DE1199514B - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

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DE1199514B
DE1199514B DEM52834A DEM0052834A DE1199514B DE 1199514 B DE1199514 B DE 1199514B DE M52834 A DEM52834 A DE M52834A DE M0052834 A DEM0052834 A DE M0052834A DE 1199514 B DE1199514 B DE 1199514B
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DE
Germany
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silencer
cavity
channels
cavities
sound
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Pending
Application number
DEM52834A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Gerber
Wolfgang Meyer
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GUENTHER GERBER
Original Assignee
GUENTHER GERBER
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Publication date
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Publication of DE1199514B publication Critical patent/DE1199514B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

  • Schalldämpfer Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer, bei dem die Luftführung durch denselben in einem oder mehreren Kanälen erfolgt und zwischen diesen Kanälen und/oder zwischen jeweils einem Kanal und äußeren Begrenzungsflächen des Schalldämpfers abgeschlossene Hohlräume angeordnet sind, die jeweils durch eine Öffnung mit den Kanälen verbunden und als Hohlraumresonatoren wirksam sind.
  • Derartige Schalldämpfer werden zur Schalldämpfung in Luftleitungen von Klimaanlagen, in Abgasleitungen und in Belüftungsöffnungen lärmerfüllter Räume verwendet. Als Schalldämpfer sind Anordnungen bekannt, welche entweder auf dem Prinzip der Reflexionsdämpfung oder der nicht abgestimmten Absorptionsdämpfung oder der abgestimmten Resonanzabsorptionsdämpfung beruhen. Außerdem sind sogenannte Relaxationsdämpfer bekanntgeworden.
  • Schalldämpfer nach dem Prinzip der Reflexionsdämpfung bestehen im wesentlichen aus hintereinandergeschalteten Rohrabschnitten mit verschiedenem Durchmesser. Hierbei treten durch die Querschnittsänderungen im Rohr Schallreflexionen auf, so daß der Schalldurchgang behindert wird.
  • Schalldämpfer nach dem Prinzip der nicht abgestimmten Absorptionsdämpfung enthalten Luftdurchtrittsöffnungen, welche meist allseitig mit porösen Schallschluckmaterialien ausgekleidet sind, in denen der Schall durch Reibung absorbiert wird. Die Wirksamkeit dieser Schallschluckmaterialien wird bisweilen durch gekrümmte oder geknickte Kanalführung im Schalldämpfer erhöht. Das Schallschluckmaterial, welches meist aus faserigen Stoffen besteht, wird aus mechanischen Gründen mit gelochten Blechen oder anderen schalldurchlässigen Schutzvorrichtungen abgedeckt.
  • Als abgestimmte Resonanzabsorptionsschalldämpfer sind zwei Ausführungsarten bekanntgeworden, und zwar erstens der Resonanzabsorptionsdämpfer mit Abzweigresonator und zweitens der Resonanzabsorptionsdämpfer mit Kammern optimalen Eingangswiderstandes. Der Resonanzdämpfer mit Abzweigresonator hat nahezu das gleiche Aussehen wie der nicht abgestimmte Absorptionsdämpfer, dessen Kanalwände mit Lochblechen und Schallschluckmaterial ausgekleidet sind. Beim Resonanzdämpfer mit Abzweigresonator ist lediglich die Lochzahl der Abdeckbleche oder -platten so bemessen, daß sich aus Lochzahl und Luftraum hinter den Lochplatten eine Resonanzfrequenz errechnet, welche eine Schalldämpfung in einem bestimmten, begrenzten Frequenzbereich verursacht. Der Resonanzabsorptionsdämpfer mit Kammern optimalen Eingangswiderstandes enthält senkrecht zur Kanalachse angeordnete schmale Kammern, deren Tiefe etwa ein Viertel derjenigen Wellenlänge beträgt, welche vorzugsweise absorbiert werden soll. Die Kammern sind mit porösem Schallschluckmaterial von so geringem Strömungswiderstand ausgefüllt, daß sich ein für den Schalleintritt in diese Kammern optimaler Eingangswiderstand (Verhältnis von Schalldruck zu Schallschnelle senkrecht zum Eingang) einstellt. Es sind auch Resonanzschalldämpfer ohne Füllmaterial in den Kammern bekanntgeworden, bei denen zwischen dem Luftkanal und der äußeren Wand abgeschlossene Hohlräume angeordnet sind, die durch eine Öffnung mit dem Kanal verbunden sind.
