DE4412221A1 - Form zur Herstellung von Betonelementen - Google Patents

Form zur Herstellung von Betonelementen

Info

Publication number
DE4412221A1
DE4412221A1 DE19944412221 DE4412221A DE4412221A1 DE 4412221 A1 DE4412221 A1 DE 4412221A1 DE 19944412221 DE19944412221 DE 19944412221 DE 4412221 A DE4412221 A DE 4412221A DE 4412221 A1 DE4412221 A1 DE 4412221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
elements
mold
wire
wire system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944412221
Other languages
English (en)
Inventor
Harri Leppaeaho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4412221A1 publication Critical patent/DE4412221A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/022Means for inserting reinforcing members into the mould or for supporting them in the mould
    • B28B23/024Supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Form zur Herstellung von Betonfertigelementen durch Gießen, zu welcher Form ein Boden und Seitenwände gehören, wobei als Boden eine Bankfläche, ein Fußboden oder Ähnliches dient, und in welcher Form vor dem Guß eine Bewehrung, z. B. Stahlnetz oder Ähnliches, angeordnet ist.
Betonfertigelemente werden im allgemeinen durch Formguß hergestellt, wobei die Wände der Form heute meistens aus Holz, z. B. aus Brettern, Sperrholz usw., gebaut sind. Vor dem Guß wird in die Form zur Bewehrung noch ein Stahlnetz gelegt. Das Netz wird auf den Boden der Form gelegt, wonach der Bewehrungsarbeiter unter das Stahlnetz Tragstücke steckt, um die Bewehrung in eine geeignete Höhe zu bringen.
Ein solches System hat viele Nachteile. Beispielsweise kann die Form nur einmal benutzt werden, da sie nach dem Guß beim Abnehmen des Betonfertigelements zerstört wird. Außerdem bleibt das Bewehrungsnetz nicht horizontal, sondern hängt stellenweise nach unten, weil das Netz nur punktweise, dort wo sich die Tragstücke befinden, getragen wird. Während der Arbeit gehen die Leute, die das Netz installieren, auf dem Netz, wodurch in die Form Schmutz usw. kommt.
Zweck dieser Erfindung ist, ein neues Formsystem zu schaffen, das mit keinem der obengenannten Nachteile verbunden ist. Somit ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Seitenwände der Form aus aufeinandergelegten Modulelementen besteht, die mit zueinander passenden Teilen, z. B. Spünden und Nuten, versehen sind, und daß in der Form ein die Bewehrung tragendes separates Drahtsystem angeordnet ist, das zumindest teilweise zwischen den Elementen befestigt ist.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtsystem netzförmig ist bestehend aus Längs- und Querdrähten, wobei in einigen der von diesen Drähten gebildeten Kreuzungen eine an den Drähten befestigte, vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellte Netzstütze, deren Spitze auf einer Formbank oder Ähnlichem abgestützt ist, vorgesehen ist, welche Netzstützen das Gewicht der Bewehrung tragen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtsystem aus einem oder mehreren Drahtpaaren besteht, welches Drahtpaar, das vor dessen Installation in die Form eine Rolle bildet, aus zwei nebeneinander verlaufenden Längsdrähten und an diesen Drähten mittels Netzstützen in bestimmten Abständen befestigten Quernähten besteht. Es sind solcher Drahtpaare in der Form in Abständen von ca. 1 m angeordnet.
Noch eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte des Drahtsystems eine gute Zugfestigkeit besitzende, mit Kunststoff beschichtete oder aus Stahl hergestellte Drähte sind.
Außerdem sind in der Erfindung die Modulelemente vorteilhafterweise kunststoffbeschichtete, aus Metall- oder Holzprofilen bestehende Spund- bzw. Nutenelemente, die an der oberen Kante eine längsgerichtete Nute und an der unteren Kante einen entsprechenden Spund haben, und der der Form zugewandte untere Rand des untersten Elements ist so ausgebildet, daß er in das Innere der Form je nach Bedarf schräg vorspringt, um dadurch eine Schräge an der Seite des werdenden Betonfertigelements entstehen zu lassen. Im installierten Drahtsystem liegt ein Querdraht zwischen dem Spund und der Nute der Elemente, um die Befestigung des Drahtsystems zu verbessern.
Mit der Erfindung werden viele Vorteile erzielt, z. B. daß sich die Form leicht zusammensetzen läßt und daß die Form mehr als einmal benutzt werden kann. Außerdem läßt sich das Bewehrungsnetz sehr leicht auf das Drahtsystem installieren und bleibt sicherer als vorher in der gewünschten Stellung. Darüberhinaus wird die langsame und umständliche Installation der Tragstücke für das Bewehrungsnetz vermieden. Auch braucht der Bewehrungsarbeiter während der Arbeit nicht auf dem Bewehrungsnetz gehen, wie es der Fall heute ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigelegten Zeichnungen erläutert, wobei
Fig. 1 in einem Formsystem nach der Erfindung die errichteten Seitenwände und die errichtete Hinterwand und das Drahtsystem zum Tragen der Bewehrung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Teil eines Formsystems nach der Erfindung teilweise auseinandergenommen in schematischer und perspektivischer Darstellung zeigt.
