DE2303610A1 - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

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DE2303610A1
DE2303610A1 DE19732303610 DE2303610A DE2303610A1 DE 2303610 A1 DE2303610 A1 DE 2303610A1 DE 19732303610 DE19732303610 DE 19732303610 DE 2303610 A DE2303610 A DE 2303610A DE 2303610 A1 DE2303610 A1 DE 2303610A1
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Costa Silard Dipl I Vasiljevic
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/02Silencing apparatus characterised by method of silencing by using resonance
    • F01N1/04Silencing apparatus characterised by method of silencing by using resonance having sound-absorbing materials in resonance chambers

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Description

  • Schalidämpfer Die Erfindung betrifft einen Schalidämpfer, wie er in den verschiedensten Anlagen zur Lärmbekämpfung Anwendung findet. Solche Schalldämpfer haben üblicherweise in der Durchströmrichtung im wesentlichen parallel zueinander angeordnete schalldämpfende bzw. schalldämmende Flächenelemente, sogenannte Kulissen, die in den meisten Fallen quaderförmige Gestalt haben und so eingebaut sind, daß sich der verbleibende Querschnitt zwischen je zwei Kulissen als ein möglichst schmales Rechteck ergibt. Dies gilt unabhängig von der jeweiligen Größe und Bauart des Schalldämpfers.
  • Dabei bestimmen innerer Aufbau und Dicke der Kulissen hauptsächlich den Frequenzgang, während sich der gegenseitige Abstand der Kulissen hauptsächlich auf den erreichbaren Betrag an Dämpfung auswirkt.
  • Ein Mangel der bekannten Schalldämpfer besteht darin, daß insbesondere bei hochdämpfenden Kulissen, und zwar vor allem bei solchen mit inhomogenem Aufbau, Querkopplungen zwischen je zwei Kulissen auffreten, welche zu starken Einbrüchen im Verlauf der Dämpfungskurve führende Das Dämpfvermögen der einzelnen Kulissen wird damit nicht voll genutzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalldämpfer zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und bei dem die Ausbildung schädlicher Querkopplungen unterbunden ist und das Dämpfvermögen der einzelnen Kulissen voll genutzt ist, ohne daß hierfür irgendwelche Änderungen an den Kulissen vorgenommen werden müssen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kulissen aus Resonatoren, d. h. aus flach angeordneten Raumelementen mit abgeschlossenen Luftkammern gebildet sind, welche in der, der durchströmenden Luft zugekehrten Begrenzungswand Durchbrechungen aufweisen, wobei die Luft in den Kammern eine Feder bildet und die Luft in den Druchbrechungen Massenelemente, die von der Schallenergie der durchströmenden Luft in Schwingungen (Resonanz) versetzt werden, so daß in Verbindung mit der jeweiligen Feder ein die Schallenergie verzerrendes Schwingsystem gebildet ist.
  • Vorzugsweise können zusätzlich auch noch ein oder mehrere Begrenzungsflächen des Schalldämpfers aus Resonatoren gebildet bzw0 mit solchen besetzt sein, was einen besonders gunstigen Verlauf der Dämpfungskurve erbringt.
  • Um Querkopplungen zwischen benachbarten Kulissen zu vermeiden, können diese zweckmäßig durch luftundurchlässige Trennwände, Zwischenstücke od. dgl. voneinander getrennt sind. Dabei ist zwischen je zwei Kulissen ein sich im wesentlichen parallel zu den Kulissenoberflächen erstreckendes Zwischenstück vorgesehen, welches durch seine Bemessung, Anordnung und seinen Aufbau auf den Frequenzgang der jeweils benachbarten Kulissen abgestimmt ist0 Vorzugsweise sind die Trennwände bzw. Zwischenstücke etwa in der Mitte zwischen benachbarten Kulissen angeordnete Sie können aus schallhartem oder auch schallabsorbierendem Materialien bestehen, wie z. B. aus Blech, Kunststoff, Pappe od. dgl. Eine andere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß die Trennwände mit schalldämpfenden Belägen abgedeckt sind oder eine die Eigenschwingung verhindernde Form aufweisen und beispielsweise mit Rippen, Vertiefungen, Aufsätzen od. dgl. versehen sind.
  • Die jeweils benachbarten Kulissen sind auf diese Weise zwecks Unterbindung der schädlichen Querkopplungen voneinander akustisch isoliert, ohne daß es notwendig ist, die akustischen Eigenschaften der einzelnen Kulissen spezifisch zu verändern.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß jeweils eine Kulisse und ein Zwischenstück bzw. eine Trennwand aufeinander abgestimmt sind und einen Bauelementsatz bilden, der dann als Ganzes mit ähnlichen Elementen zum vollständigen Schalldämpfer zusammengesetzt werden kann. Es ist auch möglich, Trennwände oder Zwischenstücke mit anderem akustischem Widerstand und/oder anderen Eigenfrequenzen als die benachbarten Kulissen zu verwenden.
