DE3922715C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/161—Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spritzwasserschutz der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bewegen sich Kraftfahrzeuge auf regennasser Fahrbahn, so
wird von den zumeist mit tiefem Profil versehenen Reifen
Wasser, das bei Fahrbahnkontakt in die Profile eindringt,
mitgerissen und nach feiner Zerstäubung als Sprühnebel vom
Fahrtwind mitgerissen. Für nachfolgende und insbesondere
überholende Fahrzeuge stellt dies eine erhebliche Sichtge
fährdung dar, die eine häufige Unfallursache bildet. Insbe
sondere beim Betrieb von Lastkraftwagen auf Autobahnen
liegt ein erhebliches Problem vor.
Das Hauptproblem besteht weniger in dem von den Reifen
direkt nach hinten weggeschleuderten Wasser, als in dem
Wasseranteil, der gegen die Innenseite des Kotflügels ge
schleudert und dort bei mehrfacher Reflexion zwischen Rei
fen und Kotflügel fein zersprüht und dann als feiner Nebel
vom Fahrtwind weggerissen wird.
Einen Spritzwasserschutz der eingangs genannten Art zeigt
die EP 01 50 588 A1 in unterschiedlichen Ausführungen gemäß
den Fig. 6 bis 10. Bei diesen Konstruktionen führen nur je
weils schmale Eintrittsschlitze zu den Kanälen. Zwischen
den Eintrittsschlitzen liegen aber breite Flächen, die den
größten Teil des Spritzwasser zurückreflektieren. Bei der
Konstruktion der Fig. 7 soll dieser nachteilige Effekt da
durch verringert werden, daß die elastisch ausgebildete
Konstruktion als Rückschlagventil sich bei auftreffendem
Spritzwasser öffnet und sodann wieder schließt. Eine solche
Konstruktion scheint aber zum heutigen Stand der
Kunststofftechnik nicht realisierbar. Die Wirkungsweise
dieser bekannten Konstruktionen bleibt daher äußerst
unbefriedigend. Es wird immer noch zu viel Spritzwasser
zwischen Rad und Kotflügel hin- und hergeschleudert und
erzeugt Sprühnebel.
Aus der DE 24 29 467 A1 ist es bekannt, die Stege schräg
zur Fahrtrichtung anzuordnen und eine entlang der Außen
kante verlaufende Außenrippe vorzusehen, während die Innen
seite des Kotflügels offen ist.
Die US 36 32 137 zeigt ebenfalls nach oben offene Rinnen
zum Zweck des Auffangens von Spritzwasser mit entsprechen
der Wasserableitung.
Alle bekannt gewordenen Konstruktionen aus dem Stand der
Technik können das Reflektieren von Spritzwasser am Kotflü
gel nur unzureichend verhindern, so daß derart ausgerüstete
Kraftfahrzeuge noch immer bei Regen einen starken Sprüh
nebel erzeugen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
einen Spritzwasserschutz der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß er weniger Spritzwasser reflektiert, die
ses also besser aufnimmt und möglichst restlos in den Rin
nen abführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Diese Konstruktion zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß die auf den Kotflügel auftreffenden Spritzstrahlen
keine Flächen vorfinden, an denen sie reflektiert werden.
Sie treffen vielmehr auf derart ausgebildete trichterför
mige Wassereintrittsöffnungen, daß sie ohne Rückreflexion
nahezu restlos in die Kanäle zwischen den Stegen und von
diesen in die Rinnen gelangen. Diese sind wiederum so aus
gebildet, daß in die Rinnen gelangende Spritzstrahlen aus
diesen nicht wieder herausreflektieren können. Daher ist
der Anteil vom Kotflügel rückreflektierten Spritzwassers
äußerst gering. Das Spritzwasser wird fast restlos in den
Rinnen gesammelt und mit diesen seitlich aus dem Radbereich
herausgeleitet. Der Sprühnebel zwischen Rad und Kotflügel
und daher die hinter fahrenden Kraftfahrzeugen erzeugte
Sprühschleppe wird auf diese Weise sehr viel besser verrin
gert, als dies nach dem Stand der Technik möglich war.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen.
Die Fahrzeuginnenseite des Kotflügels ist zum Ablassen des
Wassers besser geeignet als die Fahrzeugaußenseite, weil
auf der Fahrzeuginnenseite unter dem stark zerklüfteten Wa
genboden aus aerodynamischen Gründen stets ein Überdruck
herrscht und ferner hier niedrige Luftströmungsgeschwindig
keiten vorliegen. Das Wasser kann hier aus den Rinnen weit
gehend ungestört abtropfen.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3
vorgesehen. Auf der fahrzeugäußeren Seite des Kotflügels
weist die schnell vorbeiströmende Luft (Fahrtwind) einen
Unterdruck auf, der danach trachtet, das Wasser hier aus
den Rinnen herauszusaugen. Dies würde zu einer unerwünsch
ten Verwirbelung führen. Daher sind die Kanäle hier abzu
decken, um diesen Effekt zu vermeiden.
Weiterhin sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 4
vorgesehen. Auf diese Weise wird das rasche Ablaufen des
Wassers in den Rinnen begünstigt.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 5
vorgesehen. Von dem Rad wird das Wasser stets im wesentli
chen tangential, also im wesentlichen in Fahrtrichtung,
weggeschleudert. Treffen diese Strahlen auf querstehende
Teile der Rippen oder der Rinnen, so könnten sie im ungün
stigen Winkel zurückgeworfen werden. Bei schrägstehenden
Rinnen und Rippen erfolgt aber eine schräge Reflexion in
die Kanäle und in die Rinnen hinein.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 6
vorgesehen. Elastisches Material wirkt aufpralldämpfend auf
das auftreffende Spritzwasser, so daß dieses schneller in
den Rinnen zur Ruhe kommt. Außerdem werden durch die ela
stische Nachgiebigkeit Beschädigungen durch aufgewirbelte
Steine und dergleichen verringert. Es besteht ferner ein
selbstreinigender Effekt bei Schlammablagerungen in den
Kanälen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und sche
matisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt durch einen Kanal mit
zwei Rinnen eines Spritzwasserschutzes,
Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 in Fig. 3 quer zur Rad
achse durch einen mit dem Spritzwasserschutz der
Fig. 1 ausgerüsteten Kotflügel,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht von innen gegen einen Kotflügel mit
schräg angeordneten Kanälen.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Hinterachsrad eines LKW dar
gestellt mit Reifen 1, Felge 2 und Achse 3. Das Rad steht
auf der Fahrbahn 4 und bewegt sich gemäß Fig. 2 nach links
in Fahrtrichtung (Pfeil F), hat also die mit den Pfeilen 6
und 7 angedeutete Drehrichtung.
Auf der regennassen Fahrbahn wird Wasser von der Reifen
oberfläche aufgenommen, insbesondere in deren Profilierung,
und vom Reifen in Richtung der Pfeile 8 im wesentlichen
tangential fortgeschleudert. Dieses Wasser trifft auf den
Kotflügel 9 üblicher Grundform und Anordnung und wird von
dessen Innenseite zum Reifen hin rückreflektiert und nach
mehrfacher Reflexion zwischen Reifen und Kotflügel als fein
zerstäubter Nebel vom Fahrtwind mitgerissen.
Um dies zu verhindern, sieht die Erfindung auf der Radin
nenseite Rinnen 10 vor, die im vergrößerten Schnitt der
Fig. 1 in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt
sind. Am Kotflügel 9 sind nach innen, also zum Rad hin wei
sende Stege 12 befestigt, an deren freien Enden die Rinnen
10 ausgebildet sind. Die Rinnen sind im dargestellten be
vorzugten Ausführungsbeispiel jeweils aus den unteren End
stücken der Stege 12 und drei abgekanteten Flächenstücken
13, 14, 15 gebildet, wobei an der Ecke zwischen den Wand
stücken 14 und 15 die Rinne 10 ihren breitesten Querschnitt
hat, der Eintrittsspalt in den zwischen zwei Stegen 12 ge
bildeten Kanal 16 also seine engste Stelle aufweist. Unter
halb dieser engsten Stelle sind die begrenzenden Wandstücke
14 und 13 der benachbarten Rinnen nach unten, also in Rich
tung der eintreffenden Spritzwasserstrahlen 8, trichterför
mig sich im Querschnitt erweiternd, also mit sich ver
größerndem Abstand, ausgebildet.
