DE1909457C3 - Betonschalung - Google Patents

Betonschalung

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DE1909457C3 DE1909457A DE1909457A DE1909457C3 DE 1909457 C3 DE1909457 C3 DE 1909457C3 DE 1909457 A DE1909457 A DE 1909457A DE 1909457 A DE1909457 A DE 1909457A DE 1909457 C3 DE1909457 C3 DE 1909457C3
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood

Description

Die Erfindung betrifft eine Betonschalung aus lalungstafeln, die aus zwei parallel im Abstand inander angeordneten Deckplatten bestehen, die ch ebenfalls parallel zueinander verlaufende, en Abstand aufweisende Stege unter Bildung von ischenräumen verbunden sind, wobei nach Patent 84 426 die zwischen den Deckplatten und Stegen laufenden Zwischenräume zur Aufnahme von pplungsmitteln für die Verbindung von benachten Schalungsplattcn offengehalten sind.
Bei Betonschalungen hat sich weitgehend die Verwendung von Standard-Schalungsplatten durchgesetzt, die meist eine Breite von etwa 50 cm und eine Llüige von 1.5 bis 2,5 m haben. Um die Stützkonstruktion zu vereinfachen, sind auch schon kastenartige Schalungstafeln zur Anwendung gekommen, die eine Dicke von etwa 10 cm haben und auf einer Rahmenkonstruktion angebrachte Deckplatten aufweisen, so daß ein allseitig geschlossener Kasten entstand.
Die Verwendung solcher Schalungstafeln ist vor allem dort besonders wirtschaftlich, wo die Abmessungen des zu erstellenden Bauwerkes schon auf die Maße der verfügbaren Schalungstafeln abgestimmt sind.
Stimmen die Maße der Schalungstafeln mit den Maßen des zu erstellenden Bauwerkes nicht überein, entstehen also sogenannte »Paßflächen«, dann ist ein vollständiges Ausfüllen dieser Paßflächer. durch die Schalungstafeln nicht möglich. In einem solchen Fa!'e dienen die Schalungstafeln als Träger, auf die eine Sperrholz-Schalhaut, die die gesamte einzuschalende Fläche bedeckt, aufgelegt werden muß.
Erfahrungsgemäß werden aber solche Überlegungen über die Standardmaße von Schalungstafeln beim Entwurf der verschiedenartigen Bauwerke kaum angestellt. In der Regel ist daher der Bauunternehmer gezwungen, beim Einschalen die verfügbaren Schalungstafeln mit den früher üblichen Schalungsbrettern zu kombinieren, um die Abstände zwischen den von Schalungstafeln abgedeckten Flächen und den Grenzen der benötigten Schalungsflächen (Paßflächen) zu überbrücken. Die dabei erforderlichen Arbeiten, insbesondere auch in bezug auf die Stützkonstruktion, sind so zeitraubend und teuer, daß dadurch die Kosten eines Bauwerkes, die ja maßgeblich durch die Schalungsarbeiten beeinflußt sind, unverhältnismäßig gesteigert werden. Als Regel hat sich herausgebildet, daß es billiger ir*, eine Fläche ganz in der herkömmlichen Weise mit Brettern einzuschalen, wenn über 25 o/o der einzuschalenden Fläche nicht mit den verfügbaren Schalungstafeln überdeckt werden können, also wenn <:>e Paßflächen 25% oder mehr ausmachen. Hinzu kommt, daß die üblichen Schalungstafeln für relativ niedrige Betondruckkräfte ausgelegt sind, die oftmals überschritten v/erden und dann eine Verstärkung, meist sogar eine Änderung des Aufbaus der Stützkonstruktion notwendig machen.
Während die kastenförmigen Schalungstafeln mit ringsum geschlossenem Stegrahmen (schweizerische Patentschrift 320 218) durch besondere, von außen angreifende und meist metallische Kupplungsmittel aneinander abgestützt werden, sind nach dem Hauptpatent ausschließlich parallellaufende Stege vorgesehen. Die zwischen den Stegplatten und Stegen verlaufenden Zwischenräume sind zur Aufnahme von Kupplungsmitteln für die Verbindung von benachbarten Schalungstafeln offengehalten, so daß die Tafeln in Stegrichtung ohne Zuhilfenahme metallischer Kupplungsteile miteinander verbunden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß auch Flächen, deren Abmessungen von den Rastermaßen der vorgefertigten Schalungstafeln gemäß dem Hauptpatent abweichen, kostensparend eingeschalt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe überbrückui erfindungr.gemäß als Kupplungsmittel verwendete Riegelstäbe, die mit ihren Enden in zwei gegenüberliegende Schalungstafeln eingreifen, einen zwischen diesen gebildeten Zwischenraum und dienen als Träger von zwischengefügten Schalhaut-Deckstreifen.
