DE1928702U - Bausatz zum herstellen eines aus mehreren teilen zusammengesetzten rahmens fuer hallen, scheunen oder aehnliche, im wesentlichen aus holz bestehende bauwerke. - Google Patents

Bausatz zum herstellen eines aus mehreren teilen zusammengesetzten rahmens fuer hallen, scheunen oder aehnliche, im wesentlichen aus holz bestehende bauwerke.

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DE1928702U
DE1928702U DE1965G0032998 DEG0032998U DE1928702U DE 1928702 U DE1928702 U DE 1928702U DE 1965G0032998 DE1965G0032998 DE 1965G0032998 DE G0032998 U DEG0032998 U DE G0032998U DE 1928702 U DE1928702 U DE 1928702U
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Description

.473166^-8.9.65
Dipl.-Ing* Heinz Lesser 8 München 61,den ISsEP· 195?
Pateritanwalt Cösimasfcr.81
Telefon (08ll) 4β 38
L 7240 L/fr
Greimbau-Lizenz O.m»b.H*i Hildesheim
Bausatz zum Herstellen eines aus mehreren Teilen zu· sammengesetzten Rahmens für Hallen, Scheunen oder ähnliche, im wesentlichen aus Holz bestehende Bauwerke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zum Herstellen eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Rahmens für Hallen, Scheunen oder ähnliche, im wesentlichen aus Holz bestehende Bauwerke,
Derartige Rahmen bestehen entweder aus in vertikalen !Ebenen aneinander liegenden, miteinander verleimten Brettern ( Hetzer»Binder ) oder aus Holzfachwerken mit nagelbaren Knotenblechen , die zwischen den Pachwerkstäben angeordnet und durch Nägel mit diesem verbunden sind, wobei die Fachwerkstäbe vorzugsweise aus verhältnismäßig dünnen Brettern bestehen, die am Knotenpunkt stumpf an die Bretter der Anschlußstäbe stoßen, wobei die glatten Knotenbleche jeweils zwischen den Bretterlagen sämtlicher aneinanderstoßender Fachwerkstäbe liegen ( DBP 1 023 577 ). ^
Da daä Herstellen der sogenannten Hetz er-Binder' verhältnismäßig teuer ist und bei den Holzfachwerken mit nagelbaren Knotenblechen gerade dort erhebliche Kräfte auftreten, wo die Knotenbleche stumpfstoßende Fachwerkstäbe miteinander verbinden,, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Rahmen so zu gestalten, daß sie die Nachteile der vorerwähnten Rahmen nicht mehr aufweisen, also unter Einsatz von Maschinen hergestellt werden können und dort,wo die Hauptbeanspruchungen auftreten, keine Stoßstellen liegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe-wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß der- Rahmen aus Biegeträgern und mindestens ^ir.er Rahmenecke besteht, die je aus Brettern und/oder Platten urd zwischen diesen angeordneten Blechen zusammengesetzt und durch !'.'äsel verbunden sind, wobei die Bleche der Rahmenecke (r_) über deren Unrißkontr-:r(eii) dort überstehen, wo die Biegeträger stumpf an die Rahnienecke(n) anschließen, die Biegetrager zur Aufnahme der üb erstehenden Bleche der Rahmenecke(n), Schlitze in ihren Brettern aufweisen, die Zahl der in jeder Rahmenecke vorgesehenen rioehe gleich v\ +< 1 :'.et, wenn η die Zahl der Bleche der Biegeträger ist,und daß die überstehenden, in Schlitze der Bretter der Biegeträger eingreifenden Bleche der Rahmenecke(n) mit den Biegetrögern ebenfalls vernagelt sind. Durch diese Anweisung ist es nicht nur möglich,die aus Brettern und/oder Platten und Blechen foG^behsnden Biegetrager vr.u auch die aus Brettern und/oder Platten und Blechen bestehenden Rahmenecken je für sich mit Nagelmaschinen zu fertigen, sondern auch auf der Baustelle verhältnismäßig einfach miteinander durch Nageln zu verbinden, ohne daß an den am stärksten beanspruchten Stellen des Rahmens Störstellen vor-
handen sind, denn die Stoßstelle zwischen einer Rahmenecke und einem Biegeträger liegt außerhalb des am stärksten beanspruchten Rahmenteils.
Zweckmäßig ist es, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dafür zu sorgen, daß die Stärke der zwischen zwei Blechen der Rahmenecke liegenden Bretter gleich der Stärke der Bretter des bzw. der Biegeträger und die Stärke der außenliegenden Bretter bzw. Platten der Rahmenecke halb so groß ist wie die Stärke der Biegeträger. Dadurch wird erreicht, daß die Außenseitenflächen des Rahmens ineinander parallelen Ebenen liegen.
Während bei der Berechnung von Holzfachwerkeh mit Knotenblechen bzw. der Berechnung von Biegeträgern die iragfähigkeit vom Lochlaibungsdruck der Nägel abhängig ist, also der Lochlaibungsdrück im Holz maßgebend ist, was besagt, daß die Festigkeit des Bleches gar nicht ausgenutzt wird, ist man in der Lage, die Festigkeit des Bleches wesentlich besser auszunutzen, wenn dafür gesorgt wird, daß die Zahl der Nägel pro Flächeneinheit, die dem Festlegen der Bleche der Rahmenecke an einem Biegeträger dienen, größer ist als die Zahl der Nägel pro Flächeneinheit, die dem Verbinden der Bretter der Rahmenecke bzw. der Bretter des Biegeträgers dienen. In diesem Fall spielt der Lochlaibungsdrück keine Rolle mehr, die Holz-Blech-Nagelverbindung zwischen Rahmenecke und einem oder mehreren Biegeträgern kann höher beansprucht werden.
