DE19958659A1 - Kabine - Google Patents
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Abstract
Um eine Kabine, insbesondere zum Oberflächenbehandeln von Werkstücken, umfassend eine Deckenwand, die mindestens einen Luftauslaßbereich mit einer Luftauslaßfläche, durch welche Zuluft in die Kabine einströmt, und mindestens einen neben dem Luftauslaßbereich angeordneten Restbereich umfaßt, zu schaffen, bei welcher ein effizienter Abtransport von Schmutz- und Staubpartikeln aus jedem Bereich des Innenraums der Kabine möglich ist, wird vorgeschlagen, daß die Luftauslaßfläche des Luftauslaßbereichs mindestens einen Teilbereich umfaßt, in welchem die lokale Oberflächennormale der Luftauslaßfläche in den unter dem Restbereich der Deckenwand angeordneten Bereich des Innenraums der Kabine gerichtet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabine, insbesondere
eine Kabine zum Oberflächenbehandeln von Werkstücken, umfas
send eine Deckenwand, die mindestens einen Luftauslaßbereich
mit einer Luftauslaßfläche, durch welche Zuluft in die Kabine
einströmt, und mindestens einen neben dem Luftauslaßbereich
angeordneten Restbereich umfaßt.
Solche Kabinen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Insbesondere sind Kabinen bekannt, deren Deckenwand streifen
förmige Luftauslaßbereiche mit jeweils einer im wesentlichen
ebenen, horizontal ausgerichteten Luftauslaßfläche und zwi
schen den Luftauslaßbereichen angeordnete ebene, horizontale
Restbereiche umfaßt.
Bei diesen Kabinen wird die durch die Deckenwand zugeführte
Zuluft im Bodenbereich der Kabine abgesaugt, um eine im we
sentlichen vertikal nach unten gerichtete Durchströmung des
Innenraums der Kabine zu erzielen. Im Innenraum der Kabine
vorhandene Schmutz- oder Staubpartikel werden durch diese
Luftströmung mitgerissen und aus der Kabine ausgetragen.
Bei den bekannten Kabinen ist jedoch von Nachteil, daß in den
unter den Restbereichen der Deckenwand angeordneten Bereichen
des Kabineninnenraums schlecht definierte, zeitlich variie
rende Strömungsmuster mit Verwirbelungen auftreten, welche
einen effizienten Abtransport von Schmutz- und Staubpartikeln
aus diesen Bereichen vereiteln.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Kabine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei wel
cher ein effizienter Abtransport von Schmutz- und Staubparti
keln aus jedem Bereich des Innenraums der Kabine möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kabine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Luftauslaßfläche des Luftauslaßbereichs mindestens
einen Teilbereich umfaßt, in welchem die lokale Oberflächen
normale der Luftauslaßfläche in den unter dem Restbereich der
Deckenwand angeordneten Bereich des Innenraums der Kabine ge
richtet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Luftauslaßbereichs
ist gewährleistet, daß Zuluft durch die Luftauslaßfläche des
Luftauslaßbereichs direkt in den unter dem Restbereich der
Deckenwand angeordneten Bereich des Kabineninnenraums ein
strömt. Hierdurch wird auch in diesem unter dem Restbereich
der Deckenwand angeordneten Bereich des Kabineninnenraums
eine wohl definierte Durchströmung durch die Zuluft mit einer
im wesentlichen vertikal nach unten gerichteten Hauptströ
mungsrichtung erzielt, wobei Schmutz- und Staubpartikel auch
aus diesem Innenraumbereich in effizienter Weise zu den Ab
saugöffnungen im Bodenbereich der Kabine transportiert wer
den.
Dabei kann die Deckenwand der Kabine als Flachdach oder als
Schrägdach ausgebildet sein.
Ist die Deckenwand als Flachdach ausgebildet, so weist die
mittlere Oberflächennormale der Luftauslaßfläche jedes Luft
auslaßbereichs im wesentlichen vertikal nach unten. In diesem
Fall umfaßt die Luftauslaßfläche des Luftauslaßbereichs er
findungsgemäß mindestens einen Teilbereich, in welchem die
lokale Oberflächennormale der Luftauslaßfläche eine horizon
tale Komponente aufweist.
Ist die Deckenwand als Schrägdach ausgebildet, so verläuft
die mittlere Oberflächennormale der Luftauslaßfläche jedes
Luftauslaßbereichs schräg zur Vertikalen. In diesem Fall um
faßt die Luftauslaßfläche des Luftauslaßbereichs mindestens
einen Teilbereich, in welchem die lokale Oberflächennormale
der Luftauslaßfläche einen kleineren oder einen größeren Win
kel mit der Vertikalen einschließt als die mittlere Oberflä
chennormale der Luftauslaßfläche.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ka
bine erstreckt sich der Luftauslaßbereich in einer Längsrich
tung und weist quer zu der Längsrichtung einen im wesentli
chen konstanten Querschnitt auf.
Zur Erzielung einer fächerartigen Zuluftströmung durch die
Luftauslaßfläche in den Kabineninnenraum hinein ist vorteil
hafterweise vorgesehen, daß die Luftauslaßfläche vom Innen
raum der Kabine aus gesehen konvex gekrümmt ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Luftauslaßbereich einen zumindest bereichs
weise im wesentlichen zylinderabschnittförmigen Querschnitt
aufweist.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß der Luftaus
laßbereich einen zumindest bereichsweise im wesentlichen tra
pezförmigen Querschnitt aufweist.
Um die in den Innenraum der Kabine eingeleitete Zuluft zu
reinigen, ist es günstig, wenn der Luftauslaßbereich minde
stens einen mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Halterah
men und eine sich an den Verlauf des Halterahmens anschmie
gende Filtermattenanordnung umfaßt.
