DE19735507C1 - Schutzplankeneinrichtung entlang einer Kraftfahrzeugstraße - Google Patents

Schutzplankeneinrichtung entlang einer Kraftfahrzeugstraße

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DE19735507C1 DE1997135507 DE19735507A DE19735507C1 DE 19735507 C1 DE19735507 C1 DE 19735507C1 DE 1997135507 DE1997135507 DE 1997135507 DE 19735507 A DE19735507 A DE 19735507A DE 19735507 C1 DE19735507 C1 DE 19735507C1
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Description

Die DE 38 13 706 C2 offenbart eine Schutzplankeneinrich­ tung, bei welcher im Querschnitt W-förmige Stahlschutz­ planken von auf dem Boden gleitend umsetzbaren Stützen getragen werden. Die Stützen sind aus vertikalen I-förmi­ gen Profilabschnitten zusammengesetzt und bilden demnach vom Gewicht her schwere unhandliche Konstruktionen. Eine solche Schutzplankeneinrichtung ist also von ihrem prinzipiellen Aufbau her für Baustellen- oder ähnliche Einsatzbereiche, wo Fahrwege häufig kurzfristig verändert werden müssen, nicht geeignet. Vielmehr dürfte sie nur dort sinnvoll sein, wo keine Pfosten in den Boden getrie­ ben werden dürfen, um die Stahlschutzplanken zu tragen. Dies sind z. B. Wasserschutzgebiete oder solche Gebiete, wo knapp unter der Bodenoberfläche Leitungen und Kabel verlegt sind.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Schutzplankeneinrichtung entlang einer Kraftfahrzeugstraße, insbesondere in einem Baustel­ len- oder ähnlichen Einsatzbereich zu schaffen, die nicht nur leicht montiert und demontiert, sondern auch ohne große Schwierigkeiten selbst bei häufigen Fahrwegverände­ rungen manuell umgesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach handelt es sich um eine Schutzplankeneinrichtung, die hinsichtlich ihrer diversen Bestandteile schraubenlos einsatzfertig montiert werden kann. Hierzu besitzen die leicht ausgebildeten gehäuseartigen Stützen seitlich je­ weils mindestens zwei übereinander liegende Konsolen als Lagerelemente für die sich überlappenden Endabschnitte zweier aufeinander folgender Stahlschutzplanken. Dabei ist der Querschnitt der Konsolen an den Querschnitt der Stahlschutzplanken neben ihren zentralen Längskanälen an­ gepaßt. Die Länge der Stahlschutzplanken und damit auch der Abstand der Stützen wird je nach den örtlichen Vor­ aussetzungen bedarfsgerecht gewählt und beträgt normiert 1,33 m, 2 m oder 4 m. Die Stahlschutzplanken besitzen an einem Ende eine bei ihrer Fertigung hergestellte Verkröp­ fung mit der Dicke der Wandungen der Stahlschutzplanken, so daß bei ineinander gelegten Endabschnitten die fahr­ bahnseitigen Stirnflächen der neben den Längskanälen lie­ genden Plankenleisten sich in einer Ebene erstrecken.
Im Überlappungsbereich der Endabschnitte zweier aufeinan­ der folgender Stahlschutzplanken wird eine etwa der Länge der Verkröpfung entsprechende, konfigurativ an eine Stahlschutzplanke angepaßte Verbindungslasche von der Fahrbahn her angesetzt. Bei dieser Verbindungslasche kann es sich prinzipiell um einen kurzen Abschnitt einer Stahlschutzplanke handeln. In den Böden der Längskanäle der Verbindungslasche und der Endabschnitte sowie in den die Konsolen tragenden Seitenwänden der Stütze sind Aus­ sparungen vorgesehen, die von einem Koppelbolzen durch­ setzt werden. Der Schaft des Koppelbolzens weist einen Schlitz auf. Durch diesen Schlitz wird im Innern der Stütze von oben ein Spannkeil getrieben, welcher folglich die Verbindungslasche, die Endabschnitte der Stahlschutz­ planken und die Stütze lösbar miteinander verbindet.
Die Erfindung erlaubt es in Abhängigkeit von den örtli­ chen Verhältnissen auf jeder Seite einer Stütze zwei, vier oder auch sechs Konsolen anzuordnen, so daß dann ein Schutzplankenstrang vorgesehen sein kann bzw. zwei oder drei Stahlschutzplankenstränge übereinander angeordnet werden können.
Durch die einfache Steckverbindung und Spannkeilarretie­ rung kann die Schutzplankeneinrichtung schnell montiert und auch demontiert werden. Der konstruktive Aufbau führt zu einem geringen Gewicht, so daß sie besonders ideal an Kraftfahrzeugstraßen errichtet werden kann, wo kurz­ fristig Baustellen- oder ähnliche Einsatzbereiche einge­ richtet bzw. umgerüstet werden müssen. Auch dort kann folglich dem Kraftfahrzeugverkehr die notwendige Sicher­ heit gegeben werden.
Nach Anspruch 2 sind die Aussparungen in den Böden der Längskanäle der Verbindungslasche und der Endabschnitte der Stahlschutzplanken zweckmäßig als Langlöcher ausge­ bildet. Hierdurch wird den nicht zu vermeidenden Ferti­ gungstoleranzen Rechnung getragen, ohne daß die einfache Montage und Demontage beeinträchtigt wird.
Hat der Koppelbolzen entsprechend den Merkmalen des An­ spruchs 3 einen mehrkantigen Kopf, der dem Tiefsten des Längskanals in der Verbindungslasche angepaßt ist, so ist auch die Lage des Schlitzes im Schaft des Koppelbolzens definierbar, was das Eintreiben des Spannkeils im Innern des Stützengehäuses erleichtert.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 besitzt die Verbin­ dungslasche innenseitig der sich neben dem Längskanal er­ streckenden Anschlagleisten Zentrierzapfen. Bevorzugt sind es vier Zentrierzapfen, und zwar zwei an jeder An­ schlagleiste. In entsprechender Anzahl sind auch Zen­ trieröffnungen in den neben den Längskanälen der Endab­ schnitte der Stahlschutzplanken verlaufenden Plankenlei­ sten vorgesehen. Bei der Montage brauchen folglich die Zentrieröffnungen der Endabschnitte lediglich übereinan­ der gebracht zu werden, so daß dann die Zentrierzapfen an der Verbindungslasche in die Zentrieröffnungen gesteckt werden können. Danach braucht die jeweilige Stütze gege­ benenfalls lediglich etwas in Längsrichtung der Stahl­ schutzplanken verlagert zu werden, damit der Koppelbolzen durch die Aussparungen gesteckt und letztlich der Spann­ keil in den Schlitz des Koppelbolzens eingetrieben werden kann. Sowohl der Koppelbolzen als auch die Zentrierzapfen besitzen mindestens endseitig konische Längenabschnitte, um das Einführen in die Aussparungen bzw. in die Zen­ trieröffnungen zu erleichtern. Insbesondere die Zentrier­ zapfen können aber auch auf ganzer Länge konisch ausge­ bildet sein.
Die Zentrierzapfen können auf die Innenflächen der An­ schlagleisten geschweißt sein. Hierbei kann z. B. die Preßschweißung angewendet werden. Die Zentrierzapfen kön­ nen aber auch durch Bohrungen in den Anschlagleisten ge­ steckt und ihre Köpfe außenseitig angeschweißt sein.
Dadurch, daß gemäß Anspruch 5 die Konsolen aus Blechen trapezförmig abgekantet sind, wird ebenfalls dafür Sorge getragen, daß die Stützen ein geringes Gewicht aufweisen. Die Verbindung der Konsolen mit den Seitenwänden jedes Stützengehäuses erfolgt über die Längskanten der Schenkel der Konsolen, insbesondere auf deren Innenseiten.
Eine weitere Gewichtsreduzierung der Stützen wird mit den Merkmalen des Anspruchs 6 erreicht. Danach stehen die Seitenwände der Stützengehäuse V-förmig zueinander. Sie sind eben ausgebildet und lediglich an einer Längskante mit einer Rückwand verbunden. Ferner ist eine Bodenplatte an die Unterkanten der Seitenwände und der Rückwand ge­ schweißt. Damit ist jedes Stützengehäuse nach oben und zu einer Stirnseite hin offen ausgebildet (U-Querschnitt). Dennoch weist es die zur Sicherstellung seiner Funktion notwendige Verwindungssteifheit auf.
Die Merkmale des Anspruchs 7 sehen vor, daß die Seiten­ wände und die Rückwand eines Stützengehäuses durch Abkan­ ten einer einteiligen Blechplatine gebildet sind. Hiermit wird die Herstellung vereinfacht. Lediglich die Boden­ platte ist an die Unterkanten der Seitenwände und der Rückwand anzuschweißen.
Die Bodenplatte ist aufgrund der Relativlage zu den Un­ terkanten der Seitenwände und der Rückwand rechteckig konfiguriert. Damit ihr Gleitvermögen auf dem Boden beim Verlagern erleichtert wird, sind die bodenseitigen Kanten der Bodenplatte mit Fasen versehen, so daß sie kufenartig gestaltet sind (Anspruch 8).
Im praktischen Einsatz der Schutzplankeneinrichtung wird eine bestimmte Bodenhaftung der Bodenplatten gewünscht, um der Schutzplankeneinrichtung ein spezielles Ausweich­ verhalten beim Anprall eines Kraftfahrzeugs zu vermit­ teln. Mithin ist entsprechend Anspruch 9 die Unterseite jeder Bodenplatte mit einer die Bodenhaftung erhöhenden Beschichtung aus Kunststoff versehen.
Je nach Einsatzfall ist gemäß Anspruch 10 die Neigung der Seitenwände der Stützen gestaltet. Sie schwankt zwischen 2° bis 18° zur Vertikalen. Eine steilere Anstellung er­ folgt in den Fällen, wo zwei oder sogar drei Stahlschutz­ plankenstränge übereinander angeordnet sind, wohingegen eine größere Neigung gegenüber der Vertikalen dann ange­ bracht ist, wenn nur ein Stahlschutzplankenstrang an je­ der Seite einer Stütze festgelegt ist. In der Regel er­ weisen sich aber 8° als vorteilhaft. Auf diese Weise kann das Anfahrverhalten bei dem Aufprall eines Kraftfahrzeugs noch weiter optimiert werden.
Damit auch bei nur einem Stahlschutzplankenstrang beider­ seits der Stützen eine noch ausreichende Steifigkeit der Schutzplankeneinrichtung gewährleistet werden kann, sehen die Merkmale des Anspruchs 11 vor, daß zwei aufeinander folgende Stützen durch zwei sich kreuzende Streben lösbar miteinander verbunden sind. Zweckmäßig sind diese Streben in einem Höhenbereich der Stützen oberhalb der mittleren Höhe angeordnet.
Die Verbindung der Streben untereinander und auch mit den Stützen kann durch Spannkeilanordnungen bewerkstelligt werden. Vorteilhaft ist aber auch die Anordnung entspre­ chend den Merkmalen des Anspruchs 12, gemäß welchen die Öffnungen in den Rückwänden der Stützengehäuse durchset­ zenden Streben sowohl mit den Seitenwänden der Stützen als auch im Kreuzungspunkt miteinander verschraubt sind.
Nach Anspruch 13 weisen die Streben einen etwa L-förmigen Querschnitt auf. Dabei sind dann jeweils ein Schenkel ge­ geneinander und der dazu rechtwinklige Befestigungsschen­ kel einmal nach oben und einmal nach unten gerichtet.
Über die sich dann parallel zu den Innenflächen der Sei­ tenwände erstreckenden Befestigungsschenkel werden die Streben mit den Stützen verbunden. Die einander zugewand­ ten Schenkel liegen aufeinander und können somit problem­ los im Kreuzungspunkt miteinander verschraubt werden. Endseitig sind die Streben um den Winkel abgeschrägt, mit dem sie auf die Innenflächen der Seitenwände stoßen.
Bei langen Stahlschutzplanken kann es vorteilhaft sein, wenn die Stahlschutzplanken im Bereich zwischen den Endabschnitten zusätzlich durch eine Stütze unterfangen sind. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, einen Koppelbolzen durch eine Aussparung im Boden des Längska­ nals der Stahlschutzplanke und durch eine korrespondie­ rende Aussparung in der Seitenwand der Stütze zu stecken und innenseitig des Stützengehäuses einen Spannkeil in den Schlitz des Koppelbolzens zu treiben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Stütze, die Endabschnitte zweier Stahl­ schutzplanken, eine Verbindungslasche und einen Koppelbolzen mit Spannkeil;
Fig. 2 auf der rechten Seite der vertikalen Mittel­ linie die Darstellung der Fig. 1 im vertika­ len Querschnitt und auf der linken Seite eine fertig montierte Anordnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Schutzplankenein­ richtung während der Montage;
Fig. 4 in der Draufsicht einen Längenabschnitt einer Schutzplankeneinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 4 entlang der Linie V-V.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine Stütze einer Schutzplankeneinrichtung 2 bezeichnet, die an einer Bau­ stelle einer Kraftfahrzeugstraße zum Einsatz gelangen kann.
Die Stütze 1 besitzt eine rechteckige ebene stählerne Bo­ denplatte 3. Die dem Boden 4 zugewandten Unterkanten der Bodenplatte 3 sind abgeschrägt, so daß Fasen 5 gebildet werden. Die Unterseite 6 der Bodenplatte 3 ist mit einer die Bodenhaftung erhöhenden Beschichtung aus Kunststoff versehen.
Auf die Bodenplatte 3 ist ein Stützengehäuse 7 aus zwei zueinander sich V-förmig erstreckenden ebenen Seitenwän­ den 8 und einer in einer vertikalen Ebene verlaufenden ebenen Rückwand 9 gesetzt. Die Unterkanten 10, 11 der Seitenwände 8 und der Rückwand 9 sind mit der Oberseite 12 der Bodenplatte 3 verschweißt. Die Seitenwände 8 und die Rückwand 9 sind aus einer einteiligen Blechplatine abgekantet.
Die Neigung α der Seitenwände 8 zur Vertikalen V beträgt 8° (Fig. 2).
Im oberen Höhenbereich der Stütze 1 sind an die Außenflä­ chen 13 der Seitenwände 8 jeweils zwei mit Abstand über­ einander liegende trapezförmige Konsolen 14 geschweißt. Die Konsolen 14 sind aus Blechen abgekantet. Die Befesti­ gung der Konsolen 14 an den Außenflächen 13 erfolgt durch Anschweißen der Längskanten der Schenkel 15 der Konsolen 14. Dies wird innenseitig der Konsolen 14 durchgeführt.
Zwischen den Konsolen 14 sind Langlöcher 16 in den Seitenwänden 8 vorgesehen.
Die Konsolen 14 dienen der Lagerung der Endabschnitte 17, 18 von zwei in Längsrichtung aufeinander folgenden Stahl­ schutzplanken 19, 20 W-förmigen Querschnitts. Der Endab­ schnitt 17 der Stahlschutzplanke 19 ist um die Material­ dicke von z. B. 3 mm abgekröpft, so daß der nicht abge­ kröpfte Endabschnitt 18 der Stahlschutzplanke 20 den ab­ gekröpften Endabschnitt 17 der Stahlschutzplanke 19 über­ greifen kann und die sich neben den Längskanälen 21, 22 in den Stahlschutzplanken 19, 20 erstreckenden, der Fahrbahn zugewandten Stirnflächen der Plankenleisten 23 dann in einer Ebene verlaufen.
In dem abgekröpften Endabschnitt 17 sowie in dem nicht abgekröpften Endabschnitt 18 sind jeweils vier Zentrier­ öffnungen 24 in Form von Bohrungen in den Plankenleisten 23 vorgesehen. Außerdem sind mittig zwischen den Zen­ trieröffnungen 24 in die Böden 25, 26 der Längskanäle 21, 22 Langlöcher 27, 28 eingearbeitet.
Darüberhinaus lassen die Fig. 1 bis 3 eine im Quer­ schnitt W-förmige Verbindungslasche 29 erkennen, die aus einem Längenabschnitt einer Stahlschutzplanke gebildet sein kann. Diese Verbindungslasche 29 besitzt ebenfalls ein mittiges Langloch 30 im Boden 31 des trapezförmigen Längskanals 32.
Außerdem erstrecken sich von den Innenflächen 34 der ne­ ben dem Längskanal 32 verlaufenden Anschlagleisten 33 der Verbindungslasche 29 konische Zentrierzapfen 35. Die räumliche Anordnung der Zentrierzapfen 35 entspricht der Relativzuordnung der Zentrieröffnungen 24 in den Endab­ schnitten 17, 18 der Stahlschutzplanken 19, 20. Die Zen­ trierzapfen 35 sind auf die Innenflächen 34 der Anschlag­ leisten 33 geschweißt.
Schließlich ist aus den Fig. 1 bis 3 noch ein Koppel­ bolzen 36 zu erkennen. Der Koppelbolzen 36 weist einen rechteckigen Kopf 37, einen zylindrischen Schaft 38 mit einem konisch sich verjüngenden Schlitz 39 sowie einen konischen Endabschnitt 40 auf.
Bei der Montage der Schutzplankeneinrichtung 2 können zunächst Stützen 1 in den Überlappungsbereichen ÜB von zwei aufeinander folgenden Stahlschutzplanken 19, 20 po­ sitioniert werden (Fig. 3). Anschließend oder parallel hierzu werden gemäß den Darstellungen der Fig. 1 und 2 die Endabschnitte 17, 18 der Stahlschutzplanken 19, 20 so aufeinander gelegt, daß die Zentrieröffnungen 24 mitein­ ander korrespondieren. Danach wird die Verbindungslasche 29 von der Fahrbahnseite her angesetzt, wobei die Zen­ trierzapfen 35 durch die Zentrieröffnungen 24 fassen. Dieser komplett vormontierte Bereich kann dann an die Stützen 1 angesetzt werden (linke Seite der Fig. 2), wo­ bei die Konsolen 14 in die Bereiche neben den Längskanä­ len 21, 22 der Stahlschutzplanken 19, 20 fassen. Nach La­ gefixierung der Aussparungen 30, 28, 27, 16 in der Ver­ bindungslasche 29, den Endabschnitten 17, 18 und der Sei­ tenwand 8 der Stütze 1 wird dann der Koppelbolzen 36 durch die Aussparungen 30, 28, 27, 16 gesteckt und an­ schließend ein Spannkeil 41 im Innern der Stütze 1 von oben in den Schlitz 39 getrieben und auf diese Weise die Stahlschutzplanken 19, 20 an der Stütze 1 festgelegt.
Die Fig. 3 zeigt noch eine Variante, bei welcher bei längeren Stahlschutzplanken 19 auch im mittleren Längen­ abschnitt noch eine zusätzliche Stütze 1 angeordnet sein kann. Hierbei ist dann keine Verbindungslasche 29 erfor­ derlich. Ein Koppelbolzen 36 wird dann direkt durch eine Aussparung im Boden des Längskanals der Stahlschutzplanke 19 und in der Seitenwand der Stütze 1 geschoben und in­ nenseitig ein Spannkeil 41 in den Schlitz des Koppelbol­ zens 36 zwecks Verspannung der Stahlschutzplanke 19 mit der Stütze 1 getrieben.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform darge­ stellt, bei welcher zwei aufeinander folgende Stützen durch sich kreuzende Streben 42, 43 L-förmigen Quer­ schnitts zusätzlich ausgesteift sind.
Mit den einander zugewandten Schenkeln 44, 45 überlappen sich die Streben 42, 43 mittig. In diesem Kreuzungspunkt 46 sind sie auch miteinander verschraubt. Die eine Strebe 42 weist einen nach oben gerichteten Befestigungsschenkel 47 und die andere Strebe 43 einen nach unten gerichteten Befestigungsschenkel 48 auf. Mit diesen Befestigungs­ schenkeln 47, 48 sind die Streben 42, 43 an den Seiten­ wänden 8 der Stütze 1 verschraubt. Die Streben 42, 43 durchsetzen Öffnungen 49 in der Rückwand 9 der Stütze 1.
Bezugszeichenliste
1
- Stütze
2
- Schutzplankenanordnung
3
- Bodenplatte v.
1
4
- Boden
5
- Fasen an
3
6
- Unterseite v.
3
7
- Stützengehäuse
8
- Seitenwände v.
7
9
- Rückwand v.
7
10
- Unterkanten v.
8
11
- Unterkante v.
9
12
- Oberseite v.
3
13
- Außenflächen v.
8
14
- Konsolen
15
- Schenkel v.
14
16
- Langlöcher in
8
17
- Endabschnitt v.
19
18
- Endabschnitt v.
20
19
- Stahlschutzplanke
20
- Stahlschutzplanke
21
- Längskanal in
19
22
- Längskanal in
20
23
- Plankenleisten
24
- Zentrieröffnungen
25
- Boden v.
21
26
- Boden v.
22
27
- Langloch in
25
28
- Langloch in
26
29
- Verbindungslasche
30
- Langloch in
31
31
- Boden v.
32
32
- Längskanal in
29
33
- Anschlagleisten v.
29
34
- Innenflächen v.
33
35
- Zentrierzapfen
36
- Koppelbolzen
37
- Kopf v.
36
38
- Schaft v.
36
39
- Schlitz in
38
40
- konischer Endabschnitt v.
36
41
- Spannkeil
42
- Strebe
43
- Strebe
44
- Schenkel v.
42
45
- Schenkel v.
43
46
- Kreuzungspunkt v.
42
u.
43
47
- Befestigungsschenkel v.
42
48
- Befestigungsschenkel v.
43
49
- Öffnungen in
9
α- Neigung
ÜB- Überlappungsbereich
V- Vertikale

Claims (13)

1. Schutzplankeneinrichtung entlang einer Kraftfahr­ zeugstraße, insbesondere in einem Baustellen- oder ähnlichen Einsatzbereich, die mehrere in Längsrich­ tung der Kraftfahrzeugstraße mit Abstand zueinander angeordnete, auf dem Boden (4) gleitend verschiebbare und sich nach oben verschmälernde gehäuseartige Stüt­ zen (1) mit seitlichen Konsolen (14) für im Quer­ schnitt W-förmige Stahlschutzplanken (19, 20) auf­ weist, welche mit ihren Endabschnitten (17, 18) ein­ ander überlappend an jeder Stütze (1) jeweils zwei übereinander liegende Konsolen (14) formschlüssig übergreifen und durch eine im Überlappungsbereich (ÜB) der Endabschnitte (17, 18) von der Fahrbahn her gegen die Endabschnitte (17, 18) angepreßte Verbin­ dungslasche (29), einen Aussparungen (30, 28, 27, 16) in den Böden (31, 26, 25) der zentralen Längskanäle (32, 22, 21) der Verbindungslasche (29) und der Endabschnitte (18, 17) sowie in einer Seitenwand (8) einer Stütze (1) durchsetzenden Koppelbolzen (36) so­ wie einen im Innern der Stütze (1) durch einen Schlitz (39) im Koppelbolzen (36) treibbaren Spannkeil (41) an der Stütze (1) festlegbar sind.
2. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (30, 28, 27, 16) in den Böden (31, 26, 25) der Längskanäle (32, 22, 21) der Verbindungslasche (29) und der Endabschnitte (18, 17) sowie in der Seitenwand (8) der Stütze (1) als Langlöcher ausgebildet sind.
3. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelbolzen (36) einen im Längskanal (32) der Ver­ bindungslasche (29) unverdrehbar festlegbaren mehr­ kantigen Kopf (37) aufweist.
4. Schutzplankeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Innenflächen (34) der sich neben dem Längskanal (32) der Verbindungslasche (29) er­ streckenden Anschlagleisten (33) Zentrierzapfen (35) vorstehen, die Zentrieröffnungen (24) in den neben den Längskanälen (21, 22) der Stahlschutzplanken (19, 20) verlaufenden Plankenleisten (23) durchfassen.
5. Schutzplankeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus abgekanteten Blechen gebildeten Konsolen (14) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wo­ bei die Längskanten der Schenkel (15) der Konsolen (14) an die Seitenwände (8) der Stützengehäuse (7) geschweißt sind.
6. Schutzplankeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) jedes Stützengehäuses (7) V- förmig einander zugeordnet und durch eine sich quer zu den Stahlschutzplanken (19, 20) erstreckende Rück­ wand (9) sowie eine an die Unterkanten (10, 11) der Seitenwände (8) und der Rückwand (9) geschweißte Bo­ denplatte (3) ausgesteift sind.
7. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) und die Rückwand (9) eines Stützenge­ häuses (7) durch Abkanten einer Blechplatine gebildet sind.
8. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3) mit umfangsseitigen, dem Boden (4) zugewandten Fasen (5) versehen ist.
9. Schutzplankeneinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (6) der Bodenplatte (3) mit einer die Bodenhaftung erhöhenden Beschichtung aus Kunst­ stoff versehen ist.
10. Schutzplankeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (α) der Seitenwände (8) zur Vertika­ len (V) 2° bis 18°, bevorzugt 8°, beträgt.
11. Schutzplankeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinander folgende Stützen (1) durch zwei sich kreuzende Streben (42, 43) lösbar miteinander verbunden sind.
12. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (49) in den Rückwänden (9) der Stützenge­ häuse (7) durchsetzenden Streben (42, 43) sowohl mit den Seitenwänden (8) der Stützen (1) als auch im Kreuzungspunkt (46) miteinander verschraubt sind.
13. Schutzplankeneinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (42, 43) einen L-förmigen Querschnitt besit­ zen, wobei eine Strebe (42) mit dem Befestigungs­ schenkel (47) nach oben und die andere Strebe (43) mit dem Befestigungsschenkel (48) nach unten einge­ baut ist.
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Cited By (5)

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