DE3636909A1 - Schmutz- und wasserfaenger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schmutz- und wasserfaenger fuer kraftfahrzeuge

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DE3636909A1
DE3636909A1 DE19863636909 DE3636909A DE3636909A1 DE 3636909 A1 DE3636909 A1 DE 3636909A1 DE 19863636909 DE19863636909 DE 19863636909 DE 3636909 A DE3636909 A DE 3636909A DE 3636909 A1 DE3636909 A1 DE 3636909A1
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water
dirt
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motor vehicles
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DE19863636909
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Milan Lunak
Josef Lunak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/188Mud-guard flaps for utility vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutz- und Wasser­ fänger für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an der Karosserie des Fahrzeugs im Bereich eines Rades befestigbaren latten- oder plattenförmigen Element.
Derartige Schmutz- und Wasserfänger, die an der Karosserie eines Fahrzeugs in Fahrtrichtung hinter den Rädern befestigt werden, sind an sich bekannt, wobei bei den bekannten Schmutz- und Wasserfingern das Problem besteht, daß das von den Rädern weggeschleuderte Wasser bzw. die von den Rädern weggeschleuderten Wasserstrahlen insbes. auch mit hoher Geschwindigkeit auf eine glatte Fläche dieser Schmutz- und Wasserfänger auftreffen und dort verspritzen bzw. verstäuben. Dieses Problem tritt allgemein bei der Fahrt von Kraftfahr­ zeugen im Regen auf. Die hiermit verbundenen Unannehmlich­ keiten sind Kraftfahrern in aller Welt bekannt.
Die Intensität der Wasserverspritzung, die vor allem bei schnellfahrenden Kraftfahrzeugen durch das gegen die hinter den Rädern befestigten Schmutz- und Wasserfänger geschleu­ derte Wasser verursacht wird, hängt zwar von mehreren, auch unterschiedlichen Faktoren ab, die negativen Wirkungen, die sich aus dieser Wasserverspritzung für den Fahrer eines solchen Kraftfahrzeugs sowie für andere Verkehrsteilnehmer ergeben, sind Benutzern des Straßenverkehrs allgemein bekannt.
Trotz des steigenden Motorismus werden weiterhin die bisher üblichen Schmutz- und Wasserfänger verwendet, so daß sämt­ liche Schwierigkeiten hinsichtlich der Wasserverspritzung weiterhin bestehen. Auch Fachkreisen ist bisher kein Vor­ schlag bekannt, der sich mit diesem Problem mit der Ziel­ setzung befaßt, die durch die Wasserverspritzung verursachten Nachteile zu beheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmutz- und Wasserfänger aufzuzeigen, der ein Verspritzen bzw. Zerstäuben des auf diesen auftreffenden Wassers weitestgehend vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schmutz- und Wasserfänger erfindungsgemäß so ausgebildet, daß eine zumindest Ober­ flächenseite des Elementes mit einer Vielzahl von in gegen­ seitigem Abstand vorgesehenen und über diese Oberflächenseite wegstehenden stachelartigen Vorsprüngen versehen ist.
Der erfindungsgemäße Wasserfänger hat den Vorteil, daß beim Aufprall des Wassers auf die mit den stachelartigen Vor­ sprüngen versehene Oberflächenseite das Verstäuben bzw. Zerspritzen des Wassers gegenüber herkömmlichen Schmutz- und Wasserfängern ganz wesentlich reduziert wird. Aus diesem Grunde wird der erfindungsgemäße Schmutz- und Wasserfänger nachfolgend auch als "Wasserfänger und Wasserdämpfer" bezeichnet. Auch das in der Fachpresse umfangreich diskutier­ te Problem des Aquaplanings wird durch die Erfindung zumin­ dest entschärft.
Der erfindungsgemäße Wasserfänger und Wasserdämpfer wurde in Versuchen erfolgreich getestet. Hierbei wurde davon ausge­ gangen, daß durch die Umfangsgeschwindigkeit rotierender Räder insbes. schnellfahrender Kraftfahrzeuge bei Regen und auf nasser Straße große Mengen von Wasser gegen den Wasser­ fänger geschleudert werden. Das Aufprallen des Wassers auf die glatte Fläche bisher üblicher Schmutz- und Wasserfänger führt zu größeren und kleineren Wassertropfen, d.h. verein­ facht ausgedrückt, durch kräftiges Verspritzen zur Bildung eines Wassernebels, der nicht nur nach den Seiten hin entweicht, sondern auch unter der Karosserie des Fahrzeugs wieder in die Windströmung gelangt, so daß die winzigen Wassertröpfchen in nebliger Form durch die Windströmung in die oberen Schichten über der Straße gefördert werden, wo diese Tröpfchen auf der Frontscheibe nachfahrender Autos eine die Sicht behindernden Belag bilden.
