlußslein erforderlich, sondern beide Steine werden in einem Arbeitsgang hergestellt und bleiben bis
zum endgültigen Abbinden auf dem Formboden.
Durch die geringe Dicke der beim Formen zwischen Verschlußstein und Schalungsstein angeordneten
Trennwand wird erreicht, daß nach dem Abziehen der Form mit der Tennwand durch die sich /.wischen Schalungsstein
und Verschlußstein ansammelnde und später abbindende »Betonmilch« eine leichte Verbindung zwischen
Schalungsstein und Verschlußstein eintritt, die beide Steine bis nach dem Vernetzen zusammenh;·. '.
Erst nach dem eigentlichen Versetzen wird durch einen Schlag auf den Verschlußstein dieser im Bereich des
Sollbruch-Steges von dem Schalungsstein getrennt und kann dann entlang der leistenförmigen Vorsprünge
bzw. nutenförmigen Ausnehmungen ein Stück nach ir<
ten rutschen, so daß er in eine entsprechende Ausnehmung des darunterliegenden Schalungssteines in bekannter
Weise eingreift. Wenn Schalungsstein und Vcrschliißstein
gemeinsam transportiert und versetzt werden können, so ist ein geringerer l'latzbedarf beim La
gern und Transportieren beider Steine erforderlich Außerdem wird die Handhabung wesentlich verein
facht, denn bei der Bewegung des Schalungssteines wird gleichzeitig auch der Verschlußstein bewegt. Hier
durch können die Arbeitszeiten beim Versetzen beide Steine verkürzt werden. Außerdem ist auch die Gefah
der Beschädigung der Steine geringer,
f. Durch geeignete Maßnahmen, vorzugsweise inden man während des Formens zwischen mindestens einen der Seitenstege des Schalupgssteines und einer Stirn v. und des Verschlußsteines in! Bereich tier Bodenfläcln einen schmalen Sollbruch-Stcg dadurch formt, daß du ίο Trennwand im Bereich des Sollbruch-Su'ges ausge Sp1JiI wird, kann man den Zusammenhalt der Steiiii verbessern.
f. Durch geeignete Maßnahmen, vorzugsweise inden man während des Formens zwischen mindestens einen der Seitenstege des Schalupgssteines und einer Stirn v. und des Verschlußsteines in! Bereich tier Bodenfläcln einen schmalen Sollbruch-Stcg dadurch formt, daß du ίο Trennwand im Bereich des Sollbruch-Su'ges ausge Sp1JiI wird, kann man den Zusammenhalt der Steiiii verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens gelöst, wo bei in jeder der Aussparungen als Trennwand je eii
Stahlblech an der Innenseite der die Seitenstege for inenden Teile der Aussparung angeordnet ist. d.is ei
nerseits an eine Formseitenwand und andererseits ai einen Kern angrenzt, in seinem inneren I fmriß den
;o Grundriß der Stirnfläche des VerschlulJsteines und 11
seinem äußeren Umriß der Kontur der Innenseile de· angrenzenden .Seitensteges entspricht und sich ,inna
hernil Tiber die gesamte Höhe der Form erstreckt, der
art. daß durch die Seitenwand der Form, die paralie
:s hierzu verlaufende Stirnwand des Keines und die bei
den Stahlbleche der VerschlußMein geformt wird uin
gegenüber dem Schalungsstein abgegrenzt ist.
Vorzugsweise weist hierbei mindestens em Stahl blech an dem unteren Rand eine nach unten offeru
Ausnehmung auf. die zur Formung de oben erwähnte?
Sollbruch-Steges dient.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrich
lung sind in den Ansprüchen 5 bis 9 gekennzeichnet.
Bei einem nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
.Vs hergestellten Schalungsstein kann man die exakte Spal
lung noch dadurch verbessern, daß der Soilbruch-StCi.
im Bereich der nntenförmigen Ausnehmung ties Ver
Schlußsteines bzw. des leistenförmigen Voisprungc des Schalungssteines angeordnet ist. Vorzugsweise
kann dabei der Sollbruch-Steg kopfstehenden V-förmigen Querschnitt aufweisen.
Das Verfahren nach der Erfindung, die Vorrichtung
zu dessen Durchführung und der mit dieser Vorrieh lung hergestellte Schalungsstein sind im folgenden ar
Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiih ruiigsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F" i g. 1 die Draufsicht auf die Form.
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung Il der F ig.!.
F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung III der L' i g. 1,
so F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1 während des Formens,
F i g. 5 den gleichen Schnitt in vereinfachter Darstellung nach dem Ausformen,
F i g. b einen Querschnitt nach der Linie VFVl der
?s Fig. 1,
F i g. 7 einen Tcilschnitt nach der Linie VII-VH dei
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 7a einen waagerechten Schnitt durch die Stahl bleche und die angrenzenden Teile der Form.
<>.'j I i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII dei F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
<>.'j I i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII dei F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 9 die Draufsicht auf den Schalungsstein mit Verschlußstein,
Fig. 10 einen Teilschnitt nach der Linie X-X dei
(Λ Fig. 9.
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie Xl-Xl dei
F 1 g. 9,
F ig. 12 die schematische Darstellung einer mit deir
neuen Schalungsstein hergestellten Mauer und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII XIII der
Fig. 12.
In der Zeichnung ist mit I eine in bekannter Weise
aus Stahl bestehende Form bezeichnet, die bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel vier Aussparungen 2 aufweist. Jede der Aussparungen 2 entspricht dem Grundriß
eines Schalungssteines 3. Die inneren Wände des Schalungssteines 3 werden durch Kerne 31. 32 geformt,
die fest mit der übrigen Form verbunden sind. ι ο
Ein derartiger Schalungsstein 3 ist in den F i g. 9 bis 11 näher dargestellt. Der Schalungsstein 3 weist einen
im wesentlichen H-förmigen Grundriß und zwei Seitenslege 3a, 36 auf, die durch einen Mittclsieg 4 miteinander
verbunden sind. Der Schalungsstein 3 weist, wie es in der deutschen Patentschrift 16 59 167 beschrieben
ist, im Bereich des Mittelsteges 4 auf seiner Oberseite (gegebenenfalls auch auf seiner Unterseite) eine Aussparung
5 auf, in die, wie weiter unter noch näher beschrieben wird, ein Verschlußstein 6 eines über dem
jeweiligen Schalungsstein 3 befindlichen weiteren Schalungssteines eingreifen kann. An den freien finden
sind die Seitenstege 3a und 3b mit nutenförmigen Ausnehmungen
7 bzw. leistenförmigen Vorsprüngen 8 versehen. An den Stirnflächen 6a und 66 weist der Ver-Schlußstein
6 eine entsprechende nutenförmige Ausnehmung 9 und einen leistenförmigen Vorsprung 10
auf, mit denen er nach Art einer Nut-Feder-Verbindung in die entsprechenden nutenförmigen Ausnehmungen 7
und leistenförmigen Vorsprünge 8 des Schalungssteines 3 eingreift. Der Zweck dieser Art der Verriegelung des
Vcrschlußsteines 6 ist aus den Fig. 12 und 13 erkennbar.
Nach dem Versetzen des jeweiligen Schalungssteines 3 wird der Verschlußstein 6 um einen Betrag a nach
unten geschoben und greift somit mit seinem unteren Ende 6c in die Ausnehmung 5 des darunterliegenden
Schalungssleines 3 ein. Auf diese Weise ist jeweils die oben liegende Schicht mit der darunterliegenden
Schicht von Schalungssteinen verbunden, wie insbesondere aus F i g. 12 erkennbar ist. Da die darübcrliegende
Schicht jeweils um eine halbe Steinlänge gegenüber der darunterliegenden Schicht versetzt ist, sind an den Enden
der Wand Schalungssteine erforderlich, bei denen die Seitenstege 3a, 3b nur in einer Richtung von dem
Mittelsteg vorstehen. Diese Schalungssteine haben dann U-förmigen Grundriß und können im Prinzip auf
die gleiche Weise hergestellt werden wie der soeben beschriebene Stein. Nach dem Versetzen der Schalungsstcinc
3 wird von oben Beton in die Hohlräume eingefüllt, wobei die Verschlußsteine 6 eine gegenseitige
Verschiebung der aufeinandergesetzten Schalungssteine 3 verhindern.
