DE2649132A1 - Laermschutzwand - Google Patents

Laermschutzwand

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DE2649132A1
DE2649132A1 DE19762649132 DE2649132A DE2649132A1 DE 2649132 A1 DE2649132 A1 DE 2649132A1 DE 19762649132 DE19762649132 DE 19762649132 DE 2649132 A DE2649132 A DE 2649132A DE 2649132 A1 DE2649132 A1 DE 2649132A1
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DE19762649132
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Albert Stewing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

Description

  • Lärms chutzwand
  • Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand, bestehend aus einer Mehrzahl von Wandelementen aus jeweils Rückwandplatte, der Schallquelle zugeordneter Lochplatte und ggf. zwischen Rückwandplatte und Lochplatte angeordneter Absorptionsschicht.
  • Es sind Lärmschutzwände bekannt, bei denen die Wandelemente in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Hohlkästen mit Absorptionswand, Rückwand und dazwischen angeordnetem Schallschluckmaterial bestehen. Die Absorptionswand weist Schalleintrittsöffnungen auf und kann eine Lochplatte sein, während die Rückwand als geschlossene Wand ausgeführt ist. Derartige Wandelemente werden im allgemeinen gleichsam wie Bausteine zwischen I- bzw. U-förmigen Trägern in Übereinanderanordnung unter Wandbildung eingeschoben.
  • Bei den Trägern handelt es sich um im Erdreich eingespannte Stahlstützen, die einen aufbetonierten Fundamentkopf mit Köcher aufweisen. - In gleicher Weise werden andere bekannte Wandelemente zur Bildung von Lärmschutzwänden montiert, z. B. sog. Hallkästen mit vorgeordneter Lärmschutzmatte oder Stahlbetonelemente mit einem Schallschluckbelag. - Bei diesen bekannten Lärmschutzwänden ist von Nachteil, daß die Stahlstützen einer ständigen Wartung bedürfen, um Korrosionen zu vermeiden. Im Bereich der Verbindungsstellen ist jedoch eine nachträgliche Wartung regelmäßig nicht mehr möglich, so daß derartige Lärmschutzwände nur eine begrenzte Lebensdauer haben. Das gilt insbesondere auch für die Absorptionsseite, sofern die Wandelemente aus Kunststoff bestehen, mit einer Lärmschutzmatte oder einem Schallschluckbelag versehen und Steinschlag ausgesetzt sind.
  • Es sind ferner Lärmschutzwände bekannt, die aus treppenförmig versetzten Stahlbetontafeln bestehen und mit Erdreich hinterfüllt und bepflanzt werden. Derartige Lärmschutzwände sind von Nachteil, weil sie bei vorgegebener Höhe eine beachtliche Basisbreite verlangen, also verhältnismäßig raumaufwendig bauen. Hinzu kommt, daß bei Beschädigungen durch Unfälle der ursprüngliche Zustand nur unter erheblichem Aufwand wieder hergestellt werden kann. Die Bepflanzungen bedürfen regelmäßiger Pflege und benötigen relativ lange Zeit bis zur beabsichtigten Wirkung, die im Winter beeinträchtigt wird.
