DE2535980A1 - Baukonstruktion und verfahren samt mittel zur herstellung derselben - Google Patents

Baukonstruktion und verfahren samt mittel zur herstellung derselben

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Description

■ ·■- "3"1Ir.) /l(|S
Ö'pL-Jng. O.nügel
Baukonstruktion und Verfahren samt Mittel zur Herstellung derselben,
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Baukonstruktion der Art, die mindestens zwei an einem gemeinsamen Ständer angeschlossene Y/and- oder Bauteile umfasst, die einen V/inkel, normalerweise einen rechten Winkel, mit einander bilden. Besonders berührt die Erfindung die Herstellung von Bauten der Art, wo mindestens die Aussenseite des Baues das Aussehen eines genuinen Stockhauses mit so genannten Kreuzknoten oder -ecken, die· dem Stockhaus dessen kennzeichnende Züge geben, nachartet, aber wo d^r Bau trotzdem auch den Vorteil einer konventionellen hochwertigen Wärmeisolierung in den Wänden hat.
Durch die schwedische Patentschrift 213 847 ist es früher bekannt mit Kreuzkno^en oder -ecken versehene Bauten mit Hilfe vorgefertigter Wand Sektionen aufzuführen, die je aus einem Riegelrahmen mit einem Kern aus wärmeisolierendem Material besteht, an dessen einander entgegengesetzten Seiten Holzdielen,die dem Aussehen genuines Stockholzes nachartet, angebracht sind, wobei besonders ausgebildete, separate Knotenelemente an die Ecken des Hausbaues nach dem Richten von zwei einander begegnenden Wandsektionen
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montiert werden. Die einzelnen Knotenelemente werden direkt an je eine Holzdiele in der aus einseinen Holzdielen zusammengesetzten Wandsektion durch Nägel, Leim, Stäbe oder Verankerungseisen befestigt. Obgleich diese Bauweise an sich ein gleichzeitiges Erreichen guter Wärmeisolierung und des Aussehens ländlicher Stockhäuser ermöglicht, ist dieselbe mit ernsthaften Ungelegenheiten verknüpft. Demnach bedeutet der Anschluss der losen, attrappenartigen Knotenelemente direkt an die fraglichen Holzdielen der Wand Sektion, dass die Festigkeit und Stärke des Baues sehr verschlechtert, indem die Fuge zwischen den Knotenelementen und der Wand Sektion gerade in den Eckknoten zwischen zwei einander kreuzenden Wänden liegen wird, die bei echten Stockhäusern die zusammenhaltende Funktion zwischen den Wänden besorgen. Dies bedeutet dass die Zusammenhaltung der Hauswände riskiert wird, wenn die Fugen zwischen den Knotenelementen und den Holz teilen die kleinste Tendenz zu Schwäche haben, was leicht erfolgen kann weil die Fugen die ganze Belastung, welche entsteht wenn die Wandsektionen sich von einander zu trennen streben, aufnehmen müssen. Ausserdem ist die Yerlaschungsarbeit ziemlich kompliziert, weil die Fugenplätze schwer zugänglich sind.
Der Erfindung, die sich auf Verwendung eines besonderen Ständers als ein zusammenhaltendes, gemeinsames Element für zwei im Winkel zu einander vorgesehene Wand- oder Bauteile, die untereinander verbunden werden, basiert, liegt daher die Aufgabe zugrunde, die früher bekannte Technik zu verbessern und in einfacher und effektiver Weise einen festen Anschluss der Wandteile an einander zu bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä3s dadurch gelöst, dass ein einzelnes Bauelement in jedem der Wand- oder Bauteile an mindestens
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einem Ende des Elements mindestens ein Paar von einander getrennte, vom Ende des Elements herantragende Zungen aufweist, die eine Partie des Ständers umgreifen und nebst gleichzeitiger Anlegung des Endes des Elements gegen die genannte Ständerpartie die lage des Elements relativ dem Ständer "bestimmen, wobei die Ausstreckung jeder Zunge in senkrechter Richtung kleiner als die totale Ausstreckung des Elements in senkrechter Richtung ist, um eine Zunge des Elements des einen Wandteils zwischen zwei übereinander folgenden Zungen des Elements des anderen Wandteils zu lokalisieren unter "Bildung eines einheitlichen Eckverbands zwischen den Elementen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die den Anschluss eines Wand teils und. zweier sogenannter Knotenteile an einem Ständer zeigt;
Pig. 2 eine Draufsicht zeigend den Anschluss mehrerer Wand- und Bauteile an zwei Ständer, wobei ein Ständer von zwei Wandteilen klarheitshalber getrennt dargestellt ist;
Pig, 3 einen Schnitt durch eine perspektivische Ansicht einer Partie eines Hausknotens;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht der einen Seite eines Knotenelements nach der Erfindung;
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Pig. 5 eine perspektivische Ansicht von der entgegengesetzton Seite desselben ivlome
In Fig. 1 uii·:] 2 be?,· τ .Lehnet 1 im allgemeinen einen ersten Ständer, der in einer Ecke üos fraglichen Baues vorgesehen ist, woboi teils zwei V/nndteile 2 und 3 und toils zwei weitere Bauteile in der Form s.g. Knotenteile 4 und 5 <-η den Ständer angeschlossen werden. Die beiden Wandteile 2 und 3 bilden in diesem Fall die Aussenwände. Tn Fig. 2 ist auch ein anderer Ständer 6 dargestellt, an dem ausser dem Aussenwandteil 3 ein Innenwandteil 7, ein weiterer Aussenwandteil P, und auch ein Knotenteil 9 angeschlossen sind.
Jedes einzelnes Bauelement in jedem der Wand- oder Bauteile 2, 3» 4-, 5t 7, 8, 9 hat ein Paar von einem Ende des Elements herausragende, seitlich getrennter Zungen, die nebst dem genannten Ende des Elements das Element relativ eiern Ständer 1 bzw. 6 lagesbestiirirat und geraeinsam eine Partie des fraglichen Ständers umgreifen,wobei die Ausstreckurjg jeder Zunge in senkrechter Richtung kleiner ist als die totale Ausstreclcung des Elements in senkrechter Richtung um eine Zunge des Elements des einen Wandteils zwischen zwei an einander folgenden Zungen des Elements des anderen Wandteils zu lokalisieren.
Um die Ausführung der genannten Zungen näher zu beschreiben, wird auf Fig. 4 und 5 hingewiesen, die ein s. g. Knotenelement. 10 darstellen. Dieses besteht aus einem gediegenen Holzkörper, der mit demselben Aussehen oder derselben Querschnittsform wie die Enden der wandbildenden Stöcke genuiner Stockhäuser. Das kurze Ende 11 des Körpers 10 ist beabsichtigt nach aussen von dem fraglichen Ständer gewandt zu werden, weil das kurze Ende 12 ist beabsichtigt gewandt zu werden und an dem Ständer anzuliegen.
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Einteilig mit dem Körper 2 b 3 ■*> 3 O U
10 ist ein Paar Zungen 13 und 1-i .ou.'-.-or.iiiieb, oie von einander seitlich getrennt sind und vorzugsweise Kante an Kante mit den Langseitenflächen ueo Köriieri-· liegen. Geiiiä?:·? einer bevorzugten Ausführung der Erfindung i:;t die Höhe jeder Zunge 13, 14 im wesentlichen halb so gross wie die Höhe des Elements oder det. Körpers 10. Dabei i"st iene Zunge zentral ain Element gelegen, insofern eine Mittellinie zwischen der Oberseite und der Unterseite der Zunge in derselben horizontalen Ebene wie eine analoge Mittellinie durch das Element oder den Körper 10 liegt, Kehliessiich ist die Länge der Zunge im wesentlichen gleich gross wie deren Breite, d.h. die Zunge ragt ein gleiches Stück, vom Elementenne 12 heraus wie dieses sich von der Ebene, die von der einen Langseitenfläche lies Körpers 10 "bestimmt v/ird, nach innen ragt.
Nan wird wieder zu den Pig. 1 und 2 hingewiesen. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Wandteile 2, 3, 7, R aus vorgefertigten Sektionen aufgebaut, die je (siehe den Wandteil 2) aus einem Riegelrahmen und Holzdielentäfelung an jeder Seite des Rahmens zusammengesetzt sind. Demnach weist die Sektion, die den Wandteil 2 bildet, drei im montierten Zustand vertikale Riegel 15, 16, 17 auf, von denen die beiden äussersten das Element in der Längsrichtung oder horizontalen Richtung begränzen und die beiden einander entgegengesetzten Enden der Sektion bilden. An der Aussenseite des Riegelrahmens int eine äussere Holzdielentäfelung 18 angebracht, woneben an der Innenseite des Rahmens eine innere Holzdielentäfelung 19 angebracht ist. Jede der Täfelungen 18 und 19 weist einseine Holzdielen auf, von denen mindestens die Holzdielen der Ausseηtäfelung, aber vorzugsweise auch die Holzdielen der Innentäfelung, derart abgefast und ausgebildet sind, dass oie von aussen gesehen den Eindruck gediegener
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Blockhölzer geben. Eine einzelne Hol" Viele der einen Täfelung liegt gegenüber einer einzelnen Holzdiele der Täfelung an der entgegengesetzten Seite des Riege!rahmen?. Mindestens in den Aussenwandbildenden Sektionen der l?aulconstruktion ±st in dem Raum, der von den T."feiungen 18, 19 und den Bndriegeln 15, 17 begränzt wird, eine Füllung 20 aus wärrneisolierendem Material, z.B. Mineralwolle, Zellkunststoff o. dgl. angeordnet. Zungen ?1, 22 sind an den Enden jeder der in den Täfelungen Ί&, 19 eingehenden Holzdielen ausgebildet, wobei <iic Zungen 21, 22 von dem Sektionsende herausragt, das von dem Rahmenriegel abgegrenzt und bestimmt wird.
In dem dargestellten Pail ist die fragliche w'andsektion von Raumhöhe, d.h. sie strecken sich vom Boden bis zum Dach in der fertigen Baukonstruktion, Es ist aber an sich denkbar» Sektionen mit kleinererHöhe zu verfertigen, wobei zwei oder mehrere Sektionen aufeinander montiert werden. Es ist sogar denkbar und bisweilen zweckmässig den fraglichen V/andteil aus einzelnen Bauelementen zu verfertigen, die nur zwei einander entgegengesetzte, an einem zwischenliegenden Rahmen oder Kern angebrachte Holzdielen aufweisen,
Erfindungsgemäss weist jeder Ständer, z.B. der Ständer 1, vier vertikal gerichtete, leistartige Partien auf, die je von den Paaren der Zungen 13» 14, bzw. 21, 22 des fraglichen V/and- oder Bauteils umgriffen sind. Zwar ist der Ständer 1· aus vier gleich breiten Holzdielen 23, 24, 25, 26 zusammengesetzt, die, wenn es ein Ständer einer Aussenwand ist, einen Kern 27 aus wärmeisolierendem Material umschlieesen. Das erste Paar einander entgegengesetzter Holzdielen 23, 24 ist in diesem Fall stärker als las
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andere Paar entgegengesetzter Holsdiolen 25, 26. Hierdurch wiriu ein Stück jeder der stärkeren Holzdielen 23, 24 zwischen den dünneren Holzdielen 25, 2m einzuragen, wobei die einragenden Stücke als Ansätze ader Nagelunterlage für die Holzdielen 25, 26 dienen, die an die Holzdielen 23, 24 durch Nageln oder in anderer zweckinässiger Weise befestigt werden können. Es soll hier bemerkt werden, teil;; dass die Breite jeder der Holzdielen 23-26 mit der Breite des ilahinenriegel·-; der Wandsektionen und auch mit der Breite oder dem Abstand zwischen den Zungen 13, 14 des Knotenelements 10 übereinstimmt, teils dass jeder der von einer Holzdiele gebildeten Leistpartien des Ständers von dem Ständer im übrigen ein Stück herausragt, das im wesentlichen mit der Länge ■and auch der Breite einer Zunge übereinstimmt. Weiter soll es bemerkt werden, dass die Länge und die Breite jeder Zunge in dem dargestellten Beispiel im wesentlichen mit der Stärke einer in den Holzdielentäfelungen der Wandteile eingehenden Holzdiele übereinstimmen.
Bei der Aufführung einer erfindungsgemässen Baukonstruktion wird in folgender Weise verfahren. Siehe Fig. 3. Nahe dem Ständer werden teils der Wandteil 2, teils der Wandteil 3 gerichtet, wobei die beiden Wandteile in einer solchen Weise in Bezug auf einander lokalisiert werden, dass die Dielenschicht des einen Wandteils eine halbe Dielenhöhe in Bezug auf die Dielensohioht ■3es anderen Wandteils erhöht ist.