Nach der Erfindung sollen der Schalungsstein 3 und der Verschlußstein 6 gleichzeitig in einer gemeinsamen
Form geformt werden und dabei der Verschlußstein 6 in seiner späteren Stellung zwischen den Seitenstegen
unter Zwischenschaltung einer dünnen Trennwand geformt werden.
Zu diesem Zweck ist in jeder der Aussparungen 2 als Trennwand je ein Stahlblech Ua, 116 an der Innenseite
der die Seitenstege 3a, 3b formenden Teile 2a. 2b der
Aussparung 2 angeordnet. Jedes der Stahlbleche 11a, Hb grenzt einerseits an die Seitenwand 13 der Form
und andererseits an den dieser Seitenwand 13 gegenüberliegenden Kern 31 an. Da zu jedem Schalungsstein (><>
3 ein Verschlußstein 6 geformt werden soll und für jeden Verschlußstein 6 zwei derartige Stahlbleche 11a,
116 erforderlich sind, sind bei dem ge/cig!en Ausführungsbeispiel
insgesamt acht derartige Stahlbleche ll.i
1 \b vorhanden. In seinem inneren Umriß entspricht je des Stahlblech 11a. 116 dem Grundriß der Stirnfläche
6a bzw. 6b des Verschlußstcincs 6 und in seinem äußc
ren Umriß der Kontur der Innenseite des angrenzen den Seitensteges 3a bzw. 36 mit den an diesen Seiten
siegen 3a, 3b angeordneten nutenförmigen Atisneh
mungen 7 und leistenförmigen Vorsprüngen 8. Die Stahlbleche 11a. 11 b erstrecken sich annähernd übet
die gesamte Höhe der Form. Sie sind mit ihren freier Enden 12a, 126 an den Seitenwänden 13 der Form befestigt,
wozu an den Seitenwänden 13 entsprechende Lappen 14 angeschweißt sind. Durch die gewählte An
der Befestigung mittels Schrauben 15 können die Stahlbleche 11a, 116 bei Beschädigung oder Verschleiß
leicht ausgetauscht werden. Durch einen Teil der Seitenwand 13 der Form, die parallel hierzu verlaufende
Stirnwand 31a des Kernes 31 und die beiden Stahlbleche 11a, 116 wird der Verschlußstein 6 geformt. Durch
die besondere Formgebung der Stahlbleche 11a, 11£
werden nicht nur die vorspringende Leiste 10 und die Aussparung 9 an dem Verschlußstein 6 geformt, sondern
gleichzeitig auch die nutenförmige Ausnehmung 7 und der leistenförmige Vorsprung 8 an dem Schalungsstein.
Das Stahlblech 11a weist ferner, wie insbesondere
aus F i g. 8 hervorgeht, am unteren Rand eine nach unten offene Aussparung 16 auf, die sich vorteilhaft nach
unten erweitert und beim gezeigten Ausführungsbeispiel V-förmig isl. Diese V-förmige Ausnehmung 16
dient zur Erzeugung eines weiter unten noch naher beschriebenen Sollbruch-Steges 17, der den Verschlußstein
6 und den Schalungsstein 3 miteinander verbindet, bis der Schalungsstein 3 endgültig in dem Mauerwerk
versetzt ist.
Wie bereits oben erläutert wurde, greift der Schalungsstein
6 mit seinem unteren Ende 6c in die Aussparung 5 bzw. auch zwischen die Seitenstege 3a, 36 des
darunterliegenden Schalungssteines 3 ein. Dieses Eingreifen würde durch die vorspringende Leiste 10 nicht
möglich sein, weshalb die vorspringende Leiste 10 im unteren Bereich eine Ausklinkung 19 aufweist
(Fig. 11).
Zur Formung der Ausklinkung 19 ist zunächst das eine Stahlblech 116 mit einer Ausnehmung 20 versehen.