In den Zeichnungen ist ein Formsystem zum Gießen von Betonfertigelementen gezeigt, zu dem eine als Boden der Form dienende Formbank 1 und aufeinandergelegte Spund- bzw. Nutenelemente 2, die die Seitenwände der Form bilden, gehören. (In Fig. 2 sind die Elemente auseinandergenommen gezeigt, um den Spund und die Nute zu veranschaulichen.) Anstatt Spund- bzw. Nutenelemente können flachkantige Elemente benutzt werden, wobei ihre gegenseitige Verriegelung beispielsweise magnetisch erfolgen kann. Im folgenden wird aber nur die Lösung mit Spünden und Nuten behandelt. In Fig. 2 ist der Klarheit halber nur ein Teil der Spund- bzw. Nutenelemente einer Seite gezeigt. Entsprechende Spund- bzw. Nutenelemente bilden auch die anderen Seitenwände, wie aus Fig. 1 hervorgeht. An der oberen Kante des Elements ist eine längsgerichtete Nute 3 und an der unteren Kante ein der Nute entsprechender Spund 4 gebildet. In Fig. 1 ist dies umgekehrt. In diesem Beispiel bildet der der Form zugekehrte untere Rand des untersten Elements 2 einen sich in das Innere der Form erstreckenden Aussprung 5, der im werdenden Betonfertigelement an der Seite eine Schräge entstehen läßt. Es werden so viele Spund- bzw. Nutenelemente aufeinandergelegt, wie es die Höhe des zu gießenden Betonfertigelements erfordert.
Die Spund- bzw. Nutenelemente bestehen vorteilhafterweise aus Metall- (z. B. Aluminium) oder Holzprofilen, die in einer dafür vorgesehenen Maschine mit Kunststoff beschichtet sind. So kann das fertige Betonfertigelement problemlos aus der Form herausgenommen werden, ohne dabei die Form zu brechen, und außerdem ist des dadurch möglich, die Flächen der Spund- bzw. Nutenelemente zu reinigen und diese Elemente wiederholt zu benutzen.
Das Gießen von Betonfertigelementen setzt voraus, wie oben erwähnt wurde, daß in die Form eine Bewehrung installiert wird. Als Bewehrung dient im allgemeinen ein oder mehrere Stahlnetze (nicht in der Zeichnung dargestellt). Zu diesem Zweck wird in ein Formsystem nach der Erfindung zuerst ein Drahtsystem 6 installiert, das aus mehreren Drahtpaaren 7 besteht, wobei die Längsdrähte 7 des Drahtpaares mittels ein regelmäßigen Abständen vorgesehener Querdrähte 8 miteinander verbunden sind. Die Längs- und Querdrähte sind mit Netzstützen 9, die vorteilhafterweise aus Kunststoff sind, miteinander verbunden, welche Netzstützen einen sich nach unten verschmälernden Spitzteil 10 und einen die Drähte zusammenbindenden Teil, durch den hindurch die Drähte sich kreuzen, haben. Der Spitzteil 10 kommt gegen die Formbank 1 und hält somit das Drahtsystem in einem bestimmten Abstand von der Fläche der Formbank 1. Netzstützen sind in Kreuzungen von Längsdrähten 7 und Querdrähten 8 vorgesehen sowie möglicherweise in Zwischenbereichen, wie in Fig. 1.
Die Drahtpaare 7 mit ihren Querdrähten 8 und Netzstützen 9 sind vorteilhafterweise bereits in der Fabrik zu Rollen geformt, wovon sie beim Bedarf leicht abgewickelt werden können. Das Drahtsystem wird in die Form installiert, wenn die erste Spund- bzw. Nutenelementlage errichtet ist. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, erstrecken sich die Drahtpaare 7 auf die andere Seite des Spund- bzw. Nutenelements 2 und ein Querdraht 8 kommt vorteilhafterweise dort zu liegen, wo die Nute 3 des Elements 2 verläuft. Drahtpaare, die aus zwei Längsdrähten bestehen, werden in die Form in geeigneten Abständen, z. B. ca. 1 m, gelegt.
Wenn das Drahtsystem installiert ist, wird die nächste Spund- bzw. Nutenelementlage daraufgelegt, wobei der zwischen den Spund- bzw. Nutenelementen bleibende Teil des Drahtsystems dort geklemmt wird und dabei die Drähte anspannt. Auf das Drahtsystem wird die eigentliche Bewehrung, d. h. Stahlnetz (nicht in der Zeichnung gezeigt) gelegt, die also vom Drahtsystem 6 getragen wird und deren Gewicht von den Netzstützen 9 auf der Oberfläche der Formbank 1 abgeleitet wird.
Wenn die Form fertig ist, wird das eigentliche Gießen auf übliche Weise durchgeführt. Das fertige Betonfertigelement wird aus der Form herausgenommen und kann mit einem eigens dafür vorgesehenen Schutzgehäuse versehen werden, das mittels der zu dem Drahtsystem gehörenden Drahtenden, die außerhalb des Betonfertigelements bleiben, befestigt wird. Das Schutzgehäuse, das in der Zeichnung nicht näher gezeigt ist, schützt das Betonfertigelement während der Beförderung und Lagerung.
Einem Fachmann der Branche ist klar, daß die Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformbeispiele beschränkt ist, sondern kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variiert werden. Die Drähte des Drahtsystems sind vorteilhafterweise eine gute Zugfestigkeit besitzende, mit Kunststoff beschichtete oder aus Stahl hergestellte Drähte. In einem Formsystem nach der Erfindung und somit an dem entstehenden Betonfertigelement können natürlich verschiedene Zusätze, z. B. Hebeschleifen usw., angeordnet werden.

