DE4333577A1 - Wiederverwendbare passive Schutzeinrichtung zum Aufsetzen auf Verkehrswege - Google Patents

Wiederverwendbare passive Schutzeinrichtung zum Aufsetzen auf Verkehrswege

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DE4333577A1 DE19934333577 DE4333577A DE4333577A1 DE 4333577 A1 DE4333577 A1 DE 4333577A1 DE 19934333577 DE19934333577 DE 19934333577 DE 4333577 A DE4333577 A DE 4333577A DE 4333577 A1 DE4333577 A1 DE 4333577A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich aufeine wiederverwendbare pas­ sive Schutzeinrichtung zum Aufsetzen auf Verkehrswege, ins­ besondere zur Verwendung bei einem Fahrbahnwechsel, beste­ hend aus zusammensetzbaren, vorgefertigten Teilen und minde­ stens einem Absenkelement an einem freien Ende der Einrich­ tung.
Es ist bekannt, passive Schutzeinrichtungen auf die Fahrbahn oder den Verkehrsweg lösbar auf zusetzen, wobei derartige Schutzeinrichtungen entweder aus einer Gleitschweile allein oder aus einer Gleitschwelle mit aufgesetzten Holmen be­ steht. Derartige Schutzeinrichtungen sind wiederverwendbar und nehmen relativ wenig Platz ein.
Insbesondere bei einem Baustellenbetrieb ist es häufig er­ forderlich, einzelne Fahrbahnen, z. B. bei Autobahnen, einzu­ engen und den Verkehr entsprechend umzuleiten. Zu diesem Zweck werden die passiven Schutzeinrichtungen, sei es an ihren freien Enden oder auch im Abstand vom freien Ende, z. B. annähernd in der Breite einer halben Fahrbahn oder auch einer ganzen Fahrbahn versehen, wodurch einzelne Fahrbahnen einer ganzen Fahrbahn versehen, wodurch einzelne Fahrbahnen für den Verkehr gesperrt werden können. An den freien Enden der hier vorgesehenen passiven Schutzeinrichtungen sind ge­ wöhnlich Ablenkelemente vorgesehen, die bei einem Fahrzeug­ aufprall eine stärkere Beschädigung der Fahrzeuge, vor allem der Straßenfahrzeuge, verhindern soll.
Derartige Absenkelemente müssen gesondert gefertigt werden und weisen üblicherweise ein vom Verkehrsweg ansteigende Rampenfläche auf, die dann in die Stirnfläche der vorgefer­ tigten Teile übergeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, diese Absenkelemente in Fertigteile umzuwandeln und dadurch nicht nur die Transportmöglichkeit zu erleich­ tern, sondern auch für die Absenkteile eine neue Einsatzmög­ lichkeit zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein dem Absenkelement zugeordnetes Füllstück oder eine Schürze vor­ gesehen ist, welche(s) beim Zusammensetzung mit einem weite­ ren Absenkelement im Quer- und Längsschnitt den Hohlraum zwischen den Absenkelementen ausfüllt oder abdeckt und mit letzteren lösbar verbunden ist.
Es besteht dadurch die Möglichkeit, die verbundenen Absenk­ elemente als Teil der passiven Schutzeinrichtung zu verwen­ den oder - wie bisher - jeweils an den freien Enden der Ein­ richtung.
Demzufolge ist eine Ausführungsform besonders bevorzugt, bei dem die beiden Absenkelemente mit dem Füllstück oder der Schürze zusammen einem vorgefertigten Teil entsprechen.
Zweckmäßigerweise weist die Mittelebene im Längsschnitt des Füllstücks die Form annähernd eines stumpfwinkligen Dreiecks auf.
Insbesondere bei Anwendung der Einrichtung in Form eines zum Verkehrswegen offenen U oder in Hutform mit sich zu letzte­ rem öffnenden Winkel kann das Füllstück auf den dem Ver­ kehrsweg abgekehrten Oberflächen der Absenkelemente auflie­ gen und an diesen lösbar verbunden sein. Die lösbare Verbin­ dung zwischen Absenkelementen und Füllstücken schafft ver­ schiedenartige Verwendungsmöglichkeiten des Fertigteils.
Es ist auch möglich, daß das Füllstück als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Außenflächen mit den Außenflächen der vorgefertigten Teile bündig verlaufen.