  • Im Relaxationsschalldämpfer sind senkrecht zur Kanalachse Kammern angeordnet, welche zum Kanal hin mit porösen Platten relativ hohen Strömungswiderstandes abgeschlossen sind. Die porösen Platten werden hierbei oft zusammen mit den Kammerbegrenzungsflächen als starre Baueinheit ausgeführt. Bei den Relaxationsdämpfern ergibt sich infolge der Relaxation (Phasenunterschied zwischen Druck und Verformung) eine Schallumlenkung in die Kammern hinein und somit eine Absorption in der porösen Verschlußplatte. Je tiefer die Kammern sind und je größer der Strömungswiderstand der Verschlußplatte ist, desto tiefere Frequenzen unterliegen der Absorption.
  • Die meisten Maschinengeräusche, welche durch Anwendung von Schalldämpfern in der Praxis absorbiert werden sollen, erstrecken sich über einen Bereich tiefer Frequenzen. Insbesondere Lüftungsmaschinen besitzen meist Geräuschspitzen unterhalb 500 Hz. Je tiefer die zu absorbierende Frequenz sein soll, desto größer muß das Volumen bei allen bekanntgewordenen Schalldämpfern sein. Poröse Schallschluckstoffe absorbieren bei .den bekannten Anordnungen tiefe Frequenzen nur in großen Schichtdicken. Alle bekannten Resonatoranordnungen wie auch Relaxationsanordnungen absorbieren tiefe Frequenzen nur bei Anwendung großer Volumina. Oft ist deshalb für den Einbau geeigneter Schalldämpfer nicht genügend Raum vorhanden oder Gewicht und Kosten sind erheblich. Es läßt sich ein Resonanzschalldämpfer wirkungsvoll gestalten, wenn man ihn dem Geräuschspektrum möglichst genau anpaßt.
  • Erfindungsgemäß sind die Hohlräume mit dem Volumen V und die vorzugsweise kreisrunden öffnungen mit dem Radius R und der Öffnungslänge t so bemessen, daß Hohlraumresonatoren mit einer Resonanzfrequenz innerhalb des Hörbereiches entstehen.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schalldämpfer mit zwei gekrümmten Luftdurchtrittskanälen, F i g. 2 einen Schalldämpfer mit zwei geknickten Luftdurchtrittskanälen, F i g. 3 einen Schalldämpfer, bei dem die Kanalwände mit Schallschluckstoffen ausgekleidet sind, F i g. 4 einen Schalldämpfer mit zwei abgewinkelten Luftdurchtrittskanälen, F i g. 5 einen Schalldämpfer mit überkreuzten Luftdurchtrittskanälen und F i g. 6 einen Schalldämpfer mit einem besonderen Hohlraum, in den die Luftdurchtrittskanäle münden. In der F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schalldämpfers nach der Erfindung angegeben. Die F i g. 1 zeigt einen Schalldämpfer mit zwei gekrümmten Luftdurchtrittskanälen 1. Zwischen den beiden Kanälen und jeweils zwischen Kanal und äußeren Begrenzungswänden 2 des Schalldämpfers sind Hohlräume 3 angeordnet, welche durch öffnungen 4 mit den Kanälen verbunden sind. Die Hohlräume werden nach der vorstehend angegebenen Formel berechnet, so daß Hohlraumresonatoren mit einer Resonanzfrequenz innerhalb des Hörbereiches entstehen.