Der Hauptaspekt der Erfindung ist es, diese Wasserzersprit­ zung bzw. Zerstäubung (Wassernebelbildung) zu vermeiden und hierfür eine brauchbare Lösung anzugeben. Mit den mit der Erfindung durchgeführten Versuchen wurde nachgewiesen, daß das Abfangen und Dämpfen des Wasserstrahles auf der mit den stachelartigen Vorsprüngen versehenen Oberfläche am besten erreichbar ist. Versuche mit verschiedensten anderen porösen Materialien haben hingegen gezeigt, daß diese Materialien nicht oder nur unzureichend in der Lage sind, die auf den Schmutz- und Wasserfänger auftreffenden Wasserstrahlen einzufangen bzw. zu dämpfen, so daß bei diesen Materialien weiterhin ein Verspritzen bzw. Zerstäuben des Wassers mit den üblichen bekannten Nachteilen die Folge war. Durch die Versuche wurde somit bestätigt, daß die mit den stachelar­ tigen Vorsprüngen versehene Oberfläche ausschließlich in der Lage ist, den von den Reifen eines Kraftfahrzeugs wegge­ schleuderten Wasserstrahl vollkommen zu absorbieren, d.h. abzufangen und zu dämpfen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. an Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a-1c in Frontansicht, in Draufsicht sowie in Seiten­ ansicht eine Ausführung des Wasserfängers gemäß der Erfindung;
Fig. 2a-2c eine weitere Ausführungsform des Wasserfängers gemäß der Erfindung in Frontansicht, teilweise geschnitten sowie im Quer- und Längsschnitt entsprechend den Linien A-A′ und B-B′;
Fig. 3a-3f ein herkömmlicher Wasserfänger sowie ein an diesem befestigter Wasserfänger gemäß der Erfindung, und zwar jeweils in Frontansicht, in Draufsicht sowie in Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine einfache Ausführung des erfindungsgemäßen Wasserfängers und Wasser­ dämpfers.
Grundelement dieses Wasserfängers ist das Element bzw. die Scheibe 5, deren eine Oberflächenseite mit einer Vielzahl von über diese Oberflächeneite wegstehenden stachelartigen Vorsprüngen 4 versehen ist. Die Stacheln 4 bilden mit der Scheibe 5 ein einstückig hergestelltes kompaktes Teil. Für die bessere Verständlichkeit der Verwendung bzw. Bestimmung ist auch die Befestigung der Scheibe 5 an dem Halter 2 mittels einer mechanischen Verbindung 3 beispielsweise durch Schrauben, Nieten usw. sowie an der Karosserie mittels der Verbindung 1 wiedergegeben.
Die Wirkung des Wasserfängers und Wasserdämpfers ist sehr gut. Dieser garantiert ein vollkommenes Abfangen und Dämpfen des von den Fahrzeugrädern weggeschleuderten Wassers, so daß eine Verspritzung bzw. Zerstäubung praktisch nicht auftritt. Das abgefangene und damit gedämpfte Wasser fließt zwischen den stachelartigen Vorsprüngen 4 frei nach unten auf die Straße.
Die durchgeführten Versuche haben gezeigt, daß dann, wenn die mit den stachelartigen Vorsprüngen 4 versehene Fläche vollkommen frei von überschüssigem abgefangenem Wasser ist, der Wasserfänger bzw. -dämpfer noch wesentlich bessere Wirkungen aufweist. Diese Erkenntnis ist bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform berücksichtigt.
Die Fig. 2 zeigt eine bessere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Wasserfängers bzw. -dämpfers. Bei dieser Ausführungs­ form sind zwischen den stachelartigen Vorsprüngen 4 des Elementes bzw. der Scheibe 6 Löcher 8 mit einem Durchmesser von 2,5 mm vorgesehen. Durch diese Löcher 8 wird das abge­ fangene Wasser in einen Zwischenraum 9 geleitet, der zu den beiden Oberflächenseiten der Scheibe 6 hin durch entsprechen­ de Wandabschnitte begrenzt ist. Zur Erzielung der erforder­ lichen Festigkeit für die Scheibe 6 sind im Inneren dieser Scheibe bzw. im Zwischenraum 9 stegartige Zwischenwände 10 vorgesehen, die allerdings nicht bis zum Boden, d.h. bis zur unteren Begrenzung des Zwischenraumes 9 reichen, so daß das im Zwischenraum 9 zwischen den Wänden 10 nach unten fließende Wasser aus dem Zwischenraum 9 über eine untere seitliche Öffnung 11 abfließen kann, und zwar auf die Straße außerhalb der Fahrspur.