Die Filtermattenanordnung kann dabei eine oder mehrere Fil
termatten umfassen.
Insbesondere können Filtermatten des Typs PA 560 g
(Filterklasse Eu 5 oder höher) verwendet werden.
Die Dicke einer Filtermatte der Filtermattenanordnung beträgt
typischerweise ungefähr 20 mm.
Um die Filtermatten bei Bedarf rasch und einfach auswechseln
zu können, umfaßt der Luftauslaßbereich vorteilhafterweise
eine Spannvorrichtung, mittels welcher die Filtermattenanord
nung an dem Halterahmen lösbar festlegbar ist.
Eine solche Spannvorrichtung kann insbesondere einen Spannbü
gel umfassen, dessen Form im wesentlichen dem Querschnitt des
Luftauslaßbereichs entspricht.
Um zu gewährleisten, daß die Einströmrichtung der Zuluft in
den Innenraum der Kabine im wesentlichen nur von der Gestalt
der Luftauslaßfläche und im wesentlichen nicht von der Strö
mungsrichtung der Zuluft in dem dem Luftauslaßbereich vorge
schalteten Luftzuführkanal abhängt, ist es günstig, wenn die
Filtermattenanordnung derart ausgebildet ist, daß der Druck
verlust der Zuluft beim Durchströmen der Filtermattenanord
nung so hoch ist, daß die Zuluft durch die Luftauslaßfläche
im wesentlichen parallel zu deren lokaler Oberflächennormale
austritt.
Reicht die Dicke einer einzigen Filtermatte nicht dazu aus,
den hierzu erforderlichen Druckverlust zu erzielen, was ins
besondere bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten der Zuluft
der Fall sein kann, so umfaßt die Filtermattenanordnung vor
teilhafterweise mindestens zwei in der Durchströmungsrichtung
der Zuluft hintereinander angeordnete Filtermatten.
Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Filtermattenanord
nung so ausgebildet ist, daß der Druckverlust der Zuluft beim
Durchströmen der Filtermattenanordnung mindestens ungefähr 10
Pa, vorzugsweise mindestens ungefähr 40 Pa, beträgt.
Aufgrund der Tatsache, daß erwärmte Luft aufsteigt und sich
unter der Deckenwand der Kabine ansammelt, kann es zur Aus
bildung einer stabilen, im wesentlichen ruhenden Luftschicht
direkt unter den Restbereichen der Deckenwand kommen.
Eine solche stabile Luftschicht erhöhter Temperatur bildet
sich bevorzugt dann aus, wenn in den Restbereichen der
Deckenwand oder in den Seitenwänden der Kabine Leuchten zur
Beleuchtung des Innenraums der Kabine angeordnet sind.
Eine solche stabile Schicht erwärmter Luft wirkt sich nach
teilig auf das Strömungsbild in der Kabine aus, da eine sol
che stabile Luftschicht die fächerförmige Luftströmung aus
den Luftauslaßbereichen behindert und nach unten umlenkt. Der
Bereich unterhalb der Restbereiche der Deckenwand, insbeson
dere der Bereich unterhalb der Leuchten in der Deckenwand,
wird dann nicht definiert durchströmt.
Es ist daher von Vorteil, wenn die Kabine eine Deckenabsaug
einrichtung zum Absaugen von Luft aus dem unmittelbar unter
dem Restbereich der Deckenwand angeordneten Bereich des In
nenraums der Kabine umfaßt.
Durch eine solche Deckenabsaugeinrichtung wird die Höhe der
stabilen, im wesentlichen ruhenden Luftschicht, welche sich
insbesondere aufgrund der Aufheizung durch die in Betrieb be
findlichen Deckenleuchten oder Seitenleuchten unmittelbar un
ter dem Restbereich der Deckenwand ausbildet, verringert oder
die Ausbildung einer solchen stabilen Luftschicht sogar ganz
verhindert.
Der Deckenabsaugeinrichtung zugeordnete Deckenabsaugöffnungen
können beispielsweise im oberen Bereich der Seitenwände der
Kabine angeordnet sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch
vorgesehen, daß die Deckenabsaugeinrichtung mindestens eine
in dem Restbereich der Deckenwand angeordnete Deckenabsaug
öffnung umfaßt. Durch die räumliche Nähe zwischen der Decken
absaugöffnung einerseits und dem Restbereich der Deckenwand,
unter welchem sich die stabile Luftschicht ausbildet, ande
rerseits, ist eine besonders effiziente Absaugung der Luft
aus der stabilen Luftschichtung möglich.
Besonders bewährt hat es sich, wenn im Betrieb der Kabine un
gefähr 2% bis ungefähr 50%, vorzugsweise ungefähr 5% bis un
gefähr 30%, des durch den Luftauslaßbereich oder die Luftaus
laßbereiche in die Kabine gelangenden Zuluftstroms durch die
Deckenabsaugeinrichtung absaugbar sind.
Der zusätzlichen Stabilisierung der angestrebten, möglichst
die gesamte Kabine im wesentlichen vertikal durchströmenden
Luftströmung dient es, wenn der Luftauslaßbereich tiefer als
der neben dem Luftauslaßbereich angeordnete Restbereich der
Deckenwand angeordnet ist. Dadurch wird die Zuluft dem Innen
raum der Kabine unterhalb der vorstehend erwähnten thermi
schen stabilen Schicht zugeführt, welche sich unter dem Rest
bereich der Deckenwand ausbilden kann, insbesondere wenn in
diesem Restbereich eine oder mehrere Deckenleuchten angeord
net sind.