Bei dieser Ausführungsform können die Innenflächen des Hohl­ körpers aus räumlich schräg verlaufenden ebenen Abschnitten gebildet sein.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform deckt die Schürze den Hohlraum zwischen den Absenkelementen ab und ist unten offen.
Auch wenn das Füllstück oder die Schürze entsprechend den vorgefertigten Teilen aus allen üblichen Materialien, z. B. auch aus Beton und Kunststoff bestehen kann, wird die Herstellung des Füllstücks und der vorgefertigten Teile aus Stahlblech bevorzugt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verkehrswegab­ schnitts in Draufsicht;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines Fahrwegab­ schnitts;
Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Fahrwegabschnitts;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein Absenkelement;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Absenkelement nach Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen Abschnitt einer Gleitschwelle;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf einen abgewandelten Ab­ schnitt einer Gleitschwelle und
Fig. 8 und 8a eine abgewandelte Ausführungsform in Seiten­ ansicht und gemäß Linie 8a-8a im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Autobahn 1, deren jewei­ lige Fahrwege 2 und 3 aus jeweils zwei Fahrbahnen 4 und 5 bestehen. Die Fahrwege 2 und 3 sind durch eine passive Schutzeinrichtung, z. B. in Form einer wiederverwendbaren Gleitschwelle 6 voneinander getrennt.
In Fig. 2 und 3 sind Beispiele von Fahrbahnwechsel aufgrund eines Baustellenbetriebs dargestellt.
In Fig. 2 ist die mit dem Fahrrichtungspfeil 7 versehene Fahrbahn von der Gegenfahrbahn 8 durch Versetzen der passi­ ven Schutzeinrichtung getrennt; es wird durch Abbiegen eines mindestens 20-30 m langen Abschnittes 9 der passiven Schutzeinrichtung erreicht.
Der in diesem Bereich verbleibende Fahrweg ist vom Nachbar­ fahrweg durch die in den Fahrweg hineinragenden freien Enden der unterbrochenen Gleitschwelle 6′ getrennt; dieses bei­ spielsweise 20 m lange freie Ende 10 der passiven Schutzein­ richtung ist als Absenkelement ausgebildet.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Art eines Fahrbahnwechsels je­ doch in umgekehrter Richtung vorgesehen. Das freie Ende 11 der passiven Schutzeinrichtung 6′′ ist ebenfalls als Absenk­ element ausgebildet. Auch die jeweilig freien Enden 12 bzw. 13 der passiven Schutzeinrichtung; einer Gleitschwelle sind als Absenkelemente ausgebildet.
In Fig. 4 und 5 ist ein derartiges Absenkelement in Seiten­ ansicht und gemäß Linie 5-5 in einer anderen Seitenansicht dargestellt.
Die Umrisse der bei dieser Ausführungsform verwendeten vor­ gefertigten Teile einer Gleitschwelle ergeben sich aus je­ weilig gradlinig verlaufenden Abschnitten. Die auf Gleit­ füßen 20 auf der Fahrbahn aufgesetzte Gleitschwelle weist eine nach unten offene U-Form auf, wobei sich an die senk­ recht zur Fahrbahnoberfläche 21 verlaufenden Abschnitte 22 schräg verlaufende Abschnitte 23 anschließen; an diese schließen sich mit einem stumpfen Winkel Seitenwände 24 an. Die Oberseite der Gleitschwelle ist durch einen verkehrsweg­ parallelen Abschnitt 25 gebildet.
Da es sich bei der dargestellten Gleitschwelle um eine Dop­ pelschwelle handelt, ist die Verwendbarkeit dieser Gleit­ schwelle von beiden Seiten aus gegeben. Die nicht beschrie­ bene rechte Seite der aus Stahlblech bestehenden Gleit­ schwelle verläuft spiegelbildgleich zu den eben beschriebe­ nen Seitenabschnitten.
An die durch Laschen gebildeten Verbindungsstelle 26 mit der eben beschriebenen Gleitschwelle schließt sich das Absenk­ element 10 bzw. 11 und 12 an; dieses erstreckt sich mit sei­ nem Rampenabschnitt z. B. auf 20 m und läuft praktisch in den Verkehrsweg aus.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Stirnfläche 25 des vorgefertigten Teils in der gleichen Breite als Rampenfläche 25′ ausgebildet, wobei sich die Verbindungslinie 24′, 23′ zwischen den Seitenwandabschnitten 24, 23 und 22 entspre­ chend zum Verkehrsweg hin neigen.
Der durch die Neigung der Stirnfläche 25 zum Verkehrsweg hin entstehende Hohlraum in bezug auf die Stirnwand 25 und die entsprechenden Seitenwandabschnitte 22, 23, 24 des vorgefer­ tigten Teils wird durch ein Füllstück abgedeckt, weiches mit strichierten Linien 30 angedeutet ist. Die Außenflächen die­ ses Füllstückes haben somit den gleichen Umriß wie das vor­ gefertigte Fertigteil.
In Fig. 6 und 7 ist eine passive Schutzeinrichtung 1 in Sei­ tenansicht dargestellt, bei der das Füllstück 2 sich gegen­ überstehende Absenkelemente abdeckt. Die Absenkelemente wei­ sen allerdings einen wesentlich stumpferen Winkel als in der Praxis auf.
Die beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. 6 und 7 unter­ scheiden sich dadurch, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 die Rampenfläche 25′ sich über das ganze Absenkele­ ment erstreckt, d. h. also daß an der Verbindungsstelle mit dem vorgefertigten Teil 35 bereits die Rampenfläche 25′ be­ ginnt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist zwischen dem vorgefertigten Teil 35 und dem Absenkelement noch ein Ab­ schnitt 36 vorgesehen, der dem Querschnitt des Fertigteils 35 entspricht.
Die Verbindung zwischen dem Füllstück mit den eingeschlosse­ nen Absenkteilen erfolgt durch unterlegte Verbindungslaschen 37 bzw. 38, die mit Schraubbolzen 39, 40 die lösbare Verbin­ dung herstellen.
Bei der in Fig. 8 und Ba dargestellten Ausführungsform ist statt einem aufgesetzten Hohlprofil als Füllstück eine Schürze 40 vorgesehen, welche den Umrissen des Fertigteils 1 entspricht und die sich gegenüberstehenden Absenkelemente abdeckt. Die Schürze kann mit den Fertigteilen über Laschen 41 verbunden sein, wobei die Schürze 40 bündig mit den Fer­ tigteilen 1 verläuft. Es kann die Schürze 40 jedoch auch über die Fertigteile 1 "geschoben" werden, so daß die freien Ränder mit dem Fertigteil 1 z. B. durch Schraubbolzen 42 ver­ bunden sind.
Es liegt auf der Hand, daß die Neigung der Rampenfläche so­ wie der Querschnitt derselben und auch der Querschnitt des Fertigteils beliebig sein kann; es muß sich lediglich um nach oben offene oder auch geschlossene Hohlkörper handeln. Das Füllstück ist gewöhnlich als in sich geschlossener Hohl­ körper ausgebildet, dessen Unterflächen den Oberflächen der Absenkelemente angepaßt ist; es ist jedoch auch möglich, daß das Füllstück wie die Fertigteile Pfosten und Holme tragen und gegebenenfalls oben offen ist.

Claims (8)

1. Wiederverwendbare passive Schutzeinrichtung zum Aufset­ zen auf Verkehrswege, insbesondere zur Verwendung bei einem Fahrbahnwechsel, bestehend aus zusammensetzbaren, vorgefertigten Teilen und mindestens einem Absenkele­ ment an einem freien Ende der Einrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein dem Absenkelement zugeordnetes Füllstück oder eine Schürze vorgesehen ist, welche(s) beim Zusammensetzen mit einem weiteren Absenkelement im Quer- und Längsschnitt den Hohlraum zwischen den Absenkelementen ausfüllt oder abdeckt und mit letzteren lösbar verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Absenkelemente mit dem Füllstück oder der Schürze zusammen einem vorgefertigten Teil ent­ sprechen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelebene im Längsschnitt des Füll­ stücks die Form annähernd eines stumpfwinkligen Drei­ ecks aufweist.
4. Einrichtung in Form eines zum Verkehrsweg offenen U oder in Hutform mit sich zu letzterem öffnenden Winkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Füllstück auf den dem Verkehrsweg abge­ kehrten Oberflächen der Absenkelemente aufliegt und mit diesen lösbar verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück als geschlossener Hohlkörper ausge­ bildet ist, dessen Außenflächen mit allen Außenflächen der vorgefertigten Teile bündig verlaufen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Hohlkörpers aus räumlich schräg verlaufenden ebenen Abschnitten gebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück und die vorgefertig­ ten Teile aus Stahlblech bestehen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schürze den Hohlraum zwischen den Absenkelementen abdeckt und unten offen ist.
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