DE4324704C1 - Schmutzfänger für Radfahrzeuge - Google Patents
Schmutzfänger für RadfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/18—Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schmutzfänger für Radfahrzeuge der
im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiger Schmutzfänger ist aus der DE-GM 17 05 640 bereits
als bekannt zu entnehmen und besteht aus einem über seine Länge
gebogenen Schmutzfangblech. Dies Blech ist hinter dem Radlauf zu
einer keilförmigen Leitwand verbreitert, die sich im Querschnitt
gesehen schräg nach hinten auf den seitlich von ihr überdeckten
Kotflügel des Fahrzeugs zu erstreckt. Vom zugeordneten Fahrzeug
rad hochgeschleuderter Schmutz bzw. Spritzwasser oder dgl. tref
fen somit hauptsächlich an der durch Quersicken ausgesteiften
Leitwand auf und werden in Richtung Fahrzeugmitte nach hinten
abgewiesen. Mit dem bekannten Schmutzfänger läßt sich zwar der
hinter dem Schmutzfangblech liegende seitliche Karosseriebereich
gegen übermäßige Verschmutzung schützen, eine gezielte Abfuhr
von Spritzwasser in einer strömungsberuhigten Karosseriezone ist
jedoch mit dem Schmutzfangblech nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzfänger
für Radfahrzeuge nach der gattungsgemäßen Art dahingehend wei
terzuentwickeln, daß seine Eignung zur gezielten spritzwasserab
fuhr auf die Fahrbahn in einer strömungsberuhigten Karosserie
zone deutlich verbessert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Den übrigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung zu entnehmen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand ei
ner zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 einen Frontbereich eines Personenkraftwagens in Seitenan
sicht mit hinter dem Vorderrad angeordnetem Schmutzfän
ger,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schmutzfängers vom Rad
lauf aus,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schmutzfängers schräg
von hinten, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Schmutzfängers von der
Seite.
Ein in Fig. 1 nur im oberen Bereich gezeigter Kraftwagen 1 rollt
mit erhöhter Geschwindigkeit auf einer regennassen Fahrbahn 2
ab, wobei vom sichtbaren Vorderrad 3 sowie den übrigen Rädern
Schmutzwasser aufgenommen und hinter dem Rad hochgeschleudert
wird, wie beim Vorderrad 3 durch Strichlinien angedeutet ist.
Um dabei ein übermäßiges Verschmutzen seitlicher Karosseriebe
reiche durch das hochgeschleuderte Spritzwasser zu verhindern
sowie eine Sprühnebelbildung durch in der turbulenten Fahrzeug
umströmung verwirbeltes Spritzwasser zu unterdrücken, ist hinter
jedem Rad ein Schmutzfänger 4 angeordnet. Dieser Schmutzfänger 4
ist am nicht gezeigten hinteren Rad auf der linken Fahrzeugseite
im wesentlichen baugleich mit dem Schmutzfänger 4 hinter dem
Vorderrad 3, weshalb auf seine Darstellung verzichtet wurde. Es
versteht sich ferner, daß die ebenfalls nicht sichtbaren
Schmutzfänger auf der rechten Fahrzeugseite spiegelsymmetrisch
zu denen der linken Fahrzeugseite ausgebildet und angeordnet
sind.