Claims (8)

1. Form zur Herstellung von Betonfertigelementen durch Gießen, zu welcher Form ein Boden (1) und Seitenwände (2) gehören, wobei als Boden eine Bankfläche, ein Fußboden oder Ähnliches dient, und in welcher Form vor dem Guß eine Bewehrung, z. B. Stahlnetz oder Ähnliches, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Seitenwände (2) der Form aus aufeinandergelegten Modulelementen besteht, die mit zueinander passenden Teilen, z. B. Spünden (4) und Nuten (3), versehen sind, und daß in der Form ein die Bewehrung tragendes separates Drahtsystem (7, 8) angeordnet ist, das zumindest teilweise zwischen den Elementen (2) befestigt ist.
2. Form nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtsystem (6) netzförmig ist, bestehend aus Längs- (7) und Querdrähten (8), wobei in einigen der von diesen Drähten gebildeten Kreuzungen eine an den Drähten befestigte, vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellte Netzstütze (9), deren Spitze (10) auf einer Formbank (1) oder Ähnlichem abgestützt ist, vorgesehen ist, welche Netzstützen (9) das Gewicht der Bewehrung tragen.
3. Form nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtsystem (6) aus einem oder mehreren Drahtpaaren (7) besteht, welches Drahtpaar, das vor dessen Installation in die Form eine Rolle bildet, aus zwei nebeneinander verlaufenden Längsdrähten (7) und an diesen Drähten mittels Netzstützen (9) in bestimmten Abständen befestigten Querdrähten (8) besteht.
4. Form nach einem der Patentansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (7, 8) des Drahtsystems (6) eine gute Zugfestigkeit besitzende, mit Kunststoff beschichtete Stahldrähte sind.
5. Form nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) Spund- bzw. Nutenelemente sind, die kunststoffbeschichtete Metall- oder Holzprofile sind, die an der oberen Kante eine längsgerichtete Nute (3) und an der unteren Kante einen entsprechenden Spund (4) haben oder umgekehrt.
6. Form nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Form zugewandte untere Rand (5) des untersten Elements (2) so ausgebildet ist, daß er in das Innere der Form je nach Bedarf schräg vorspringt, um dadurch eine Schräge an der Seite des werdenden Betonfertigelements entstehen zu lassen.
7. Form nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im installierten Drahtsystem (6) ein Querdraht (8) zwischen dem Spund (4) und der Nute (3) der Elemente (2) liegt, um die Befestigung des Drahtsystems zu verbessern.
8. Form nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es solcher Drahtpaare (7) in der Form in Abständen von ca. 1 m angeordnet sind.
DE19944412221 1993-04-21 1994-04-12 Form zur Herstellung von Betonelementen Withdrawn DE4412221A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI931805A FI931805A (fi) 1993-04-21 1993-04-21 Muotti betonielementtien valmistamiseksi

