DE3701618C2 - Auffahrschiene für Verladebrücke - Google Patents

Auffahrschiene für Verladebrücke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auffahrschiene als Verlade­ brücke zwischen einem Fahrgrund sowie einer dazu in verti­ kalem Abstand angeordneten Ladepritsche, Rampe od. dgl. mit von Fahrzeugen, insbesondere von Raupenfahrzeugen, befahr­ barer bahnartiger Oberfläche, wobei die Auffahrschiene zwei in ihrer Auffahrrichtung verlaufende sowie durch Querele­ mente fest verbundene Längsprofile aus einer Aluminiumle­ gierung aufweist.
Derartige Auffahrschienen sind dielenartige Metallkonstruk­ tionen, welche üblicherweise aus zwei Seitenprofilen und sich zwischen diesen erstreckendem Fahrprofil bestehen, welches mit sprossenartigen Ausformungen oder Auflagen aus­ gerüstet ist; zwei dieser Auffahrschienen werden nebenein­ ander in Schräglage angeordnet und auf der Pritsche, Rampe od. dgl. aufgelegt oder an diese angehängt.
Diese Auffahr- oder Verladeschienen werden üblicherweise aus Stahlteilen zusammengefügt und sind deshalb schwer und nur unzureichend zu handhaben. Auch ist es bekannt, zumin­ dest Teile solcher Verladeschienen bei als Schweißkonstruk­ tion ausgebildeten Verladebrücker vorzusehen.
Aus der DE-A 34 33 754 ist eine fahrbare Langrampe zum Be- und Entladen von Fahrzeugen bekannt, die eine Stützkon­ struktion mit Seitenprofilträgern sowie mehreren Querträ­ gern aus einer Aluminiumlegierung aufweist. Diese Stützkon­ struktion ist durch eine Fahrfläche aus Stahlgittern abgedeckt. Die Seitenwände der Langrampe werden durch die Seitenprofilträger gebildet, welche auf ihrer dem jeweils anderen Seitenprofilträger zugewandten Innenseite zwei Nuten T-förmigen Querschnitts anbieten. In diese greifen an den Enden der Querträger vorgesehene Nutsteine ein, die mit Klemmschrauben am querschnittlichen Querschenkel des I- Querträgers festliegen.
Eine verfahrbare Schrägrampe zum Be- und Entladen von Plattformen mit zwei seitlichen Längsträgern, die durch Querträger verbunden sind, ist der EP-A-0 199 008 zu ent­ nehmen. Um eine Herstellungsvereinfachung und eine Reduzie­ rung des Rampengewichts zu erreichen, werden U-förmige Querträger benutzt, deren Stege die Verkehrsfläche bilden.
Die DE-OS 22 31 694 zeigt eine Rampen- oder Brückenkon­ struktion mit auf Querträgern angeordneten Rasterplatten und beschreibt die Art der Befestigung solcher Rasterplatten, die den wesentlichen Teil der Oberfläche einer Rampe, Brücke od. dgl. bilden.
Schließlich erfaßt die US-A 36 91 576 eine Rampen- oder Brückenkonstruktion mit einer Mehrzahl von Querträgern, die an Seitenelementen befestigt sind. Letztere weisen ein in Längsrichtung verlaufendes oberes Halteteil auf, das Druck­ kräfte aufnehmen kann, sowie eine - ebenfalls in Längs­ richtung verlaufende - Laufschiene, die Zugkräfte über­ nimmt.
Angesichts dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine leicht zu handhabende, universell einsetzbare und vor allem problemlos und kostengünstig her­ zustellende Auffahrschiene anzubieten, die zudem eine be­ sonders gute innere Stabilität anbietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zwischen den Längspro­ filen wenigstens ein weiteres Längsprofil die befahrbare bahnartige Oberfläche bildet und die Längsprofile Hohlpro­ file kastenähnlichen Querschnittes mit Profildecke sind; jedes Hohlprofil ist in einer Seitenwand mit einer Längsnut sowie an seiner anderen Seitenwand mit einer Nasenleiste versehen, wobei Längsnut und Nasenleiste zum formschlüssi­ gen Ineinandergreifen ausgebildet sind.
Das Zusammenstecken der Hohlprofile wird durch das Zusam­ menwirken der Längsnuten und der Nasenleisten erfindungsge­ mäß begünstigt, die beide in einer parallel zur Profildecke verlaufenden Ebene liegen können; dank dieser Maßgabe können nun die Hohlprofile durch die Einheit Längs­ nut/Nasenleiste aneinandergehängt werden, wobei die in der Längsnut ruhende Nasenleiste die Last aufnimmt, so daß er­ gänzende Zuganker lediglich zur Querverbindung der Hohlprofile erforderlich sind; als günstig hat es sich bei einer bevorzugten Ausführung erwiesen, Querelemente als Ge­ windestäbe od. dgl. Zuganker auszubilden, so daß die Längs­ profile der Auffahrschiene miteinander mechanisch verbunden werden und thermische Einflüsse durch Schweißvorgänge od. dgl. entfallen.
Bei einer anderen Ausführungsform werden zwei der beschrie­ benen Hohlprofile als Flanken- oder Randprofile eingesetzt und durch Zuganker oder auch eingeschweißte Querrohre oder Querprofile verbunden; die Höhe der Querprofile ist gerin­ ger als die Höhe der Hohlprofile, so daß ausreichend Platz verbleibt, auf die Querrohre ein - oder deren mehrere - stranggepreßtes Profil aufzulegen, welches bevorzugt eben­ falls mit Längsnut und Nasenleiste versehen ist, um an die außenliegenden Hohlprofile entsprechend angeschlossen wer­ den zu können - es genügt, dieses Auflageprofil zwischen die beiden seitlichen Hohlprofile einzuschieben; einer thermischen Verbindung bedarf es dabei ebensowenig wie einer Shraubverbindung. Der Vorteil liegt auch in der leichten Auswechselbarkeit dieses Auflageprofils.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Profildecke des Hohlprofiles an ihren mit den Seitenwänden gebildeten Kanten jeweils eine Einformung aufweist, die mit der ent­ sprechenden Einformung des anliegenden Hohlprofiles eine hinterschnittene Nut bildet; diese nimmt vorteilhafterweise wenigstens eine einschiebbare Leiste auf, welche mit einem Leistenkopf über die Oberfläche der anschließenden beiden Hohlprofile hinausragt und damit auswechselbare Griffele­ mente auf der Fahrfläche in einfacher Weise herstellbar macht.
Es ist erkennbar, daß die beschriebene Ausführung des ein­ zelnen Hohlprofiles mit seinen Längsnuten und Nasenrippen sowie den Kantennuten eine besondere erfinderische Leistung darstellt, für die selbständiger Schutz beansprucht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auffahrschiene in Gebrauchsstellung;
Fig. 2 ein gegegenüber Fig. 1 vergrößertes Detail dazu;
Fig. 3 den vergrößerten Querschnitt durch Fig. 1 nach deren Linie III-III;
Fig. 4 eine vergrößerte Schrägsicht auf einen Teil der Fig. 3;
Fig. 5 eine Schrägsicht zu einer anderen Ausfüh­ rungsform des in Fig. 4 dargestellten Teiles;
Fig. 6 eine Schrägsicht auf einen Ausschnitt der Fig. 1 zu einer besonderen Ausführung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel.
Eine Auffahrschiene 10 einer Länge a von hier bei­ spielsweise 4000 mm und einer Breite b von 500 mm verläuft gemäß Fig. 1 - in einem Winkel w geneigt - zwischen einem Fahrboden 12 und der Oberfläche 14 einer Rampe 15 oder einer Pritsche 15 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeuges, auf der sie mit einer quer­ schnittlich leicht gekrümmten Auflagezunge 16 ruht. Letztere ist mit einem angeformten C-artigen Profilen­ de 18 versehen und damit auf die Auffahrschiene 10 der Höhe h von etwa 100 mm aufgesteckt.
Sowohl vom Steg 20 des C-artigen Profilendes 18 als auch von der Rückseite 17 der Auflagezunge 16 ragt eine querschnittlich gekrümmte Leiste 22 ab; beide Lei­ sten 22 begrenzen eine Kedernut 23.
Der Körper der Auffahrschiene 10 setzt sich aus - hier fünf - stranggepreßten Hohlprofilen 30 aus Leichtmetall zusammen, die durch Muttern 28 von quer verlaufenden Gewindestäben 29 - als in Abstand i von 1000 mm angeordnete Zuganker - aneinander gepreßt werden; zwischen der Mutter 28 und der benachbarten Profilwand 32 bzw. 33 ist eine vom Gewindestab 29 durchsetzte Andruckplatte 26 vorgesehen. An ihren bo­ denwärtigen Enden 31 sind die kastenförmigen Hohl­ profile 30 abgeschrägt.
Das Hohlprofil 30 ist gemäß Fig. 3 von i. w. quadrati­ schem Querschnitt aus Profilwänden 32, 33, Profildecke 34 und Profilboden 35. An letzteren sind Längsrippen 36 angeformt, welche also parallel zur Längsachse der Auf­ fahrschiene 10 verlaufen. Außerdem ist nahe dem Profil­ boden 35 in einer Profilwand 32 eine Längsnut 38 zu erkennen, in deren Ebene in der anderen Profilwand 33 eine Nasenleiste 40 entsprechenden Querschnittes mit angefasten Kanten verläuft - die Nasenleiste 40 greift bei zusammengebauter Auffahrschiene 10 in die Längs­ nut 38 des benachbarten Hohlprofiles 30 ein.
Die Profildecke 34 ist an beide Profilwände 32, 33 durch jeweils eine L-förmige Anformung 42 angeschlos­ sen und kragt um ein Maß k über diese so hinaus, daß in der Auffahrschiene 10 hinterschnittene Nuten 44 T-för­ migen Querschnittes entstehen zur Aufnahme von Ein­ satzleisten 46 ebenfalls Tförmigen Querschnittes aus Leistensockel 47 und Leistenkopf 48, der um ein Maß n (etwa 12 mm) über die Oberfläche 50 der Profildecke 34 aufragt. Die Einsatzleisten 46 sind entweder lange Profi­ le mit Einschnitten 49 (Fig. 4) oder kurze Profile die von Distanzplatten 52 in Abstand gehalten werden (Fig. 5).
Wie Fig. 3 verdeutlicht, können in die Teilnuten 44e Seitenbegrenzungsstreifen 54 eingesetzt werden.
Bei der Ausführung des Hohlprofils 30 nach Fig. 6 ist in die Profilwand 33 eine hinterschnittene Seitennut 56 eingeformt, in die Markierungs- oder Signaltafeln 71 eingeschoben werden können, beispielsweise reflektie­ rende Materialstreifen.
Die Hohlprofile 30 finden auch gemäß Fig. 7 bei einer leichten Auffahrschiene 60 Verwendung, die eine gerin­ gere Traglast aufzunehmen vermag als die Auffahr­ schiene 10; auf letzterer können etwa 3,5 t problemlos verfahren werden. Hier sind zwei Hohlprofile 30 Seiten­ profile, wobei die Profildecke 34 der Anordnung nach Fig. 3 hier nach unten weist und der Profilboden 35 mit seinen Längsrippen 36 einen Teil der Fahrfläche der Auffahrschiene 60 bildet. Diese Seitenprofile 30 sind durch mechanisch oder thermisch angefügte Querstäbe oder Querrohre 62 zu einer Gesamtbreite b1 von 420 mm der Auffahrschiene 60 verbunden. Auf den Querrohren 62 ruht ein Auflageprofil 64 der Höhe q aus Kopfplatte 66, die mit T-Anformungen 68 und L-förmi­ gen Seitenstücken 70 einstückig ist. Letztere weisen ent­ weder eine Längsnut 38 oder eine Nasenleiste 40 an der Stelle auf, an der Nasenleiste 40 bzw. Längsnut 38 der Seitenprofile 30 angeordnet sind. In der in Fig. 7 darge­ stellten Gebrauchsstellung liegen die Oberflächen der Hohlprofile 30 und des Auflageprofils 64 bzw. die Ober­ flächen von deren Längsrippen 36 in einer Ebene.
Die Auffahrschienen 10, 60 sind leicht und einfach zu handhaben, dank der Herstellung auf dem Wege des Strangpressens auch fest und formhaltend, sie sind wit­ terungsbeständig, wartungsfrei und bedürfen eines be­ sonderen Anstriches nicht.
Nicht dargestellt sind Ausführungsbeispiele, bei de­ nen statt der gezeigten Auflagezunge 16 zur Rampe oder Pritsche 15 hin ein Gelenk oder eine Einhängeein­ richtung vorhanden ist.
Die Auffahrschienen 10, 60 - die vorteilhafterweise auch umgekehrt zur Gebrauchslage in der Zeichnung verwendet werden können - eignen sich sowohl für spurgeführte Fahrzeuge wie Bau- und Landmaschinen, Kraftfahrzeuge aller Art, als auch für Fahrzeuge mit geringer Bodenfreiheit wie Garten- und Rasentrakto­ ren, Kehrmaschinen, Messerbalkenmäher, Gabelstapler od. dgl.

Claims (17)

1. Auffahrschiene als Verladebrücke zwischen einem Fahr­ grund sowie einer dazu in vertikalem Abstand angeordne­ ten Ladepritsche, Rampe od. dgl. mit von Fahrzeugen, insbesondere von Raupenfahrzeugen, befahrbarer bahnar­ tiger Oberfläche, wobei die Auffahrschiene zwei in ihrer Auffahrrichtung verlaufende sowie durch Querele­ mente fest verbundene Längsprofile aus einer Aluminium­ legierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längsprofilen (30) wenigstens ein wei­ teres Längsprofil (30, 64) die befahrbare bahnartige Oberfläche bildet und die Längsprofile Hohlprofile (30) kastenähnlichen Querschnittes mit Profildecke (34) sind, wobei jedes Hohlprofil (30) in einer Seitenwand (32) mit einer Längsnut (38) sowie an seiner anderen Seitenwand (33) mit einer Nasenleiste (40) versehen ist, wobei Längsnut (38) und Nasenleiste (40) zum form­ schlüssigen Ineinandergreifen ausgebildet sind.
2. Auffahrschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Längsnut (38) und Nasenleiste (40) in einer paral­ lel zur Profildecke (34) des Hohlprofils (30) verlau­ fenden Ebene liegen.
3. Auffahrschiene nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch angefaste Kanten der Nasenleiste (40).
4. Auffahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildecke (34) an ihren mit den Seitenwänden (32, 33) gebildeten Kanten jeweils eine Einformung (44 e) aufweist, die mit der entspre­ chenden Einformung (44 e) des anliegenden Hohlprofils (30) eine hinterschnittene Nut (44) bildet.
5. Auffahrschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildecke (34) beidseits jedes Querschnittes mit jeweils einer L-artigen Anformung (42) an die Sei­ tenwand (32 bzw. 33) angeschlossen ist und über diese Anformung hinauskragt (Maß k).
6. Auffahrschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die hinterschnittene Nut (44) der mit über ihre Oberfläche hinausragenden Profilelementen versehene Auffahrschiene (10) eine entsprechend geformte Einsatz­ leiste (46) einschiebbar ist.
7. Auffahrschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzleiste (46) in die von zwei benachbarten Hohlprofilen (30) gebildeten hinterschnittenen Nut (44) einschiebbar ist sowie über die Oberfläche der Profil­ decke (34) hinausragt.
8. Auffahrschiene nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine querschnittlich T-förmige Einsatzleiste (46) mit abschnittsweise aus der Nut (44) gleichen Quer­ schnitts ragendem Leistenkopf (48).
9. Auffahrschiene nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einsatzleiste (46) aus mehreren durch im hinterschneidenden Nutteil ruhende Distanzplatten (52) in Abstand gehaltenen Abschnitten mit aus der Nut (44) ragendem Leistenkopf (48) besteht.
10. Auffahrschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (30) durch wenigstens einen Queranker, bevorzugt durch Ge­ windestäbe (26) mit endwärtigen Muttern (28), zusammen­ preßbar sind.
11. Auffahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei durch zumindest einen Querstab (62) in Abstand verbundene Hohlprofile (30) zwischen sich ein Auflageprofil (64) aufnehmen, welches auf dem Querstab ruht.
12. Auffahrschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auflageprofil (64) Gegenglieder (40, 38) für Längsnut (38) und Nasenleiste (40) der beiden Hohl­ profile (30) aufweist.
13. Auffahrschiene nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auflageprofil (64) den seitlichen Hohlprofilen (30) mit etwa L-förmigen Seitenstücken (70) anliegt.
14. Auffahrschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenstücke (70) sowie diesen parallele Rippen (68) mit einer Kopfplatte (66) des Auflagepro­ fils (64) einstückig sind.
15. Auffahrschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberfläche der Kopfplatte (66) bzw. daraus herausgeformter Längsrippen (36) mit den Oberflächen der Hohlprofile (30) bzw. daraus herausgeformten Längs­ rippen (36) in einer Ebene liegen.
16. Auffahrschiene mit an einem ihrer Enden vorgesehenem Anschlußorgan nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan als Auflagezunge (16) ein klammerartiges Profilende (18) aufweist, welches auf Stirnflächen des Hohlprofils (30) aufgeschoben ist, wobei sowohl die Auflagezunge als auch der Steg (30) ihres Profilendes mit jeweils einer gekrümmten Leiste oder Rippe (22) versehen ist, welche miteinander eine Kedernut (23) bilden.
17. Auffahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß sie an wenigstens einer ihrer Seitenwände (33) mit einer hinterschnittenen Seitennut (56) versehen und in diese eine Signaltafel (71) od. dgl. einschiebbar ist.
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