  • Endlich kennt man Lärmschutzwände, die beidseitig entweder mit einem Holzflechtwerk oder mit Wellplatten aus Kunststoff verkleidet sind. Je nach geforderter Schallschutzwirkung werden Spanplatten und zusätzlich Mineral fas ermatten eingelegt. Der Aufbau und die Befestigung derartiger Wandelemente an zwischengeschalteten Stützen ist verhältnismäßig kompliziert. Auch hier machen Beschädigungen wegen des relativ komplizierten Konstruktionsprinzipes umfangreiche Reparaturarbeiten erforderlich, während ein verhältnismäßig geringer Stützenabstand hohen Gründungsaufwand verlangt. Hinzu kommt ständige Wartung durch Holzschutzanstriche als weiterer Nachteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch Wartungsfreiheit, verhältnismäßig einfache Montage und Demontage und erhöhte Schallabsorptionswerte auszeichnet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Lärmschutzwand dadurch, daß die Rückwandplatte und die Lochplatte als Stahlbetonfertigteile ausgebildet und mittels Verbundanker miteinander verbunden sind und die Rückwandplatte als tragende Kassettenplatte mit darin eingesetzter Lochplatte ausgeführt ist sowie im Randbereich vorkragende Anschlußbewehrungen für Vergußfugen zwischen benachbarten auf Abstand gesetzten Wandelementen aufweist. - Die Rückwand zeichnet sich als Kassettenplatte durch eine statisch besonders günstige Form und damit durch ausreichende Festigkeit, Tragfähigkeit und Verwindungssteifigkeit selbst dann auf, wenn sie verhältnismäßig dünn ausgeführt wird. Ebenso dünn kann die von der Rückwandplatte getragene Lochplatte ausgeführt sein Vorzugsweise beträgt die Lochfläche mindestens 20 % bis 30 % der Wandfläche, um bereits einwandfreie Schallabsorption zu erreichen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Erfindungsgemäß besitzt die ca. 5 cm bis 7 cm, vorzugsweise 6 cm starke Rückwandplatte einen Rahmen bildende Randrippen, wobei aus den seitlichen Randrippen rückseitig als Anschlußbewehrungen Anschlußbügel vorkragen. Die Rückwandplatte kann rückseitig im Bereich ihrer seitlichen Randrippen bzw.
  • Anschlußbügel eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen. Zweckmäßigerweise besitzt die Rückwandplatte im unteren Uberschüttungsbereich Durchbrechungen, z. B. Schlitze, zum Abführen von Sickerwasser, wenn nämlich die erfindungsgemäße Lärmschutzwand von z. B. der Fahrbahnseite her angeschüttet ist, während auf der Rückseite die Böschung tiefer liegt. - Weiter sieht die Erfindung vor, daß zwischen Rückwandplatte und Lochplatte eine schallabsorbierende Mineralfasermatte bzw. -platte eingesetz-t und von den Verbundankern zwischen Rückwandplatte und Lochplatte durchdrungen ist. Durch diese Mineralfaserplatte wird optimale Schallabsorption erreicht. Die Mineralfasermatte ist chemisch indifferent, fäulnis fest, feuchtigkeitsinaktiv und frei von korrosionsfördernden Materialien. Vorzugsweise ist zwischen Rückwandplatte und Mineralfasermatte eine Trennfolie angeordnet, die verhindert, daß beim Betonieren Beton in die Stoßfugen zwischen Mineralfasermattenabschnitten gerät. Außerdem wird durch die Trennfolie vermieden, daß tausalzhaltiges Wasser mit den Stahlbetonfertigteilen in Berührung kommt. Das hat den Vorteil, daß an die Rückwandplatte keine besonderen Anforderungen wie tausalzbeständiger Beton, Vergrößerung der Bewehrungsüberdeckung usw. gestellt werden müssen. In die 4 cm bis 6 cm, vorzugsweise 5 cm starke Lochplatte ist nach Empfehlung der Erfindung eine Bewehrungsmatte mit Lochraster eingebettet, so daß die verhältnismäßig dünne und schwach bewehrte Lochplatte durch Windsog auftretende Belastungen unschwer aufnehmen kann und hinreichende Eigenstabilität besitzt. Um die Schallbrechung zu begünstigen, kann die Lochplatte auf ihrer Absorptionsseite ein gezahntes Oberflächenprofil aufweisen.