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4412221A1 true DE4412221A1 (de) 1994-10-27

Family

ID=8537783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944412221 Withdrawn DE4412221A1 (de) 1993-04-21 1994-04-12 Form zur Herstellung von Betonelementen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE1008102A6 (de)
DE (1) DE4412221A1 (de)
FI (1) FI931805A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001188C2 (nl) * 1995-09-13 1997-03-20 Antonius Helena Hubertus Huibe Gordingdrager en mal ter vervaardiging van de gordingdrager.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110861209B (zh) * 2018-08-27 2021-06-15 周兆弟 一种预制构件中刚性骨架的定位安装方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001188C2 (nl) * 1995-09-13 1997-03-20 Antonius Helena Hubertus Huibe Gordingdrager en mal ter vervaardiging van de gordingdrager.

Also Published As

Publication number Publication date
FI931805A (fi) 1994-10-22
FI931805A0 (fi) 1993-04-21
BE1008102A6 (fr) 1996-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1709404A1 (de) Raumkasten
DE3016963A1 (de) Einsetz-baustein fuer gebaeudewaende und verfahren zum konstruieren von gebaeuden unter verwendung derartiger bausteine
DE2101084A1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Bauwerks
DE3815870C1 (de)
DE2407753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen sowie damit hergestellte elemente
DE3109703A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von eisenbetondecken
DE69721311T2 (de) Hausbaumodul und dazugehörige methode
DE4412221A1 (de) Form zur Herstellung von Betonelementen
DE2122874A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dreidimensionaler, aus Beton oder dgl. geformter Bauelemente
DE2100074B2 (de) Mantelfuellstoffwand od.dgl
AT263323B (de) Abstandhalter für Schalungsplatten
DE2032740C3 (de) Form zum Herstellen einer aus bewehrten Platten zusammengesetzten Raumzelle, z.B. aus Stahlbeton
DE2756863A1 (de) Block-bauverfahren fuer bauwerke
DE1584637C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer großformatigen Bauplatte und Verwendung der Vorrichtung
DE2130223A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Steintafeln mit eingelagerten Steinplatten
EP1631714B1 (de) Unterbau für maschinen
DE2711198A1 (de) Verfahren und formwerkzeug zur herstellung einer punktbelastbaren polygonfoermigen bauplatte, insbesondere doppelbodenplatte sowie kern zur verwendung bei der herstellung der bauplatte
DE2121503A1 (de) Umschlossene Gebäudeeinheit
DE2944504C2 (de) Stahlbetonplatten-Aggregat
AT282164B (de) Vorgefertigter Treppenlauf
CH645427A5 (en) Double garage
AT257902B (de) Schalung zur Herstellung von Betonrahmen
DE2446523C2 (de) Abstandhalter fuer die bewehrung von betonfertigteilen
CH574030A5 (en) Wall break or doorway insert - has core inside casing equaling passage size and break points as casing connection
DE202007004843U1 (de) Rolladenkasten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee