DE4311788A1 - Lauf- und Arbeitsflächen-Element - Google Patents

Lauf- und Arbeitsflächen-Element

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DE4311788A1
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Geb Layher Langer
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WILHELM LAYHER VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 74363 GUEGLINGEN
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    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings

Description

Die Erfindung betrifft ein Lauf- und Arbeitsflächen- Element, wie Laufsteg mit kastenförmigen Längsholmen aus Leichtmetall, die mittels Quersprossen verbunden sind und welches ein aus trapez-wellenförmig abgebogenem Leichtmetallblech gebildetes Laufflächen-Trapezblech aufweist, das zumindest im Randbereich auf einem unterhalb des Laufflächen-Niveaus liegenden vom hochkant stehenden Kastenprofil gebildeten, einwärts verlaufenden Tragschenkel befestigt ist.
Es gibt viele Anwendungsfälle für Lauf- und Arbeitsflächen- Elemente an Gerüsten oder sonstigen Hilfseinrichtungen zum Abstützen von Personen im Abstand vom Boden, beispielsweise bei Podesten für Bühnen in großen Hallen oder im Freien, für die Überbrückung einer Durchfahrt zwischen zwei Gerüsten oder für die Anbringung eines Lauf- und Arbeitssteges zum Reinigen von Dachrinnen, zum Arbeiten unter dem Dachrand oder dgl. Solche Stege müssen größere Längen von 3 bis 6 oder 10 m frei schwebend überbrücken und trotzdem die Last der Personen und der Werkzeuge und Hilfseinrichtungen tragen. Damit sie auch ohne Kräne und dgl. montiert werden können, dürfen sie nicht zu schwer sein. Deshalb kennt man solche Laufstege, die im ganzen aus Leichtmetall bestehen. Diese haben zwei Längsholme, die untereinander durch Quersprossen verbunden sind. Die Bestandteile sind in der Regel zusammengeschweißt. Die Lauffläche wird von einem Leichtmetall-Profilblech, in der Regel einem Trapezblech, gebildet. Die Oberflächen sind mit Riffelungen, Noppen oder der Aufrauhung dienenden Rillen oder dgl. versehen. In der Regel benötigen die Ränder ein Geländer, damit die arbeitenden oder den Steg bzw. das Podium benutzenden Personen nicht seitlich abstürzen. Bisher gibt es durch die eingeschweißten Querverbindungs-Hohlrohre sich erstreckende Schraubbolzen, sogenannte Stehschrauben. Dazu sind in den Vertikalwänden der längs verlaufenden Randholme Bohrungen vorgesehen. Die durchgesteckten Bolzenenden werden mit Muttern versehen, so daß die Geländerträger damit festgeschraubt sind. Solche Befestigungen sind nur an den Stellen möglich, an denen entsprechende Durchgangsbohrungen vorhanden sind. Eine weitere Problematik solcher Stege ist die Breite. Aus Gewichtsgründen und aus Gründen der vielfältigen Verwertbarkeit wählt man für solche Stege Breiten in der Größenordnung von 50, 60 oder allenfalls 70 cm. Wünscht man mit denselben Laufstegelementen größere Flächen zu bilden, so werden solche Elemente nebeneinander gelegt und sind dann untereinander zu verschrauben. Dafür sind in der Regel Arbeiten an der Unterseite oder der Seite oder ggf. sehr lange Durchsteckschrauben erforderlich. Die Anbringung von Geländerträgern oder sonstigen Hilfseinrichtungen am Rand und die Verbindung untereinander ist bisher nicht universell einsetzbar gelöst. Arbeiten von der Unterseite aus sind oft nur mit sehr großem Zusatzaufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Randbereich von Längsholmen bei der Herstellung des Leichtmetall-Profils gebildete Ausgestaltungen vorzusehen, die es gestatten, diese umgreifende Hilfselemente an beliebiger Stelle einzuhaken.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bis zur Laufflächen-Ebene reichend ein einwärts ragender, einstückig angeformter, durchlaufender Angriffs-Randschenkel vorgesehen ist und daß ein gleichartiger Schenkel im wesentlichen auf dem Flächenniveau der unteren Begrenzung des kastenförmigen Profiles ausgebildet ist, dessen Breite derart ausgebildet ist, daß der Rand-Hohlraum des Laufflächen-Trapezbleches einen Freiraum mit Einführöffnung für die Einhängung der Haken von Befestigungsbauteilen von Geländer-Tragelementen, Verbindungselementen und sonstigen Hilfseinrichtungen aufweist.
Dadurch daß es an der Oberseite und an der Unterseite einen nach innen ragenden Randschenkel bzw. eine Randrippe gibt und diese mit entsprechenden Freiräumen zu den Nachbarelementen angeordnet sind, kann man von oben bzw. unten aufgelegte Hakenelemente hinter diese Randausbildung an beliebiger Stelle angreifen lassen. Entsprechend gestaltete Hakenelemente können dann leicht angelegt und durch geeignete Ausbildung oder geeignete Spannelemente zu einer sehr stabilen und spiel freien Verbindung mit dem Laufsteg oder Flächenelement genutzt werden. Die Ausbildung erfordert keine zusätzlichen Handgriffe bei der Herstellung, sondern lediglich die entsprechende Gestaltung eines Werkzeuges für das Leichtmetall-Strang-Preß-Profil. Diese Randschenkel tragen auch noch zur Erhöhung des Widerstandsmomentes bei, weil im am weitesten außen liegenden Bereich die Materialansammlung bei zumindest annähernd gleicher Wandstärke und guten Herstellungsbedingungen vergrößert wird. Die Einsatz­ vorteile bei der Montage und Demontage rechtfertigen den Mehreinsatz an Leichtmetall und die Gestaltung eines entsprechenden Werkzeuges sowie die Herstellung entsprechender Sonderprofile, so daß insgesamt eine herstellungs- und benutzungsmäßig äußerst vorteilhafte und preiswerte sowie leicht zu handhabende Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe gegeben ist. Weitere Ausgestaltungen, Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einigen Einsatz­ anregungen ist im folgenden dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schrägbild einer Leiter in Schrägstellung mit einer Leiterkonsole mit einem aufgelegten Lauf- und Arbeitsflächen-Element;
Fig. 2 einen Vertikal-Querschnitt durch den linken Randbereich des Lauf- und Arbeitsflächen-Element mit Randholm nebst Quersprossen und Laufflächen- Trapezblech jedoch ohne angeschlossene Bauteile;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den linken und den rechten Randbereich zweier nebeneinander liegender Lauf- und Arbeitsflächen-Elemente mit einer von oben angebrachten Zusammenspanneinrichtung als erstes Anwendungsbeilspiel der Erfindung;
Fig. 4 einen Vertikal-Querschnitt durch den linken Randbereich eines Lauf- und Arbeitsflächen- Elementes mit angesetztem Geländerhalter.
Die Fig. 1 zeigt eine Leiter 101, an der eine Konsole 102 mit Schrägstütze 103 und Haltehaken 104 angebracht ist. Sie trägt ein Lauf-und Arbeitsflächen-Element 100. Eine solche Benutzung wird beispielsweise bei Arbeiten am Dachrand eingesetzt. Am Randholm 15 sind dann Geländer anzubringen, damit die Benutzer nicht abstürzen.
Die Fig. 2 zeigt das Profil des Randholmes 15. Dieser hat eine horizontale Oberwand 110, eine horizontale Unterwand 111, eine in Fig. 2 links liegende äußere Vertikalwand 114 und eine innere Vertikalwand 112.
Die äußere Vertikalwand 114 hat zwei außen liegende Eckabschnitte 114.1 und 114.2, die die obere Außenecke 115.1 und die untere Außenecke 115.2 mit bilden. Die äußere Anlagefläche 116 ist von den beiden außen liegenden Eckabschnitten 114.1 und 114.2 gebildet. Der Mittelbereich 114.3 ist zur Verstärkung und zur Verbesserung der Anlage nach innen versetzt. Die innere Vertikalwand 112 hat vier zum Innenraum 117 weisende Befestigungsschenkel 120.1, 120.2, 120.3 und 120.4. Zwischen den über die ganze Länge durchlaufenden Befestigungsschenkeln 120. sind in geeigneten Abständen Quersprossen 123 passend eingesteckt. Sie haben etwa gleiche Breite wie Höhe und sind mit den Schweißnähten 124 an den Enden festgeschweißt.
Auf den oberen Quersprossen 123.1 liegt das Laufflächen-Trapezblech 125 auf. Sein Randblech 126 liegt im Wellental des Trapezwellenprofiles und ist mit seinem äußeren Randbereich 126.2 auf den Schenkel 120.1 aufgelegt und auf diesem in geeigneter Weise, beispielsweise durch Nietung oder Schweißen, ggf. punktförmig befestigt. So ergibt sich ein Freiraum 127 mit einer Einführöffnung 128. Die Oberfläche 129 der oben liegenden Wellenbereiche des Laufflächen-Trapezbleches 125 ist mit noppenartigen Ausprägungen oder sonstigen Profillerungen versehen, um die Rutschgefahr zu verringern. Die Oberwand 110 des Randholmes 115 ist im Bereich ihrer Oberfläche 110.1 mit Rippen 130 und Längsnuten 132 von etwa gleicher Breite und geringer Höhe versehen, ebenfalls um die Rutschgefahr zu verringern. Die Oberfläche 110.1 liegt etwa auf dem gleichen Niveau wie die Oberfläche 129 des Laufflächen-Trapezbleches 125, so daß eine stolperfreie Lauf- und Arbeitsfläche gebildet wird. Im Bereich der oberen Innenkante 17.1 ist ein Angriffs-Randschenkel 18.1 ausgebildet. Dieser steht über die Vertikalfläche 116.1 der inneren Vertikalwand 112 um die Breite 121 über und hat eine Dicke 122. Diese ist so gewählt, daß einerseits gute Herstellungsbedingungen beim Fluß des Materials beim Strang-Preßen gegeben sind und andererseits ausreichende Stabilität, um ggf. hochbelastete Anschlußelemente angreifen zu lassen, wie es die Fig. 3 und 4 andeuten. Unter dem Angriffs-Randschenkel 18.1 erstreckt sich der Freiraum 127. Somit kann ein Haken um die runde Kante 131 des Angriffs-Randschenkels 18.1 durch die Einführ­ öffnung 128 eingeführt werden und abgestützt werden, so daß bei guter Verteilung der Flächenlasten hohe Spannkräfte aufgebracht werden können. Ein gleichartiger unterer Angriffs-Randschenkel 18.2 ist an der unteren Innenkante 17.2 ausgebildet und hier völlig gleich wie oben gestaltet, so daß auch unten entsprechender Angriff möglich ist. Auch hier ist ein Freiraum 127.2 gebildet, so daß auch dort ein Haken angelegt werden kann.
Ein solcher Randholm 115 ist auf der anderen Seite - wie aus Fig. 1 ersichtlich - ebenfalls vorgesehen, so daß sich ein steifes Rahmenwerk mit einer leichten, jedoch trittsicheren Platte ergibt. In den Endbereichen sind stabilere Abschlußelemente 135 befestigt. Das Lauf- und Arbeitsflächen-Element 100 kann beispielsweise eine Breite 136 von 40 bis 70 cm und eine Länge von 4 bis 10 m je nach Höhe der Randholme 15 aufweisen. Durch die Breite in der Größenordnung von einem halben Meter ergibt sich dann wegen der Verwendung von Leichtmetall für alle Bestandteile noch ein Gesamtgewicht, welches Handhabungen ohne Hebezeuge ermöglicht.
Durch Zusammenlegen von zwei oder mehreren Lauf- und Arbeitsflächen-Element 100 können beliebig breite Flächen gebildet werden. Die Fig. 3 zeigt zwei Randholme 115.1 und 115.2 von zwei nebeneinander liegenden Lauf- und Arbeitsflächen-Elementen 10.1 und 10.2, deren Außenflächen 116 unmittelbar aneinander liegen, wobei die oberen Flächen 119 auf gleichem Niveau liegen. Eine Einrichtung 50 zur Verbindung der beiden besteht aus einem Einzel-Laschenelement 65.1 und einem Doppel-Laschenelement 65.2. Diese haben Haken 70.1 und 70.2, die über die Angriffs-Randschenkel 18.1 und 18.3 gehängt sind und durch Einschlagen eines Keiles 62 in die durch Umfaltung gebildeten Taschen eine horizontale Spannkraft auf die Angriffs-Randschenkel ausübt, so daß die beiden Lauf- und Arbeitsflächen-Elemente 10.1 und 10.2 sicher zusammengespannt werden. Durch die längs verlaufenden Angriffs-Randschenkel 18.1 und 18.3 können derartige Einrichtungen 50 mit zwei Laschenelementen an beliebiger Stelle in Längsrichtung von oben arbeitend angesetzt und zum spiel freien zusammenspannen befestigt sowie wieder gelöst werden.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Anwendung und Benutzung der Angriffs-Randschenkel, und zwar zur Anbringung einer Befestigungseinrichtung 12 für ein Geländer. Dabei hat ein Einsteckrohr 25 für einen Geländer-Tragstab eine untere Haken-Lasche 30, deren Haken 21.2 am unteren Angriffs- Randschenkel 18.2 eingehängt ist. Ein Keil- und Haken­ element 35 ist mit seinem Haken 21.1 über den oberen Angriffs-Randschenkel 18.1 gehängt. Durch seine Öffnung steckt das Einsteckrohr 25. Ein Keil 40 bringt die Spannkräfte auf, um das Einsteckrohr 25 gegen die äußere Anlagefläche 116 zu spannen, wobei sich der Haken 21.1 des Keil- und Hakenelementes 35 an der runden Kante 131 des Angriff-Randschenkels 18.1 abstützt und somit die spielfreie Befestigung ermöglicht.
Der Keil ist mit einem Seil 47 gegen Verlieren gesichert. Auch solche Befestigungseinrichtungen können an beliebiger Stelle ohne Nacharbeit angebracht werden und lassen deshalb eine den örtlichen Verhältnissen entsprechende Befestigung eines Geländers zu.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Der Randholm (15) von Lauf- und Arbeitsflächen- Elementen (10) hat an seinen Innenkanten Angriffs- Randschenkel (18.1, 18.2), über welche die Haken von Spannelementen gehängt werden.
Bezugszeichenliste
10.1 Lauf- und Arbeits­ flächen-Element
10.2 Lauf- und Arbeits­ flächen-Element
12 Befestigungseinrichtung
15 Randholm
16.1 Vertikalfläche
17.1 obere Innenkante
17.2 untere Innenkante
18.1 Angriffs-Randschenkel
18.2 Angriffs-Randschenkel
18.3 Angriffs-Randschenkel
21.1 Haken
21.2 Haken
25 Einsteckrohr
30 Haken-Lasche
35 Keil- und Hakenelement
40 Keil
47 Seil
50 Einrichtung
62 Keil
65.1 Einzel-Laschenelement
65.2 Doppel-Laschenelement
70.1 Haken
70.2 Haken
100 Lauf- und Arbeits­ flächen-Element
101 Leiter
102 Konsole
103 Schrägstütze
104 Haltehaken
110 horizontale Oberwand
110.1 Oberfläche
111 horizontale Unterwand
112 innere Vertikalwand
114 äußere Vertikalwand
114.1 Eckabschnitt außen liegend
114.2 Eckabschnitt außen liegend
114.3 Mittelbereich
115 Randholm
115.1 Randholm / obere Außenecke
115.2 Randholm / untere Außenecke
116 äußere Anlagefläche
116.1 Vertikalfläche
117 Innenraum
119 obere Fläche
120.1 Befestigungsschenkel
120.2 Befestigungsschenkel
120.3 Befestigungsschenkel
120.4 Befestigungsschenkel
121 Breite
122 Dicke
123 Quersprosse
123.1 obere Quersprosse
124 Schweißnaht
125 Laufflächen-Trapezblech
126 Randblech
126.2 äußerer Randbereich
127 Freiraum
127.2 Freiraum
128 Einführungsöffnung
129 Oberfläche
130 Rippe
131 Kante
132 Längsnut
135 Abschlußelement
136 Breite von 100

Claims (4)

1. Lauf- und Arbeitsflächen-Element, wie Laufsteg mit kastenförmigen Längsholmen aus Leichtmetall, die mittels Quersprossen verbunden sind und welches ein aus trapez-wellenförmig abgebogenem Leichtmetallblech gebildetes Laufflächen-Trapezblech aufweist, das zumindest im Randbereich auf einem unterhalb des Laufflächen-Niveaus liegenden vom hochkant stehenden Kastenprofil gebildeten, einwärts verlaufenden Tragschenkel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet daß bis zur Laufflächen-Ebene (129) reichend ein einwärts ragender, einstückig angeformter, durchlaufender Angriffs-Randschenkel (18.1) vorgesehen ist und daß ein gleichartiger Schenkel (Angriffs- Randschenkel 18.2) im wesentlichen auf dem Flächenniveau der unteren Begrenzung des kastenförmigen Profiles ausgebildet ist, dessen Breite (121) derart ausgebildet ist, daß der Rand-Hohlraum des Laufflächen-Trapezbleches (125) einen Freiraum (127) mit Einführöffnung (128) für die Einhängung der Haken (21.1) von Befestigungsbauteilen von Geländer-Tragelementen, Verbindungselementen und sonstigen Hilfseinrichtungen aufweist.
2. Lauf- und Arbeitsflächen-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der horizontalen Oberwände (110) mit ihren angeformten Angriffs-Randschenkeln (18.1, 18.3) der Randholme mit Längsrippen und -rillen (132) versehen sind, die in gleichmäßiger Verteilung bis über die Trittflächen der Angriffs-Randschenkel reichen.
3. Lauf- und Arbeitsflächen-Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersprossen (123.1) eingeschweißt sind.
4. Lauf- und Arbeitsflächen-Element nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalwänden (112, 114) weitere Horizontalschenkel (Befestigungsschenkel 120.1 bis 120.4) und/oder Profilversetzungen ausgebildet sind.
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