Weiterhin empfiehlt es sich, sowohl die Rahmenecke als auch die Biegeträger im oberen und im unteren Bereich auf ihren Breitseiten mit parallel zu den Außenkanten verlaufenden*und je einem zwischen sie ge-
legten Blech vernagelten Hölzern zu versehen. Hierdurch lassen sich die maximalen Randspannungen, insbesondere in den
der
Biegeträgern, besser verteilen und/derart gestaltete Rahmen gewinnt dadurch ein harmonischeres Aussehen.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigen: _■ '
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teiles eines Rahmens, bei dem zwischen zwei Biegeträgern eine Rahmenecke angeordnet ist,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie IIf II der Pig.l,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III' III der Pig.l in vergrösserter Darstellung!
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV' IV der Pig.l in vergrößerter Darstellung*
Pigi 5 eine isometrische Darstellung eines Teiles einer RÄhmeneeke und eines Teiles1 eines Siegeträgersj 4ie "aneinander anzuschließen sind,
Der in Pig.l dargestellte Teil eines Rahmens zeigt zwei Biegeträger 1 und 2, die über eine Rahmenecke 3 kraftschlüssig aneinander angeschlossen sind* Jeder Biegeträger 1 bzw. 2 besteht aus in Längsrichtung des Biegeträgers verlaufendeh>übereinander angeordneten Brettern 4f5i 6j7; 8*9* die drei nebeneinander liegende Gruppen bilden, zwischen denen je eine Blechwand 10 bzw. 11 angeordnet ist. Im Kopfbereich und im Bodenbereich des Biegeträgers sind parallel zu den Außen· kanten des Vollwandträgers Hölzer 12 und 13 bzw. 14 und 15 vorgesehen, wobei zwischen den außenliegenden Gruppen der Hölzer 4 bis 9 und den Hölzern 12 bis 15 je ein Blech 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19 vorge-
sehen ist; Die Bretter und Bleche jedes Blege^ri^ers sind durqh Nägel 20 zu einer Einheit durch Nageln vereinigti Die £loche 10,3.1* 16,17,18,19 sind eben und weisen eine verhältnismäßig geringe Star* ke auf/ von 1,0 bis 2,0 mm, damit sie von den einzüschiagehdeh Nägeln ohne Vorbohren durchdrungen werden können, wie dies bei Holz-Nagelverbindungen an sich bekannt ist. In den Stirnflächen der Biegeträger 1 und 2, die einer Rahmenecke 3 zugewandt sind, sind Schlitze 21,22 und 23 vorgesehen, wenn jeder Biegeträger aus drei Gruppen übereinandergeiegter Hölzer mit je einer Blechwand zwischen zwei benachbarten Gruppen zusammengesetzt ist. In diese Schlitze greifen überstehende Bleche einer Rahmenecke ein, so daß - werden auch im Bereich der Schlitze der Biegeträger durch die Bleche der Rahmenecke Nägel 24 hindurchgeschlagen - die Biegeträger mit der Rahmenecke kraftSchlussig verbunden sind.
Die Rahmenecke 3 stellt ein Fünfeck dar, gleichgültig, ob der Winkel «4 ein spitzer, ein rechter oder ein stumpfer Winkel ist* Da jeder Biegeträger 1 und 2 zwei parallele Bleche 10 und 11 aufweist, enthält die Rahmenecke 3 drei Bleche 25,26 und 27, die durch zwei Gruppen übereinanderliegender Hölzer 28,29 und 30 bzw. 31*32 und 33 auf Abstand gehalten sind. Nach außen abgedeckt sind die außenliegenden Bleche 25 und 27 durch je eine Sperrholzplatte 34 bzw. 35. Im Kopfbereich der Rahmenecke 3 sind beiderseits der Sperrholzplatten 34 und 35 je ein Holz 36 bzw. 37,im Pußbereich der Rahmenecke je ein Holz 38 und 39 mit den anderen Hölzern und Blechen vernagelt und zwar durch Nägel 40, zwischen den Sperrholzplatten 34 und 35 und den Hölzern 36 und 38 bzw. 37 und 39 ist kein Blech eingelegt.
Wie aus Pig.l ersichtlich, ist die Zahl der Nägel 20 bzw, 4Ö-*pro.Fl&» cheneinheit wesentlich geringer als die Zahl der Nägel 24 pfö■Flächeneinheit* über die Biegeträger1 1 und 2 an die Kähmenecke 3 angeschlossen werden. Beträgt beispielsweise die Zahl der Teile der BiegeträV ger bzw. der Rahmenecke zusammenhaltenden Nägel pro Flächeneinheit sechs, dann beträgt die Zahl der Nägel 24 pro Flächeneinheit beispielsweise zwanzig, d.h. ein Vielfaches.
Selbstverständlich kann jeder Biegeträger auch nur aus zwei nebeneinander angeordneten Gruppen übereinanderliegender Hölzer mit nur einer zwischen diesen Gruppen liegenden Blechwand, die durch Nägel vereinigt sind, zusammengesetzt sein; in diesem Fall weist die Rah-· menecke drei Bleche auf und es können Biegeträger mit mehr als zwei Blechwänden und mit mehr als drei nebeneinanderliegenden Gruppen übereinandergelegter Hölzer gefertigt werden, was in erster Linie von den aufzunehmenden Kräften abhängt.

Claims (2)

1. Bausatz zum Herstellen eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Rahmens für Hallen, Scheunen oder ähnliche,im wesentlichen aus Holz bestehende Bauwerke, dadu.rch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Biegeträgern (1,2) und mindestens einer Rahmenecke (3) besteht, die je aus übereinander und nebeneinander angeordneten Brettern (4,5i6,7; 8,9 - 28,29,30; 31,32,33) und/oder Platten (34,35) und. zwischen diesen angeordneten Blechen (10,Hj 25,26,27) zusammengesetzt und durch Nägel (20,· 4o} verbunden sind, wobei die Bleche (25, 26,27) der Rahmenecke(n) (3) über deren Umrißkontur(en) dort überstehen, wo die Biegeträger (1,2) stumpf an die Rahmenecke(n) (3) anschließen, die Biegeträger zur Aufnahme der überstehenden Bleche der Rahmenecke(n) Schlitze (21) in ihren Brettern aufweisen, die Zahl der in jeder Rahmenecke vorgesehenen Bleche gleich η + 1 ist, wenn η die Zahl der Bleche der Biegeträger ist s und daß die überstehenden, in Schlitze der Bretter der Biegeträger eingreifenden Bleche der Rahmenecke mit den Biegeträgern ebenfalls vernagelt (24) sind*
2. Bausatz nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der zwischen zwei Blechen (25,26 bzw. 26,27) der Rahmenecke (3) liegenden Bretter (28,29,30 bzw. 3I, 32,33) gleich der Stärke der Bretter (4,5; 6,7; 8,9) des bzw« der Biegeträger (1,2) und die Stärke der außenliegenden Bretter bzw. Platten (34,35) der Rahmenecke (3) halb so groß 1st wie die Stärke der Bretter der Biegeträger.
'3·' Bausatz nach Anspruch 1 oder-.2, d a-.d urch g e k e η η · zeichnet, daß die Zahl der Nägel (24) pro Flächeneinheit, die dem Festlegen der Bleche .(25,26,27) der Rahmenecke (2) on einem der Biegeträger (Ii2) lienen, größer ist als die Zahl der Nägel (20,40) pro Flächeneinheit, die dem Verbinden der Bretter der. Biegeträger bzw. der Bretter der Rahmeneolce dienen. ;
4, Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e Ic enhzeichnet, daß sowohl die Rahmenecke (3) als auch die Biegeträger (1,2) im oberen und im unteren Bereich auf ihren Breitseiten parallel ζμ den Außenkanten verlauf ende, mit ihnen vernagelte Hölzer (12,1?>14;15; 3β>37,37', 39) aufweisen; wobei zwischen den Hölzern (12,13,, 14>15) und den außenliegenden Brettern (4>5) 8,9) der Biegeträger (1,2) je ein Blech (l6j 17; 18; 19) vorgesehen ist;
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DE1965G0032998 1965-09-08 1965-09-08 Bausatz zum herstellen eines aus mehreren teilen zusammengesetzten rahmens fuer hallen, scheunen oder aehnliche, im wesentlichen aus holz bestehende bauwerke. Expired DE1928702U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923471A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-24 Martin Trautz Holzverbindungstechnik mittels lamellen
EP1243715A2 (de) * 2001-03-20 2002-09-25 Renato Mastella Lamellierte Trägerstruktur

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923471A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-24 Martin Trautz Holzverbindungstechnik mittels lamellen
EP1243715A2 (de) * 2001-03-20 2002-09-25 Renato Mastella Lamellierte Trägerstruktur
EP1243715A3 (de) * 2001-03-20 2002-12-04 Renato Mastella Lamellierte Trägerstruktur

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