  • Endlich sieht die Erfindung vor, daß die Wandelemente mit Überlappung und versetzt zueinander angeordnet sind und die Überlappungsbereiche die Vergußfugen bilden. Dabei können in die Überlappungsbereiche Stahlbetonpfähle als Fundamente mit in die Vergußfugen vorkragender Anschlußbewehrung gesetzt werden. Denn da Lärmschutzwände in der Regel auf aufgefülltem Boden und an Böschungsrändern stehen, ist eine Pfahlgründung üblich. Die Anschlußbewehrung der Stahlbetonpfähle bindet in den ebenfalls bewehrten Vergußbeton in den Vergußfugen zwischen jeweils zwei Wandelementen ein. Die Vergußfugen der auf Abstand gesetzten Wandelemente werden nämlich mit Beton vergossen. Durch die versetzte Anordnung der Wandelemente in Verbindung mit dem Vergußbeton wirkt diese Verbindung als Stütze. Die Breite der auszubetonierenden Vergußfugen zwischen den Wandelementen wird der Wandhöhe angepaßt. Ungenauigkeiten, die beim Einbringen der Stahlbetonpfähle entstehen können, lassen sich unschwer in den Vergußfugen ausgleichen. Die sich durch den Versatz der Wandelemente bildenden Nischen können für Bepflanzungen genutzt werden.
  • Da der Vergußbeton in den Vergußfugen zwischen den Wandelementen ohne weiteres ausgestemmt werden kann, ohne die Wandelemente zu beschädigen, ist leichte Demontierbarkeit gegeben. Da keine freiliegenden Stahlelemente erforderlich sind, kann die erfindungsgemäße Wand als wartungsfrei bezeichnet werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Lärmschutzwand verwirklicht wird, die sich durch Wartungsfreiheit, leichte Montierbarkeit und Demontierbarkeit sowie insbesondere erhöhte Schallabsorption auszeichnet. Die Lochplatte mit vorzugsweise quadratischen Löchern ist trotz ihrer filigranen Ausbildung in der Lage, hohe Windsogkräfte aufzunehmen, weil diese durch die im engen Raster angeordneten Verbundanker auf die Rückwandplatte übertragen werden. Darüber hinaus sind hinreichende Stabilität, mangelnde Entflammbarkeit und dadurch hohe Lebensdauer gewährleistet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Frontansicht auf eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand, Fig. 2 einen Querschnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich einer Wandelementenverbindung.
  • In den Figuren ist eine Lärmschutzwand dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Mehrzahl von Wandelementen 1 aus jeweils Rückwandplatte 2, der Schallquelle zugeordneter Lochplatte 3 und ggf. zwischen Rückwandplatte 2 und Lochplatte 3 angeordneter Absorptionsschicht 4 besteht. Die Rückwandplatte 2 und die Lochplatte 3 sind als Stahlbetonfertigteile ausgebildet und mittels Verbundanker 5 miteinander verbunden. Die Rückwandplatte 2 ist als tragende Kassettenplatte mit darin eingesetzter Lochplatte 3 ausgeführt und weist im Randbereich vorkragende Anschlußbewehrungen 6 für Vergußfugen 7 zwischen benachbarten auf Abstand gesetzten Wandelementen 1 auf. Die Lochfläche beträgt mindestens 20 % bis 30 % der Wandfläche. Die ca.
  • 5 cm bis 7 cm, vorzugsweise 6 cm, starke Rückwandplatte 2 besitzt einen Rahmen bildende Randrippen 8. Aus den seitlichen Randrippen 8 kragen rückseitig als Anschlußbewehrungen Anschlußbügel 9 vor.
  • Die Rückwandplatte 2 weist rückseitig im Bereich ihrer seitlichen Randrippen 8 eine aufgerauhte Oberfläche lo zur Verbesserung der Haftung des in die Vergußfugen 7 einzugießenden Vergußbetons auf.