  • Weitere vorteilhafte Wirkungen lassen sich erzielen, wenn die Zwischenstucke bzw. Trennwände und/oder die Kulissen entsprechende Anström-und notwendigenfalls auch Abströmverkleidungen aufweisen. Dabei ist es häufig zweckmäßig, die Anström- und gegebenenfalls auch die Abströmverkleidungen der Zwischenstücke mindestens etwa so breit wie den Abstand zwischen je zwei Kulissen zu machen. Um die bei Verwendung von Verkleidungen unvermeidliche Verlängerung des Schalldömpferkanales für die Dämpfung voll zu nutzen, kann ferner vorgesehen werddn, daß die Anström-und gegebenenfalls auch die Abströmverkleidungen schalldömpfend gestaltet sind.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausfuhrungsformen zu.
  • Einige davon sind in der folgenden Beschreibung anhand der an liegenden Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen: Figuren 1 und 2 schematische Schnittdarstellungen durch verschiedene Ausführungsformen von Schalldämpfern und Figur 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Schalldämpfers zwecks Veranschaulichung der Resonatoren und Figuren 4 und 5 weitere Schalldömpferausfuhrungsformen im Schnitt.
  • Bei der Ausfuhrungsform gemäß Figuren 1 bis 3 sitzen im Innern des Schalldömpfergehöuses 1, durch welches die Luft in der eingezeichneten Pfeilrichtung hindurchströmt, parallel zueinander Kulissen 2, die jeweils aus Resonatoren aufgebaut sind, wie sie das DBP 1 196 877 beschreibt.
  • Wie die Darstellung erkennen läßt, sind diese Kulissen in Form von Wänden oder Quadern parallel und im Abstand voneinander im Innern des Gehäuses 1 angeordnet0 Jede Kulisse besteht aus mit ihren offenen Seiten unter Zwischenschaltung einer Trennfolie 14 gegeneinandergesetzten Resonatoren 11 figur 3), vorzugsweise aus Schaumstoff oder ähnlichem Material, wobei mehrere Einheiten zur Bildung einer Kulissenwand zusammengesetzt sind. Diese Resonatoren 11 haben hinter- bzw0 nebeneinander angeordnete Kammern 12, in deren Boden Durchbrechungen 13 vorgesehen sind. Diese sind auf der Außenseite mit einer luftdurchlässigen Absorptionsschicht 15, beispielsweise Steinwolle (Handelsname "Sillan") od. dgl., abgedeckt, die ihrerseits durch ein luftdurchlässiges Sieb, Gitter, Lochplatte 16 od. dgl. gehalten wird.
  • Die aus, mit ihren offenen Seiten gegeneinandergesetzten Resonatoren, bestehende Kulisse bildet eine über die Länge und Tiefe des Schalldömpfergehäuses 1 durchgehende, als Ganzes entfernbare Wand.
  • Um schädliche Querkopplungen auf jeden Fall zu verhindern, können zusätzlich zwischen den einzelnen Kulissen zwei Trennwände vorgesehen, sein, die je nach Ausführungsform des Schalldämpfers aus schallhartem Material, beispielsweise Blech od. dgl., oder aus schalldömmendem Material bestehen können.
  • Bei der Ausfuhrungsform gemäß Figur 3 sind im Innern des Gehäuses 1 zwischen den Kulissen 2 schallharte Zwischenstücke 4 eingeschaltet, die sich Uber die Fläche der benachbarten Kulissen 2 hinwegerstrecken und in der Mitte nach beiden Seiten hin nach außen gewölbt sind. Auf der Innenseite der Gehäusewandung 1 sind den Zwischenstücken 4 entsprechende Halbschalen 5 vorgesehen.
  • Bei der Anordnung gemäß Figur 4 ist auf der Innenseite des Gehäuses 1 eine schallabsorbierende Materialschicht 6 vorgesehen. Die Kulissen 2 sind hier durch Trennwände 7 voneinander getrennt, die aus schallabsorbierendem Material bestehen.