In der Fig. 1 sind Spritzwasserstrahlen 8 dargestellt, die
im wesentlichen parallel unter dem angegebenen Winkel auf
treffen. Ein Teil dieser Strahlen tritt direkt in den Kanal
16 ein und wird am Kotflügel 9 sowie am Steg 12 reflek
tiert, um in die Rinne 10 zu gelangen und sich dort niederzu
schlagen und abzufließen. Ein Teil der Spritzwasserstrahlen
8 trifft gegen das Flächenstück 14 der Rinne 10 und wird
von diesem, wie in der Zeichnung angedeutet, reflektiert.
Diese schräg zur Richtung der auftreffenden Spritzwasser
strahlen 8 reflektierten Sekundärstrahlen werden aber, wie
in der Figur angedeutet, von den unmittelbar in den Kanal
16 eintretenden Spritzwasserstrahlen mitgerissen und nehmen
dann im wesentlichen denselben Verlauf wie die Spritzwas
serstrahlen, die unmittelbar in den Kanal 16 eintreten. Im
wesentlichen landen also alle auftreffenden Spritzwasser
strahlen schließlich in der Rinne 10, schlagen sich dort
nieder und fließen ab.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind über die Länge des Kot
flügels eine größere Zahl solcher Rinnen 10 vorgesehen,
die, wie die Fig. 2 zeigt, im vorderen Teil des Kotflügels
mit nach hinten liegenden Rinnen und etwa auf dem letzten
Drittel des Kotflügels mit nach vorn liegenden Rinnen ange
ordnet sind, um jeweils die Spritzstrahlen 8 (siehe Fig. 2)
im günstigsten Winkel in den Kanal 16 (siehe Fig. 1) ein
treten zu lassen.
Die Kanäle 16 sind, wie Fig. 3 zeigt, im wesentlichen quer
zur Fahrtrichtung angeordnet. Zur Fahrzeuginnenseite des
Kotflügels hin sind die Rinnen 10 offen, so daß dort, wie
in Fig. 3 die Pfeile anzeigen, das Wasser aus den Rinnen
austreten und nach unten tropfen kann. Auf der Innenseite
des Rades unter dem Wagenboden herrscht Überdruck und ge
ringe Luftgeschwindigkeit. Die Wassertropfen können hier
ohne starke Verwirbelung bis auf den Boden fallen.
Auf der Außenseite des Kotflügels, also in Fig. 3 auf der
linken Seite, herrscht durch den mit hoher Geschwindigkeit
vorbeiziehenden Fahrtwind Unterdruck, der das Wasser hier
aus den Rinnen 10 heraussaugen und wieder verwirbeln würde.
Zu diesem Zweck sind hier die Rinnen 10 und die Kanäle 16
seitlich mit einem umgebogenen Rand 17 des Kotflügels abge
deckt, der an seiner unteren Kante zu einer Randrinne 18
umgebogen ist, die hier noch anlangendes Wasser auffängt
und zu den Kotflügelenden ableitet.
Wie Fig. 3 zeigt, sind in der dargestellten Ausführungsform
die Rinnen 10 im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ange
ordnet. Sie sind allerdings, wie hier dargestellt, mit
leichtem Gefälle angeordnet derart, daß sie zur Fahrzeugin
nenseite des Kotflügels leicht abfallend verlaufen und das
in den Rinnen gesammelte Wasser unter Gefälle nach innen
zum Ablauf bringen.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Spritz
schutzes in Ansicht von innen auf den Kotflügel 9′ mit Rin
nen 10′ und Randrinne 18′. Die Ausbildung insbesondere der
Rinnen 10′ entspricht der der zuvor beschriebenen
Ausführungsform. Jedoch sind die Rinnen 10′ bzw. Kanäle
hier unter einem Winkel α gegenüber der quer zur Fahrtrich
tung (Pfeil F) liegenden Querrichtung angeordnet. Sie ver
laufen also von der in der Fig. 4 links gelegenen Außen
seite des Kotflügels schräg nach vorn zur Innenseite des
Kotflügels.
Es sind zwei Spritzstrahlen 8 eingezeichnet, die auf Rinnen
10′ treffen. Aufgrund der Schräganordnung der Rinnen werden
die Strahlen schräg reflektiert. Dadurch gelangen sie im
günstigeren Winkel in die Kanäle zwischen den Rinnen bzw.
in die Rinnen hinein und werden selbst dann, wenn sie bei
ungünstigem Auftreffen zurückreflektiert werden, nicht zum
Rad zurückreflektiert, sondern seitlich vom Rad weg zum
Fahrzeuginneren hin in den luftberuhigten Bereich. Auf
diese Weise läßt sich der Wirkungsgrad der Konstruktion
noch erheblich verbessern. Für den Winkel α hat sich ein
Winkel von etwa 30° in Versuchen bewährt.