Der Schmutzfänger 4 erstreckt sich hinter dem Vorderrad 3 über
einen Höhenbereich mit besonders großem Spritzwasseraufkommen,
also von einem fahrbahnnahen unteren Ende bis etwa zur Höhen
mitte des aus dem Kotflügel 5 ausgesparten Radausschnittes. Dem
Abrollumfang des Vorderrades 3 mit Abstand gegenüberliegend
weist der Schmutzfänger 4 eine Prallwand 6 auf, die vom oberen
Ende des Schmutzfängers 4 ausgeht, etwa eine dem Abrollumfang
des Vorderrades 3 entsprechende Breite aufweist und über ihre
Länge gesehen annähernd parallel zum Abrollumfang des Vorder
rades 3 gekrümmt ist. Diese Prallwand 6 endet etwa auf Höhe des
Kraftwagenbodens 7, wobei sie in eine gegenüber der Prallwand
fläche zurückspringende Leitwand 8 übergeht. Diese Leitwand 8
erstreckt sich quer zur Drehebene des Vorderrades 3 schräg nach
hinten in den vom Kotflügel 5 begrenzten Radlauf hinein, wobei
ihr Querschnitt gegenüber dem Boden 7 nach unten übersteht. Ent
lang ihrem oberen Rand ist die Leitwand 8 über eine längliche
Bodenplatte 9 mit der unteren Randseite der Prallwand 6 verbun
den. Bodenplatte 9 und die über ihren Querschnitt geringfügig
gebogene Leitwand 8 bilden somit gemeinsam eine Leitrinne, deren
Rinnenöffnung dem Abrollumfang des Vorderrades 3 zugewandt ist.
Der Innenquerschnitt kann dabei am außenseitigen Ende der Leit
rinne offen sein oder auch, wie durch unterbrochene Linien ange
deutet ist, durch eine Stirnwand geschlossen sein.
Des weiteren umfaßt der Schmutzfänger 4 eine Eckverkleidung 10,
die dem Eckbereich des Kotflügels 5 zwischen Radausschnitt und
Unterboden 7 seitlich überdeckt. Die vordere Randseite der Eck
verkleidung 10 ist an den Verlauf der außenliegenden Randseiten
von Prallwand 6, Bodenplatte 9 und Leitwand 8 angepaßt und mit
diesen verbunden, wodurch insbesondere der abgewinkelte Leitrin
nenbereich in vorteilhafter Weise ausgesteift wird. Von der Un
terkante der Leitwand 8 ausgehend erstreckt sich die untere
Randseite der Eckverkleidung 10 schräg nach hinten oben bis zum
Kraftwagenunterboden 7, wodurch sie als dreiecksförmige Platte
gegenüber dem Kraftwagenunterboden 7 übersteht.
Die obere Randseite der Eckverkleidung 10 verläuft von der
Prallwand 6 ausgehend etwa horizontal nach hinten und geht unter
bogenförmiger Krümmung in eine hintere Randseite über, die sich
auf das hintere Ende der unteren Randseite zu erstreckt. Ober
halb und hinter der Eckverkleidung 10 ist auf der Außenseite des
Kotflügels 5 eine Rammschutzverkleidung 11 befestigt, welche die
Eckverkleidung 10 umfangsseitig paßgenau einfaßt.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 deutlicher erkennbar ist, umfaßt
der Schmutzfänger 4 einen Hohlkörper 12 zum Fangen von Tropfwas
ser, das am hinteren Umfangsabschnitt des den Radausschnitt be
grenzenden Kotflügelrandes hinunterrinnt. Ferner soll Tropfwas
ser aufgefangen werden, das entlang dem hinteren Umfangsab
schnitt des Kotflügels 5 im Radhaus abwärts strömt. Hierzu weist
der Hohlkörper 12 einen flachen rechteckförmigen Hohlquerschnitt
auf und ist mit einer rückwärtigen Wand auf dem Innenumfang des
Kotflügels 5 befestigt. Ferner ragt der Hohlkörper 12 mit ent
sprechend kleinerem Hohlquerschnitt seitlich aus dem Radaus
schnitt heraus, wobei seine rückwärtige Wand dicht anliegend am
Kotflügelrand vorbeigeführt ist. Somit wird am Kotflügelrand
hinabrinnendes Tropfwasser von der Oberkante der rückwärtigen
Wand in die nach oben gewandte Öffnung 13 des Hohlkörpers 12
hineingleitet.
