DE3242918A1 - Vorrichtung zur belueftung von arbeitsplaetzen - Google Patents

Vorrichtung zur belueftung von arbeitsplaetzen

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SCHULZ U BERGER BLECH und FEIN
Schulz U Berger Blech und Feineisenkonstruktionen 6831 Reilingen GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/078Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

SCHULZ UND BERGER GMBH WILHELMSTRASSE 82 6831 RELLINGEN/BADEN
6831 Reilingen, 15-11.1982
Ba
Vorrichtung zur Belüftung von Arbeitsplätzen
Es sind 1. Vorrichtungen bekannt, welche an räumlich begrenzten Arbeitsplätzen innerhalb eines Großraumes eine vertikale Luftströmung erzeugen, um die sich dort aufhaltenden Personen mit Frischluft zu versorgen.
Mit diesen "Luftduschen" errechnet sich die notwendige Luftmenge als Produkt aus Grundfläche mal Ausblasgeschwindigkeit.
Dabei muß beachtet werden, daß am Aufenthaltsplatz keine Zugerscheinungen entstehen, sodaß die Strömungsgeschwindigkeit insbesondere bei gekühlter Luft begrenzt wird.
Durch die niedrige Geschwindigkeit der Verdrängungsströmung ist diese gegen horizontale Querströmungen sehr anfällig und wird "verweht", sodaß entgegen der
— 2 —
beabsichtigten Wirkung durch Injektionswirbel an der Rückseite der Strömungswalze Schadstoffe, z.B. giftige Dämpfe vom Arbeitstisch dem Inhalationsbereich des Arbeitspersonals zugeführt werden.
Zum zweiten sind Vorrichtungen bekannt, welche entlang einer Linie zwei Raumzonen unterschiedlicher Luftverhältnisse durch einen Blasstrahl hoher Geschwindigkeit voneinander abtrennen (Luftschleier).
Durch diese Blasstrahlen, welche meistens von oben aus Schlitzdüsen austreten, werden horizontale Querströmungen weitgehend abgeschirmt.
Andererseits wird durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit von beiden Seiten Raumluft angesaugt, und es bilden sich Luftwalzen, die an ihren Rückseiten Schadstoffe nach oben mitführen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Belüftungseinrichtung zu schaffen, welche mit deutlich geringerer Luftmenge als bisher bekannt, und damit energiesparend, eine begrenzte Fläche innerhalb eines größeren Raumes derart belüftet, daß
1. keine Vermischung mit der umgehenden Raumluft entsteht und die geforderten physikalischen Zustandsgrößen der Zuluft in diesem Bereich gesichert sind.
2. Schadstoffe im belüfteten Bereich durch direkte Verdrängungsströmung abgeführt werden
3. Personen am Umfang des belüfteten Bereiches keinen Zugerseheinungen ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Neuerung wird nur eine Luftversorgung benötigt. Die Luftströme unterschiedlicher Geschwindigkeiten werden durch die unterschiedliche Bemessung der beiden Arten von Luftaustrittsöffnungen, also durch unterschiedliche Strömungswiderstände erzeugt. Die den Luftvorhang erzeugenden Austrittsöffnungen werden vorzugsweise als Schlitze ausgebildet. Im allgemeinen werden solche Öffnungen insbesonders Schlitze ringsherum an der Haube vorgesehen sein, jedoch können bei einer Begrenzung des Arbeitsplatzes an einer oder mehreren Seiten durch eine Wand die Öffnungen teilweise auch entfallen.
Die Luftaustrittsöffnungen für die Erzeugung des Luftvorhanges geneigt gegen die Vertikale anzuordnen, um so etwas geneigte Luftvorhänge zu erzeugen, wobei die neigung so gewählt ist, daß die Querschnittsfläche des Arbeitsplatzes von der Haube weg und zum Boden hin etwas abnimmt, hat sich als vorteilhaft für die Belüftung des Arbeitsplatzes herausgestellt, weil auch bei geringer Luftmenge der Zentralströmung sich dadurch an den Innenseiten der Begrenzungsstrahlen keine Injektionswalzen bilden, welche Schadstoffe entgegen der Strömungsrichtung transportieren können.
Durch, die keilförmige Verengung der Zentralströmung wird diese zur Arbeitsfläche hin beschleunigt, sodaß die Schadstoffe sicher und gerichtet verdrängt werden.
Weiterhin werden dadurch im Aufenthaltsbereich, auch bei gekühlter Zuluft, physiologisch wahrnehmbare Zugerscheinungen unterbunden·
Der Arbeitsplatz kann z.B. ein Seziertisch der Anatomie sein, bei welchem konservierende Mittel z.B. Formaldehyd verdampfen und besonders niedere Konzentrationen (MAK-Wert) im Inhalationsbereich gesetzlich vorgeschrieben sind.
Der Arbeitsplatz könnte aber auch z.B. eine Bearbeitungsmaschine oder Umsatzstelle für Speicherplatten der Datenträger-Industrie sein, wobei besonders niedrige Feinstaubkonzentrationen gefordert sind·