Um eine Ablenkung der aus der Luftauslaßfläche ausströmenden
Zuluft durch die thermische stabile Luftschicht unmittelbar
unter dem Restbereich möglichst wirksam zu vermeiden, ist
vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Luftauslaßbereich um
mindestens ungefähr 50 mm, vorzugsweise mindestens 80 mm,
tiefer als der neben dem Luftauslaßbereich angeordnete Rest
bereich der Deckenwand angeordnet ist.
Der genannte Abstand ist dabei als Abstand zwischen der Un
terseite des Restbereichs der Deckenwand an seinem an den
Luftauslaßbereich angrenzenden Rand einerseits und dem oberen
Rand des diesem Restbereich zugewandten Bereichs der Luftaus
laßfläche des Luftauslaßbereichs andererseits zu verstehen.
Um die vorstehend als vorteilhaft beschriebene Absenkung des
Luftauslaßbereichs gegenüber dem benachbarten Restbereich der
Deckenwand in konstruktiv einfacher Weise zu verwirklichen,
ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Luftauslaßbereich
an einem Abhängerahmen angeordnet ist.
Ein solcher Abhängerahmen kann insbesondere als im wesentli
chen rechteckiger Blechrahmen mit einer Höhe von mindestens
ungefähr 50 mm, vorzugsweise von mindestens ungefähr 80 mm,
ausgebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Beschreibung und zeichnerischen Darstellung
von Ausführungsbeispielen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
einer Kabine mit Luftauslaßbereichen, welche sich
quer zu einer Durchlaufrichtung von Werkstücken
durch die Kabine erstrecken;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch die Kabine
aus Fig. 1 längs der Durchlaufrichtung;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht von unten auf die
Deckenwand der Kabine aus den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen der Luftauslaßbe
reiche der Kabine aus den Fig. 1 bis 3, der an
einem Abhängerahmen angeordnet ist;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch den
Luftauslaßbereich aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung der Luftströmung in einer
Kabine gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung der Luftströmung durch
die Kabine aus den Fig. 1 bis 5;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein simuliertes Strö
mungsbild der Kabine aus den Fig. 1 bis 5 längs
der Durchlaufrichtung;
Fig. 9 einen schematischen Längsschnitt durch eine
zweite Ausführungsform der Kabine mit Luftauslaß
bereichen, welche sich parallel zur Durchlauf
richtung der Werkstücke erstrecken;
Fig. 10 eine schematische Draufsicht von unten auf die
Deckenwand der zweiten Ausführungsform der Kabine
aus Fig. 9, welche zwei Luftauslaßbereiche auf
weist;
Fig. 11 eine schematische Draufsicht von unten auf die
Deckenwand einer dritten Ausführungsform der Ka
bine, welche drei sich parallel zu der Durchlauf
richtung erstreckende Luftauslaßbereiche auf
weist; und
Fig. 12 einen schematischen Querschnitt durch einen tra
pezförmigen Luftauslaßbereich.
Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen
Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine in den Fig. 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsform
einer als Ganzes mit 100 bezeichneten Kabine weist im wesent
lichen die Form eines Quaders auf und umfaßt zwei sich pa
rallel zu einer Durchlaufrichtung 102 der in der Kabine zu
bearbeitenden Werkstücke erstreckende, senkrecht zu der
Durchlaufrichtung 102 voneinander beabstandete vertikale Sei
tenwände 104, eine sich quer zu der Durchlaufrichtung 102 er
streckende Vorderwand 106, welche mit einer (nicht darge
stellten) Eintrittsöffnung für die zu bearbeitenden Werk
stücke versehen ist, eine längs der Durchlaufrichtung 102 von
der Vorderwand 106 beabstandete und ebenfalls quer zur Durch
laufrichtung 102 sich erstreckende Rückwand 108, welche mit
einer (nicht dargestellten) Austrittsöffnung für die in der
Kabine bearbeiteten Werkstücke versehen ist, und eine im we
sentlichen horizontale Deckenwand 110.
Eine untere Begrenzung der Kabine 100 kann durch eine (nicht
dargestellte) horizontale Bodenwand oder aber durch den Un
tergrund selbst, auf welchem die Kabine 100 angeordnet ist,
gebildet sein.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind an den Innen
seiten der Seitenwände 104 in deren unterem Bereich, nahe des
Bodens der Kabine 100, jeweils mehrere, beispielsweise je
weils vier, im wesentlichen rechteckige Bodenabsaugöffnungen
112 angeordnet, welche längs der Durchlaufrichtung 102 auf
einanderfolgen.
An den Bodenabsaugöffnungen 112 münden (nicht dargestellte)
Bodenabsaugkanäle in den Innenraum 111 der Kabine 100, durch
welche mittels eines (nicht dargestellten) Bodenabsauggeblä
ses Luft aus dem Innenraum 111 der Kabine 100 absaugbar ist.
In der oberen Hälfte sind die Seitenwände 104 jeweils mit
mehreren, beispielsweise mit jeweils drei, im wesentlichen
rechteckigen Ausschnitten versehen, in welche Seitenleuchten
114 eingesetzt sind.
Die Deckenwand 110 der Kabine 100 umfaßt, wie aus Fig. 3 zu
ersehen ist, mehrere, sich senkrecht zur Durchlaufrichtung
102 erstreckende Luftauslaßbereiche 116 sowie sich ebenfalls
senkrecht zur Durchlaufrichtung 102 erstreckende Restbereiche
118, welche entweder als Zwischenbereiche 120 zwischen je
weils zwei Luftauslaßbereichen 116 oder als Randbereiche 122
zwischen einem der Luftauslaßbereiche 116 und einem vorderen
oder hinteren Rand der Deckenwand 110 angeordnet sind.