In diese Ausnehmung 20 greift während der Formung eine ausschwenkbare Leiste 21 ein. Die Leiste ist an
dem mit der waagerechten Schwenkwelle 22 verbundenen Tragarm 23 befestigt. Die Achse der Schwenkwelle
22 erstreckt sich dabei senkrecht zu den Aussparungen 2a. 26 für die Seitenstege 3a, 36. Die Schwenkwelle 22
ist an der Formseitenwand 13 drehbar gelagert und fest mit einem Betätigungshebel 24 verbunden. Der Betätigungshebel
24 wirkt mit einer längenveränderlichen Schubstange 15 zusammen. Ferner ist an beiden Enden
der Schwenkwelle 22 je ein durch ein Gewicht 26 belasteter Rückstellhebel 27 verbunden. An Stelle des Gewichtes
könnte gegebenenfalls auch eine Feder vorgesehen sein, jedoch ist die Gewichtsbelastung weniger
störanfällig bei dem verhältnismäßig rauhen Betrieb. Durch den gewichtsbelasteten Rückstellhebel 27 wird
die Schwenkwelle 22 so verschwenkt, daß die Leiste 21 aus der Form herausschwenkt. Wird jedoch die Form
auf das Formbrett 28 aufgesetzt, so kommen hierbei die Schubstange 25 zur Anlage und schwenken die
Schwenkwelle 22 entgegen der Gewichtsbelastung. Hierdurch werden die Leisten 21 in Formstellung gebracht
und erzeugen während des Füllens und anschlie-
ßenden Pressens des Steines die gewünschte Ausklinkung
19. Die Größe der Schwenkbewegung der Schwcnkwellc 22 kann durch einstellbare Anschlage
und eine längenveränderliche Schubstange 25 reguliert
werden.
Der Vollständigkeit halber wird auch noch auf die Verbindungsstange iO hingewiesen, die zwischen den
beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 13 vorgesehen ist. Durch diese Verbindungsstange 29 werden insbesondere
die Kerne 31 in ihrer richtigen Position ge- ίο
halten. Der Preßstempel 33 ist mit einem Schlitz 34 /um Durchtritt der Verbindungsstangc 30 versehen.
In F i g. 7a sind nähere Einzelheiten der Befestigung
der Stahlbleche 11.7 und 116 dargestellt. Ihre senkrechten
l.ängskanten greifen in entsprechende Nuten des Kernes 31 bzw. auch der Seitenwand 13 ein. Damit
werden die Stahlbleche 11,7 und Wb sicher gehalten.
Außerdem ist bei einem Verschleiß oder einer Beschädigung auch jederzeit ein Austausch möglich.
In Fig.9 bis 11 ist ein Schalungsstein 3 nach der
Erfindung dargestellt. Dieser unterscheidet sich von den bisher bekannten Schalungssteincn dadurch, daß
der Verschlußstein 6 bereits bei der Herstellung zwischen den Seilenstegen 3a und 36 des Schalungssteincs
3 angeordnet und durch die nutenförmigen Ausnehniungen 7, 9 bzw. die leistenförmigen Vorsprünge 8, 10
mit dem Schalungsstein 3 verriegelt ist. Ferner ist zwischen mindestens einem Seitensteg 3b und der angrenzenden
Stirnfläche 6a des Verschlußsteincs 6 ein Sollbruch-Steg 17 vorgesehen, der beide Teile 3 und 6 miteinander
verbindet. Auf diese Weise ist bis nach dem Versetzen die Bodenfläche des Verschlußsteines 6 im
wesentlichen in der Ebene der Bodenfläche des Schalungssteines 3 angeordnet. Beide Steine können gemeinsam
hergestellt, transportiert und versetzt werden. Erst nach dem Aufsetzen des Schalungssteines 3 zusammen
mit dem mit ihm verbundenen Verschlußstein 6 auf die bereits durch weitere Schalungssteine errichtete
Schalung wird der Verschlußstein 6 durch einen Schlag mit einem Hammer, vorzugsweise einem Gummihammer
von dem Schalungsstein 3 gelöst und hierbei der Sollbruch-Stcg 17 durchbrochen. Wie sich aus
F i g. 12 und 13 ergibt, rutscht dabei der Verschlußstein 6 um ein kleines Stück nach unten in die Aussparung 5
des darunterliegenden Schalungssteines 3 oder aber auch zwischen dessen Seitenstege 3.7 und 3b. In letzterem
Fall wird eine weitere Bewegung nach unten durch die vorspringende Leiste 10 verhindert, die nur an ihrem
unteren Ende die erwähnte Ausklinkung 19 aufweist.