  • Bei der Ausfuhrungsform gemäß Figuren 2 und 5 gelangt ein verlängertes Gehäuse 1 zur Anwendung, dessen Wände auf der Innenseite wiederum mit schallabsorbierendem Material 6 abgedeckt und Trennwände 7 aus schallabsorbierendem Material vorgesehen sind. Unterschiedlich ist lediglich, daß sowohl die Kulissen als auch die Trennwände auf der Einftittsseite des Gehäuses jeweils mit einer Anströmverkleidung 8, 9 bzw. 10 versehen sind. In der linken Hälfte der Darstellung gemäß Figur 5 sind die die Anströmverkleidung bildenden Teile aus glattem, hartem Material, beispielsweise aus Blech, gebildet. In der rechten Hälfte der Darstellung sitzen vor den Kulissen 2 bzw0 den Zwischenstücken 7 aus schallabsorbierendem Material bestehende Anströmkörper 8', 9', und 10'.
  • Sinngemäß können auch auf der Austrittsseite des Schalldömpfergehöuses entsprechende Abströmverkleidungen vorgesehen sein. Die Verwendung dieser Verkleidungen bedingt eine Verlängerung des Schalidämpfergehäuses. Diese Verlängerung läßt sich für die Dämpfung voll nutzen, wenn, wie es in der rechten Hälfte der Figur 5 bzw. in Figur 2 gezeigt ist, die Verkleidungen aus schalldömpfendem bzw. schallabsorbierendem Material bestehen.
  • Wie Figur 5 weiter erkennen läßt, sind die An- bzw. Abströmverkleidungen im Querschnitt etwa birnenförmig, wobei sie sich über die ganze Tiefe des Schalldömpfergehöuses bzw0 der Kulissen erstrecken, so daß der Luftdurchgangsquerschnitt über die Länge des Gehäuses hinweg etwa gleich groß ist.
  • Bei der Ausführungsform des Schalldämpfers gemäß Figuren 1 und 2 sind die Innenseiten der Gehäusewand mit einer Lage Resonatoren 11 abgedeckt, die mit ihrer offenen Seite nach der Wand hin und mit der Absorptionsschicht 15 nach innen gekehrt sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche *
    Schalldömpfer mit in der Durchströmungsrichtung im wesentlichen parallel zueinander angeordneten4cha 1 Idömpfenden Flöchene lementen (Kulissen), dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen aus Resonatoren , d. h., aus flach angeordneten Raumelementen mit abgeschlossenen Luftkammern gebildet sind, welche in der der durchströmenden Luft zugekehrten Begrenzungswand Durchbrechungen aufweisen, wobei die Luft in den Kammern eine Feder bildet und die Luft in den Durchbrechungen Massenelemente, die von der Schallenergie der durchströmenden Luft in Schwingungen (Resonanz) versetzt werden, so daß in Verbindung mit der jeweiligen Feder ein die Schallenergie verzehrendes Schwingsystem gebildet ist.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Wände des die Kulissen aufnehmenden Gehäuses aus Resonatoren gebildet, bzw. dann abgedeckt sind.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Kulissen durch etwa in der Mitte zwischen ihnen angeordnete luftundurchlässige Trennwände, Zwischenstücke o. dgl. voneinander getrennt sind.
  4. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus schallhartem Material wie z. B. aus Blech, Kunststoff, Pappe o. dgl. bestehen.
  5. 5. Schalidömpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände und gegebenenfalls die Gehäuseinnenwände mit schalldämpfenden Belägen abgedeckt sind.
  6. 6. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände eine die Eigenschwingung verhindernde Form aufweisen, und beispielsweise mit Rippen, Vertiefungen, Aufsätzen o. dgl. versehen sind.
  7. 7. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen und die Trennwände entsprechende Anström- und notwendigenfalls auch Abströmverk leidungen aufweisen.
  8. 8. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anström- und gegebenenfalls auch die Abströmverkleidungen schalldämpfend gestaltet sind.
  9. 9. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus jeweils einer Kulisse und einem darauf abgestimmten Zwischenstück bzw. einer Trennwand ein ßauelementensatz gebildet und dieser mit gleichartigen Bauelementen zum vollständigen Schalldämpfer zusammensetzbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007556A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Gruenzweig & Hartmann Montage Resonatorkulisse fuer kulissenschalldaempfer
DE202006012949U1 (de) * 2006-08-23 2007-12-27 Mann + Hummel Gmbh Geräuschdämpfer für eine Brennkraftmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007556A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Gruenzweig & Hartmann Montage Resonatorkulisse fuer kulissenschalldaempfer
DE4007556C2 (de) * 1990-03-09 1998-05-07 Gruenzweig & Hartmann Montage Resonatorkulisse für Kulissenschalldämpfer
DE202006012949U1 (de) * 2006-08-23 2007-12-27 Mann + Hummel Gmbh Geräuschdämpfer für eine Brennkraftmaschine

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