Die Stege 12 und Rinnen 10 bzw. 10′ bestehen vorzugsweise
aus elastischem Material. Dies hat den Vorteil, daß auf
treffende Spritzstrahlen weniger hart reflektiert, also
leichter beruhigt werden. Ferner besteht der Vorteil einer
geringeren Beschädigungsgefahr durch Steinschlag und der
Vorteil eines Selbstreinigungseffektes bei Schlammver
schmutzung. Auch der Kotflügel 9 kann aus elastischem Mate
rial bestehen, bzw. kann der Spritzwasserschutz als Ein
satzteil mit einer Platte 9 vorgefertigt in einen Kotflügel
eingesetzt und dort befestigt werden.
Die Querschnittsform der Rinnen 10, die in Fig. 1 darge
stellt ist, hat sich als hervorragend geeignet herausge
stellt, um möglichst viel Wasser in den Rinnen 10 zu sam
meln. Diese Form kann variiert werden, beispielsweise durch
Verrundung der Ecken. Der Winkel, in dem die Stege 12 am
Kotflügel 9 befestigt sind, kann ebenfalls variiert werden
und sollte an unterschiedlichen Stellen des Kotflügels
(s. Fig. 2) stets so gewählt werden, daß die Stege und Rin
nen in einem günstigen Winkel zu den auftreffenden
Spritzstrahlen 8 stehen, etwa so, wie in Fig. 1 dar
gestellt.
Claims (6)
1. Spritzwasserschutz zur Verwendung bei einem Kotflügel,
bei dem zum Rad hin weisende, sich im wesentlichen
quer zur Fahrtrichtung erstreckende parallele Stege
zum Rad hin offene Kanäle bilden, in denen das nieder
geschlagene Spritzwasser seitlich abläuft, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den dem Rad zugewandten Enden der
Stege (12) Rinnen (10, 10′) zum Auffangen und Ableiten
des Spritzwassers ausgebildet sind, deren Öffnung,
durch die das Spritzwasser in sie gelangt, nach oben
gerichtet sind, und daß die Rinnen (10, 10′) in ihrem
Querschnitt derart ausgebildet sind, daß sie von ihrer
breitesten Stelle zu ihrer Öffnung hin sich verengen
und daß der Abstand zwischen zwei Rinnen sich von ei
ner engsten Stelle zum Rad hin vergrößert, wodurch
zwischen zwei benachbarten Rinnen eine im Querschnitt
trichterförmige Wassereintrittsöffnung gebildet wird.
2. Spritzwasserschutz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanäle (16) zur Fahrzeuginnenseite
hin offen sind.
3. Spritzwasserschutz nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16)
zur Fahrzeugaußenseite hin abgedeckt sind.
4. Spritzwasserschutz nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (10,
10′) von der Außenseite des Kotflügels (9, 9′) nach
innen mit Gefälle ablaufend angeordnet sind.
5. Spritzwasserschutz nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16)
unter einem Winkel (α) derart angeordnet sind, daß sie
von der Außenseite des Kotflügels (9′) schräg in
Fahrtrichtung (F) nach vorn zur Kotflügelinnenseite
verlaufen.
6. Spritzwasserschutz nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwasser
schutzanordnung (9, 9′, 10, 10′, 12) aus elastischem
Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893922715 DE3922715A1 (de) | 1988-07-30 | 1989-07-11 | Kraftfahrzeugkotfluegel mit spritzwasserschutz |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19893922715 DE3922715A1 (de) | 1988-07-30 | 1989-07-11 | Kraftfahrzeugkotfluegel mit spritzwasserschutz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3922715A1 DE3922715A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3922715C2 true DE3922715C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=25870715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893922715 Granted DE3922715A1 (de) | 1988-07-30 | 1989-07-11 | Kraftfahrzeugkotfluegel mit spritzwasserschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3922715A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018222360A1 (de) | 2018-12-19 | 2020-06-25 | Audi Ag | Spritzwasserentwässerungssystem für die Radkästen eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einem Spritzwasserentwässerungssystem |
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- 1989-07-11 DE DE19893922715 patent/DE3922715A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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