DE1505278B2 - Entlüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Entlüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien

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DE1505278B2
DE1505278B2 DE19651505278 DE1505278A DE1505278B2 DE 1505278 B2 DE1505278 B2 DE 1505278B2 DE 19651505278 DE19651505278 DE 19651505278 DE 1505278 A DE1505278 A DE 1505278A DE 1505278 B2 DE1505278 B2 DE 1505278B2
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ventilation
ventilation device
opening
hose
flexible
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DE19651505278
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Friedrich 8070 Ingolstadt Steinbach
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Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien, bei der Luft aus dem Wageninneren durch öffnungen, die mit Blenden verkleidet sind, aus den Wänden von hinteren Dachpfosten austritt und bei der in den hinteren Dachpfosten je ein biegsamer Entlüftungsschlauch mit nach außen gerichteter öffnung angeordnet ist.
Bei einer solchen Vorrichtung sind die Luftlöcher durch einen Bechereinsatz, dessen Wandungen allseits nach außen Gefälle haben, ausgefüllt. Der Bechereinsatz erstreckt sich in das Innere eines Dachpfostens und weist an seinen senkrechten Wandungen Durchbrüche auf. Beim Waschen kann durch die Durchbrüche in den senkrechten Wandungen Wasser in das Innere des Dachpfostens gelangen und dort Korrosionsschäden veranlassen.
Andere bekannte Entlüftungsvorrichtungen sind in den Dachpfosten eingeschweißt. Die Teile der Entlüftungsvorrichtung, die ein Eindringen von Spritzwasser in das Innere des Dachpfostens und somit zwischen die Innen- und Außenwände des Wagenkastens verhindern sollen, sind meist aus Blech und können daher rosten. Weiter ist die Anbringung von Wasserabscheidern und ähnlicher Bestandteile der Entlüftungsvorrichtung teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Herstellung und Einbaumöglichkeit mit Sicherheit das Eindringen von Wasser in das Innere der Karosserie ausschließt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Entlüftungsschlauch mit seiner Längsachse paral-IeI zur Hauptausdehnungsachse des Dachpfostens angeordnet, sein oberes Ende als Lufteintrittsöffnung ausgebildet und sein unterer Teil zur Luftaustrittsöffnung abgebogen ist.
Die Lufteintrittsöffnung dieser Entlüftungsvorrichtung liegt damit so hoch, daß Spritzwasser nicht in das Innere des Dachpfostens eindringen kann. Andererseits ist die Entlüftungsvorrichtung, weil sie z.B. aus Kunststoff hergestellt ist, so biegsam, daß sie in waagerechter Richtung durch die Luftaustrittsöffnungen im Dachpfosten eingeführt wird und dann aufwärts in nahezu senkrechter Richtung in den hinteren Dachpfosten hineingleitet.
Weiter kann der Einbau der Entlüftungsvorrich-
Hing dadurch vereinfacht werden, daß der vor dem Einbau kreisrunde Querschnitt des biegsamen Entlüftungsschlauches beim Einführen in den Dachpfosten, dessen Tiefe kleiner ist als der Schlauchdurchmesser, elliptisch verformt ist.
Die Wände des Entlüftungsschlauches können gewellt oder seine Innenwand geriffelt sein. So trifft beim Waschen oder bei anderen Gelegenheiten eindringendes Spritzwasser in einem Winkel auf die Wand des Entlüftungsschlauches, es wird abgelenkt und mit Sicherheit im Eiitlüftungsschlauch abgefangen.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung,
F i g. 1 einen hinteren Dachpfosten mit der Entlüftungsvorrichtung,
F i g. 2 die Entlüftungsvorrichtung für sich ohne Dachpfosten in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 den Wasserabscheider aus F i g. 2 in anderer Ausführung, ao
F i g. 4 eine Einzelheit aus F i g. I in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt V-V aus Fig. 1,
F i g. 6 einen Schnitt VI-VI aus Pig. 1,
F i g. 7 einen Schnitt VI-VI aus Fig. '. mit einer anderen Entlüftungsvorrichtung.
F i g. 8 eine Einzelheit A aus F i g. 5,
F i g. 9 die Einzelheit aus F i g. 8 in Ansicht,
F i g. 10 eine Einzelheit B aus F i g. 5 im Schnitt,
F i g. 11 die Einzelheit auf F i g. 10 in Ansicht.