  • Zur Erweiterung des Dämpfungsbereiches auf größere Frequenzbereiche werden erfindungsgemäß die Hohlräume 3, vorzugsweise auf der dem Loch gegenüberliegenden Wand des Hohlraumes, mit porösem Schallschluckstoff ausgekleidet. Zur Erhöhung des Schallschluckgrades der Resonatoren werden die Ränder der Öffnungen 4 rauh ausgebildet oder mit einer porösen Schallschluckschicht oder einer porösen bzw. nicht porösen schalldurchlässigen Folie abgeschlossen.
  • Die F i g. 2 zeigt beispielsweise einen Schalldämpfer gemäß der Erfindung mit geknickten Luftdurchtrittskanälen 1, dessen Hohlräume 3 und dessen Hohlraumöffnungen 4 nach der vorgenannten Formel für die Frequenz fo derart bemessen sind, daß die Resonanzfrequenzen der Hohlräume sich überlappend einen breiten Schluckbereich ergeben. Zur Variation der Lochlängen sind bei manchen Hohlraumöffnungen auf die Innenwand des Hohlraumes durchbohrte Klötzchen 5 aufgesetzt, durch welche die Löcher verlängert werden. Die Innenwände der Hohlräume 3 sind teilweise mit porösem Schluckstoff 6 belegt.
  • Die Hohlraumöffnungen sind erfindungsgemäß nahe an der Knickstelle oder an der Stelle der größten Krümmung der Kanäle angebracht. Dadurch ergibt sich eine besonders gute akustische Ankopplung der Hohlraumresonatoren an den Kanal.
  • Die F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausf ührungsbeispiel des Schalldämpfers, bei dem die Kanalwände zur Erhöhung der Dämpfung auch bei höheren Frequenzen zusätzlich mit porösen, abriebfesten Schallschluckstoffen 6 ausgekleidet sind. Dabei kann der Schallschluckstoff die Resonatoröffnungen verdecken oder auch vor den Öffnungen ausgeschnitten sein.
  • Es gibt bei der Anwendung von Schalldämpfern praktische Fälle, bei denen die Luft unmittelbar hinter dem Schalldämpfer in zwei oder mehreren getrennt verlaufenden Kanälen zu verschiedenen Verbraucherstellen weitergeführt wird oder auch wie z. B. bei schallgedämpften Rückkühlwerken oder Abgasschalldämpfern unmittelbar aus zwei oder mehreren Kanälen ins Freie austritt. Für solche Anordnungen ist der neue Schalldämpfer besonders gut geeignet, weil sich dabei zahlreiche Hohlräume nach der Erfindung anordnen lassen, so daß eine hohe Schalldämpfung bei kleinen Abmessungen erreicht wird.
  • Die F i g. 4 zeigt ein Beispiel eines derart ausgebildeten Schalldämpfers. Hierbei tritt die Luft in die beiden zunächst wie üblich parallel verlaufenden Kanalabschnitte ein und wird dann durch die abgewinkelten Kanäle 1 in zwei entgegengesetzten Richtungen weitergeführt. Zwischen den Kanälen sowie zwischen jeweils einem Kanal und den äußeren Begrenzungswänden 2 des quaderförmigen Schalldämpfers sind Hohlräume 3 angeordnet, welche durch Öffnungen 4 verschiedenen Durchmessers und/ oder verschiedener Öffnungslänge mit den Kanälen verbunden sind. Die Innenwandung der Kanäle und die Innenwand der Hohlräume können auch bei dieser Ausführung mit porösem Schallschluckstoff belegt werden. Zur Erleichterung des Einbaues oder Transportes kann der Schalldämpfer längs einer Symmetrielinie 8 aufgetrennt werden.
  • In Fortführung des Erfindungsgedankens werden die neuen Schalldämpfer auch mit überkreuzten Kanälen ausgebildet. Durch die Überkreuzung der Kanäle ergibt sich eine akustische Ausnutzung sämtlicher vorhandener Hohlräume für beide Kanäle, weil dabei alle Hohlraumöffnungen mit beiden Kanälen in Verbindungen stehen.