Es hat sich als günstig herausgestellt, den erwähnten Neigungswinkel zwischen 5 und 10°, vorzugsweise bei 8°, zu wählen. Yor den beiden Arten von Austrittsöffnungen ist vorzugsweise noch ein Filter angeordnet. In oder unter der Abdeckung kann eine Beleuchtungseinrichtung angebracht sein.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a eine Aufsicht auf die neuerungsgemäße
Vorrichtung von unten Fig. 1b einen Schnitt entlang der Linie 1-1 der
Fig. 1a
Fig. 1c einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1b
In der Zeichnung ist eine Haube als Blechkonstruktions dargestellt und mit (10) "bezeichnet. Aneinanderstoßende Bleche sind durch Winkelbleche
(11) miteinander verbunden. Am Rand der nach unten offenen und über dem Arbeitsplatz aufzuhängenden Belüftungsvorrichtung sind rings herum Schlitze gebildet, wobei die eine Wand (13) dieser Schlitze
(12) schräg steht. Im übrigen ist die Haube (10) unten mit einem Lochblech (14) abgedeckt, das eine Vielzahl von sehr kleinen Öffnungen aufweist. In dieses Lochblech (14-) ist eine Neon-Reflektorlampe (15) eingelassen, die an Halterungen (16) befestigt ist. Die Haube weist oben zwei Anschlußstutzen (17) auf, an denen Verbindungsrohre oder Schläuche mit einer Luftversorgung (Zuluftventilator) angeschlossen werden.
Im Betrieb hängt die Belüftungsvorrichtung über dem zu belüftenden Platz, von dem in Bodennähe Luft abgesaugt wird· Die Stutzen (17) sind mit der Luftversorgung verbunden. Der Druck der Luftversorgung und die Öffnungen des Lochbleches (14-) sind so gewählt, daß ein nicht als Zugluft empfundener gleichmäßiger Luftstrom in den Arbeitsbereich abgegeben wird, der die vorher vorhandene Luft verdrängt.
Durch die Bemessung der Größe der Schlitze (12) im Vergleich zu den Öffnungen des Lochgitters (14·) wird erreicht, daß aus den Schlitzen (12) ein Luftstrom großer Geschwindigkeit austritt, der ringsherum um den Arbeitsbereich einen Luftvorhang bildet. Während die Öffnungen des Lochgitters (14-) z.B. ca. 3 mm groß sind, sind die Schlitze (12) z.B. nahezu 2 cm breit·
- er - g
Durch die Schrägstellung der Wand (13) der Schlitze, z.B. 8° gegen die Vertikale, werden zur Vertikale etwas geneigte Luftvorhänge erzeugt, die den Arbeitsraum begrenzen, sodaß die aus dem Lochgitter austretende Luft im wesentlichen nur nach unten strömt und somit die Abluft am Arbeitsplatz verdrängt. Die Schrägstellung der Wand (13) mit der dadurch erzeugten Tendenz, daß die Luftvorhänge gegenüberliegender Seiten aufeinander zugerichtet sind, hat sich als vorteilhaft hinsichtlich einer verbesserten Belüftung gezeigt.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    M.)j Vorrichtung zur Belüftung eines Arbeitsplatzes — bei der von oben mittels aus nach unten gerichteten Öffnungen einer Zuluftkammer austretende Luft hoher Geschwindigkeit ein den Arbeitsplatz seitlich wenigstens teilweise begrenzender Luftvorhang erzeugt wird, und bei der in dem so begrenzten Arbeitsplatz ebenfalls von oben ein Luftstrom geringer Geschwindigkeit eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung eine den Ausmaßen des Arbeitsplatzes etwa entsprechende, über dem Arbeitsraum anzubringende, nach unten offene und mit einer Luftversorgung verbindbare Haube (10) enthält, daß die Haube (10) an den Randbereichen wenigstens teilweise mit Luftaustrittsöffnungen (12) zur Erzeugung des Luftvorhanges versehen ist, daß diese Luftaustrittsöffnungen (12) um einen kleinen Winkel gegen die Vertikale im Sinne einer Verringerung der Arbeitsplatζfläche zum Boden hin ausgerichtet sind und daß die Haube (10) innerhalb der Randbereiche an ihrer offenen Seite mit einer eine Vielzahl kleiner Öffnungen aufweisenden Abdeckung (14·) abgeschlossen ist.
    2·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ
    gewählt ist.
    zeichnet, daß der Winkel zwischen 5°und 10°
    J.) Vorrichtung nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf vor allen Öffnungen ein Luftfilter angeordnet ist.
    4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3»
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung eine Beleuchtungseinrichtung (15) angebracht, insbesondere in der Abdeckung (14) integriert ist.
DE19823242918 1982-11-20 1982-11-20 Vorrichtung zur belueftung von arbeitsplaetzen Granted DE3242918A1 (de)

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CN105841322A (zh) * 2016-05-16 2016-08-10 苏州通快净化科技有限公司 一种手术室用透光式送风天花

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