Wie weiterhin aus den F i g. 9 bis 11 erkennbar ist, ist
der Sollbruch-Steg 17 im Bereich der nutenförmigen Ausnehmung 9 bzw. des leistenförmigen Vorsprunges 8
angeordnet. Der Sollbruchsteg verjüngt sich im Querschnitt V-förmig nach oben und ermöglicht damit ein
einwandfreies Lösen der Form, ohne daß hierbei der Sollbruch-Steg 17 zerstört wird. Ferner ist der Sollbruch-Steg
17 anschließend an die untere Bodenfläche des Schalungssteines 3 vorgesehen, was ebenfalls eine
einfache Herstellung ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung soll nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein. So wäre es
beispielsweise auch denkbar, die beiden Stahlbleche an ihren dem Mittelsteg 4 zugekehrt >
freien Ende durch einen Quersteg miteinander zu verbinden, so daß sie zusammen mit diesem Quersteg eine im wesentlichen
U-förmige Form aufweisen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen J09 546/204
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines
von H- bzw. U-förmigem Grundriß, bestehend aus einem Mittelsteg und zwei .Seitenstegen,
zwischen deren freien Enden ein Verschlußstein angeordnet und mittels an den Innenseiten der
Seitenstege und den Stirnflächen des Verschiußsteines
angeordneten nutenförmigen Ausnehmungen
bzw. leis'enförmigen Vorsprüngen verriegelbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsstein
und der Verschlußstein entsprechend ihrer späteren Stellung im Bauwerk mit ihren Bodenflächen
im wesentlichen in eintr Ebene "liegend, unter
Zwischenschaltung einer dünnen Trennwand gemeinsam geformt werden, wobei die Trennwand
vor dem endgültigen Abbinden des Betons herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß während des Formens zwischen mindestens
einem der Seitenstege des Schaiungssieines
und einer Stirnwand des Verschlußsteines im Bereich der Bodenfläche ein schmaler Sollbruch-Steg
geformt wird. ^;
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Form, die mehrere dem
Grundriß jeweils eines Schalungssteines entsprechende Aussparungen mit da/wischen angeordneten
Kernen zur gleichzeitigen Formung mehrerer y> Schalungssteine aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder der Aussparungen (2) als Trennwand je ein Stahlblech (Ha, Mb) an der Innenseite der die
Seitenstege (3a, 3b) formenden Teile (2a, 2b) der Aussparung (2) angeordnet ist, das einerseits an
eine Fortnseitenwand (13) und andererseits an einen Kern (31) angrenzt, in seinem inneren Umriß dem
Grundriß der Stirnfläche (6a, bb) des Verschlußsteines (6) und in seinem äußeren Umriß tier Kontur
der Innenseite des angrenzenden Scilensteges (3,(, 3b) entspricht und sich annähernd über die gesamte
Höhe der Form (1) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stahlblech (lla, 116)
an dem unteren Rand eine nach unten offene Ausnehmung (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (16) nach unten
erweitert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- s<> zeichnet, daß die Ausnehmung (16) V-förmig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) im Bereich der
nutenförmigen Ausnehmung (9) des Verschlußsteiiies (β) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung einer Ausklinkung (19)
am unteren Ende des leistenförmigen Vorsprunges (10) des Verschlußsteines (6) an der Unterseite der
Form (1) eine ausschwenkbare Leiste (21) vorgese- <>0
hen ist, wobei diese Leiste (21) an einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Traghebel (23)
angeordnet ist und die Schwenkachse senkrecht zu den Teilen (2a, 2b) der Aussparungen für die Seitenslege
(3a, 3b) vorgesehen ist. (l5
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Außenseite der Formseitenwand
(13) drehbar gelagerten Schwcnkwelle
(22) der Traghebel (23), ein Betätigungshebel (2A). der mit einer nach unten ragenden Schubstange (25)
zusammenwirkt, und mindestens ein gewichts- oder lederbelasteter Rückstellhebel (27) verbunden sind,
derart, daß bei angehobener Form (1) der Rückstellhebel (27) die Leiste (21) durch die Belastung an der
Aussparung (2a) herausschwenkt und beim Absetzen der Form (1) auf das Formbrett (28) die Schubstange
(25) über die Schwenkwelle (22) den Traghebel (23) mit der Leiste (21) in die Aussparung (2a)
verschwenkt.