  • Die Rückwandplatte 2 besitzt im unteren Überschüttungsbereich Durchbrechungen 11, z. B. Schlitze zum Abführen von Sickerwasser, wenn nämlich auf der Fahrbahnseite eine Abschüttung 12 der Lärmschutzwand erforderlich ist, während die Böschung 13 auf der der Fahrbahnseite abgewandten Seite tiefer liegt. Zwischen. Rückwandplatte 2 und Lochplatte 3 ist eine schallabsorbierende Mineralfasermatte 4 als Absorptionsschicht eingesetzt, welche von den Verbundankern 5 zwischen Rückwandplatte 2 und Lochplatte 3 durchdrungen ist. Zwischen Rückwandplatte 2 und Mineralfaserplatte 4 ist eine Trennfolie 14 angeordnet. In die ca. 4 cm bis 6 cm, vorzugsweise 5 cm starke Lochplatte 3 ist eine Bewehrungsmatte 15 mit Lochraster eingebettet. Die Lochplatte 3 weist auf ihrer Absorptionsseite ein gezahntes Oberflächenprofil 16 auf.
  • Die Wandelemente 1 sind mit Überlappung und versetzt zueinander angeordnet. Die Überlappungsbereiche bilden die Vergußfuqen 7.
  • In den Überlappungsbereichen sind Stahlbetonpfähle 17 als Fundamente mit in die Vergußfugen 7 vorkragender Anschlußbewehrung 18 angeordnet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: S Lärmschutzwand, bestehend aus einer Mehrzahl von Wandelementen aus jeweils Rückwandplatte, der Schallquelle zugeordneter Lochplatte und ggf. zwischen Rückwandplatte und Lochplatte angeordneter Absorptionsschicht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rückwandplatte (2) und die Lochplatte (3) als Stahlbetonfertigteile ausgebildet und mittels Verbundanker (5) miteinander verbunden sind, und daß die Rückwandplatte (2) als tragende Kassettenplatte mit darin eingesetzter Lochplatte (3) ausgeführt ist sowie im Randbereich vorkragende Anschlußbewehrungen (6) für Vergußfugen (7) zwischen benachbarten auf Abstand gesetzten Wandelementen (1) aufweist.
  2. 2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochfläche mindestens 20 % bis 30 % der Wandfläche beträgt.
  3. 3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ca. 5 cm bis 7 cm, vorzugsweise 6 cm, starke Rückwandplatte (2) einen Rahmen bildende Randrippen (8) besitzt und aus den seitlichen Randrippen rückseitig als Anschlußbewehrungen Anschlußbügel (9) vorkragen.
  4. 4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandplatte (2) rückseitig im Bereich ihrer seitlichen Randrippen (8) eine aufgerauhte Oberfläche (lo) besitzt.
  5. 5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandplatte (2) im unteren Uberschüttungsbereich Durchbrechungen (11), z. B. Schlitze zum Abführen von Sickerwasser aufweist.
  6. 6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückwandplatte (2) und Lochplatte (3) eine schallabsorbierende Mineralfasermatte (4) eingesetzt und von den Verbundankern (5) zwischen Rückwandplatte (2) und Lochplatte (3) durchdrungen ist.
  7. 7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückwandplatte (2) und Mineralfasermatte (4) eine Trennfolie (14) angeordnet ist.
  8. 8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die ca. 4 cm bis 6 cm, vorzugsweise 5 cm starke Lochplatte (3) eine Bewehrungsmatte (15) mit Lochraster eingebettet ist.
  9. 9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (3) auf ihrer Absorptionsseite ein gezahntes Oberflächenprofil (16) aufweist.
  10. la. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) mit Überlappung und versetzt zueinander angeordnet sind und die Überlappungsbereiche die Vergußfugen (7) bilden.
  11. 11. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß in die Überlappungsbereiche Stahlbetonpfähle (17) als Fundament mit in die Vergußfugen vorkragende Anschlußbewehrung (18) gesetzt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130178A2 (de) * 1983-06-22 1985-01-02 Sigisbert Bokan Bauwerk für den Lärm-, Wind- oder Sichtschutz oder den Verbau von Ufern von Bächen und Flüssen
ITPI20100015A1 (it) * 2010-02-15 2011-08-16 Urbantech S R L Barriera sfalsata con montanti fonoassorbenti.
EP4276244A1 (de) * 2022-05-11 2023-11-15 Acustrain, S.L. Akustische barrierevorrichtung und akustische barriere für eisenbahnstrecken

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