Dieses wichtige Detail kann bei einer aus verschiedenen Gründen verursachten Gefahr auf nasser Straße eine wirksamere Bremsung des Fahrzeuges ermöglichen. Die Bezugsziffern 1, 2 und 3 beziehen sich auf die gleichen, schon in Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Elemente.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die nicht nur eine ausreichende Wirksamkeit besitzt, sondern auch hinsichtlich der Anschaffung- und Montagekosten bzw. des Montageaufwands besonders vorteilhaft ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die den Wasserfänger und Wasserdämpfer bildende Scheibe 7 wieder im gesamten Bereich einer Oberflächenseite mit den über diese Oberflächenseite vorstehenden stachelartigen Vorsprüngen 4 versehen. Die Scheibe 7 ist austauschbar und kann auf der glatten Fläche des Elementes bzw. der Scheibe 12 eines herkömmlichen Schmutz- und Wasserfängers durch eine mechanische Verbindung 13 (beispielsweise Schrauben) befestigt werden. Ein be­ schädigter oder abgenutzter Wasserfänger und Wasserdämpfer gemäß der Erfindung kann in diesem Fall durch Austauschen und einfacher Neumontage ersetzt werden. Die mit dieser Aus­ führung erreichte Wirkung ist dieselbe wie die Wirkung bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Auch in dieser Fig. sind mit den Bezugsziffern 1, 2 und 3 wieder die gleichen Elemente wie in der Fig. 1 bezeichnet.
Der Wasserfänger und Wasserdämpfer gemäß der Erfindung kann nach den speziellen Anforderungen von Kraftfahrzeugherstel­ lern hergestellt werden, d.h. der Wasserfänger bzw. Wasser­ dämpfer kann hinsichtlich der Art der Befestigung, Form, Größe usw. an die Konstruktion des Fahrgestells oder anderen Erfordernissen angepaßt werden.
Als Material für den Wasserfänger bzw. Wasserdämpfer eignen sich besonders Hartgummi oder Kunststoff, wobei für die Herstellung im einzelnen die übliche Technologie, die auch zur Herstellung ähnlicher Formteile verwendet wird, ange­ wendet werden kann.
Die Dichte, mit der die stachelartigen Vorsprünge 4 auf der jeweiligen Platte 5, 6 und 7 angeordnet sind, liegt vorzugs­ weise in der Größenordnung von 9-16 Vorsprüngen pro cm2, wobei die Vorsprünge 4 vorzugsweise eine Höhe von 16-20 mm aufweisen. Die Bedeutung der Erfindung liegt, wie bereits ausgeführt, insbes. in der Tatsache, daß mit ihr eine Verspritzung bzw. Zerstäubung des Wassers und damit verbunden auch eine Wassernebelbildung mit den negativen Einflüssen auf die Sicherheit des Autofahrens bei Regen vermieden werden.
Die Vorteile der Erfindung, die nicht nur darin bestehen, daß schmutzig-naße Beschläge auf der Frontscheibe nachfahrender Autos vermieden und dadurch die Fahrsicherheit erhöht wird, sondern die sich auch auf das breite Gebiet des Umwelt­ schutzes auf Straßen, insbes. auch im städtischen Verkehr sowie dahingehend auswirken, daß bei einer Fahrt im Regen jeder Teilnehmer diese Fahrt mit mehr Ruhe und Vertrauen durchführen kann, wirken sich somit in einem breiten Gebiet aus, insbesondere auch bei dem Verkehr mit Autobussen, Lastkraftwagen und Personenkraftwagen in Städten. In diesen letztgenannten Fällen bringt die Verwendung des erfindungs­ gemäßen Wasserfängers bzw. Wasserdämpfers, angepaßt an die jeweilige Konstruktion der verschiedenen Autotypen, nicht nur eine größere Sauberkeit der Fahrzeuge, sondern sorgt auch für eine größere Sauberkeit bzw. für eine verminderte Schmutz­ belastung der städtischen Umgebung durch Vermeidung des Verspritzens bzw. Zerstäubens von schmutzbehaftetem Wasser.

Claims (3)

1. Schmutz- und Wasserfänger für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an der Karosserie des Fahrzeugs im Bereich eines Rades befestigbaren lappen- oder plattenförmigen Element, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Oberflächenseite des Elementes (5, 6, 7) mit einer Vielzahl von in gegenseitigem Abstand zueinander ange­ ordneten und über diese Oberflächenseite wegstehenden stachelartigen Vorsprüngen (4) versehen ist.
2. Schmutz- und Wasserfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stachelartigen Vorsprünge (4) zumindest mit einem die Oberflächenseite aufweisenden Teil des Elementes (5, 6, 7) einstückig hergestellt sind.
3. Schmutz- und Wasserfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Elementes (6) wenig­ stens ein von einem Hohl- oder Zwischenraum (9) gebil­ deter Kanal vorgesehen ist, der am unteren Ende des Elementes (6) mit einer vorzugsweise seitlichen Auslaß­ öffnung (11) in Verbindung steht, und daß an der einen Oberflächenseite zwischen den Vorsprüngen (4) zu dieser Oberflächenseite sowie zu dem Kanal hin offene Öffnungen (8) vorgesehen sind.
DE19863636909 1986-05-12 1986-10-30 Schmutz- und wasserfaenger fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3636909A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0556733A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-25 METALPLAST S.p.A. Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge
FR2689832A1 (fr) * 1992-04-10 1993-10-15 Brunet Ets Dispositif anti-projection pour véhicules.
US7097208B2 (en) * 2001-08-07 2006-08-29 Richard Maurer Reinforced splash guard

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