DE834473C - Verfahren zum Daempfen der Schwingungsenergie in einem schwingenden Mittel - Google Patents
Verfahren zum Daempfen der Schwingungsenergie in einem schwingenden MittelInfo
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Description
- Verfahren zum Dämpfen der Schwingungsenergie in einem schwingenden Mittel Die 1?rfindung betrifft ein Verfahren zur Schalldämpfung und einen nach diesem Verfahren arbeitenden Schalldämpfer z. B. für Verbrennungskraftmaschinen, Kompressoren und ähnliche Maschinen, die infolge ihrer unstetigen Arbeitsweise oder wegen der hohen Strömungsgeschwindigkeit, die im Schaufelsystem beispielsweise eines zentrifugal oder axial arbeitenden Kompressors herrscht, ein starkes Geräusch aussenden, das aus sich ändernden Tonfrequenzen zusammengesetzt ist, welche wesentlich von der Antriebsgeschwindigkeit der Maschine abhängen. Das Geräusch ist oft so störend, daß es eine Belästigung der Umgebung hervorruft und im schlimmsten Falle sogar den menschlichen Körper schädigen kann; aus diesem Grunde versucht man, die Schallenergie durch geeignete Maßnahmen und Vorrichtungen zu absorbieren. Da nur ein äußerst kleiner Teil der Schallenergie vom Material durch das Gehäuse der Maschine auf die Umgebung übertragen wird, während der größere Teil desselben durch die Zu-und Ableitungen übertragen wird, ist die wichtigste Aufgabe, in diesenLeitungen wirksameDämpfungsvorrichtungen zu schaffen, die die Übertragung der Schallwellen durch die Leitungsmündungen verhindern.
- Bekannte Schalldämpferformen für den angegebenen Zweck beruhen entweder darauf, daß ein durch eine Leitung fließendes Mittel beim Durchgang durch ein Gitter mit schmalen Schlitzen oder bei plötzlichen Änderungen des Strömungsquerschnittes bzw. der Strömungsrichtung des strömenden Mittels oder bei der Unterteilung des Strömungsquerschnittes in eine große Anzahl rohrförmiger Kanäle mit kleinem Durchmesser einen Teil seiner Schall- oder Schwingungsenergie verliert, oder man hat das Mittel durch ein doppelwandiges Rohr mit durchlöcherter Innenwand geleitet, hei dem der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden mit einer porösen, schallabsorbierenden Masse ausgefüllt war.
- Schalldämpfer der zuerst erwähnten Art weisen jedoch einen verhältnismäßig hohen Strötnungswiderstand auf, der seinerseits einen ziemlich beträchtlichen Aaisti,eg des Kraftverbrauchers der fraglichen .Maschine verursacht. Schalldämpfer der zweiten Art mit durchlöcherter Innenwand und schallabsorbierender Masse zeigen einen kleineren Strömungswiderstand als die Schalldämpfer der ersten Art, aber ihre Anwendung ist auf verhältnismäßig holte Frequenzen beschränkt, während die niedrigeren Frequenzen nicht unterdrückt werden können. Außerdem erfordert diese.Schalldämpferart mehr Raum. ' Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Schalldämpfer, der insbesondere zum Einbau in Leitungs- sowie in Mündungsdämpfer geeignet ist, bewirkt praktisch ohne irgendwelche zusätzliche Strömungsverluste des Arbeitsmittels eine wirksame Schallabsorption jener Tonfrequenzen, die man auszuschalten wünscht. Gleichzeitig ist die Konstruktion durch große 1?itifachlieit gekennzeichnet und erfordert im Vergleich mit den für denselben Zweck bekannten Vorrichtungen einen kleinen Raum.
- Grundsätzlich werden gemäß der Erfindung zum Dämpfen der Sch"vingungsenergie in einem Mittel Glieder benutzt, deren Eigenfrequenz mit den Frequenzen des schwingenden Mittels übereinstimmt, und das erfindungsgemäße Dämpfungsverfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des schwingenden Mittels dazu gezwungen werden, Räume anzuregen, die mit einem schlitzförmigen Strömungskanal für das schwingen(le :Mittel kommunizieren, wobei die Eigentrequenzen dieser Kammern ganz oder teilweise mit dea Frequenzen des schwingenden Mittels zusammenfallen.
- L'tn ein solches Glied zu erhalten, sieht die Erfindung offene, an einem Ende geschlossene Rohre vor, wobei (fiese Rohre vom strömenden Mittel gefüllt sind und durch dasselbe in Schwingungen versetzt werden; diese Schwingungen löschen durch Resonanz diejenigen Tonfrequenzen aus, die der natürlichen Schwingungszahl der Rohre entsprechen. Solche Rohre sind leicht für verschiedene Frequenzen zu berechnen (ihre Länge sollte '/a der Wellenlänge der zu dämpfenden Schwingung sein), und sie sind billig herzustellen, so daß es keinerlei Schwierigkeiten bereitet; Schalldämpfer für die in Frage stehenden Frequenzen zu bauen.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die "Zeichnungen beschrieben, die beispielsweise einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schalldämpfer wiedergeben. In den Zeichnungen ist Fig. i ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Schalldämpfers, Fig. 2 eine Abänderung dieser Ausführungsform, Fig. 3 ebenfalls im Längsschnitt eine andere Ausführungsform, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß das Eitibativolumen einer gewissen Anzahl von Rohren gegebener Abmessungen klein wird, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsfreispiel, @velches ähnlich wie die Ausführungsforen nach Fig. 3 besonders für den Einbau -in eine Leitung an irgendeinem beliebigen Punkte geeignet ist, da die Einlässe und auch die _",uslässe des Schalldämpfers mit gleichen Abmessungen hergestellt und zum direkten Anschluß mit Flanschen versehen werden können.
- Der Schalldämpfer nach heg. i besteht aus einer kreisförmigen Platte t, an deren einer Seite eine Anzahl konzentrisch angeordneter zylindrischer Wände 2 verschiedener I_ättge angeordnet ist, wobei diese Wände Rohre bilden, die durch die Platte t geschlossen sind. Das innerste Rohr ist (las längste und das äußerste (las kürzeste, so daß die Rohre Eigenfrequenzen erhalten, die sich mit der Länge ändern. Darüber hinaus sind die Rohre derart ausgebildet, (laß die Querschnitte aller verschiedenen Rohre im wesentlichen gleich groß und vorzugsweise etwa halb so groß sind wie der Querschnitt des Strömungsweges für (las schwingende Mittel, wobei dieser Querschnitt an jeder Stelle des Schalldämpfers praktisch gleich groß sein sollte. Die die Rohre tragende kreisförmige Platte i weist an ihrem Umfange einen Flansch 3 auf, der in Längsrichtung der Rohre vorsteht und dazu dient, die Platte i in einem umschließenden Gehäuse 4 mittels einer Anzahl radial angeordneter Bolzen 3 zu tragen. Dieses Gehäuse 4 ist mit eitlen' \tischlußflansch 6 versehen und an der anderen Seite mit einer konisch gestalteten Hülse 7 verbunden, die eine Öffnung 8 aufweist. - Wenn ein solcher Schalldämpfer als ;Mündungsschalldämpfer l)eiiutztwird, so wird seine Öffnung 8 derart an die Eitilaßleitung der Maschine angeschlossen, deren Geräuschwellen der erfindungsgemäße Schalldämpfer dämpfen soll, daß die durch den Schalldämpfer strömende Luft durch die schlitzförmige Öffnung 9 zwischen dem Flansch 3 und dem Gehäuse 4 eintritt. Die von der :Maschine ausgehenden Schallwellen werden dann durch die Rohre gedämpft, welche mit stillstehender Luft gefüllt sind. Diese Schalldämpferart kann aber auch mit Vorteil an die :luslaßleitung der Maschine dadurch angeschlossen werden, daß diese Leitung an die Öffnung 8 des konischen Gefäßes 7 gelegt wird. Die Schallwellen von der ?Maschine werden während der Strömung des Gases oder der Luft durch den Schalldämpfer gerade wie im vorerwähnten Fall durch die Rohre gedämpft, die in Richtung auf den Auslaß der Maschine geöffnet sind.
- Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel, in dem diejenigen Einzelheiten, die denen der Fig. i entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von der :ltisführungsform nach Fig. i im wesentlichen dadurch, daß die konische Hülse in an sich bekannter Weise mit einer doppelten Wand versehen ist. Diese Hülse besteht aus einer inneren Wand i o, die mit Durchbohrungen versehen ist, und einem äußeren Gehäuse i i, zwischen welchem sich ein mit porösem schallabsorbierendem :Material 12, z. B. Asbest, Glaswolle od. dgl., gefüllter Raum befindet, um auch diejenigen Frequenzen zu dämpfen, die nicht durch die Rohre unterdrückt werden. Ziffer 13 bezeichnet einen Deckel, der mittels der Schrauben 14 auf das Gehäuse i i aufgeschraubt ist und gegen den Endteil der Innenwand io drückt.
- Das in Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie die in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsformen. [)er in Fig. 3 dargestellte Schalldämpfer, der mit Rohren i g, 16 versehen ist, die an beiden Seiten einer zylindrischen oder kreisförmigen Platte 17 befestigt sind und deren Öffnungen daher nach entgegengesetzten Richtungen liegen, bietet jedoch, wie oben erwähnt, im Vergleich zu den anderen Ausführungsbeispielen den Vorteil, daß das Einbauvolumen für eine gewisse Anzahl von Rohren gegebener Abmessungen klein wird. Durch diese Anordnung-kann daher der Durchmesser des Schalldämpfers erheblich herabgesetzt werden. Ferner können infolge der doppelkonusförmigen Gestalt dieses Ausführungsbeispielen die Ein- und Auslaßöffnungen 8 bzw. i8 gleich ausgebildet werden. Außerdem besteht bei dieser Ausführungsform das äußere Gehäuse aus einem zylindrischen Teil ig und zwei konischen Hülsen 20 und 21, die an diesem Teil i9 befestigt sind.
- 1)ie Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämpfers, die in Fig.:I dargestellt ist, ist ebenfalls durch ein kleines Einbauvolumen ausgezeichnet, welches dadurch erhalten wird, daß die Grundplatte ( i bzw. 17 in den Fig. i bis 3), die die verschiedenen offenen Rohre trägt, durch eine konisch gestaltete Platte 22 ersetzt ist, an der die Rohre 23 befestigt und derart angeordnet sind, daß der Schalldämpfer auch in diesem Falle Doppelkonusform annimmt. Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann auch diese Ausführungsform vorteilhaft in jedem Punkt einer Leitung eingebaut werden. Auch können in diesem Falle ihre Einlässe und Auslässe 8, 18 gleich ausgebildet und mit Flanschen für den direkten Anschluß ausgerüstet sein. Darüber hinaus bietet dieses Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß die konisch gestaltete Platte 22, welche die offenen Rohre 23 trägt, sehr formfest ist, obgleich sie von sehr viel geringerer Dicke ist als die kreisförmigen Platten i bzw. 17, die hei den anderen Ausführungsformen zum Tragen der Rohre benutzt werden. Schließlich wird die konische Form, die für die Strömung zweckmäßig ist, in diesem Falle von selbst erhalten.
- Bei allen Ausführungsformen ist der konische Schalldämpferkörper derart von einem Gehäuse umschlossen, claß zwischen diesem (Gehäuse und einer gedachten Verbindungsfläche zwischen den freien l'Ardkanten der verschiedenen Rohre ein Strömungskanal gebildet ist. Gemäß der Erfindung sollte. dieser Kanal derart bemessen werden, daß der radiale Abstand von einer freien Rohrkante zum Gehäuse stets klse!in ist im Vergleich zur Länge des zugeordneten Rohres.
- Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Ausführungsform o bei der die Länge der schalldämpfenden Kammern eine Reihe mit den Längen i, '/:, '/s, '/4, '/5 usf. bildet, wo i gleich '/a der Wellenlänge des Grundtones jener Schwingung ist, die gedämpft werden soll, und '/z gleich '/a der ersten Oberschwingung ist usw. Diese Anordnung, ist zweckmäßig, wenn die zu dämpfende Schwingung bekannte und konstante Wellenlängen aufweist, die z. B. von einem Kompressor mitkonstanter Antriebsgeschwindigkeit ausgehen. Darüber hinaus können die freien Endteile der Rohre stromlinienförmig ausgebildet werden, z. B. durch Anbringung eines stromlinienförmig verdickten Teiles an der Außenseite der Rohre. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei einem bestimmten Druckabfall im Schalldämpfer große Strömungsgeschwindigkeiten erhalten werden können und daß in Verbindung damit gemäß der Erfindung alle Abmessungen mit Ausnahme der Länge herabgesetzt werden können. Die Erfindung umfaßt auch eine solche Ausführungsform, bei der die Oszillatorkammern, die an einen schlitzförmigen Kanal angeschlossen sind, im wesentlichen rechtwinklig zur Strömungsrichtung angeordnet sind.
- Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in vielfacher Weise abgeändert werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird. Beispielsweise kann man an Stelle konzentrischer Rohre parallele Rohre oder Zellen, die nebeneinander angeordnet sind, benutzen. Außerdem kann der innere schallabsorbierende Körper durch das umgebende Gehäuse mittels schallisolierender Glieder getragen werden, z. B. durch sog. Dämpfblocks.
Claims (15)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Dämpfen der Schwingungsenergie in einem schwingenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen dieses Mittels veranlaßt werden, Kammern (2, 15, 16,23) anzuregen, diemiteinemspaltförmigenStrömungskanal für das schwingende Mittel in Verbindung stehen, wobei die. Eigenfrequenzen dieser Kammern ganz oder teilweise mit den Frequenzen des schwingenden Mittels übereinstimmen.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern durch ein oder mehrere Rohre (2, 15, 16, 23) gebildet werden, die an einem Ende geschlossen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2, 15, 16, 23) versch'iedene Längen aufweisen, die den zu dämpfenden Frequenzen angepaßt sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre als konzentrisch ineinander angeordnete Zylinder (2, 15, 16, 23) ausgebildet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2, 15, 16, 23) an einer kreisförmigen Grundplatte (1, 17, 22) in solcher Anordnung befestigt sind, daß sich die Rohrlängen in Richtung auf den Außenrand der Platte verringern.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2, i #g, 16, 23) koaxial in bezug auf die Leitung (8, 18) des Mittels angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Rohrenden gegen die Schallquelle gerichtet sind. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Leitung (8; 18) gleich ausgebildet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämpfende konische Körper von einem Gehäuse (4, 7, 10, 20, 21) umgeben ist, dessen radialer Abstand von den freien Endkanten der Rohre (2, 15, 16, 23) im Vergleich zur Länge der zugeordneten Rohre klein ist. io.
- Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten zwischen allen Rohren (2, 15, 16, 23) im wesentlichen gleich große Querschnitte aufweisen. i i.
- Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spaltquerschnitt zwischen den Rohren (2, 15, 16, 23) vorzugsweise halb so groß ist «-ie der Querschnitt der Leitung für das durch den Schalldämpfer strömende Mittel.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das den konischen Körper umgebende Gehäuse in an sich bekannter Weise doppelwandig (io, i i) ausgebildet ist, wobei die Innenwand (io) dieses Gehäuses durchlöchert und der Zwischenraum mit einem porösen schalldämpfenden Material (12) ausgefüllt ist, um Schallwellen insbesondere höherer Frequenzen zu absorbieren.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden der offenen Rohre bildende Grundplatte eine derart konische Gestalt (22) hat, daß der eigentliche Schalldämpferkörper Doppelkonusform aufweist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15, 16) an beiden Seiten einer kreisförmigen Platte (17) derart befestigt sind, daß der eigentliche Schalldämpferkörper einen Doppelkonus bildet, bei dem die Rohröffnungen nach entgegengesetzten 1Zichtungen liegen.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der schalldämpfenden Kammern (2, 15, 16, 23) eine Reihe bilden mit den Längen 1, 1/2, '/s, 1/4, '/s usf., wo 1 gleich '/4 der Wellenlänge des Grundtones in der zu dämpfenden Schwingung ist und 1/z gleich '/4 der Wellenlänge der ersten Oberschwingung ist, usf.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE834473X | 1949-09-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE834473C true DE834473C (de) | 1952-03-20 |
Family
ID=20354030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA2629A Expired DE834473C (de) | 1949-09-02 | 1950-07-07 | Verfahren zum Daempfen der Schwingungsenergie in einem schwingenden Mittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE834473C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002452B (de) * | 1952-11-21 | 1957-02-14 | Licentia Gmbh | Schallabsorber fuer elektrische Maschinen u. dgl. |
DE1055106B (de) * | 1953-05-19 | 1959-04-16 | Licentia Gmbh | Geraeuschdaempfung fuer elektrische Maschinen |
-
1950
- 1950-07-07 DE DEA2629A patent/DE834473C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002452B (de) * | 1952-11-21 | 1957-02-14 | Licentia Gmbh | Schallabsorber fuer elektrische Maschinen u. dgl. |
DE1055106B (de) * | 1953-05-19 | 1959-04-16 | Licentia Gmbh | Geraeuschdaempfung fuer elektrische Maschinen |
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