DE2535360C2 - Gerüstbohle, insbesondere aus Leichtmetall - Google Patents

Gerüstbohle, insbesondere aus Leichtmetall

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DE2535360C2 DE19752535360 DE2535360A DE2535360C2 DE 2535360 C2 DE2535360 C2 DE 2535360C2 DE 19752535360 DE19752535360 DE 19752535360 DE 2535360 A DE2535360 A DE 2535360A DE 2535360 C2 DE2535360 C2 DE 2535360C2
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gerüstbohle, insbesondere aus Leichtmetall, mit zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten Längsholmen aus je einem Doppcl-T-Profil. mit zwischen den Flanschen der Längsholme angeordneten, parallelen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden und senkrecht zur Längsrichtung der Längsholme verlaufenden Hohlsprossen und mit einem über den Hohlsprossen angeordneten Laufbelag.
Eine solche Gerüstbohle beschreibt die FR-PS 35 114. Die Hohlsprossen sind dort mit den Längsholmen verschweißt. Der Laufbelag wird seitlich von gesonderten Verbindungsprofilen gehalten, die ihrerseits wieder auf die oberen Flansche der Längsholme aufgesetzt und mit diesen verbunden sind. Diese gesonderten Verbindungsprofilc erhöhen aber das Gewicht der Gerüstbohle fühlbar. Hinzu kommt, daß der Laufbelag aus verhältnismäßig dickem, ausgesteiftem Material bestehen muß, um die in Gebrauch auftretenden Gewichte zu tragen. Der durch die Klemmung in den Profilvjhienen festgehaltene Laufbelag kann sich außerdem nach längerem Gebrauch verschieben. Weiterhin ist es bei dieser vorbekannten Gerüstbohle nachteilig, daß die Aussteifung der Gerüstbohle nicht in der Mittelebene erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gerüstbohle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine einfache und sichere, auch nach längerem Einsatz zuverlässige und tragfähige Verbindung zwischen den einzelnen Elementen t'er Gerüstbohle gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung profilierte Laufbelag auf den Hohlsprossen befestigt ist. daß die Hohlsprosse mit dem Steg der Längsholme durch eine Bördelung verbunden ist und daß die Hohlsprosse ein dreieckförmiges Profil aufweist, dessen Basis parallel zur Ebene des Laufbelages ausgerichtet ist.
Die erwähnten, zusätzlichen Verbindungsprofile können somii zum Fortfall kommen und auch der Laufbelag kann schwächer ausgebildet werden, weil er direkt auf den Hohisprossen aufliegt. Die Gerüstbohle ist in ihrer Mittelebene ausgesteift. Die Verbindung zwischen den Hohlsprossen und den Längsholmen ist zuverlässig und tragfähig, wozu auch die erwähnte Profilierung und Anordnung der Profile der Hohlsprossen beiträgt.
Bevorzugt wird es. wenn zusätzliche, nicht mit dem Laufbelag verbünde-* Hohlsprossen in horizontaler Ebene versetzt zueinander an den Längsholmen befestigt sind. Dadurch wird die erfindungsgemäße Gerüstbohle zusätzlich versteift.
Es genügt, wenn der Laufbelag eine Materialstärke von etwa 1 mm aufweist, wie es ebenfalls bevorzugt wird.
Es dient ebenfalls einer verbesserten Aussteifung der erfindungsgemäßen Gerüstbohle, ohne daß dadurch ihr Gewicht erhöht wird. wenn, wie es bevorzugt wird, einige der Hohlsprossen so weit in Richtung auf den oberen T-Schenkel des Doppel-T-Profils der Längsholme nach oben versetzt an den Längsholmen befestigt sind, daß die Ebene des Laufbelages annähernd mit dem oberen T-Schenkel fluchtet.
Es dient einer weiteren Versteifung der Gerüstbohle, wenn die Längsholme durch zickzackförmig verlaufende. jeweils an einem Längsholm und an einer Hohlsprosse befestigte Verstrebungen ausgesteift sind.
Die vertikalen Stege des Doppel-T-Profils der Längsholme können Einprägungen aufweisen, deren stärkste und schwächste Stellen, bezogen auf die Mittellinie, jeweils gegenüberliegen. Auch dadurch wird die Gerüstbohle versteift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbcispiclcn näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gerüstbohle in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Doppel-T-förmige Profil eines Längsholmes dieser Gerüstbohle.
F i g. 3 die Verbindung eines Längsholmes mit einer Hohlsprosse.
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Gerüstbohle nach F i g. I und
Fig. 5 die Unleransieht einer versteiften Gerüstbohle.
Fig. I und 4 lassen erkennen, daß die Gerüstbohle zwei Doppel-T-förmige Längsholme Il hat. Hohisprossen 12 als Querverbinder dienen der Versteifung. Zu demselben Zweck können Verstrebungen 16 vorgesehen sein (F i g. 5).
Die Hohlsprossen 12 sind so weit oben mit den Längsholmen 11 verbunden, daß ein aufgebrachter Laufbelag 14 annähernd in einer Ebene mit dem oben liegenden T-Profil der Längsholme 11 liegt.
Zweckmäßig haben die Längsholme 11 Einprägungen. deren stärkste und schwächsten Stellen sich, bezogen auf die Mittelebene, jeweils gegenüberliegen, um die Biegesteifigkeit der Gerüstbohle zu erhöhen.
Die Verbindung der Hohlsprossen 12 mil den l.ängsträgcrn II erfolgt durch eine Bördelung. wie in Fig.3 dargestellt.
Fig. 1 zeigt auch, daß zusätzliche Hohlsprossen 12 versetzt zueinander angeordnet sein können, wie dies an den beiden Enden der Gerüstbohle schematisch angedeutet ist. Ferner zeigt Fig. 1. daß die Verbindung der llohisprosse 12 mit den Längsholmen 11 durch Verbördelting und ein dreieckig ausgebildetes Loch erlolgt. wobei die Basis dieses Dreiecks parallel zum Laufbelag Hangeordnet ist.
Die Hohlsprossen 12 sind im Abstund von etwa 50 cm angebracht, halten die beiden Längsholme 11 und hindern dieselben am Ausknicken. Dadurch wird das ganze Element tragend. Die Gerüstbohle selbst wyd nun in Längsrichtung mit dem profilierten Laufbelag 14 aus Leichtmetall versehen, der zweckmäßig aufgenietet wird. Der Laufbelag 14 dient zusätzlich zur flächigen Aussteifung: er wirkt als tragendes Element mit.
Durch die Profilierung des Laufbelages 14 genügt eine Materialstärke von etwa 1 mm. um üblicherweise auftretende Gewichte zu tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !.Gerüstbohle, insbesondere aus Leichtmetall, mit zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten ί Längsholmen aus je einem Doppel-T-Profil. mit zwischen den Flanschen der Längsholme angeordneten, parallelen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden und senkrecht zur Längsrichtung der Längsholme verlaufenden Hohlsprossen und mit einem über to den Hohlsprossen angeordneten Laufbelag. d a durch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung profilierte Laufbelag (14) auf den Hohlsprossen befestigt ist. daß die Hohlsprosse (12) mit dem Steg der Längsholme (11) durch eine Bördelung π am Rand eines dreieckförmigen Loches verbunden ist, dessen Basis parallel zur Ebene des Laufbelages (14) ausgerichtet ist.
  2. 2. Gerüstbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, nicht mit dem Laufbelag (14) verbundene Hohlsprossen (12) in der Höhe versetzt zueinander an den Längsholmen (11) befestigt sind.
  3. 3. Gerüstbohle nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbelag (14) eine Materialstärke von etwa 1 mm aufweist.
  4. 4. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Hohlsprossen (12) soweit in Richtung auf den oberen T-Schenkel des Doppel-T-Profils der Längsholme (11) nach jo oben versetzt an den Längsholmen (II) befestigt sind, daß die Ebene des Laufbelages (14) annähernd mit dem oberen T-Schenkel fluchtet.
  5. 5. Gerüstbohle mit einer L;: ige ab sechs Meter nach einem der Anspruch.: 1 bis 4. dadurch gekenn- j> zeichnet, daß die Längsholme (i,) durch zickzackförmig verlaufende, jeweils an den Längsholmen (11) und an einer Hohlsprosse (12) befestigte Verstrebungen (16) ausgesteift sind.
  6. 6. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stege des Doppel-T-Profils der Längsholme (11) Einprägungen aufweisen, deren stärkste und schwächste Stellen, bezogen auf die Stegebene, jeweils gegenüberliegen. -Ti
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