Der Schmutzfänger 4 ist einteilig ausgebildet und besteht aus
schlagzähem Kunststoffmaterial. Aufgrund seiner damit gegebenen
guten Formbarkeit geht die Eckverkleidung 10 unter weicher aus
dem Kotflügel 5 heraus stehender Querschnittsrundung in die
Prallwand 6 bzw. die Bodenplatte 9 über. Anstelle eines umlau
fend geschlossenen Kastens könnte der Hohlkörper 12 alternativ
auch als Halbschale ausgebildet sein, bei der Rückwand und Sei
tenwand von ohnehin vorhandenen Begrenzungsflächen im Radhaus
gebildet würden.
Unabhängig davon ist unterhalb der Bodenplatte 9 die Leitwand 8
über ihre gesamte Länge sichtbar. Diese in Längsrichtung keil
förmige Leitwand 8 verjüngt sich radhauseinwärts auf den Durch
messer eines Rohrkanals 14 in den sie gemeinsam mit der Boden
platte 9 des Hohlkörpers 12 einmündet. Der hier von einem zylin
drischen Rohrstutzen gebildete Rohrkanal 14 verläuft unter dem
Hohlquerschnitt des Hohlkörpers 12 her schräg nach hinten unten,
wo er unterhalb des Fahrzeugbodens 7 endet. Die Hohlkammer des
Hohlkörpers 12 weist am unteren Ende eine Ausflußöffnung auf,
durch die gesammeltes Spritzwasser unmittelbar in den Rohrkanal
14 abfließen kann.
Damit vom Vorderrad 3 auf die Prallwand 6 geschleudertes Spritz
wasser vom Hohlkörper 12 aufgenommen werden kann, sind aus der
Prallwand 6 vier im Abstand übereinander angeordnete Quer
schlitze 15 ausgespart, über denen die Prallwand 6 jeweils in
den Hohlquerschnitt hineinragend ausgestellt ist. Dadurch liegt
der Schlitzquerschnitt der Querschlitze 15 in einer zugeordneten
Querebene der Prallwand 6, wodurch innenseitig auf der Prallwand
6 hinablaufendes Tropfwasser an deren Schlitzquerschnitt vorbei
geführt wird und außenseitig auf ihr hinabrinnendes Spritzwasser
durch die Querschlitze 15 hindurch in den Hohlkörper 12 gelangt.
Vorteilhaft ist der Schmutzfänger 4 als Anbauteil ausgebildet,
das sich mit geringem Umbauaufwand nachrüsten läßt. Wie in den
Darstellungen nach Fig. 3 bzw. Fig. 4 zu erkennen ist, ragen von
der oberen Randseite der Eckverkleidung 10 zwei Metallbänder 16
nach oben ab, die sich an die Seitenfläche des Kotflügels 5 an
schmiegen und in eine horizontal verlaufende Blechsicke 17 des
Kotflügels 5 hineingeführt sind. Auf dem Boden der Blechsicke 17
sind die oberen Enden der Metallbänder 16 befestigt, wodurch der
Schmutzfänger 4 stabil aufgehängt ist. Um ein seitliches Wegbie
gen des Schmutzfängers 4 zu verhindern, ist ferner im unteren
Bereich ein nicht gezeigtes Metallband vorgesehen, das unter dem
Kraftwagenboden 7 befestigt ist und verdeckt hinter der Eckver
kleidung 10 verläuft. Im vertieften Boden der Blechsicke 17 be
finden sich auch Klipsöffnungen zur verdeckten Befestigung der
Rammschutzverkleidung 11. Wird somit nach Befestigung des
Schmutzfängers 4 die seine Eckverkleidung 10 einfassende Ramm
schutzverkleidung 11 auf dem Kotflügel 5 angebracht, verlaufen
die Metallbänder 16 von außen nicht sichtbar hinter dieser.
Durch die ebenfalls erhaben auf der Kotflügelaußenseite auflie
gende Rammschutzverkleidung 11 wird ferner ein harmonischer
Übergang zur Eckverkleidung 10 möglich, deren seitliche Schrä
gerstreckung dadurch optisch kaschiert werden kann.
Alternativ könnte der Schmutzfänger auch einteilig mit einer
Verkleidung für den Türschweller oder mit der Rammschutzver
kleidung 11 ausgebildet sein.
Claims (9)
1. Schmutzfänger für Radfahrzeuge, der am Radausschnitt eines
Kotflügels angeordnet ist, wobei er hinter dem Rad in einem un
teren Bereich des Radausschnittes seitlich vom Kotflügel abragt,
und wobei der Schmutzfänger eine sich schräg nach hinten er
streckende Leitwand zum Abweisen von Spritzwasser aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abweisende Leitwand (8) unterhalb eines gegenüber der
Leitwand (8) vorspringenden Hohlkörpers (12) des Schmutzfängers
(4) angeordnet ist und radlaufseitig in einen unter den Fahr
zeugboden (7) führenden Rohrkanal (14) einmündet, und daß der
als Sammelbehälter für Spritzwasser ausgebildete Hohlkörper (12)
mit dem Rohrkanal (14) überströmverbunden ist.
2. Schmutzfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (12) als Fangkasten für entlang dem Radaus
schnittumfang hinabrinnendes Spritzwasser ausgebildet ist, wozu
ein steil abfallender Umfangsabschnitt des den Radausschnitt be
grenzenden Kotflügelrandes in die nach oben gewandte Öffnung
(13) des Hohlkörpers (12) hineinläuft.
3. Schmutzfänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Öffnung (13) begrenzende Randbereich des Hohlkörpers
(12) am oberen Ende des Hohlkörpers (12) angeordnet ist, wobei
sich der Hohlkörper (12) etwa bis zur Höhenmitte des Radlaufes
erstreckt.
4. Schmutzfänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (12) auf der dem Rad (3) zugewandten Seite
eine Prallwand (6) aufweist, die etwa parallel zum Abrollumfang
des Rades (3) gekrümmt verläuft.
5. Schmutzfänger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallwand (6) von Fangöffnungen (Querschlitzen 15)
durchsetzt ist.
6. Schmutzfänger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangöffnungen aus Querschlitzen (15) bestehen, die zu
einer Gesamtanordnung übereinander aus der Prallwand (6) ausge
spart sind.
7. Schmutzfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitwand (8) eine keilförmige Längserstreckung aufweist,
wobei sie auf den Rohrdurchmesser des Rohrkanals (14) verjüngt
ist.
8. Schmutzfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmutzfänger (4) als Anbauteil ausgebildet ist, wobei
seine Befestigungsmittel teilweise von angrenzenden Verklei
dungsteilen mit verdeckter Befestigung mitverkleidet sind.
9. Schmutzfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmutzfänger (4) eine Eckverkleidung (10)
umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324704 DE4324704C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Schmutzfänger für Radfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324704 DE4324704C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Schmutzfänger für Radfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324704C1 true DE4324704C1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6493502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324704 Expired - Fee Related DE4324704C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Schmutzfänger für Radfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324704C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016004054A1 (de) | 2015-10-02 | 2017-04-06 | Uwe Mettang | Radhausverkleidung für ein Kraftfahrzeug |
DE102019102641A1 (de) | 2019-02-04 | 2020-08-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung eines Schmutzfängers an einem Radkasten eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1705640U (de) * | 1955-07-07 | 1955-08-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schmutzfang fuer die vorderen laufraeder von kraftfahrzeugen. |
DE2325521A1 (de) * | 1973-05-19 | 1974-12-05 | Endre Dipl Chem Koevari | Spritzwasserfaenger |
-
1993
- 1993-07-23 DE DE19934324704 patent/DE4324704C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102019102641A1 (de) | 2019-02-04 | 2020-08-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung eines Schmutzfängers an einem Radkasten eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug |
DE102019102641B4 (de) | 2019-02-04 | 2021-09-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung eines Schmutzfängers an einem Radkasten eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |