DE1937079B2 - Leitplanke fuer strassen - Google Patents

Leitplanke fuer strassen

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Karl 8750 Aschaffenburg Urlberger
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0461Supports, e.g. posts
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    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Leitplanke für Straßen, die aus einer Reihe von Pfosten besteht, an deren oberem Ende jeweils ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes, die Holme tragendes Zwischenstück mittels eines Verbindungskopfes befestigt ist, welcher nach dem Brechen einer Sollbruchstelle von dem Pfosten lösbar ist.
Leitplanken dieser Art sind in der Praxis bereits bekannt und z. B. in der niederländischen Offenlegungsschrift 6 707 390 beschrieben. Bei diesen bekannten Leitplanken wird die Sollbruchstelle durch die als Bruchbolzen ausgeführten Verbindungsbolzen zwischen dem VerbindungsKopf und dem Pfosten gebildet. Die an der Verbindungsstelle zwischen dem Pfosten und dem Zwischenstück vorgesehenen Bruchbolzen haben hierbei den Zweck, die Ausbiegung des Leitplankenstranges bei auftretenden Unfällen unabhängig zu machen von der Beschaffenheit des Bodens, in welchem die Pfosten verankert sind. Bei weichen Bodenirten leisten die Pfosten weniger Widerstand gegen seitliches Ausweichen, als dies bei festerem oder bei gefrorenem Boden der Fall ist. In den beiden letzteren Fällen bieten die genannten Sollbruchstellen, die die Verbindung zwischen den Pfosten und den Zwischenstücken bilden, doch noch die Möglichkeit, daß die Leitplanke bei einem sehr heftigen Aufprall weit ausweicht, so daß die entstehende Aufprallenergie von ihr aufgenommen wird.
Die vorstehend beschriebene, bekannte Leitplanke weist jedoch folgende Nachteile auf. Einmal muß man beim Einrammen der Pfosten ziemlich genau arbeiten, um die Leitplanke zum Schluß innerhalb zulässiger Toleranzen in der gewünschten Höhe anzuordnen. Dies hängt damit zusammen, daß die Verbindungsköpfe einen bestimmten festliegenden Abstand zwischen dem Pfosten und dem mit ihm zu verbindenden Zwischenstück haben. Zum anderen können die bekannten Bruchbolzen im Hinblick auf ihre Hauptfunktion, die Leitplanke mit dem Pfosten zu verbinden, ihrer Form nach nicht so ausgebildet werden, daß sie ihre weitere Funktion, nämlich als Bruchbolzen zu dienen, optimal erfüllen können, denn sie sollen in erster Linie als Verbindungsschrauben zwischen dem Verbindungskopf und dem Pfosten dienen. Die Wirksamkeit der Sollbruchstelle hängt nicht nur von der Größe der Aufprallkraft ab, sondern ist in großem Maße auch noch davon abhängig, aus welcher Richtung die Aufprallkraft kommt, um die Bruchbolzen letzten Endes brechen zu lassen. Die Reaktion der Bruchbolzen auf eine große Anprallkraft hängt ferner stark davon ab, wie leicht sich die an der Sollbruchstelle einander überlappenden Teile des Pfostens und des Verbindungskopfes sich verformen können. Es ist hierbei von besonderer Bedeutung, ob die Anprai'kräfte ausschließlich oder auch nur hauptsächlich auf die Holme zur Einwirkung kommt, oder ob die Anprallkraft ausschließlich, d. h. direkt, auf den Pfosten ausgeübt wird. Besonders bei direkten Belastungen des Pfostens ergeben bereits kleinere Unterschiede in der Richtung der Aufprallkräfte große Unterschiede in der Reaktion der Sollbruchstelle und es ist gerade in solchen Fällen erwünsch., daß der Pfosten sich als gefährliches Hindernis rasch von den Holmen löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Leitplanke der oben erwähnten Art eine Sollbruchstelle derart und von solcher Beschaffenheit vorzusehen, daß die Reaktion auf die verschiedenen möglichen Aufprallvorgänge im voraus übersehbar ist, wobei gleichzeitig eine Möglichkeit zur Anpassung des am Zwischenstück angreifenden Verbindung kopfes hinsichtlich der beim Rammen der Pfosten auftretenden verschiedenen Höhenunterschiede geschaffen werden soll, ohne daß hierbei ein Einfluß auf die Wirkung der Sollbruchstelle entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungskopf lotrecht verstellbar am zugehörigen Pfosten befestigt ist und daß die Sollbruchstelle am Verbindungskopf selbst, außeihalb dessen Überlappungsbereichs mit dem Pfosten, vorgesehen ist.
Die Sollbruchstelle kann nunmehr, z. B. in Form einer Verschmälerung des Verbindungskopfes, so gestaltet werden, daß sie für alle in der Praxis auftretenden Richtungen oder Richtungsbereiche ein optimales Widerstandsmoment aufweist.
Die Wirkung der Sollbruchstelle wird hierbei nicht durch die eingestellte Höhe zum Pfosten beeinflußt. Wollte man nämlich bei dem bekannten oberen beschriebenen Verbindungskopf auf ähnliche Weise eine Höhenverstellung am Pfosten vornehmen, dann
würde wegen der verschieden großen von der Höheneinstellung abhängigen Überlappung eine unmittelbare Beeinflussung der Sollbruchstelle bezüglich ihrer Wirkung auftreten, da die einander überlappenden Teile sich dann einfacher verformen werden, wenn der Überlappuiigsbereich zwischen dem Pfosten und dem Verbindungskopf sich verringert, so daß die Bruchbo) cen in eine Position gelangen, in der diese eher brechen.
Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand der Zeichnung an einem Ausfiihrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Leitplanke gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Einrichtung nach der F i g. 1 im Schnitt nach der Linie Ιί-ίΙ der Fig. 3 und
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht auf die Leitplanke nach der F i g. 2.
Nach der Darstellung der F i p. I siid Holme 3 über Zwischenstücke 2 an Pfosten 1 befestigt, die in Längsrichtung der Straße in Abständen von z. B. 2 m verankert sind. Die in der Hauptsache waagelecht gerichteten und quer zur Straßenrichtung verlaufenden Zwischenstücke 2 werden mit ihrem freien Ende 2 a an den Holmen 3 bpfestigx, während die gegenüberliegenden Enden 2 b der Zwischenstücke 2 miteinander durch einen Versteifungsbalken 4 verbunden sind.
Die Verbindung zwischen jedem der einzelnen Zwischenstücke 2 und dem zugehörigen Pfosten 1 erfolgt durch einen Verbindupgkopf 5, der aus einem oberen flachen Teil 5 α und einem unteren rohrförmigen Teil 5 b besteht. Der Verbindungskopf 5 ist mit seinem oberen flachen Teil 5 α mittels dreier Schrauben 6 und Muttern 6 α am Steg 10 des zugehörigen Zwischenstückes 2 befestigt und steckt mit sein.m unteren rohrförmigen Teil 5 b im oberen Ende des gleichfalls rohrförmig ausgeführten und im oberen Endbereich mit einem Längsschnitt 13 versehenen Pfostens 1. Die Einstecktiefe des unteren rohrförmigen Teils 5 b des Verbindungskopfes 5 im oberen Teil des Pfostens J kann derart gewählt werden, daß die Holme 3 in der gewünschten Höhe vom Boden liegen. Die Verbindung zwischen dem unteren Teil 5 b und dem Pfosten 1 erfolgt durch Bolzen 7, die durch diametral gegenüberliegenäe Löcher 11 im Pfosten 1 und zwei mit den Löchern fluchtende diametral gegenüberliegende, lotrecht verlaufende Längsschlitze 8 erfolgt, die im unteren Teil des rohrförmigen Teils 5 b des Verbindungskopfes 5 angeordnet sind.
An der Übergangsstelle zwischen dem oberen flachen Teil 5 α und dem unteren rohrförmigen Teil 5 b ist eine Sollbruchstelle 9 in Form eines abgeschwächten Querschnitts des Verbindungskopfes 5 gebildet.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt
die kleinste Abmessung der Sollbruchstelle 9 etwa in Längsrichtung der Leitplanke, so daß in dieser Richtung an der Sollbruchstelle 9 der Verbindungskopf 5 das geringste Widerstandsmoment aufweist. Eine derart ausgeführte Sollbruchstelle 9 ist äußerst wirksam, wenn der betreffende Pfosten 1 direkt von einem in der Hauptsache in der Längsrichtung der Leitplanke einfallenden Fahrzeug getroffen wird, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn ein Fahrzeug eine niedrige Frontpartie aufweist, die unterhalb der Leitplanke liegt. In einem solchen Fall ist es besonders wichtig, daß das durch den Pfosten 1 gebildete Hindernis so bald wie möglich beseitigt wird, so daß der Pfosten 1 nach Zerstörung der Sollbruchstelle 9 sich umbiegt, so daß unkontrollierte Bewegungen und Karambolagen (insbesondere ein Überschlagen) durch das plötzliche Verzögern des Fahrzeuges vermieden wird und die Holme 3 danach ihre korrigierende uud leitende Funktion ausüben können.
Die quer zur RichtUi.$ der Holme 3 verlaufende Schnittabmessung y an der Sollbruchstelle 9 ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sehr viel kopfes 5 im Querschnitt der Sol'bruchstelle 9 in größer als die quer dazu gerichtete Abmessung x. Daher ist das Widerstandsmoment des Verbindungs-Richtung y ebenfalls sehr viel größer als das Widerstandsmoment in Richtung des kleinen Querschnittes x. Bei einer normalen Belastung der Leitplankenkonstruktion, bei der die Aufprallkräfte direkt auf die Holme 3 ausgeübt werden und die Leitplanke daher seitlich ausweichen muß, wird der Verbindungskopf 5 weniger leicht in seitlicher Richtung brechen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist dieser relativ große Widerstand des Verbindungskopfes 5 in Querrichtung jedoch nicht ungünstig, da die Pfosten 1 aus anderen, weiter unten angegebenen Gründen doch schon ausreichend h seitlicher Richtung nachgeben können, damit die Leitplanke eine genügend große seitliche Ausweichmöglichkeit aufweist. Der in das Erdreich hineinreichende Teil 12 des rohrförmigen Pfostens 1 ist nämlich flachgepreßt, und zwar derart, daß der flachgepreßte Teil 12 seine größte Abmessung quer zur Richtung der Leitplanke hat, so daß dieser Teil messerartig durch das Erdreich schneidet und somit leicht seitlich ausweichen kann. Die gezeichnete Ausführungsform ist insbesondere für weiche Bodenarten bestimmt. Bei dichten Bodenarten, aber auch in Fällen eines weichen Bodens, der vorübergehend durch Frost zu einem festen Boden wird, kann man durch eine angemessene Verkleinerung der Querschnittsabmessungen der Sollbruchstelle 9 den maximal durch den Pfosten 1 aufzunehmenden Widerstand nach Wunsch verringern.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist nicht nur für seitlich angeordnete Leitplankenkon5truktionen geeigne', sondern genauso auch für Leitplanken an Mittelstreifen von zweispurigen Verkehrsstraßen, wie dies in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Leitplanke für Straßen, bestehend aus einer Reihe von Pfosten, an deren oberem Ende jeweils ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes, die Holme tragendes Zwischenstück mittels eines Verbindungskopfes befestigt ist, welcher nach dem Brechen einer Sollbruchstelle von dem Pfosten lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf (5) lotrecht verstellbar am zugehörigen Pfosten (1) befestigt ist und daß die Sollbruchstelle (9) am Verbindungskopf (5) selbst, außerhalb dessen Überlappungsbereiches mit dem Pfosten (1), vorgesehen ist.
2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf (S) aus einem oberen flachen Teil (S a), der am Steg (10) des betreffenden Zwischenstückes (2) befestigt ist, und aus einem unteren, in oder um den oberen 1 Ul des Pfostens (1) greifenden Teil (5 b) besteht, w.>bei die Verbindung zwischen dem unteren Teil (5 b) und dem Pfosten (1) aus einer Bolzen-Längsschlitz-Verbindung besteht und die Sollbruchstelle (9) durch eine als Querschnittsverringerung am Übergangsteil zwischen dem oberen Teil (5 a) und dem unteren Teil (5 b) gebildet ist.
3. Leitplanke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (5 b) des Ver- bindungskopfes (5) rohrförmig ausgebildet und in den gleichfalls rohrförmig gestalteten Posten (1) einsteckbar ist.
■!. Leitplanke nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß im obere.. Bereich des Pfostens (1) vorzugsweise über die Länge des unteren Teiles (S b) des Verbindungskopfes (5) ein Längsschlitz (13) vorgesehen ist.
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