  • Die F i g. 5 zeigt eine derartige Ausführung mit zwei sich überkreuzenden Kanälen 1 und mit Hohlräumen 3, welche durch ihre Öffnungen 4 akustisch mit beiden Kanälen gekoppelt sind.
  • Eine erfindungsgemäß weiterhin verbesserte Ankopplung der Resonatorhohlräume und somit eine weiter erhöhte Schalldämpfung ergibt sich, wenn in dem Schalldämpfer ein besonderer Hohlraum vorhanden ist, in den der oder die Luftdurchtrittskanäle, parallel oder kreuzweise angeordnet, ein- und wieder austreten, wobei Öffnungen der Resonatorhohlräume in diesen besonderen Hohlraum münden. Dieser wird zweckmäßig mit porösem, abriebfestem Material ausgekleidet und so bemessen, daß eine oder mehrere seiner Abmessungen eine halbe. Wellenlänge bei derjenigen Frequenz betragen, die unter anderem vorzugsweise gedämpft werden soll. Eine beispielsweise Ausführung dieser Art mit zwei Kanälen zeigt die F i g. 6. Die Luftdurchtrittskanäle 1 treten in einen besonderen Hohlraum 7 ein und aus diesem wieder aus. Die Öffnungen der Resonatorhohlräume 3 münden ebenfalls in den Hohlraum 7. Dieser ist an seinen Begrenzungsflächen teilweise oder ganz mit porösem Schallschluckmaterial 6 bekleidet.
  • Zwecks einer guten akustischen Ausnutzung des Schallschluckmaterials enthält der Hohlraum 7, der im Zuge der Luftdurchtrittskanäle liegt, erfindungsgemäß ebene oder spiralförmige Leitbleche, welche eine Luftbewegung gegen die Wände dieses Hohlraumes bewirken.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schalldämpfer, bei dem die Luftführung durch denselben in einem oder mehreren Kanälen erfolgt und zwischen diesen Kanälen und/oder zwischen jeweils einem Kanal und äußeren Begrenzungsflächen des Schalldämpfers abgeschlossene Hohlräume angeordnet sind, die jeweils durch eine Öffnung mit den Kanälen verbunden und als Hohlraumresonatoren wirksam sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Hohlräume mit dem Volumen V und die vorzugsweise kreisrunden Öffnungen mit dem Radius R und der Öffnungslänge Z so bemessen sind, daß Hohlraumresonatoren mit einer Resonanzfrequenz innerhalb des Hörbereiches entstehen.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume mit porösem Schallschluckstoff, vorzugsweise auf der dem Loch gegenüberliegenden Innenwand, ausgekleidet sind.
  3. 3. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoröffnungen der Hohlräume mit porösem Schallschluckstoff oder einer schalldurchlässigen Folie verschlossen sind.
  4. 4. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumöffnungen bei geknickter Führung des Kanals an der Stelle größter Krümmung bzw. nahe der Knickstelle des Kanals angebracht sind.
  5. 5. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanalwänden poröse, abriebfeste Schallschluckstoffe angebracht sind.
  6. 6. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung durch den Schalldämpfer in sich überkreuzenden Kanälen erfolgt.
  7. 7. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittskanäle innerhalb des Schalldämpfers in einen besonderen Hohlraum eintreten und aus diesem wieder austreten und daß Öffnungen der Resonatorhohlräume in diesen Hohlraum münden. B. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem besonderen Hohlraum, der im Zuge der Luftdurchtrittskanäle liegt, ebene oder spiralförmige Leitbleche angeordnet sind, welche eine Luftbewegung gegen die Wände dieses Hohlraumes bewirken. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 759 555; V. D. I.-Berichte, Bd. 24, 1957, S. 141, Fig. 4.
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