Sowohl die Luftauslaßbereiche 116 als auch die Restbereiche
118 erstrecken sich zwischen den beiden Seitenwänden 104 über
die gesamte Breite der Kabine 100.
Die Restbereiche 118 der Deckenwand 110 sind im wesentlichen
eben ausgebildet, horizontal ausgerichtet und mit jeweils
mehreren, beispielsweise mit jeweils drei, im wesentlichen
rechteckigen Ausschnitten versehen, in welche Deckenleuchten
124 eingesetzt sind.
Die Deckenleuchten 124 folgen in der senkrecht zur Durchlauf
richtung 102 verlaufenden Längsrichtung 126 der Restbereiche
118 aufeinander.
In ihren Endbereichen, welche jeweils an eine der Seitenwände
104 angrenzen, sind die Restbereiche 118 jeweils mit einer im
wesentlichen rechteckigen Deckenabsaugöffnung 128 versehen.
An den Deckenabsaugöffnungen 128 münden (nicht dargestellte)
Deckenabsaugkanäle in den Innenraum der Kabine 100, durch
welche mittels eines (nicht dargestellten) Deckenabsauggeblä
ses Luft aus dem Innenraum 111 der Kabine 100 absaugbar ist.
Es kann auch vorgesehen sein, daß sich die Bodenabsaugkanäle
und die Deckenabsaugkanäle miteinander vereinigen und die
Luft aus dem Kabineninnenraum mittels eines einzigen Absaug
gebläses abgesaugt wird.
Jeder der Luftauslaßbereiche 116 umfaßt einen Halterahmen
130, welcher sich parallel zur Längsrichtung 132 des Luftaus
laßbereichs 116, welche ihrerseits senkrecht zur Durchlauf
richtung 102 ausgerichtet ist, erstreckt und in einer senk
recht zur Längsrichtung 132 ausgerichteten Ebene zylinderab
schnittsförmig gekrümmt ist (siehe Fig. 4).
In seinem zylinderabschnittsförmig gekrümmten Bereich 134
sind in dem Halterahmen 130, welcher beispielsweise aus einem
Stahlblech hergestellt sein kann, zahlreiche im wesentlichen
rechteckige Luftdurchtrittsöffnungen 136 angeordnet, welche
beispielsweise aus dem Halterahmen 130 herausgestanzt sein
können.
Die Luftdurchtrittsöffnungen 136 in dem Halterahmen 130 sind
nur durch relativ dünne Stege 138 voneinander getrennt und
bilden zusammen eine Luftauslaßfläche 140 des jeweiligen
Luftauslaßbereichs 116.
Die Luftauslaßfläche 140 jeden Luftauslaßbereichs 116 er
streckt sich über die gesamte Länge desselben; in der schema
tischen Darstellung der Fig. 3 sind die Luftdurchtrittsöff
nungen 136 und Stege 138 jedoch lediglich in den Endbereichen
der Luftauslaßbereiche 116 im einzelnen dargestellt.
Die beiden parallel zu der Längsrichtung 132 verlaufenden
seitlichen Randbereiche 142 des Halterahmens 130 sind in ver
tikaler Richtung abgekantet und tragen jeweils einen horizon
tal abgekanteten Auflagebereich 144, welcher an einem eben
falls horizontal abgekanteten Randbereich 146 eines über dem
Halterahmen 130 angeordneten, im wesentlichen rechteckigen
Abhängerahmens 148, beispielsweise durch Verschrauben oder
Verschweißen, festgelegt ist.
Der Abhängerahmen 148 umfaßt zwei quer zur Längsrichtung 132
ausgerichtete vertikale Stirnwände 150 und zwei sich zwischen
den Stirnwänden parallel zur Längsrichtung 132 erstreckende
Seitenwände 152 (siehe Fig. 5).
Die Stirnwände 150 jedes Abhängerahmens 148 liegen an der In
nenseite jeweils einer der Seitenwände 104 der Kabine 100 an
und sind mit derselben mittels geeigneter Befestigungsmittel
154, beispielsweise mittels Schrauben und Muttern, verbunden.
Die Stirnwände 150 und die Seitenwände 152 der Abhängerahmen
148 weisen eine Höhe von beispielsweise 100 mm auf, so daß
die an der Unterseite der Abhängerahmen 148 gehaltenen Luft
auslaßbereiche 116 um eine entsprechende Strecke tiefer ange
ordnet sind als die Restbereiche 118 der Deckenwand 110.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist jeder der Hal
terahmen 130 an seinen beiden Enden mit jeweils einer Stirn
wand 156 versehen, welche an ihrem oberen Rand zweifach um
90° abgekantet ist, so daß ein einfach abgekanteter horizon
taler Bereich 158 und ein zweifach abgekanteter vertikaler
Bereich 160 des Rands der Stirnwand 156 ausgebildet sind.
Der zweifach abgekantete, vertikale Bereich 160, der einfach
abgekantete, horizontale Bereich 158 und der nicht abgekan
tete Bereich der Stirnwand 156 bilden zusammen einen Füh
rungskanal 162 für einen Spannbügel 164, dessen Gestalt am
besten aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Der Spannbügel 164 umfaßt einen geraden horizontalen Ab
schnitt 166, welcher in dem Führungskanal 162 aufgenommen
ist, zwei gerade vertikale Abschnitte 168, welche sich von
jeweils einem Ende des geraden horizontalen Abschnitts 166
senkrecht nach unten erstrecken, und einen zylinderab
schnittsförmig gekrümmten Abschnitt 170, welcher die jeweils
unteren Enden der geraden vertikalen Abschnitte 168 des
Spannbügels 164 miteinander verbindet und in seinem Verlauf
der Krümmung des gekrümmten Bereichs 134 des Halterahmens 130
folgt.