Die Paare der Zungen 21, 22 des Wandteils 2 werden dabei die Leistpartie 23 des Ständers 1 zu umschliessen, wie entsprechende Zungen des Wandteils 3 die Leistpartie 25 des Ständers umgreifen. Weil die Zungen eine Höhe haben, die nur die halbe Höhe einer einzelnen Holzdiele ist, wird z'.vischon zwei lotrecht auf einander
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folgenden "ungon ■ '" uni ??* ~>in Raum "8 gebildet, dessen Groove im wesentlichen mit der Gr of.·:; a der ',unge 14 eines Knotenelemento übereinstimmt, Tue in den Raum in Frage einzuführen ist. Als die "beiden Wandteile 2, ':> im Logo geführt worden sind, werden die beiden Knotenteile 4, 5 dadurch gebildet, dass einzelne Knotenelemente 10 wechselweise in der Weise, die in der Fig. 3 dargestellt ist, angebracht werden, wobei es soll L-"-merkt werden, dass die einzelnen Knotenelemente 10 des Teils 4 mit den HoIzdielen der DielentMf-Ί mp; 18 dos Wnndteiln ? fluchten, wobei die einzelnen Elemente dos Knotente ils 5 in analoger Vfeise mit den einzelnen Holzdielen der Dielentäfelung des Y/an-iteils 3 fluchten. Die Knotenelemente 10 wie aush die Ilolzdielen der V/andteile 2, können am Ständer 1 durch Nageln oder in jeder anderen zweck— massiger Weise befestigt werden.
Die Vorteile der Erfindung sind offenbar, indem die Sckverbände zwischen den in der Baukonstruktion eingehenden Teilen einheitlich, eben und ästhetisch ansprechend werden, wobei die Verbände durch den Ständer kräftig und einfach auszuführen werden.
Y/enn erwünscht, können, wie in Fig. 2 angedeutet ist, zwischen dem Ständer 1 und den Wandteilen 2, 3 Dichtungsleisten 29 vorgesehen werden, z.B. komprimierbare Bänder aus Schaumkunststoff, Schaumgummi ο. dgl.
Es ist offenbar dass die Erfindung nicht nur zu der beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführung beschränkt ist. Demnach ist es beispielsweise möglich das erfindungsgemässe Prinzip auch bei einander begegnend tin Innenwände zu verwenden, wie auch bei dem Anschluss von Innenwänden an Aussenwände, wie oben in Pig. 2 dargestellt ist. Obgleich es bei der dargestellten
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ηΛ 253B98Ü
Ausführung bevorzugt wiru, an'jedem einzelnen Bauelement .^era?!·-· ein Paar Zungen su anordnen, i£;t οs binnen dem Rahmen der Erfindung auch denkbar an dem einen Ende den Bauelements mehr als ein Paar Zungen auszubilden. Ferner können die erfindungsgenkißsen Ständer in anderer './eise als gerade der dargestellten, z.B. Xn gediegenem oder '-nderem Material, ausgebildet werden. Auch andere Modifikationen sind möglich binnen dem Rahmen der folgenden Ansprüche.
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Claims (15)

253598Ü P A T ?. N T Λ Ti 3 Γ :ί Ii C H 3
1. ) Baukonstruktion nit mindestens i*,wei an 'inem gemeinsamen Ständer angeschlossenen 'Uanü- oier Bauteilen, die v7inkel miteinander bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnen Bauelement in jed.·:.) dir Y/and- oder Bauteile (2, 3, 4-, 5, 7, 8, 9) an mindestens einem Ende des Elements mindestens ein Paar voneinander getrennte, vom Ende des Elements herausragende Zungen (13, 14; 21, 22) aufweist, die eine Partie (23, 24, 25, 26) des Ständers umgreifen und nebst gleichzeitiger Anlegung des Endes des Elements t^egen die genannte Ständerpartie die Lage des Elements relativ dem Ständer (1, 6) bestimmen, v/o bei die Ausstreokung jeder Zunge in senkrechter Richtung kleiner als die totale Ausstreckung des Elements in senkrechter Sichtung ist, um eine Zunge des Elements des einen Wandteils zwischen zwei übereinander folgenden Zungen des Elements des anderen V/and teils zu lokalisieren unter Bildung eines einheitlichen Sckverbands zwischen den Elementen.
2. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Zunge (13, H; 21, 22) im wesentlichem halb so gross wie die Höhe des Elements ist.
3. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge zentral am Element gelegen ist, indem eine Mittellinie zwischen der Oberseite und αer Unterseite der Zunge in derselben horizontalen Ebene wie eine analoge Mittellinie durch das Element liegt.
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4. Baukonstruktion .-'jcb <vl;; '·μ der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, nass -i ie Länge und Breite ■ -r Cun.^e im wesentlichen gleich gross sind.
5. Baukonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) vier vertikal gerichtete, leistartige Partien (23, 24, 25, 26) aufweist, die je von den Paaren der Zungen (13, H; 21, 22) des fraglichen Wand- oder Bauteils umgriffen sind.
6. Baukonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne vertikale Leiste von dein Ständer irn übrigen einen Abstand L;rausragt, der im wesentlichen mit der Länge und Breite einer Zunge übereinstimmt.
7. Baukonstruktion nacu Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus vier gleich breiten Holzdielen zusammengesetzt ist, die einem Kern (27) aus wärmeisolierendera Material umsehliessen, wobei ein erstes Paar einander entgegengesetzter Holzdielen (23, 24) stärker als das andere Paar entgegengesetzter Holzdielen (25, 26) ist, um Ansätze oder Nagelunterlagen für die Holzdielen des anderen Paars zu bilden.
8. Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit mindestens zwei an einem gemeinsamen Ständer angeschlossenen Yiand- oder Bauteilen, die einen Winkel miteinander bilden, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bauelemente in jeder der Wand- oder Bguteile (2, 3, 4, 5, 7, 8, 9) an mindestens einem Ende des Elements mit mindestens einem Paar untereinander getrennter, vom Ende des iilements heraus-
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ragender Zungen (1;>, K; ?1 , '-'°) vorgehen v/erden, π er-im Ausstreckung in senkrechter Richtung Ideiner als die totale Ausstreckung des Elements in senkrechter Richtung ist, dass das Paar von Zungen eine Partie des Ständers zu umgreifen gebracht wird, um nebst dem genannten Ende des Elements die Lage des Elements relativ dem Ständer zu bestimmen, und dass eine Zunge des Elements des einen Wandteils zwischen zwei übereinander folgenden Zungen des Elements Ie," anderen Wandteils unter Bildung eines einheitlichen Eckvorbanci f? zwischen den Elementen lokalisiert wird.
9. Mittel zur Herstellung der Baukonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauelement an mindestens einem rinde des Elements mindestens ein Paar untereinander getrennte Zungen (13, 14; 21, 22) hat, deren Ausstreckung in senkrechter Richtung kleiner als die totale Ausstreckung des Elements in senkrechter Richtung ist, und dass die Zungen eine Partie des Ständers zu umgreifen angeordnet sind.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Zunge im wesentlichen halb so gross wie die Höhe des Elements ist.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge zentral am Element gelegen je·'., indem eine Mittellinie zwischen der Oberseite und Unterseite der Zunge in derselben horizontalen Ebene wie eine analoge Mittellinie durch das Element liegt.
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12. Mittel ri&eh einem der Anbrüche 3 Ms 11, dadurch £;·:·kennzeichnet, 'la sr ··! t. "ί Länge und Brei to ο er -'.unge im wesentlichen gleich gross sind,
13. Mittel nach eine πι der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer vier vertikal gerichtete, leistartige Partien (23, 24, 25, "6) aufweist, die ie von den Paaren der Zungen des fraglichen Wand- oder Bauteile umgriffen zn werden ausgebildet sind,
1-r. Mittel nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, dass eine einseine vertikale Leiste von dem Ständer im übrigen einen Abstand herausragt, der im wesentlichen mit der Länge und Breite einer Zunge übereinstirnrit.
15. Mittel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus vier gleich breiten Holzdielen zusammengesetzt ist, die einen Kern (27) aus wärmeisolierendem Material umschliessen, wobei ein erstes Paar einander entgegengesetzter Holsdielen stärker als das andere Paar entgegengesetzter Holzdielen ist, um Ansätze oder Nagelunterla gen für die Holzdielen des anderen Paars zu bilden.
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