DE2756863A1 - Block-bauverfahren fuer bauwerke - Google Patents

Block-bauverfahren fuer bauwerke

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DE2756863A1
DE2756863A1 DE19772756863 DE2756863A DE2756863A1 DE 2756863 A1 DE2756863 A1 DE 2756863A1 DE 19772756863 DE19772756863 DE 19772756863 DE 2756863 A DE2756863 A DE 2756863A DE 2756863 A1 DE2756863 A1 DE 2756863A1
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DE19772756863
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Sosuke Kobayashi
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Sekihyoseibaku Co Ltd Izumi Miyagi Jp
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • E04B2002/0208Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape

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Description

  • Block-Bauverfahren für Bauwerke
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Block-Bauverfahren fUr die Verwendung beim Bau unterschiedlicher Bauwerke, insbesondere Bauwerke mit vertikalen Flächen.
  • Bei bekannten Bauverfahren dieser Art werden aus einem Formgußrahmen entnommene Blöcke nacheinander unter Einbringung von Mörtel zwischen die aufeinanderliegenden Flächen der Blöcke einer über den anderen gesetzt, um einen Höhenausgleich zu erreichen, da die aufeinandergeschichteten Blöcke keine besondere Oberflächenbehandlung erfuhren. In letzter Zeit hat sich die Verwendung besonderer Verbindungsmaterialien anstelle von Mörtel allmählich durchgesetzt. Eine derartige Verwendung entspricht jedoch genau der bekannten Verwendung von Mörtel beim Aufeinanderschichten von Blöcken.
  • Das vorbeschriebene bekannte Bauverfahren hat verschiedene Nachteile, die beispielsweise darin bestehen, daß die Arbeit des Blockaufeinanderschichtens eine betrSchtliche Zeit erfordert, daß leistungsfähige Fachleute benötigt werden, daß eine sehr große Wartezeit für das Härten des Verbindungsmaterials erforderlich und wegen der davon abhängigen Druckfestigkeit des Mörtels ein kontinuierliches Aufeinanderschichten von Blöcken unmöglich ist, daß aufeinanderliegende Blockflächen rauh sind, so daß es trotz des dazwischen eingebrachten Verbindungsmaterials unmöglich ist, die Blöcke genau senkrecht aufzuschichten, daß die den Blöcken eigene Festigkeit oft durch zwischen die Blöcke eingebrachten Mörtel mit geringerer Festigkeit als diejenige der Blöcke vermindert wird, daß ein Unterschied im Schwindmaß bzw. -koeffizient zwischen dem verwendeten Verbindungsmaterial und dem Block besteht, so daß eine abgerichtete, fertiggestellte Oberfläche Risse bekommen und das Verbindungsmaterial herausgedrückt werden kann, wodurch oft eine geringwertige Oberfläche erhalten wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Erstellung von Wänden aus Blöcken mit einer zumindest doppelt so großen Festigkeit oder mehr als bei herkömmlichen Block-Bauverfahren zu schaffen, um das Block-Bauverfahren beim Erstellen unterschiedlichster Bauwerke in Anwendung bringen zu können.
  • Dabei sollen die Blockeinheiten nacheinander so aufeinandergeschichtet werden, daß das Bauwerk ohne Einbringung von Verbindungsmaterial (im allgemeinen Mörtel o.dgl., der beim Aufeinanderschichten von Blockeinheiten zwischen diese eingebracht wird) in eine Fuge zwischen den Blockeinheiten gefertigt werden kann, wodurch das Aufeinanderschichten der Blöcke erleichtert und die Zeit für das Aufeinanderschichten der Blöcke auf 1/4 oder weniger der früher benötigten Zeit verringert wird.
  • Weiterhin soll ein kontinuierliches Aufeinanderschichten von Blöcken ermöglicht werden, ohne daß Notwendigkeit zum Trocknen und Verfestigen (Mörtelaushärten) eines zwischen die Blöcke eingebrachten Verbindungsmaterials besteht, wodurch die frühere Begrenzung der Zahl der während eines Tages aufgeschlchteten Blöcke aufgehoben wird.