Zwischen die Innenseite des gekrümmten Bereichs 134 des Hal
terahmens 130 einerseits und den gekrümmten Abschnitt 170 des
Spannbügels 164 andererseits ist ein stirnseitiges Ende einer
im wesentlichen rechteckigen Filtermatte 172 eingeklemmt,
welche sich längs der Längsrichtung 132 von einer Stirnwand
156 des Halterahmens 130 zur jeweils gegenüberliegenden
Stirnwand 156 erstreckt, sich an die Innenseite des gekrümm
ten Bereichs 134 des Halterahmens 130 anschmiegt und die
Luftdurchtrittsöffnungen 136 überdeckt.
Durch die beiden Spannbügel 164, welche sich an den einfach
abgekanteten horizontalen Bereichen 158 der Stirnwände 156
abstützen und die Filtermatte 172 aufgrund ihrer Federelasti
zität gegen den gekrümmten Bereich 134 des Halterahmens 130
drücken, ist die Filtermatte 172 an den Stirnseiten des Hal
terahmens 130 relativ zu dem Halterahmen 130 lösbar festge
legt.
Zwei seitliche, sich parallel zur Längsrichtung 132 er
streckende Ränder 174 der Filtermatte 172 liegen an der In
nenseite des jeweils zugeordneten vertikalen Randbereichs 142
des Halterahmens 130 an und werden in dieser Stellung mittels
jeweils eines Blechbügels 175 gehalten, welcher sich parallel
zur Längsrichtung 132 erstreckt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, umfaßt jeder der Klemmbügel
175 einen horizontalen Abschnitt 176, von dessen der Längs
mittelebene 178 des Luftauslaßbereichs 116 zugewandtem inne
ren Rand ein innerer Schenkel 180 im wesentlichen senkrecht
nach unten absteht, während von dem der Längsmittelebene 178
des Luftauslaßbereichs 116 abgewandtem äußeren Rand des hori
zontalen Abschnitts 176 ein äußerer Schenkel 182 nach unten
absteht, welcher mit dem horizontalen Abschnitt 176 einen
spitzen Winkel von beispielsweise ungefähr 45° einschließt.
Die Kante, längs welcher der horizontale Abschnitt 176 und
der äußere Schenkel 182 des Klemmbügels 174 aneinandergren
zen, bildet eine Klemmkante 184, welche in der in Fig. 4 dar
gestellten Klemmstellung den seitlichen Rand 174 der Filter
matte 172 gegen die Innenseite des vertikalen Randbereichs
142 des Halterahmens 130 drückt und somit relativ zu dem Hal
terahmen 130 festlegt.
Der innere Schenkel 180 jedes Klemmbügels 174 ist an einem
Spannarm 186 eines Schnellspanners 188 gehalten. Der Spannarm
186 des Schnellspanners 188 ist an einer Basisplatte 190 des
Schnellspanners 188 schwenkbar gehalten, welche ihrerseits an
einem der horizontalen Randbereiche 146 des Abhängerahmens
148 festgelegt ist.
Ferner weist der Schnellspanner 188 einen Betätigungsarm 192
auf, durch dessen Betätigung der Spannarm 186 von der in Fig.
4 dargestellten Klemmstellung, in welcher die Klemmkante 184
den seitlichen Rand 174 der Filtermatte 172 festklemmt, in
eine (nicht dargestellte) Offenstellung bewegbar ist, in wel
cher die Klemmkante 184 den seitlichen Rand 174 der Filter
matte 172 freigibt, so daß in dieser Offenstellung die Fil
termatte 172 von dem Halterahmen 130 gelöst und - beispiels
weise bei Verschmutzung der Filtermatte 172 - gegen eine fri
sche Filtermatte ausgetauscht werden kann.
Der von dem Innenraum 111 der Kabine 100 durch die Filter
matte 172 getrennte Innenraum jedes Luftauslaßbereiches 116
bildet jeweils eine Luftzuführkammer 194, in welche jeweils
ein (nicht dargestellter) Luftzuführkanal mündet, durch wel
chen mittels eines (nicht dargestellten) Luftzuführgebläses
Zuluft unter einem gegenüber dem Atmosphärendruck um bei
spielsweise 50 Pa erhöhten Druck zuführbar ist.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die der Kabine 100 zuge
führte Luft in einem geschlossenen Kreislauf geführt, also
aus den Boden- und Deckenabsaugkanälen den Luftzuführkanälen
zugeführt wird. Bei einer solchen Umluftanordnung genügt es,
ein einziges Gebläse sowohl zum Absaugen der Luft aus der Ka
bine als auch zum Zuführen der Luft zu der Kabine vorzusehen.
Im Betrieb der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungs
form der Kabine 100 werden in der Kabine zu bearbeitende
Werkstücke durch die Eintrittsöffnung in der Vorderwand 106
der Kabine in den Innenraum 111 der Kabine eingebracht, im
Innenraum 111 der Kabine 100 bearbeitet (beispielsweise ober
flächenvorbehandelt, lackiert oder geschliffen), dabei längs
der Durchlaufrichtung 102 durch die Kabine 100 (mittels einer
nicht dargestellten Fördervorrichtung) transportiert und
durch die Austrittsöffnung in der Rückwand 108 der Kabine 100
wieder aus dem Innenraum 111 der Kabine 100 ausgebracht.
Um mit den Werkstücken in die Kabine 100 transportierte oder
bei der Bearbeitung der Werkstücke in der Kabine 100 entste
hende Schmutz- und Staubpartikel, welche zu einer Beeinträch
tigung der Oberflächenqualität der Werkstücke, beispielsweise
zu Lackierfehlern, führen können, aus dem Innenraum 111 der
Kabine 100 abzuführen, wird im Betrieb der Kabine 100 ein im
wesentlichen vertikal von der Deckenwand 110 zum Boden der
Kabine 100 gerichtete Luftströmung erzeugt, indem der Kabine
100 mittels des Luftzuführgebläses durch die Luftzuführkanäle
und die Luftzuführkammern 194 Zuluft zugeführt wird. Diese
Zuluft tritt durch die Filtermatten 172 hindurch, wird dabei
gereinigt, führt im Innenraum 111 der Kabine 100 vorhandene
Schmutz- und Staubpartikel mit sich und wird mittels des Bo
denabsauggebläses durch die Bodenabsaugöffnungen 112 und die
Bodenabsaugkanäle aus der Kabine 100 abgeführt.
Das durch die Luftauslaßbereiche 116 der Kabine 100 insgesamt
pro Stunde zugeführte Zuluftvolumen entspricht dabei minde
stens dem 30-fachen Volumen des Innenraums 111 der Kabine
100.
70% bis 95% des Zuluftvolumenstroms werden durch die Bodenab
saugöffnungen 112 der Kabine 100 abgesaugt.
Die verbleibenden 30% bis 5% des Zuluftvolumenstroms werden
mittels des Deckenabsauggebläses durch die Deckenabsaugöff
nungen 128 und die Deckenabsaugkanäle aus dem Bereich unter
den Restbereichen 118 der Deckenwand 110 abgesaugt.
Durch diese Deckenabsaugung wird die Ausbildung einer stabi
len, im wesentlichen ruhenden Luftschicht direkt unter diesen
Restbereichen 118 der Deckenwand 110 vermieden oder zumindest
die Dicke einer solchen stabilen Luftschicht vermindert.
Da die Filtermatten 172 der Luftauslaßbereiche 116 der Strö
mung der Zuluft einen hinreichend großen Widerstand
(verbunden mit einem Druckverlust von mindestens ungefähr 20
Pa) entgegensetzen, strömt die Zuluft durch die Luftauslaß
fläche 140 jedes Luftauslaßbereiches 116 im wesentlichen pa
rallel zur jeweiligen lokalen Oberflächennormale aus.
Aufgrund der zylinderabschnittsförmigen Krümmung der Luftaus
laßflächen 140 entsteht somit eine fächerförmige Luftströ
mung, deren Strömungsrichtungen in der Prinzipdarstellung der
Fig. 7 mit 196 bezeichnet sind.
Dadurch, daß Teile der Zuluftströmung direkt in die unter den
Restbereichen 118 der Deckenwand 110 angeordneten Bereiche
des Innenraums 111 der Kabine 100 gerichtet sind, wird auch
in diesen Bereichen eine wohl definierte Durchströmung mit
einer im wesentlichen vertikal nach unten gerichteten Haupt
strömungsrichtung erzielt, wobei Schmutz- und Staubpartikel
auch aus den Innenraumbereichen unter den Restbereichen 118
der Deckenwand 110 in effizienter Weise zu den Bodenabsaug
öffnungen 112 transportiert werden.
Das erfindungsgemäß erreichte wohldefinierte Strömungsbild
der Luftströmung durch den Innenraum 111 der Kabine 100 ist
aus der in Fig. 8 wiedergegebenen Computersimulation zu erse
hen, in welcher die Strömungslinien der Luft mit 197 bezeich
net sind.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, verlaufen die Strömungslinien
197 ab einer Höhe von etwa 70% der gesamten Höhe des Innen
raums 111 der Kabine 100 bis zu deren Boden im wesentlichen
vertikal und parallel zueinander, ohne störende Verwirbelun
gen, welche den Abtransport von Schmutz- oder Staubpartikeln
behindern könnten.
Diese erwünschte parallele Luftströmung ist in der Prinzip
darstellung der Fig. 7 mit Pfeilen 198 angedeutet.
Der Pfeil 200 in Fig. 7 symbolisiert die Deckenabsaugung von
Zuluft durch die Deckenabsaugöffnungen 128.
Durch diese Deckenabsaugung wird die Höhe der stabilen, im
wesentlichen ruhenden Luftschicht 202, welche sich aufgrund
der Aufheizung durch die in Betrieb befindlichen Seitenleuch
ten 114 und Deckenleuchten 124 insbesondere direkt unter den
Deckenleuchten 124 ausbildet, geringer gehalten als die Ab
senkung der Luftauslaßbereiche 116 gegenüber den Restberei
chen 118, das heißt geringer als die Höhe der Abhängerahmen
148. Dadurch ist gewährleistet, daß die durch die Luftauslaß
flächen 140 der Luftauslaßbereiche 116 austretende fächerför
mige Strömung 196 nicht durch die stabile Luftschicht 202 be
hindert und abgelenkt wird.
Die fächerförmige Strömung aus den Luftauslaßbereichen 116
wird vielmehr unterhalb dieser thermischen stabilen Luft
schicht 202 zugeführt, was zu einer zusätzlichen Stabilisie
rung der erwünschten definierten Luftströmung durch den In
nenraum 111 der Kabine 100 beiträgt.
Im Gegensatz hierzu kann bei den Kabinen gemäß dem Stand der
Technik, wie aus der Prinzipdarstellung der Fig. 6 zu ersehen
ist, eine solche definierte, im wesentlichen vertikale Luft
strömung 196' nur im Bereich unter den horizontal ausgerich
teten Luftauslaßflächen 204 der Luftauslaßbereiche 206 er
zielt werden. In den dazwischenliegenden, unter den Restbe
reichen 118' angeordneten Bereichen des Innenraums 111 herr
schen dagegen schlecht definierte, zeitlich variierende Strö
mungsmuster mit zahlreichen Verwirbelungen, welche einen ef
fizienten Abtransport von Schmutz- und Staubpartikeln aus
diesen Bereichen vereiteln, da die aus den Luftauslaßberei
chen 206 stammende Luftströmung nicht direkt in diese unter
den Restbereichen 118' angeordneten Bereiche des Innenraums
der Kabine gerichtet ist.
Eine in den Fig. 9 und 10 dargestellte zweite Ausführungsform
der Kabine 100 unterscheidet sich von der vorstehend be
schriebenen ersten Ausführungsform dadurch, daß die Luftaus
laßbereiche 116 und die Restbereiche 118 der Deckenwand 110
sich nicht senkrecht zur Durchlaufrichtung 102 der Werkstücke
durch die Kabine 100, sondern vielmehr parallel zu der Durch
laufrichtung 102 erstrecken.
Wie am besten aus der Draufsicht von unten der Fig. 10 zu er
sehen ist, erstrecken sich bei der zweiten Ausführungsform
der Kabine 100 zwei Luftauslaßbereiche 116, welche im übrigen
genauso aufgebaut sind wie die Luftauslaßbereiche 116 der er
sten Ausführungsform, parallel zur Durchlaufrichtung 102 von
der Vorderwand 106 bis zu der Rückwand 108 der Kabine 100.
Der übrige Bereich der Deckenwand 110 wird von Restbereichen
118 gebildet, welche sich ebenfalls parallel zur Durchlauf
richtung 102 von der Vorderwand 106 bis zur Rückwand 108 der
Kabine 100 erstrecken und einen zwischen den beiden Luftaus
laßbereichen 116 angeordneten mittigen Zwischenbereich 120'
und zwei jeweils zwischen einem Luftauslaßbereich 116 und
einer der Seitenwände 104 angeordneten Randbereich 122' um
fassen.
Der Zwischenbereich 120' ist als ebene, horizontal ausgerich
tete rechteckige Platte ausgebildet.
Die Randbereiche 122' sind ebenfalls als ebene, horizontale,
rechteckige Platten ausgebildet, welche längs ihres der je
weiligen Seitenwand 104 zugewandten Randes jeweils mit mehre
ren, beispielsweise mit jeweils zwei, Deckenabsaugöffnungen
128 versehen sind.
Bei der zweiten Ausführungsform der Kabine 100 sind keine
Leuchten in der Deckenwand 110 vorgesehen.
Lediglich am oberen Rand jeder Seitenwand 104 sind jeweils
mehrere, beispielsweise jeweils vier, im wesentlichen recht
eckige Ausschnitte vorgesehen, in welche Seitenleuchten 114
eingesetzt sind, welche längs der Durchlaufrichtung 102 auf
einanderfolgen (siehe Fig. 9).
Im übrigen stimmt die zweite Ausführungsform der Kabine 100
hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der ersten Ausführungs
form überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit be
zug genommen wird.
Eine in Fig. 11 dargestellte dritte Ausführungsform der Ka
bine 100 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen
zweiten Ausführungsform der Kabine 100 dadurch, daß statt
zwei insgesamt drei Luftauslaßbereiche 116 vorgesehen sind,
welche sich parallel zur Durchlaufrichtung 102 von der Vor
derwand 106 bis zur Rückwand 108 der Kabine 100 erstrecken.
Die übrige Deckenwand 110 wird durch Restbereiche 118 gebil
det, welche sich ebenfalls parallel zur Durchlaufrichtung 102
von der Vorderwand 106 bis zur Rückwand 108 der Kabine 100
erstrecken.
Zwei dieser Restbereiche 118 sind als Zwischenbereiche 120"
zwischen jeweils zwei Luftauslaßbereichen 116 ausgebildet.
Jeder dieser Zwischenbereiche 120" ist mit mehreren, bei
spielsweise mit jeweils vier, im wesentlichen rechteckigen
Ausschnitten versehen, in welche Deckenleuchten 124 einge
setzt sind, die längs der Durchlaufrichtung 102 aufeinander
folgen.
Ferner sind in jedem der Zwischenbereiche 120" jeweils meh
rere, beispielsweise jeweils zwei, Deckenabsaugöffnungen 128
vorgesehen.
Durch die große räumliche Nähe zwischen den Deckenabsaugöff
nungen 128 einerseits und den Deckenleuchten 124 andererseits
ist eine besonders wirksame Deckenabsaugung der durch die
Deckenleuchten 124 erwärmten Luft aus der Kabine 100 und so
mit eine besonders wirksame Verringerung der Höhe der stabi
len thermischen Luftschicht unter den Deckenleuchten 124 mit
tels der Deckenabsaugung gewährleistet.
Die Randbereiche 122" sind, im Gegensatz zu den Zwischenbe
reichen 120", lediglich mit Deckenabsaugöffnungen 128, nicht
jedoch mit Deckenleuchten versehen.
Im übrigen stimmt die dritte Ausführungsform der Kabine 100
hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der ersten Ausführungs
form überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit be
zug genommen wird.
Bei den vorstehend beschriebenen drei Ausführungsformen der
Kabine 100 wiesen die Luftauslaßbereiche 116 jeweils einen
zylinderabschnittförmigen Querschnitt auf.
Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, daß einer oder
mehrere der Luftauslaßbereiche 116 einen trapezförmigen Quer
schnitt aufweisen, wie in Fig. 12 dargestellt.
Der in Fig. 12 dargestellte Luftauslaßbereich 116' umfaßt
einen horizontalen mittigen Abschnitt 208 mit einer horizon
talen Luftauslaßfläche, durch welche die der Kabine 100 zuge
führte Zuluft im wesentlichen vertikal austritt.
Ferner umfaßt dieser Luftauslaßbereich 116' zwei seitlich des
horizontalen Abschnitts 208 angeordnete schräge seitliche Ab
schnitte 210, welche schräg zur Horizontalen, beispielsweise
unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen, ausgerichtet
sind.
Die aus diesen Abschnitten 210 des Luftauslaßbereichs 116'
austretende Zuluft strömt im wesentlichen parallel zur loka
len Oberflächennormalen, das heißt unter einem Winkel von
beispielsweise ungefähr 45° zur Vertikalen, aus den Luftaus
laßflächen der seitlichen Abschnitte 210 des Luftauslaßberei
ches 116' aus und somit direkt in die unter den Restbereichen
118 der Deckenwand 110 angeordneten Bereiche hinein, so daß
in entsprechender Weise wie bei den vorstehend beschriebenen
Luftauslaßbereichen mit zylinderabschnittsförmigem Quer
schnitt eine definierte, im Großteil der Kabine 100 vertikal
nach unten gerichtete Luftströmung erzielt wird.
Luftauslaßbereiche 116' der in Fig. 12 dargestellten Art kön
nen bei allen drei der vorstehend beschriebenen Ausführungs
formen der Kabine 100 zum Einsatz kommen.
Claims (18)
1. Kabine, insbesondere zum Oberflächenbehandeln von Werk
stücken, umfassend eine Deckenwand (110) die mindestens
einen Luftauslaßbereich (116; 116') mit einer Luftaus
laßfläche (140), durch welche Zuluft in die Kabine (100)
einströmt, und mindestens einen neben dem Luftauslaßbe
reich (116) angeordneten Restbereich (118) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftauslaßfläche (140) des Luftauslaßbereichs (116;
116') mindestens einen Teilbereich umfaßt, in welchem
die lokale Oberflächennormale der Luftauslaßfläche (140)
in den unter dem Restbereich (118) der Deckenwand (110)
angeordneten Bereich des Innenraums (111) der Kabine
(100) gerichtet ist.
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Luftauslaßbereich (116; 116') in einer Längsrichtung
(132) erstreckt und quer zur Längsrichtung (132) einen
im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist.
3. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftauslaßfläche vom Innenraum (111) der Kabine (100)
aus gesehen konvex gekrümmt ist.
4. Kabine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Luftauslaßbereich (116) einen zu
mindest bereichsweise im wesentlichen zylinderabschnitt
förmigen Querschnitt aufweist.
5. Kabine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Luftauslaßbereich (116') einen zu
mindest bereichsweise im wesentlichen trapezförmigen
Querschnitt aufweist.
6. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftauslaßbereich (116; 116') minde
stens einen mit Luftdurchtrittsöffnungen (136) versehe
nen Halterahmen (130) und eine sich an den Verlauf des
Halterahmens (130) anschmiegende Filtermattenanordnung
umfaßt.
7. Kabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftauslaßbereich (116; 116') eine Spannvorrichtung
(164, 174, 188) umfaßt, mittels welcher die Filtermat
tenanordnung an dem Halterahmen (130) lösbar festlegbar
ist.
8. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannvorrichtung einen Spannbügel (164) umfaßt, dessen
Form im wesentlichen dem Querschnitt des Luftauslaßbe
reichs (116, 116') entspricht.
9. Kabine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filtermattenanordnung derart ausgebil
det ist, daß der Druckverlust der Zuluft beim Durchströ
men der Filtermattenanordnung so hoch ist, daß die Zu
luft durch die Luftauslaßfläche (140) im wesentlichen
parallel zu deren lokaler Oberflächennormale austritt.
10. Kabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtermattenanordnung mindestens zwei in der Durchströ
mungsrichtung der Zuluft hintereinander angeordnete Fil
termatten (172) umfaßt.
11. Kabine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Filtermattenanordnung so ausgebil
det ist, daß der Druckverlust der Zuluft beim Durchströ
men der Filtermattenanordnung mindestens ungefähr 20 Pa,
vorzugsweise mindestens ungefähr 40 Pa, beträgt.
12. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kabine (100) eine Deckenabsaugein
richtung zum Absaugen von Luft aus dem unmittelbar unter
dem Restbereich (118) der Deckenwand (110) angeordneten
Bereich des Innenraums (111) der Kabine (100) umfaßt.
13. Kabine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckenabsaugeinrichtung mindestens eine in dem Restbe
reich (118) der Deckenwand (110) angeordnete Deckenab
saugöffnung (128) umfaßt.
14. Kabine nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Betrieb der Kabine (100) ungefähr
2% bis ungefähr 50%, vorzugsweise ungefähr 5% bis unge
fähr 30%, des durch den Luftauslaßbereich (116; 116')
oder die Luftauslaßbereiche (116; 116') in die Kabine
(100) gelangenden Zuluftstroms durch die Deckenabsaug
einrichtung absaugbar sind.
15. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Luftauslaßbereich (116) tiefer als
der neben dem Luftauslaßbereich (116) angeordnete Rest
bereich (118) der Deckenwand (110) angeordnet ist.
16. Kabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftauslaßbereich (116) um mindestens ungefähr 50 mm,
vorzugsweise um mindestens 80 mm, tiefer als der neben
dem Luftauslaßbereich (116) angeordnete Restbereich
(118) der Deckenwand (110) angeordnet ist.
17. Kabine nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Luftauslaßbereich (116) an einem
Abhängerahmen (148) angeordnet ist.
18. Kabine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abhängerahmen (148) als ein im wesentlichen rechteckiger
Blechrahmen mit einer Höhe von mindestens ungefähr
50 mm, vorzugsweise von mindestens ungefähr 80 mm, aus
gebildet ist.
Priority Applications (2)
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