DE7330563U - Schmutzfangerlappen - Google Patents

Schmutzfangerlappen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Knut Arenhold (IO762) '
J Kehl
Birkenweg 5
Hamburg, 21. August 1973
Schmutzfängerlappen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfängerlappen für Kraftfahrzeuge u.a., mit auf der dem Rad zugewandten Fläche vorgesehenenä schrägverlaufenden Rippen.
Bei einem derartigen bekannten Schmutzfängerlappen (US-PS 2 71Ί 015) sind zwei Gruppen von schräg verlaufenden Rippen vorgesehen, die ,jeweils von einer Außenkante schräg nach inaen von oben nach unten verlaufen, wobei zwischen den beiden Gruppen von Rippen ein freier senkrechter Bereich vorhanden ist. Diese Rippen führen das äuftreffende Wasser von den Seitenkanten zur Mitte und lassen es in dem ireien Bereich zwischen den Gruppen von Rippen nach unten ablaufen.
Da jedoch insbesondere im Bereich des Rades während der Fahrt eine sehr starke Luftströmung auftritt, wird das nunmehr nicht mehr über die Seitenkanten des Schmutzfä-ngerlappens nach außen geschleuderte Wasser vcn der Unterkante des Schmutzfängorlappens weg nach hinten geschleudert, wodurch ein wesentlicher Effekt des Schmutzfängerlappens, nämlich das Abschleudern von Schmutz und Wasser nach hinten zu verhindern, wieder aufgehoben wird.
• · · ■
Dieses Problem wurde auch bereits erkannt, und es wurde ein Schinut ζfängerlappen beschrieben, bei dem an der Unterkante eine Rinne vorgesehen ist, die an der äußeren Seitenkante des Schmutzfängerlappens geschlossen und an dessen innerer Seitenkante geöffnet ist. Diese Rinne leitet das in sie gelangende Wasser nach innen vom Schmutzfänger ab, so daß es aus dem Radbereich herausgelangt und unter die Karosserie befördert wird, wo die Möglichkeit des Niederschlagens des Wassers gegeben ist, ohne daß dieses hinter dem Kraftfahrzeug aufgewirbelt wird.
Diese Rinne erfordert jedoch einerseits einen sehr hohen fertigungstechnischen Aufwand und macht daher den Schmutzfänge rlappen teuer, und sie befördert andererseits nur dasjenige Wasser, das zur Unterkante des Schmutzfängerlappens gelangt, während weiterhin ein großer Wasser- und Schmutzanteil über die Seitenkanten des Schmutzfängerlappens nach außen geschleudert wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich die Rinne mit Schmutz vollsetzt und dann ihre Aufgabe überhaupt nicht mehr erfüllen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schmutz fängerlappen zu schaffen, bei dem auf einfachste Weise das auf ihn auftreffende Wasser und der Schmutz nach innen unter die Karosserie abgeleitet wird.
7330313-7.2.7*
Diese Aufgabe wird mit einem Schmutzfängerlappen der eiggangserwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rippen jeweils durchgehend von oben nach unten und schräg nach inr.en verlaufen.
Die Rippen übernehmen also wie bei dem vorbekannten Schmutzfängerlappen die Führung des Wassers und des Schmutzes, doch sind sie so geformt, daß sie das Wasser und den Schmutz aus dem Strömungsbereich des Rades weg und unter die Karosserie leiten, wobei gleichzeitig das Abschleudern von Wasser über die äußere Seitenkante des Schmutzfängerlappens verhindert wird.
Die Herstellung eines derartigen Schmutzfängerlappens ist sehr einfiich, und die im allgemeinen einstückig mit ihm ausgebildeten Rippen können gleichzeitig zur Verstärkung dienen.
Die Rippen verlaufen vorzugsweise leicht bogenförmig und haben im Bereich der Lappeninnenkante eine geringere Neigung, gegen die Horizontale als im Bereich der Lappenaußenkante. Dadurch wird das Wasser verstärkt von der Lappenaussenkante nach innen abgeleitet und dann unter einem möglichst geringen Neigungswinkel unter die Karosserie geleitet.
Die Erfindung wird an Hand der ein Ausföhrungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
7330313-7.L
III. » »
I 1 I I . ,
IJ. · ι t m ·
Der dargestellte Schmutzfängerlappen I1 der beispielsweise aus Gummi bestehen kann und auf irgend eine Weise am Kraftfahrzeug befestigt wird, weist drei Rippen 2 auf, die nachträglich aufgesetzt oder einstückig mit dem Schmutzfängerlappen 1 hergestellt sein können. Im montierten Zustand ist die dargestellte Fläche des Schmutzfängerlappens dem Rad zugewandt und die in der Darstellung rechte Kante weist zur Mitte der Karosserie, während die linke Kante die Lappenaußenkante darstellt.
Die Rippen verlaufen von der Lappenaußenkante schräg nach innen und von oben nach unten. Sie haben eine gewisse Krümmung, wobei die Neigung der Rippen gegen die Horizontale im Bereich der Innenkante geringer ist, als im Bereich CQr Lappenaußenkante, wodurch das Abschleudern von Wasser und Schmutz über die Lappenaußenkante verhindert und das Wasser und der Schmutz entlang den Rippen unter die Karosserie befördert wird, wo die Gefahr des Herausschleuderns nach hinten wesentlich geringer als im Bereich des Rades ist.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Schmutzfängerlappen für Kraftfahrzeuge u.a., mit auf der dem Rad zugewandten Fläche vorgesehenen, schräg verlaufenden Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) jeweils durchgehend von oben nach unten und schräg nach innen verlaufen.
2. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) leicht bogenförmig verlaufen und im Bere-LCh der Lappeninnenkante eine geringere Neigung gegen die Horizontale haben, als im Bereich der Lappenaüßenkante.
7330SM-7.1.H
DE7330563U 1973-08-22 1973-08-22 Schmutzfangerlappen Expired DE7330563U (de)

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Family

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US (1) US3929352A (de)
JP (1) JPS5052732A (de)
CA (1) CA1013003A (de)
DE (2) DE7330563U (de)
FR (1) FR2241440B1 (de)
GB (1) GB1447327A (de)

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