Hier bilden die Regelstabe nicht nur Kupplungsclementc, sondern auch Auflager für Schalhaut-Deckstreifen. Sie können beliebig lang ausgeführt werden, so daß sich praktisch jeder Zwischenraum (Paßfläche) überdecken läßt. Zum anderen können sie auch weitgehend oder ganz durch die Schalungstafeln hindurchgeführt werden und damit deren Tragfähigkeit vergrößern. In aller Regel wird man die Schalhaut-Deckstreifen -1 .!' Riegelstäbe auflegen, die mit ihren beiden Enden in jeweils eine Schalungstafel eingreifen. In besonderen Fällen kann es auch angebracht sein, Deckenstreifenteile auf frei vorragende Enden solcher Riegelstäbe aufzulegen. Stets lassen sich so in Längsrichtung der Schalungstafeln auftretende Paßflächen, die sich durch Differenzen zwischen der Plattenlänge und der Schalflächenlänge ergeben, mit geringem Material- und Arbeitsaufwand ausgleichen.
Vorzugsweise werden die Riegelstäbe als rechteckige Kanthölzer,deren eine Kantenhöhe der lichten Kanalhöhe entspricht, und die Schalhaut-Deckstreifen in der gleichen Dicke wie die übrigen Schalhäute ausgeführt.
Es können auch die Riegelstäbe durch zwei aufeinanderliegende Bretter mit einer genormten Dicke für ungehobelte Bretter gebildet sein, während der Schalhaut-Deckstreifen eine für gehobelte Bretter genormte Dicke hat.
Beiden Anforderungen wird z. B. genügt, wenn die Steghöhe 60 mm beträgt und die Deckstreifen 10 mm dick ausgeführt werden. Man kann dann rechteckige Kanthölzer mit 60 mm Seitenhöhe verwenden oder die R.egelstäbe durch zwei Bretter mit je 24 mm Stärke bilden, wobei die Deckstreifen 22 mm dick ausgeführt werden. Solche Kanthölzer und Brettei sind stets verfügbar. Die ungehobelten 24-mm-Bretter werden zweckmäßigerweise zusammengenagelt, und die Deckstreifen können an der Baustelle auf das benötigte Maß geschnitten werden oder durch zwei nebeneinander anzubringende Streifen (z. B. Bretter) gebildet sein.
Wenn in Tafelquerrichtung noch Zwischenräume zu überbrücken sind, verwendet man vorteilhafterweis'·, seitlich an die Schalungstafeln an- und zwisehen diesen eingefügte Füllstäbe, wie Bretter und Kanthölzer, in der gleichen Höhe wie die Schalung;.-tafeldicke. Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, die Füllstäbe in der gleichen Länge wie die Schalungstafeln auszuführen. Man kann dann zu den Tafeln eine entsprechende Anzahl von Füllstäben gleichbleibender Länge bereithalten, insbesondere also 80-mm-Kanthölzer und Bretter mit 24 mm oder 22 mm Dicke und 8 cm Höhe, die sich nach Belieben kombinieren lassen. Vorteilhaft sind vor allem Kanthölzer mit 60 X 80 mm Kantenhöhe, die wahlweise als Riegel- oder Füllstäbe verwendet werden können. Wenn solche Füllstäbe zwischen den Schalungstafeln eingefügt sind, so können die Schalhaut-Deckstreifen quer über die in Längsrichtung gebildeten Zwischenräume hinweggeführt werden.
Dies ist vor ;illem bei Deckenschalungen angebracht, wo die Füllstäbe ohne Verbindung mit den Schalum>stafeln auf die zugehörigen I rain.', 'iitgeieüt werden"können. Bei lotrechten Schalung Üachen wenden jedoch zweckmäßigerweise wenigst r, . mig<. der Füllstäbe über die ganze Schalungsfläche !;;,- ^ezogen und wirken dann als tragende Elemente tu: .!te Schalungstafeln. Auf die über die Störstellen hina..;-führenden Riegelstäbe können dann aut vor^eN-·' Länge geschnittene Teile der Schalungsplattten :<.:><■ gesteckt werden.
ίο An Hand der Zeichnung soll nun die Erfindung näher erläutert werJun. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer erlindungsgemäß ausgeführten Schalungstafel mit /wei eingezogenen Riegelstäben,
Fig. 2 eine Ansicht dieser Schalungstafel um oben, wobei die obenliegende Schalhaut-Deckplatuteilweise weggebrochen ist,
F i g. 3 eine Ansicht einer Decken-Schalungsfläche von oben mit eingelegten Schalungstafeln und Zwi schenräumen,
Fig. 4 einen Schnitt du.cb eine erste Schalungsausiührung nach der Linie IV-IV in F i g. 3 bzw. 5,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.-1 bzw. 6,
Fig. 6 eine Teilansicht dieser Schalungskonstruktion von oben gesehen, wobei die Platte teilweise weggeschnitten ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalungskonstruktion gemäß F it>. 10 nach der Linie VIl-VIl in F i g. 8,
Fig. 8 einen Schnitt durch diese Konstruktion nach der Linie VIII-VIII in F i g. 7, Fig. 9 eine Teilansicht dieser Konstruktion von oben gesehen,
Fig. 10 eine Ansicht einer Schalungsfläche von oben, die mit der Konstruktion nach den F i g. 7 bis l) eingeschalt ist, und
Fig. II eine Ansicht einer Schalungskonstruktion für lotrechte Schalungsflächen.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte, allgemein mit 1 bezeichnete Schalungstafel besteht aus zwei äußeren Sperrholz-Deckplatten 2 mit z.B. 10 mm Stärke, die auf längslaufende Randstege 3 mit 50 mm Breite und Zwischenstege 4 mit etwa 20 mm Stärke aufgeleimt sind, so daß zwischen den Stegen durchgehende längslaufende Kanäle 5 mit einer Höhe von 60 mm gebildet sind. Rechteckige Kanthölzer 6 mit 60 mir Kantenhöhe können in diese Kanäle über die ganze Plattenlänge eingeschoben werden und nach Belieben die Tragiähigkeit der Schalungstafel steigern Ihre Enden können auch über das Ende der Tafe hinausragen und dann in die Kanäle einer Nachbar tafel ganz oder teilweise eingreifen, wodurch beide Tafeln zu einer Einheit verbunden werden.
Wenn eine in Fig. 3 dargestellte Deckenfläche einzusen. '.en ist, so bleibt außerhalb der von der Schalungstafeln 1 abzudeckenden Fläche normaler weise in Längsrichtung ein Querfeld 7 unbedeckt, da; sich mit einem Längsfeld 8 in einer Kreuziings fläche 9 überschneidet.
Wenn das Längsfeld verhältnismäßig schmal ist, se genügt es in der Regel, seitlich an die Schalungs tafeln Füllstäbe anzuschließen, welche die gleicht Höhe wie die Schalungstafeln haben. Nach Fig.' sind beispielsweise durchgehend ein quadratische Kantholz 10 und ein hochkam stehendes Brett 1 verwendet, das 24 bzw. 22 mm Stärke haben kann
Solche Stäbe können nach Belieben auf die erforderliche Differenzbreite kombiniert werden. Man kann sie selbstverständlich auch unterteilt in Längsrichtung aneinanderfügen.
Das Feld 7 wird durch kürzere Riegejstäbc 6' überbrückt, die mit ihren Enden in beiden Schalungsplatten stecken. Auf diese Ricgelstäbe ist ein durchgehender Schalhaut-Deckstreifen 12 aus Sperrholz aufgelegt, so daß mit wenigen Handgriffen die ganze Schalungsfläche durch bündig aneinanderliegende Teile überdeckt ist. Eine ,seitliche Verbindung dieser Teile ist bei einer Deckenschalung wegen der Auflage auf den Trägern nicht notwendig.
Nach Fig. 10 sind zwischen den einzelnen Schalungstafeln jeweils Kantholz-Füllstäbe 10' in der gleichen Länge wie die Tafeln eingefügt, unten sind zwei solcher Stäbe angebracht und oben ein Kantholz 10' und ein hochkant stehendes Brett 1Γ. In den Kanälen der Tafeln sind Riegelstäbe 6" eingesetzt, die einen querlaufenden Deckstreifen 13 tra- ao gen, der den ganzen Zwischenraum zwischen den Tafeln überspannt und selbstverständlich auch aus einzelnen Brettern bestehen kann. Nach der Darstellung in den Fig.7 bis 9 sind die Riegelstäbe gebildet durch zwei aufeinander vernagelte ungehobelte Bret- as ter 14 mit 24 mm Dicke, und der Deckstreifen 13 ist gehobelt mit 22 mm Dicke, so daß wiederum alle Teile in einer gemeinsamen Ebene abschließen.
Gemäß F i g. 11 werden schließlich für eine Wandschalung die zwischengefügten Kantholzstäbe 11" über die ganze Höhe der einzuschalenden Fläche hochgezogen, und auf die bis über die Enden der Schalungstafeln 1 hochgeführten Ricgelstäbe 6 und 6' werden auf Länge zurückgeschnittene Schalungstafelteile 1' aufgesteckt.
Bisher ist man davon ausgegangen, daß alle Schalungsteile aus Holz bestehen, sie können jedoch auch teilweise durch andere Werkstoffe, insbesondere Kunststoff gebildet werden. Grundsätzlich ist es möglich, die ganze Schalungstafel aus Kunststoff zu pressen, so daß sie nach Belieben auf Länge geschnitten werden kann. Solche Schalungstafelu können durch eine größere Anzahl, zweckmäßigerweise runder Längskanäle durchgezogen sein, in die sich Rohre aus Kunststoff oder Metall einstecken lassen. Auch die Füll- oder Anschlußstäbe können durch Künststoffteile gebildet und gegebenenfalls hohl ausgeführt werden. Ebenso können die auf den Riegeln aufzubringenden Streifenplatten aus gegebenenfalls festerem glattem Kunststoff bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Betonschalung aus Schalungstafeln, die aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordncten Deckplatten bestehen, die durch ebenfalls parallel zueinander verlaufende, einen Abstand aufweisende Stege unter Bildung von Zwischenräumen verbunden sind, wobei nach Patent 1 784 426 die zwischen den Deckplatten und Stegen verlaufenden Zwischenräume zur Aufnahme von Kupplungsmitteln für die Verbindung von benachbarten Schallingsplatten offengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsmittel verwendete Riegelstäbe (6). die i.s mi! ihren Enden in zwei gegenüberliegende Schalungstafeln einsreifen, einen zwischen diesen gebildeten Zwischenraum (7) überbrücken und als Träger von zwischengefügten Schalhaut-Deckstreifen (12.13) dienen.
2. Bete .'.schalung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstäbe (6) als rechteckige Kanthölzer, deren eine Kantenhöhe der Steghöhe entspricht, und die Schalhaut-Deckstreifen (12) in der gleichen Dicke wie die übrigen Schalhäute (2) ausgeführt sind.
3. Retonschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstäbe (6) durch zwei aufeinanderliegende Bretter (14) mit einer genormten Dicke für ungehobelte Bretter gebildet sind, während der Schalhaut-Deckstreifen (13) eine für gehobelte Bretter genormte Dicke hat.
4. Betonschalung ;iach / .ispruch 1. 2 oder 3, dadurch gekernzeich.ie*. daß die Steghöhe 60 mm und die Schalhäute 0 mm di?k ausgeführt sind.
5. Betonschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstübe (6") durch zwei Brecter (14) mit je 24 mm Stärke gebildet sind und der Schalhaut-Deckstreifen (13) 22 mm dick ausgeführt ist.
6. Betonschalung nach einem der Anspruch«" 1 bis 5. gekennzeichnet durch seitlich an die Schalungstafeln an- und zwischen diesen eingefügte Füllstäbe, wie Bretter (11) und Kanthölzer (10), in der gleichen Höhe wie die Schalungstafeldicke.
7. Betonschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (10', 1Γ) gleiche Lange wie die Schalungstafeln haben.
8. Betonschalung nach Anspruch 6 für lotrechte Schaiungsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Füllstäbe (H") über die ganze Schalungsfläche hochgezogen sind.
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