DE3701618C2 - Auffahrschiene für Verladebrücke - Google Patents
Auffahrschiene für VerladebrückeInfo
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- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/287—Constructional features of deck or surround
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auffahrschiene als Verlade
brücke zwischen einem Fahrgrund sowie einer dazu in verti
kalem Abstand angeordneten Ladepritsche, Rampe od. dgl. mit
von Fahrzeugen, insbesondere von Raupenfahrzeugen, befahr
barer bahnartiger Oberfläche, wobei die Auffahrschiene zwei
in ihrer Auffahrrichtung verlaufende sowie durch Querele
mente fest verbundene Längsprofile aus einer Aluminiumle
gierung aufweist.
Derartige Auffahrschienen sind dielenartige Metallkonstruk
tionen, welche üblicherweise aus zwei Seitenprofilen und
sich zwischen diesen erstreckendem Fahrprofil bestehen,
welches mit sprossenartigen Ausformungen oder Auflagen aus
gerüstet ist; zwei dieser Auffahrschienen werden nebenein
ander in Schräglage angeordnet und auf der Pritsche, Rampe
od. dgl. aufgelegt oder an diese angehängt.
Diese Auffahr- oder Verladeschienen werden üblicherweise
aus Stahlteilen zusammengefügt und sind deshalb schwer und
nur unzureichend zu handhaben. Auch ist es bekannt, zumin
dest Teile solcher Verladeschienen bei als Schweißkonstruk
tion ausgebildeten Verladebrücker vorzusehen.
Aus der DE-A 34 33 754 ist eine fahrbare Langrampe zum Be-
und Entladen von Fahrzeugen bekannt, die eine Stützkon
struktion mit Seitenprofilträgern sowie mehreren Querträ
gern aus einer Aluminiumlegierung aufweist. Diese Stützkon
struktion ist durch eine Fahrfläche aus Stahlgittern
abgedeckt. Die Seitenwände der Langrampe werden durch die
Seitenprofilträger gebildet, welche auf ihrer dem jeweils
anderen Seitenprofilträger zugewandten Innenseite zwei
Nuten T-förmigen Querschnitts anbieten. In diese greifen an
den Enden der Querträger vorgesehene Nutsteine ein, die mit
Klemmschrauben am querschnittlichen Querschenkel des I-
Querträgers festliegen.
Eine verfahrbare Schrägrampe zum Be- und Entladen von
Plattformen mit zwei seitlichen Längsträgern, die durch
Querträger verbunden sind, ist der EP-A-0 199 008 zu ent
nehmen. Um eine Herstellungsvereinfachung und eine Reduzie
rung des Rampengewichts zu erreichen, werden U-förmige
Querträger benutzt, deren Stege die Verkehrsfläche bilden.
Die DE-OS 22 31 694 zeigt eine Rampen- oder Brückenkon
struktion mit auf Querträgern angeordneten Rasterplatten
und beschreibt die Art der Befestigung solcher
Rasterplatten, die den wesentlichen Teil der Oberfläche
einer Rampe, Brücke od. dgl. bilden.
Schließlich erfaßt die US-A 36 91 576 eine Rampen- oder
Brückenkonstruktion mit einer Mehrzahl von Querträgern, die
an Seitenelementen befestigt sind. Letztere weisen ein in
Längsrichtung verlaufendes oberes Halteteil auf, das Druck
kräfte aufnehmen kann, sowie eine - ebenfalls in Längs
richtung verlaufende - Laufschiene, die Zugkräfte über
nimmt.
Angesichts dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, eine leicht zu handhabende, universell
einsetzbare und vor allem problemlos und kostengünstig her
zustellende Auffahrschiene anzubieten, die zudem eine be
sonders gute innere Stabilität anbietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zwischen den Längspro
filen wenigstens ein weiteres Längsprofil die befahrbare
bahnartige Oberfläche bildet und die Längsprofile Hohlpro
file kastenähnlichen Querschnittes mit Profildecke sind;
jedes Hohlprofil ist in einer Seitenwand mit einer Längsnut
sowie an seiner anderen Seitenwand mit einer Nasenleiste
versehen, wobei Längsnut und Nasenleiste zum formschlüssi
gen Ineinandergreifen ausgebildet sind.
Das Zusammenstecken der Hohlprofile wird durch das Zusam
menwirken der Längsnuten und der Nasenleisten erfindungsge
mäß begünstigt, die beide in einer parallel zur Profildecke
verlaufenden Ebene liegen können; dank dieser Maßgabe
können nun die Hohlprofile durch die Einheit Längs
nut/Nasenleiste aneinandergehängt werden, wobei die in der
Längsnut ruhende Nasenleiste die Last aufnimmt, so daß er
gänzende Zuganker lediglich zur Querverbindung der
Hohlprofile erforderlich sind; als günstig hat es sich bei
einer bevorzugten Ausführung erwiesen, Querelemente als Ge
windestäbe od. dgl. Zuganker auszubilden, so daß die Längs
profile der Auffahrschiene miteinander mechanisch verbunden
werden und thermische Einflüsse durch Schweißvorgänge
od. dgl. entfallen.
Bei einer anderen Ausführungsform werden zwei der beschrie
benen Hohlprofile als Flanken- oder Randprofile eingesetzt
und durch Zuganker oder auch eingeschweißte Querrohre oder
Querprofile verbunden; die Höhe der Querprofile ist gerin
ger als die Höhe der Hohlprofile, so daß ausreichend Platz
verbleibt, auf die Querrohre ein - oder deren mehrere -
stranggepreßtes Profil aufzulegen, welches bevorzugt eben
falls mit Längsnut und Nasenleiste versehen ist, um an die
außenliegenden Hohlprofile entsprechend angeschlossen wer
den zu können - es genügt, dieses Auflageprofil zwischen
die beiden seitlichen Hohlprofile einzuschieben; einer
thermischen Verbindung bedarf es dabei ebensowenig wie
einer Shraubverbindung. Der Vorteil liegt auch in der
leichten Auswechselbarkeit dieses Auflageprofils.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Profildecke des
Hohlprofiles an ihren mit den Seitenwänden gebildeten
Kanten jeweils eine Einformung aufweist, die mit der ent
sprechenden Einformung des anliegenden Hohlprofiles eine
hinterschnittene Nut bildet; diese nimmt vorteilhafterweise
wenigstens eine einschiebbare Leiste auf, welche mit einem
Leistenkopf über die Oberfläche der anschließenden beiden
Hohlprofile hinausragt und damit auswechselbare Griffele
mente auf der Fahrfläche in einfacher Weise herstellbar
macht.
Es ist erkennbar, daß die beschriebene Ausführung des ein
zelnen Hohlprofiles mit seinen Längsnuten und Nasenrippen
sowie den Kantennuten eine besondere erfinderische Leistung
darstellt, für die selbständiger Schutz beansprucht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Auffahrschiene in Gebrauchsstellung;
Fig. 2 ein gegegenüber Fig. 1 vergrößertes Detail dazu;
Fig. 3 den vergrößerten Querschnitt durch Fig. 1
nach deren Linie III-III;
Fig. 4 eine vergrößerte Schrägsicht auf einen Teil der
Fig. 3;
Fig. 5 eine Schrägsicht zu einer anderen Ausfüh
rungsform des in Fig. 4 dargestellten Teiles;
Fig. 6 eine Schrägsicht auf einen Ausschnitt der Fig. 1
zu einer besonderen Ausführung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel.
Eine Auffahrschiene 10 einer Länge a von hier bei
spielsweise 4000 mm und einer Breite b von 500 mm
verläuft gemäß Fig. 1 - in einem Winkel w geneigt -
zwischen einem Fahrboden 12 und der Oberfläche 14
einer Rampe 15 oder einer Pritsche 15 eines nicht weiter
dargestellten Fahrzeuges, auf der sie mit einer quer
schnittlich leicht gekrümmten Auflagezunge 16 ruht.
Letztere ist mit einem angeformten C-artigen Profilen
de 18 versehen und damit auf die Auffahrschiene 10 der
Höhe h von etwa 100 mm aufgesteckt.
Sowohl vom Steg 20 des C-artigen Profilendes 18 als
auch von der Rückseite 17 der Auflagezunge 16 ragt
eine querschnittlich gekrümmte Leiste 22 ab; beide Lei
sten 22 begrenzen eine Kedernut 23.
Der Körper der Auffahrschiene 10 setzt sich aus -
hier fünf - stranggepreßten Hohlprofilen 30 aus
Leichtmetall zusammen, die durch Muttern 28 von quer
verlaufenden Gewindestäben 29 - als in Abstand i von
1000 mm angeordnete Zuganker - aneinander gepreßt
werden; zwischen der Mutter 28 und der benachbarten
Profilwand 32 bzw. 33 ist eine vom Gewindestab 29
durchsetzte Andruckplatte 26 vorgesehen. An ihren bo
denwärtigen Enden 31 sind die kastenförmigen Hohl
profile 30 abgeschrägt.
Das Hohlprofil 30 ist gemäß Fig. 3 von i. w. quadrati
schem Querschnitt aus Profilwänden 32, 33, Profildecke
34 und Profilboden 35. An letzteren sind Längsrippen 36
angeformt, welche also parallel zur Längsachse der Auf
fahrschiene 10 verlaufen. Außerdem ist nahe dem Profil
boden 35 in einer Profilwand 32 eine Längsnut 38 zu
erkennen, in deren Ebene in der anderen Profilwand 33
eine Nasenleiste 40 entsprechenden Querschnittes mit
angefasten Kanten verläuft - die Nasenleiste 40 greift
bei zusammengebauter Auffahrschiene 10 in die Längs
nut 38 des benachbarten Hohlprofiles 30 ein.
Die Profildecke 34 ist an beide Profilwände 32, 33
durch jeweils eine L-förmige Anformung 42 angeschlos
sen und kragt um ein Maß k über diese so hinaus, daß in
der Auffahrschiene 10 hinterschnittene Nuten 44 T-för
migen Querschnittes entstehen zur Aufnahme von Ein
satzleisten 46 ebenfalls Tförmigen Querschnittes aus
Leistensockel 47 und Leistenkopf 48, der um ein Maß n
(etwa 12 mm) über die Oberfläche 50 der Profildecke 34
aufragt. Die Einsatzleisten 46 sind entweder lange Profi
le mit Einschnitten 49 (Fig. 4) oder kurze Profile die von
Distanzplatten 52 in Abstand gehalten werden (Fig. 5).
Wie Fig. 3 verdeutlicht, können in die Teilnuten 44e
Seitenbegrenzungsstreifen 54 eingesetzt werden.
Bei der Ausführung des Hohlprofils 30 nach Fig. 6 ist
in die Profilwand 33 eine hinterschnittene Seitennut 56
eingeformt, in die Markierungs- oder Signaltafeln 71
eingeschoben werden können, beispielsweise reflektie
rende Materialstreifen.
Die Hohlprofile 30 finden auch gemäß Fig. 7 bei einer
leichten Auffahrschiene 60 Verwendung, die eine gerin
gere Traglast aufzunehmen vermag als die Auffahr
schiene 10; auf letzterer können etwa 3,5 t problemlos
verfahren werden. Hier sind zwei Hohlprofile 30 Seiten
profile, wobei die Profildecke 34 der Anordnung nach
Fig. 3 hier nach unten weist und der Profilboden 35 mit
seinen Längsrippen 36 einen Teil der Fahrfläche der
Auffahrschiene 60 bildet. Diese Seitenprofile 30 sind
durch mechanisch oder thermisch angefügte Querstäbe
oder Querrohre 62 zu einer Gesamtbreite b1 von
420 mm der Auffahrschiene 60 verbunden. Auf den
Querrohren 62 ruht ein Auflageprofil 64 der Höhe q aus
Kopfplatte 66, die mit T-Anformungen 68 und L-förmi
gen Seitenstücken 70 einstückig ist. Letztere weisen ent
weder eine Längsnut 38 oder eine Nasenleiste 40 an der
Stelle auf, an der Nasenleiste 40 bzw. Längsnut 38 der
Seitenprofile 30 angeordnet sind. In der in Fig. 7 darge
stellten Gebrauchsstellung liegen die Oberflächen der
Hohlprofile 30 und des Auflageprofils 64 bzw. die Ober
flächen von deren Längsrippen 36 in einer Ebene.
Die Auffahrschienen 10, 60 sind leicht und einfach zu
handhaben, dank der Herstellung auf dem Wege des
Strangpressens auch fest und formhaltend, sie sind wit
terungsbeständig, wartungsfrei und bedürfen eines be
sonderen Anstriches nicht.
Nicht dargestellt sind Ausführungsbeispiele, bei de
nen statt der gezeigten Auflagezunge 16 zur Rampe
oder Pritsche 15 hin ein Gelenk oder eine Einhängeein
richtung vorhanden ist.
Die Auffahrschienen 10, 60 - die vorteilhafterweise
auch umgekehrt zur Gebrauchslage in der Zeichnung
verwendet werden können - eignen sich sowohl für
spurgeführte Fahrzeuge wie Bau- und Landmaschinen,
Kraftfahrzeuge aller Art, als auch für Fahrzeuge mit
geringer Bodenfreiheit wie Garten- und Rasentrakto
ren, Kehrmaschinen, Messerbalkenmäher, Gabelstapler
od. dgl.
Claims (17)
1. Auffahrschiene als Verladebrücke zwischen einem Fahr
grund sowie einer dazu in vertikalem Abstand angeordne
ten Ladepritsche, Rampe od. dgl. mit von Fahrzeugen,
insbesondere von Raupenfahrzeugen, befahrbarer bahnar
tiger Oberfläche, wobei die Auffahrschiene zwei in
ihrer Auffahrrichtung verlaufende sowie durch Querele
mente fest verbundene Längsprofile aus einer Aluminium
legierung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Längsprofilen (30) wenigstens ein wei
teres Längsprofil (30, 64) die befahrbare bahnartige
Oberfläche bildet und die Längsprofile Hohlprofile (30)
kastenähnlichen Querschnittes mit Profildecke (34)
sind, wobei jedes Hohlprofil (30) in einer Seitenwand
(32) mit einer Längsnut (38) sowie an seiner anderen
Seitenwand (33) mit einer Nasenleiste (40) versehen
ist, wobei Längsnut (38) und Nasenleiste (40) zum form
schlüssigen Ineinandergreifen ausgebildet sind.
2. Auffahrschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Längsnut (38) und Nasenleiste (40) in einer paral
lel zur Profildecke (34) des Hohlprofils (30) verlau
fenden Ebene liegen.
3. Auffahrschiene nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch angefaste Kanten der Nasenleiste (40).
4. Auffahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Profildecke (34) an ihren
mit den Seitenwänden (32, 33) gebildeten Kanten jeweils
eine Einformung (44 e) aufweist, die mit der entspre
chenden Einformung (44 e) des anliegenden Hohlprofils
(30) eine hinterschnittene Nut (44) bildet.
5. Auffahrschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profildecke (34) beidseits jedes Querschnittes
mit jeweils einer L-artigen Anformung (42) an die Sei
tenwand (32 bzw. 33) angeschlossen ist und über diese
Anformung hinauskragt (Maß k).
6. Auffahrschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die hinterschnittene Nut (44) der mit über ihre
Oberfläche hinausragenden Profilelementen versehene
Auffahrschiene (10) eine entsprechend geformte Einsatz
leiste (46) einschiebbar ist.
7. Auffahrschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzleiste (46) in die von zwei benachbarten
Hohlprofilen (30) gebildeten hinterschnittenen Nut (44)
einschiebbar ist sowie über die Oberfläche der Profil
decke (34) hinausragt.
8. Auffahrschiene nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet
durch eine querschnittlich T-förmige Einsatzleiste (46)
mit abschnittsweise aus der Nut (44) gleichen Quer
schnitts ragendem Leistenkopf (48).
9. Auffahrschiene nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Einsatzleiste (46) aus
mehreren durch im hinterschneidenden Nutteil ruhende
Distanzplatten (52) in Abstand gehaltenen Abschnitten
mit aus der Nut (44) ragendem Leistenkopf (48) besteht.
10. Auffahrschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (30)
durch wenigstens einen Queranker, bevorzugt durch Ge
windestäbe (26) mit endwärtigen Muttern (28), zusammen
preßbar sind.
11. Auffahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß zwei durch zumindest einen
Querstab (62) in Abstand verbundene Hohlprofile (30)
zwischen sich ein Auflageprofil (64) aufnehmen, welches
auf dem Querstab ruht.
12. Auffahrschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Auflageprofil (64) Gegenglieder (40, 38)
für Längsnut (38) und Nasenleiste (40) der beiden Hohl
profile (30) aufweist.
13. Auffahrschiene nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Auflageprofil (64) den seitlichen
Hohlprofilen (30) mit etwa L-förmigen Seitenstücken
(70) anliegt.
14. Auffahrschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenstücke (70) sowie diesen parallele
Rippen (68) mit einer Kopfplatte (66) des Auflagepro
fils (64) einstückig sind.
15. Auffahrschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche der Kopfplatte (66) bzw. daraus
herausgeformter Längsrippen (36) mit den Oberflächen
der Hohlprofile (30) bzw. daraus herausgeformten Längs
rippen (36) in einer Ebene liegen.
16. Auffahrschiene mit an einem ihrer Enden vorgesehenem
Anschlußorgan nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan als
Auflagezunge (16) ein klammerartiges Profilende (18)
aufweist, welches auf Stirnflächen des Hohlprofils (30)
aufgeschoben ist, wobei sowohl die Auflagezunge als
auch der Steg (30) ihres Profilendes mit jeweils einer
gekrümmten Leiste oder Rippe (22) versehen ist, welche
miteinander eine Kedernut (23) bilden.
17. Auffahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß sie an wenigstens einer ihrer
Seitenwände (33) mit einer hinterschnittenen Seitennut
(56) versehen und in diese eine Signaltafel (71)
od. dgl. einschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3701618A DE3701618C2 (de) | 1986-11-14 | 1987-01-21 | Auffahrschiene für Verladebrücke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3638810 | 1986-11-14 | ||
DE3701618A DE3701618C2 (de) | 1986-11-14 | 1987-01-21 | Auffahrschiene für Verladebrücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701618A1 DE3701618A1 (de) | 1992-08-13 |
DE3701618C2 true DE3701618C2 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=6313889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3701618A Expired - Fee Related DE3701618C2 (de) | 1986-11-14 | 1987-01-21 | Auffahrschiene für Verladebrücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701618C2 (de) |
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ITBA20080027A1 (it) * | 2008-07-29 | 2010-01-29 | Corsaro & Lisco Ferroprofili S P A | Pianale per pedane elettro-idrauliche, costituito da una pluralita' di elementi modulari in acciaio ad elevata resistenza e basso spessore, formati a freddo, assemblabili tra loro senza la necessita' di effettuare operazioni di saldatura |
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-
1987
- 1987-01-21 DE DE3701618A patent/DE3701618C2/de not_active Expired - Fee Related
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