10. Schalungsstein, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollbruch-Steg (17) im Bereich der nutenförmigen Ausnehmung (9) des Verschlußsteines (6)
bzw. des lcisteiiförmigcn Vorsprunges (8) des Schalungssleines
(3) angeordnet ist.
!!. .Schalungsstein nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollbruch-Steg (17) einen kopfstehenden V-förmigen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2145746A DE2145746B2 (de) | 1971-09-13 | 1971-09-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-Schalungsstein |
IT6800772A IT954568B (it) | 1971-09-13 | 1972-03-30 | Procedimento e dispositivo per la fabbricazione di un elemento di rivestimento in calcestruzzo ed elemento che ne risulta |
FR7215715A FR2153863A5 (de) | 1971-09-13 | 1972-05-03 | |
US00250516A US3802659A (en) | 1971-09-13 | 1972-05-05 | An apparatus for producing a concrete form block |
ES402554A ES402554A1 (es) | 1971-09-13 | 1972-05-09 | Procedimiento y dispositivo para la fabricacion de un la- drillo de encofrado de hormigon. |
NL7208421A NL7208421A (de) | 1971-09-13 | 1972-06-20 | |
GB3764072A GB1408045A (en) | 1971-09-13 | 1972-08-11 | Method of and apparatus for producing a concrete building element |
ES409620A ES409620A1 (es) | 1971-09-13 | 1972-12-14 | Procedimiento para la fabricacion de un ladrillo de enco- frado de hormigon. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2145746A DE2145746B2 (de) | 1971-09-13 | 1971-09-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-Schalungsstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145746A1 DE2145746A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2145746B2 true DE2145746B2 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5819429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2145746A Granted DE2145746B2 (de) | 1971-09-13 | 1971-09-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-Schalungsstein |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3802659A (de) |
DE (1) | DE2145746B2 (de) |
ES (2) | ES402554A1 (de) |
FR (1) | FR2153863A5 (de) |
GB (1) | GB1408045A (de) |
IT (1) | IT954568B (de) |
NL (1) | NL7208421A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533039A1 (de) * | 1985-09-17 | 1987-03-26 | Siegfried Gebhart | Schalungsstein |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5183616A (en) * | 1989-11-07 | 1993-02-02 | Hedrick Concrete Products Corp. | Method for making antiqued concrete cored bricks and capping bricks |
DE10254322A1 (de) * | 2002-11-21 | 2004-06-03 | Kobra Formen Gmbh | Anordnung zur Herstellung von Betonformsteinen |
US20040218985A1 (en) * | 2003-04-30 | 2004-11-04 | Klettenberg Charles N. | Method of making a composite masonry block |
ES2277469B1 (es) * | 2003-05-29 | 2008-07-01 | Permor S.A. | Bloques machihembrados cantoneros e intermedios con acoplamiento horizontal y vertical para la construccion. |
DK176284B1 (da) * | 2005-06-01 | 2007-06-11 | Kvm Industrimaskiner As | Selvbærende mellemvæg til formudstyr for betonstöbemaskiner |
US10907350B1 (en) | 2019-01-10 | 2021-02-02 | Ridgerock Retaining Walls, Inc. | Modular wall block, interlocking block assembly, and retaining wall constructed of an assembly of modular wall blocks |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1984564A (en) * | 1934-12-18 | Apparatus for manufacturing | ||
US801249A (en) * | 1904-03-10 | 1905-10-10 | Edward Keagy | Concrete-block mold. |
US790507A (en) * | 1904-09-19 | 1905-05-23 | J S Overmire | Mold for cement blocks. |
US848697A (en) * | 1906-08-31 | 1907-04-02 | Manuel Silva | Concrete-block machine. |
US892583A (en) * | 1907-04-24 | 1908-07-07 | William S Colvin | Cement-block machine. |
US895614A (en) * | 1907-12-23 | 1908-08-11 | Emil Buscher | Block-molding machine. |
US1385186A (en) * | 1919-12-30 | 1921-07-19 | James A Muth | Apparatus for making building-blocks |
US1526667A (en) * | 1922-08-23 | 1925-02-17 | Flam Stephen | Mold for casting blocks |
US1471951A (en) * | 1922-09-09 | 1923-10-23 | Alfred H Evans | Collapsible concrete mold |
US1925733A (en) * | 1930-02-11 | 1933-09-05 | Pandolfi Paolo Franco | Concrete block mold |
US3010174A (en) * | 1959-08-19 | 1961-11-28 | Basalt Rock Company Inc | Mold for concrete objects |
-
1971
- 1971-09-13 DE DE2145746A patent/DE2145746B2/de active Granted
-
1972
- 1972-03-30 IT IT6800772A patent/IT954568B/it active
- 1972-05-03 FR FR7215715A patent/FR2153863A5/fr not_active Expired
- 1972-05-05 US US00250516A patent/US3802659A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-09 ES ES402554A patent/ES402554A1/es not_active Expired
- 1972-06-20 NL NL7208421A patent/NL7208421A/xx unknown
- 1972-08-11 GB GB3764072A patent/GB1408045A/en not_active Expired
- 1972-12-14 ES ES409620A patent/ES409620A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533039A1 (de) * | 1985-09-17 | 1987-03-26 | Siegfried Gebhart | Schalungsstein |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES402554A1 (es) | 1975-04-01 |
IT954568B (it) | 1973-09-15 |
DE2145746A1 (de) | 1973-05-10 |
US3802659A (en) | 1974-04-09 |
ES409620A1 (es) | 1975-12-01 |
FR2153863A5 (de) | 1973-05-04 |
GB1408045A (en) | 1975-10-01 |
NL7208421A (de) | 1973-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0294326A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen | |
DE2145746B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beton-Schalungssteines sowie Beton-Schalungsstein | |
WO1984004127A1 (en) | Self propelled scaffold for buildings, cable tensioner and method for building and/or maintaining high buildings | |
DE3336655A1 (de) | Koecherfundament | |
DE2832295C3 (de) | Formtisch für Betonfertigplatten | |
DE3201832A1 (de) | Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem | |
DE2446768C3 (de) | Vorrichtung zum Einrütteln von Dübeln in Straßendecken aus Beton | |
DE2119362A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für die Verbindung von Schaltafeln | |
DE2644316C2 (de) | Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton | |
DE3038871A1 (de) | Formmaschine fuer betonfertigplatten | |
DE3235707C2 (de) | Balken- oder Rippendecke | |
DE3227074C2 (de) | Tragriegel aus mit Bindemitteln vermischten planzlichen Kleinteilen | |
DE3737957C2 (de) | Formkasten | |
DE3714580C1 (en) | Device for producing recesses, oblique cuts, severing cuts or the like in the case of precast concrete floor slabs or the like | |
CH671990A5 (de) | ||
DE19622324C2 (de) | Montagepresse für die Herstellung von Holzfertigbauelementen | |
EP0778112B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen | |
DE4305301A1 (de) | Deckenschalung | |
DE3035033C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Schalungssteinen | |
DE3219265C1 (de) | Schalung für die Herstellung von Ausnehmungen und Durchbrüchen bei Betonbauteilen | |
AT227136B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus Leichtbeton | |
EP0795384A1 (de) | Vorrichtung zum Positionieren von Einlegeteilen in Formen | |
CH718328B1 (de) | Abschalleiste, Überdeckungsabschalung, Abschalungselement, Schalungsanordnung, Verfahren zum Aufbau einer Schalungsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Abschalleiste. | |
AT243663B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Stahlbetonlamellen | |
DE2555008A1 (de) | Abstandselement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |