DE1476539C - Abgasschalldampfer an einer Brennkraft maschine oder einer Brenneranlage fur pul sierende Verbrennung - Google Patents
Abgasschalldampfer an einer Brennkraft maschine oder einer Brenneranlage fur pul sierende VerbrennungInfo
- Publication number
- DE1476539C DE1476539C DE1476539C DE 1476539 C DE1476539 C DE 1476539C DE 1476539 C DE1476539 C DE 1476539C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silencer
- compartment
- channel
- channel group
- muffler
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000003584 silencer Effects 0.000 title claims description 26
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 25
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 claims description 4
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 4
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 3
- 230000000541 pulsatile Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 3
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abgasschalldämpfer an einer Brennkraftmaschine oder einer
Brenneranlage für pulsierende Verbrennung mit einem an der Eingangsseite angeordneten Schwing-'
rohr und einer an der Auslaßseite angebrachten Abgasleitung.
Bei Kraftmaschinen ist im allgemeinen die Anbringung eines Schalldämpfers erforderlich, um die durch
den Betrieb der Maschine entstehenden Geräusche zu dä.npfcn. Das trifft besonders für Brenneranlagen
mit pulsierender Verbrennung zu, bei welchen die Anordnung eines Schalldämpfers gewöhnlich am
Ende des Schwingrohres erforderlich ist, insbesondere dann, wenn das Schwingrohr mit ein Viertel
der Wellenlänge schwingt, mit welcher die Brenneranlage arbeitet. Dabei spielt die einwandfreie und
betriebssichere Wirkung der Geräuschminderung eine Rolle, wobei zugleich möglichst geringe Abmessungen
erforderlich sein sollen.
Insbesondere für Brennkraftmaschinen ist (durch . die schweizerische Patentschrift 299 831) bereits die
Verwendung einer Schalldämpfungseinrichtung bekannt, die einen Hohlkörper aufweist, der durch eine
Querwand sowie durch Längswände und ein zentral angebrachtes Rohr in mehrere Räume unterteilt ist,
wobei die Querwand, die Längswände und das Rohr mit Durchströmöffnungen versehen sind und mindestens
ein Teil der Durchströmöffnungen in der Trennwand in einem der durch die Längswände getrennten
Räume mündet, während mindestens ein ■ Teil der in dem einen Wandteil dieser Räume bildenden
Rohr vorgesehenen Durchströmöffnungen in einem anderen der genannten Räume mündet. Dabei
sind diese Räume mindestens zum Teil mit Absorpiionskörpern ausgefüllt, welche gegenüber dem Rohr
Abstand haben und am Mantel des Hohlkörpers anliegen. Diese bekannte Ausführungsform vermag
zwar die an einen guten Schalldämpfer zu stellenden Forderungen wenigstens zum Teil zu erfüllen, jedoch
genügt die Wirkung nicht an allen Fällen, insbesonderc
wenn geringe räumliche Abmessungen eingehallen werden sollen.
Auch für andere bekannte Ausführungsformen von Schalldämpfern (z. B. gemäß der französischen
Zusatzpatentschrift 65638 zur Patentschrift 1074071) gelten die vorstehenden Ausführungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abgasschalldämpfer
an einer Brennkraftmaschine oder einer Brcnncranlage für pulsierende Verbrennung zu
:;chaiTen, welcher bei einem verhältnismäßig einfachen Aufbau eine einwandfreie Wirkung gewährleistet,
ohne daß eine übermäßige Baugröße vorhanden ist. .
Diese Aufgabe wird an einem Schalldämpfer der eingangs erwähnten Art gemäß Erfindung dadurch
gelöst, daß der Schalldämpfer in an sich bekannter Weise einen zylindrisch ausgebildeten Mantel, einen
Boden, einen Deckel sowie ein etwa in seiner Längsmitlclcbenc verlaufendes Trennstück aufweist, durch
das parallel zur Längsachse des Schalldämpfers müunderartig aneinander anschließende, hintereinander
im Gegenstrom durchflossene Kanäle gebildet und durch eine Zwischenwand in zwei Kanalgruppcn
unterteilt sind, die miteinander über eines der zu beiden Seiten des Trennstücks gebildeten Schalldämpferabteile
in Verbindung stehen, während die zweite Kanalgruppe über das andere Abteil mit der Abgasleitung
verbunden ist. Dabei ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die erste Kanalgruppe etwa in. der
Mitte ihrer Gesamtlänge eine Austrittsöffnung zu dem die Verbindung mit der zweiten Kanalgruppe bildenden
Abteil aufweist und daß die zweite Kanalgruppe an einem Ende eine Eintrittsöffnung aus dem die
beiden Kanalgruppen verbindenden Abteil und am anderen Ende eine Austrittsöffnung nach dem anderen,
mit der Abgasleitung verbundenen Abteil aufweist. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß in
jedem der Abteile eine mit Durchbrechungen versehene und zur Längsachse des Schalldämpfers parallele
Leitung vorgesehen ist, welche sowohl am Boden als auch am Deckel des Schalldämpfers in
einen freien Eintritts- bzw. Äustrittsraum mündet, während der übrige Raum jedes Abteils um diese
Leitung herum in an sich bekannter Weise mit schalldämpfendem Material gefüllt ist. Ein weiteres Merk- mal
kann darin bestehen, daß das Kanal-Trennstück aus zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten
Seitenwänden mit Längssicken besteht, in welche die Rander von die Kanäle trennenden Zwischenwänden
eingreifen=--. _.-._·
Die erste Kanalgruppe bildet demnach einen Teil ' des Schwingrohrs der Brenneranlage mit pulsierender
Verbrennung und die zweite Kanalgruppe zumindest einen Teil der Abgasleitung.
Das erfindungsgemäß innerhalb eines zylindrischen Mantels angeordnete Kanal-Trennstück ergibt eine
konstruktiv einfache Lösung, welche auch herstellungsgemäß vorteilhaft ist. Trotzdem ist eine einwandfreie
Wirkungsweise des Schalldämpfers gewährleistet, welcher infolge seiner ineinandergeschachtelten
Bauweise verhältnismäßig geringe Abmessungen aufweist.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert,
welches eine Brenneranlage für pulsierende Verbrennung voraussetzt, jedoch könnte der Schalldämpfer
auch in ähnlich gelagerten Fällen, nämlich bei Brennkraftmaschinen Anwendung finden.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer
Brenneranlage mit pulsierender Verbrennung und eines angeschlossenen Schalldämpfers im Schnitt;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie H-II der Fig.3;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie I1I-III der Fig. 1. . ■■ ·· .-..·.■
In Fig. 1 ist schematisch eine Brenneranlage für pulsierende Verbrennung dargestellt, welche in an
sich bekannter Weise aus einer Brennkammer 10 und einem daran angeschlossenen Schwingrohr 11 besteht.
Das Schwingrohr steht mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfer 12 in Verbindung.
Dieser weist einen zylindrisch ausgebildeten Mantel 13, einen Boden 14 und einen Deckel 15 auf.
Der Boden 14 und der Deckel 15 sind dicht mit dem Mantel 13 verbunden, und zwar vorzugsweise lösbar.
Diese Verbindung ist gegen Abheben während des Betriebs des Schalldämpfers gesichert, beispielsweise
durch Spannbänder oder Bügelverschlüsse. Innerhalb des Schalldämpfers 12 verläuft etwa in dessen
Längsmittelebene ein Trennstück, welches aus zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenwänden
16 und 17 und dazwischen eingesetzten Zwischenwänden 18 besteht, die Wände weisen derartige
öffnungen auf, daß parallel zur Längsachse des Schalldämpfers 12 aneinander anschließende,
hintereinander im Gegenstrom durchflossene Kanäle
21 bis 27 gebildet sind. Vorzugsweise sind die Seitenwände
16 und 17 mit Sicken versehen, in welche die Ränder der z. B. lamellenartig ausgebildeten Zwischenwände
18 eingreifen. Diese Ausbildung ist in F i g. 3 an der Zwischenwand 18 zwischen den Kanälen
26 und 27 angedeutet. Auf diene Weise läßt sich das Trennstück in einfacher Weise zusammensetzen.
Die Zwischenwand 18 zwischen den Kanälen 25 und 26 weist keine Öffnung auf, so daß aus den
Kanälen 21 bis 24 eine erste Kanalgruppe 28 und aus den Kanälen 25 bis 27 eine zweite Kanalgruppe 29
gebildet ist. Die beiden Kanalgruppen 28 und 29 sind miteinander über eines der zu beiden Seiten des
Trennstücks gebildeten Abteile verbunden, und diezweite Kanalgruppe 29 steht über das andere Abteil
ifiit der Abgasableitung in Verbindung. Zu diesem
Zweck ist die aus den Kanälen 21 bis 24 gebildete erste Kanalgruppe 28 etwa in der Mitte seiner Gesamtlänge,
d. h. am Übergang zwischen dem Kanal
22 zum Kanal 23 mit einer Austrittsöffnung 31 versehen, welche die Verbindung zu dem durch die Seitenwand
16 des Trennstücks abgeteilten Abteil 12' herstellt. Die aus den Kanälen 25 bis 27 bestehende
zweite Känalgruppe 29 weist an einem Ende eine Eintrittsöffnung 32 auf, welche die Verbindung mit
dem Abteil 12' herstellt. Am anderen Ende der zweiten Kanalgruppe 29 ist eine Austrittsöffnung 33 zum
anderen Abteil 12" vorgesehen, welches durch die Seitenwand 17 des Trennstücks begrenzt ist. Dieses
Abteil 12" stellt die Verbindung mit der Abgasableitung her, weiche gemäß F i g. 2 durch den Anschlußstutzen
34 angedeutet ist. Zur Führung der Abgase ist in jedem der Abteile 12' und 12" eine mit
Durchbrechungen versehene und parallel zur Längsachse des Schalldämpfers 12 verlaufende Leitung 35
bzw. 36 vorgesehen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, mündet jede dieser Leitungen 35 bzw. 36 sowohl am
Boden 14 als auch am Deckel 15 des Schalldämpfers 12 in einen freien Eintritts- bzw. Austrittsraum. Am
Abteil 12' ist der Eintrittsraum 37 am Deckel 15 des Schalldämpfers 12 und der Austrittsraum 38 am Boden
14 des Schalldämpfers 12 vorgesehen* während im Abteil 12" am Deckel 15 des Behälters 12 der
Eintrittsraum 39 und am Boden 14 des Behälters 12 der Austrittsraum 40 gebildet sind, welch letzterer
mit dem Anschlußstutzen 34 der Abgasableitung in ~ Verbindung steht. Der Raum jedes Abteils 12' bzw.
12" zwischen deren.Eintritts- und Austrittsräumen und um die Leitung 35 bzw. 36 herum ist in an sich
bekannter Weise mit schallschluckendem Material 41 ausgefüllt, in welches das durch die Leitungen 35
bzw. 36 hindurchströmende Abgas durch die Durch-. brechungen dieser Leitungen hindurch bis zu einem
gewissen Grad eindringen kann, wobei das Geräusch absorbiert wird.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform des an eine Brehneranlage für
pulsierende Verbrennung angeschlossenen Schalldämpfers bildet die aus den Kanälen 21 bis 24 gebildete
erste Kanalgruppe 28 einen Teil des Schwingrohrs 11 der Brenneranlage. Nach der Darstellung ist
das an die Brennkammer 10 der Brenneranlage angeschlossene Schwingrohr 22 und die im Schalldämpfer
12 gebildete Kanalgruppe 28 auf eine Länge des Schwingrohrs abgestimmt, weiche einem Wert
von etwa der halben Wellenlänge entspricht, mit welcher die Brenneranlage arbeitet. Das auf diese Weise
gebildete Schwingrohr ist dabei an seinem Ende, d. h.
am Ende des Kanals 24, verschlossen, und die AustrittsölTnung für das Abgas befindet sich etwa an der
Stelle des größten Schwingungsbauchs. Dabei weist die Austrittsöffnung 31 einen geringeren Querschnitt
auf, als der Querschnitt der einen Teil des Schwingrohrs
bildenden Kanäle 21 bis 24 ausmacht. Die im Schalldämpfer 12 durch die Kanäle 25 bis 27 gebildete
zweite Kanalgruppe 29 stellt einen Teil der Abgasableitung dar, weiche anschließend an den Anschlußstutzen
34 weitergeführt ist.
Die Wirkungsweise des in der Zeichnung in Verbindung
mit einer Brenneranläge für pulsierende Verbrennung dargestellten Schalldämpfers ist folgende:
Die aus der Brennkammer 10 der Brenncranlage austretenden Abgase schwingen im Schwingrohr 11
und seinem aus den Kanälen 21 bis 24 gebildeten Teil im Sinn der in Fig. I eingezeichneten Doppclpfeile
42. Dabei tritt jeweils ein di:m Brcnnstoffdurchsatz
der Brenneranlage entsprechender Teil des hin- und herschwingenden Abgases im Sinn des Pfeilsjl3 durch
die Austrittöflnung 31 hindurch in den Eintrittraum 37 des Abteils f2'*"äm Deckel 15 des Behälters 12
(Fig. 2), durchströmt innerhalb des Abteils 12'.die Leitung 35 im Sinn des Pfeils 44 und gelangt in den
Austritisraum 38 am Boden 14 des Behälters 12, aus welchem es im Sinn des Pfeils 45 durch die Eintrittsöifnung
32 hindurch in den Kanal 25 der zweiten Kanalgruppe 29 eintritt. Vom Kanal 25 aus geht die
Strömung im Sinn des Pfeils 46 in den Kanal 26 und von diesem aus im Sinn des Pfeils 47 in den Kanal 27
über, an dessen Ende das Abgas durch die Austritt-Öffnung 33 in den Eintrittraum 39 des Abteils 12"
am Deckel !5 des Behälters 12 übertritt. Vom Kanal 27 und dem Eintrittraum 39 strömt das Abgas im
Sinn des Pfeils 48 durch die Leitung 36 innerhalb des Abteils 12" in den Austrittraum 40 am Boden 14 des
Behälters 12 und gelangt im Sinn des Pfeils 49 in den Anschlußstutzen 34 der ins Freie führenden Abgasableitung.
Der die Leitungen 35 und .36 umgebende Schallschluckstoff 41, welcher zugleich auch an den
Seitenwänden 16 und 17 des Kanal-Trennstücks und an der Mantelinnenfläche des Schalldämpfersyl 2' anliegt,
dient zur Schallabsorption,· wobei die" aus den Kanälen 25 bis 27 gebildete zweite Kanalgruppe 29
als akustische Masse wirkt..;
Das in der Zeichnung dargestellte Schwingrohr 11 könnte auch das an eine Brennkraftmaschine.angeschlossene
Auspuffrohr sein, welches die Abgase der Brennkraftmaschine in den Schalldämpfer 12 leitet,
aus welchem das Abgas durch den Stutzen 34 austritt.
Ebenso kann der Schalldämpfer an verschiedenartige Brenneranlagen für pulsierende Verbrennung
angepaßt werden. Dabei wäre es auch möglich, ein Schwingen des Schwingrohrs mit einem Wert von
einen Viertel der Wellenlänge zu erreichen, mit welchem die Brenneranlage arbeitet, und zwar dadurch,
daß die Austrittöfinung 31 einen größeren Querschnitt
erhält als der Querschnitt des Kanals 22 beträgt, so daß die Schwingung an einer solchen Austrittöffnung
31 unterbrochen würde und die Kanäle 23 und 24 dann nur noch als Reflexionsglied dienen
wurden, wie es an sich bekannt ist. Die Anpassung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfers
ist daher in vielfältiger Weise möglich.
Claims (4)
1. Abgasschalldämpfer an einer Brennkraftmaschine oder einer Brenneranlage für pulsie-
rendc Verbrennung mit einem an der Eirigangsseite
ungeordneten Schwingrohr und einer an der Auslaßseite angebrachten Abgasleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer
(12) in an sich bekannter Weise einen zylindrisch ausgebildeten Mantel (13), einen Boden
(14), einen Deckel (15) sowie ein etwa in seiner Längsmittelebenc verlaufendes Trennstück
aufweist, durch das parallel zur Längsachse des Schalldämpfers aneinander anschließende hintereinander
im Gegenstrom durchflossene Kanäle (21 bis 27) gebildet und durch eine Zwischenwand
(18) in zwei Kanalgruppcn (28 bzw. 29) unterteilt sind, die miteinander über eines der zu beiden
Seiten des Trennstücks gebildeten Schalldämpferabteile (12') in Verbindung stehen, während die
zweite Kanalgruppe (29) über das andere Abteil (12") mit der Abgasableitung (34) verbunden ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kanalgruppe (28)
etwa in -der Mitte ihrer Gesamtlänge eine Austrittöffnung
(31) zu dem die Verbindung mit der zweiten Kanalgruppc (29) bildenden Abteil (12')
aufweist und daß die zweite Kanalgruppc (29) an einem Ende eine Eintrittöffnung (32) aus dem
die beiden Kanalgruppen (28, 29)' verbindenden Abteil (12') und am anderen Ende eine Austritt-Öffnung
(33) nach dem anderen, mit der Abgasableitung (34) verbundenen Abteil (12") aufweist.
3. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der
Abteile (12' bzw. 12") eine mit Durchbrechungen versehene und zur Längsachse des Schalldämpfers
(12) parallele Leitung (35 bzw. 36) vorgesehen ist, welche sowohl am Boden (14) als auch am Deckel
(15) des Schalldämpfers in einen freien Eintrittraum (37 bzw. 39) bzw. Austrittraum (38 bzw. 40)
mündet, während der übrige Raum jedes Abteils (12' bzw. 12") um diese Leitung (35 bzw. 36)
• herum in an sich bekannter Weise mit schalldämpfendem Material (41) gefüllt ist.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanal-Trennstück aus
zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenwänden (16, 17) mit Längssicken besteht,
in welche^jdie Ränder von die Kanäle (21
bis 27) trennenden^Zwischenwänden (18) eingreifen. · .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2308360A1 (de) | Schalldaempfer | |
DE19504223A1 (de) | Schalldämpfer für den Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine | |
DE2908506C2 (de) | Schalldämpfer für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE3736573A1 (de) | Auspufftopf fuer kraftfahrzeuge | |
DE2706957C2 (de) | Abgasschalldämpfer | |
DE1292667B (de) | Schalldaempfer fuer stroemende Gase | |
DE2545364A1 (de) | Brennkraftmaschinen-abgasschalldaempfer | |
DE1476539A1 (de) | Schalldaempfer,insbesondere fuer eine Brenneranlage mit pulsierender Verbrennung | |
DE69323302T2 (de) | Druckluftschalldämpfer | |
DE1476539C (de) | Abgasschalldampfer an einer Brennkraft maschine oder einer Brenneranlage fur pul sierende Verbrennung | |
DE3836589C2 (de) | Kompaktschalldämpfer für Nutzfahrzeuge | |
DE1476539B (de) | Abgasschalldampfer an einer Brennkraft maschine oder einer Brenneranlage fur pul sierende Verbrennung | |
DE2257852C2 (de) | Abgasschalldämpfer für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen | |
DE2830978C2 (de) | Schalldämpfer für Verbrennungsmotoren | |
AT247076B (de) | Schalldämpfer, insbesondere für Brenneranlagen mit pulsierender Verbrennung | |
DE8006103U1 (de) | Absorptionsschalldaempfer | |
DE2305178C2 (de) | Luftfilter mit Ansauggeräuschdämpfer für eine Brennkraftmaschine | |
DE1069945B (de) | ||
DE1294393B (de) | Auspufftopf fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2505135A1 (de) | Vorrichtung zur verringerung akustischer energie | |
AT219524B (de) | Schalldämpfer für Preßluftwerkzeuge | |
DE834473C (de) | Verfahren zum Daempfen der Schwingungsenergie in einem schwingenden Mittel | |
EP0290425B1 (de) | Schalldämpfer für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE10339811A1 (de) | Resonator | |
AT117344B (de) | Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen. |