  • Ferner soll das bei der Einbringung von Verbindungsmaterial zwischen die Blöcke sich ergebende Problem eines Unterschieds des Schwindmaßes bzw. -koeffizienten zwischen dem Block und dem Verbindungsmaterial beseitigt werden, wodurch das spätere, durch das unterschiedliche Schwindmaß verursachte Auftreten von Rissen in der erstellten Fläche wirksam vermieden wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines bei dem erfindungsgemäßen Bauverfahren verwendeten Grundblockes.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht aufeinandergeschichteter Blöcke mitten während des Bauverfahrens; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die aufeinandergeschichteten Blöcke nach Abschluß des Bauverfahrens gemäß der Erfindung; Fig. 4 zeigt schaubildlich Blöcke, wie sie bei dem erfindungsgemäßen Bauverfahren verwendet werden, in verbundenem Zustand; Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch auf bekannte Weise aufeinandergeschichtete Blöcke; Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch auf bekannte Weise aufeinandergeschichtete Blöcke bei Aufbringung eines horizontalen Außendrucks.
  • In den Figuren ist ein Bauwerk A gezeigt, das mit Hilfe des erfindungsgemäßen Block-Bauverfahrens erstellt wurde und einen Fundamentabschnitt a und einen Blockstapel b hat.
  • Im Fundamentabschnitt a werden nach oben und in Abstand stehende Armierungsstähle 1 so mit Beton vergossen, daß eine ebene Arbeitsfläche 2 entsteht. Damit ist ein erster Verfahrensschritt abgeschlossen.
  • Im Blockstapel b werden Blöcke 3, von denen jeder Stützflächen 3b besitzt, die mindestens entlang entgegengesetzter Seitenwände 3a horizontal zu oberen und unteren Stapel flächen sind und die genau die gleiche Ausdehnung wie die Stapelflächen haben, in der Arbeitsfläche 2 des Fundamentabschnittes a nach beiden Richtungen aufgereiht, wobei die Stützflächen 3b direkt in innigem Kontakt miteinander gebracht werden, ohne daß Verbindungsmaterial wie beispielsweise Mörtel dazwischen eingebracht wird; die Blöcke werden kontinuierlich bis zu der gewünschten Höhe aufeinandergeschichtet. Damit ist ein zweiter Verfahrensschritt abgeschlossen.
  • Der Block 3 ist mit einem oder mehreren Hochlöchern 3c in einem wanddicken Abschnitt des Blockes versehen und hat Hochnuten 3d an beiden Blockenden. Die Armierungsstähle 1 erstrecken sich jeweils durch ein Hochloch, das an den Stoßenden zwischen einander gegenüberliegenden Hochnuten 3d benachbarten Blöcke gebildet wird; das Loch mit Armierungsstahl wird mit Mörtel oder Beton 6 gefüllt. Damit ist ein dritter Verfahrensschritt abgeschlossen.
  • Das auf diese Weise erhaltene halbfertige Bauwerk aus Blöcken wird dann auf geeignete Weise einer abschließenden Bearbeitung unterzogen, beispielsweise durch Farbauftrag o.dgl., so daß mit diesem vierten Verfahrensschritt ein fertiges Produkt erhalten wird; ebenso kann auch ein Bauwerk aus Blöcken mit fertigbearbeiteten Oberflächen erhalten werden, wenn Betonblöcke mit bereits fertig zugerichteten Oberflächen verwendet werden.
  • Als nächstes wird die erhaltene Festigkeit eines mit dem erfindungsgemäßen Block-Bauverfahren hergestellten Bauwerks A gegenüber einer horizontal auf das Bauwerk A gerichteten Druckkraft verglichen mit der Festigkeit eines Bauwerks B, das mit einem herkömmlichen Verfahren hergestellt wurde.
  • Bei dem mit dem bekannten Verfahren hergestellten Bauwerks B sind Blöcke 4 durch Einbringen von Mörtel 5 zwischen die oberen und unteren Stapel flächen miteinander verbunden; die Druckfestigkeit des Mörtels 5 ist kleiner als die Festigkeit des Blockes 4, so daß die Festigkeit des Bauwerkes B vermindert ist. Bei Einwirkung einer horizontalen Kraft p wird der Mörtel 5 durch die Druckkraft zerdrückt, wodurch die Verformung in dem Bauwerk B erhöht und ein Zusammenbruch verursacht wird.
  • Bei dem mit dem erfindungsgemäßen Block-Bauverfahren hergestellten Bauwerk A werden andererseits die Stützflächen 3b in direkten innigen Kontakt miteinander gebracht, ohne daß Mörtel o.dgl. zwischen die oberen und unteren Stapelflächen des Blockes 3 eingebracht wird, wodurch das Bauwerk die Festigkeit des Blockes selbst erhält. Bei Ausübung einer horizontalen Kraft ? hat das Blockbauwerk eine bis an.die Grenze der Druckfestigkeit eines Blockes gehende Widerstandsfähigkeit. Die Verformung nach der Wegnahme der horizontalen Kraft P wird aufgehoben,so daß ein normaler Zustand ohne Hinterlassung jeglicher Verformung erreicht wird. Der Block 3 hat an seinen Stapelflächen konkav-konvexe Eingriffsabschnitte 3e ausgebildet, die nur dem Zweck einer starren Struktur ohne Verwendung vßn Verbindungsmaterial dienen.
  • Damit wird ein mögliches Herausfließen von Mörtel bei Regen und eine mögliche Zerstörung der Mörtelfestigkeit bei Bauarbeiten in der kalten Saison vermieden.
  • Die Erfindung schafft somit ein Block-Bauverfahren, bei dem Blöcke verwendet werden, die zumindest entlang entgegengesetzter Seitenwände zu oberen und unteren Stapelflächen sind, wobei die Seitenwände die Außenfläche eines Blockes bilden (die Stapelflächen der jeweiligen Blöcke sind beim Aufeinanderschichten der Blöcke verbunden), die ein Beton-Blockbauwerk bilden, wobei die Flächen geschliffen sein können, um eine für die StapelflSclsen erforderliche völlig glatte und horizontale Fläche zu erhalten. Mit den auf diese Weise besonders behandelten Blöcken kann ein starres Block-Bauwerk einfach und schnell ohne Verwendung von Verbindungsmaterial (im allgemeinen Verbundmörtel) aufgebaut werden, das früher beim Aufeinanderschichten von Blöcken normalerweise verwendet wurde.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 2 Block-Bauverfahren für Bauwerke, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: 1. Erstellen eines Fundamentes mit aufrecht nach oben und in vorbestimmtem Abstand stehenden Armierungsstählen (1), um eine horizontale Arbeitsfläche zu bilden; 2. Kontinuierliches Aufeinanderschichten von Blöcken (3) auf der horizontalen Arbeitsfläche bis zu der gewünschten Höhe, wobei die Blöcke Stützflächen (3b) haben, die entlang wenigstens der entgegengesetzten Seitenwände (3a) horizontal zu oberen und unteren Stapelflächen verlaufen.
    3. Einfüllen von Mörtel oder Beton in vertikale, an den Stoßenden der Blöcke gebildete Hochldcher (3c) mit Armierungsstahl (1) und ggf. in die Hochlöcher ohne Armierungsstahl des halbfertigen Blockbauwerkes; 4. Aufbringen eines Mörtelüberzuges oder einer anderen Obefflächenbehandlung auf die Oberfläche des Blockbauwerkes.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die horizontalen Stützflächen (3b) entlang entgegengesetzter Seitenwände (3a) des Blockes für die Bildung von glatten und exakt horizontalen Stützflächen geschliffen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (3) auf der Oberseite zwei Vorsprünge (3e) und auf der Unterseite zwei Nuten (3e) mit einer für die Aufnahme der Vorsprünge geeigneten Form hat, wobei die Vorsprünge und parallel außerhalb der Nuten angeordnete horizontale Flächen geschliffen werden, um die horizontalen Stützflächen (3b) zu erhalten.
DE19772756863 1976-12-21 1977-12-20 Block-bauverfahren fuer bauwerke Ceased DE2756863A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP15287076A JPS5378641A (en) 1976-12-21 1976-12-21 Block method of building
JP17037876 1976-12-21

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Publication Number Publication Date
DE2756863A1 true DE2756863A1 (de) 1978-06-22

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ID=26481664

Family Applications (1)

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DE19772756863 Ceased DE2756863A1 (de) 1976-12-21 1977-12-20 Block-bauverfahren fuer bauwerke

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DE (1) DE2756863A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991010022A1 (fr) * 1989-12-27 1991-07-11 Jean Yves Christian Moulin Bloc de construction reversible pour montage sans ciment
US5680735A (en) * 1995-03-08 1997-10-28 Bates; Gary Grant Modular buiding system
FR2782333A1 (fr) * 1998-08-12 2000-02-18 Artisans Batisseurs De La Vezo Element de construction prefabrique en beton de bois
US6382879B1 (en) * 1999-02-11 2002-05-07 Global Innovations, Llc Pile and method thereof
DE10241477A1 (de) * 2002-09-05 2004-03-25 Rimmele, Matthias Mauer aus vorgefertigten Wandelementen
WO2004055287A1 (es) * 2002-12-17 2004-07-01 Ramirez Barreto Jose Elias Proceso para construcciones, a base de tabiques de ensamble

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