Am Wagenkasten 1 des Kraftwagens befinden sich zwischen den Fenstern 2 und dem Rückfenster 3 die Dachpfosten 5, die unten in den Kofferraum 4 einmünden. In dem Dachpfosten 5 ist ein biegsamer Enflüftungsschlauch 6 eingeschoben, der, wie F i g. 5 zeigt, aus einem für den linken und den rechten Dachpfosten gleichen oberen Schlauchteil 6 α und einem unteren, weniger biegsamen Teil 6 b besteht. Dadurch läßt sich der Entlüftungsschlauch leichter mit der Blende verbinden und am Dachpfosten befestigen. Die beiden Teile 6 a und 6 b können an der Stelle 6 c in üblicher Weise wasserdicht verbunden sein. Es ist auch möglich, die Teile 6 a und 6 b in einem Stück herzustellen und so mit auf die Trennstelle bei 6 c zu verzichten.
Der Entlüftungsschlauch 6 ist zur Luftaustrittsöffnung 8 abgebogen. Der Querschnitt des Entlüftungsschlauchei. 6 kann, wie F i g. 6 zeigt, kastenförmig gestaltet sein. Der Querschnitt kann auch, wie F i g. 7 zeigt, kreisrund — wie mit der strichpunktierten Linie 7 dargestellt — ausgeführt werden. Die Tiefe des Dachpfostens ist kleiner als der Durchmesser des kreisrunden Querschnittes 7. Beim Einführen in den Dachpfosten verformt sich infolgedessen der biegsame Entlüftungsschlauch 6 elliptisch und liegt durch seine Eigenspannung an der Außenwand 5 α und an der Innenwand 5 b stramm an.
Die Wände des biegsamen Entlüftungsschlauches 6 können, wie die F i g. 2 und 8 zeigen, gewellt bzw. geriffelt sein. Auf die Wellen bzw. auf die Riffelung trifft Spritzwasser in einem solchen Winkel, daß ein weiteres Eindringen des Wassers insbesondere über den oberen Rand des Entlüftungsschlauches 6 hinaus nicht möglich ist. Der untere Teil 6 b des Entlüftungsschlauches 6 mit der nach außen gerichteten Öffnung 8 ist weniger biegsam gestaltet als der obere Teil 6 a. Der untere Teil 6 b läßt sich so an der innenwand S b des Dachpfostens 5 mit nur einer einzigen Schraube 9, insbesondere aus Kunststoff, befestigen. Die Schraube aus Kunststoff ist elastisch und dichtet infolgedessen in Zusammenwirkung mit dem Entlüftungsschlauch aus Kunststoff die Schrauben-Öffnung ab.
Die üitterstäbe 10o der Blende 10 sind schrlig zur öffnung*?, mit der der Entlüftungsschlauch6 unten endet, abgekantet.
Die Prallscheiben 12 des Wasserabscheiders 13 sind waagerecht und in einer Reihe im Winkel zu den abgekanteten Schenkeln 10 b der Gitterstäbe Ii) α angeordnet. Dabei befindet sich die oberste Scheibe 12« näher an der Blende 10 als die unterste Scheibe 12 b. Das hat den Vorteil, daß man den Wasserabscheider in den unteren Teil des Entlüftungsschlauches mit einformen kann.
Ein Befestigungslappen 14 greift am Dachpfosten 5 in eine öffnung 15 oben in den biegsamen Entlüftungsschlauch 6 ein. Somit ist der obere Teil des Entlüftungsschlauches gegen Klapper- oder Quietschgeräusche gesichert. Der untere Teil 6 b des Entlüftungsschlauches 6 mit der Öffnung 8 bildet bei zweiteiliger Ausbildung ein jeweils für den rechten oder linken Dachpfosten 5 passendes Gehäuse. Der obere Teil 6 a des Entlüftungsschlauches 6 ist für beide Seiten gleich ausgebildet, was die Herstellung vereinfacht. Die Blende 10 mit dem Befestigungslappen 16 umfaßt den seitlichen Rand 17 der öffnung 8. So läßt sich die Entlüftungsvorrichtung als komplettes, vorgefertigtes Teil bei der Fertigung einschieben. Die Wasserablaufschläuche 18 für ein nicht dargestelltes Schiebedach münden in den biegsamen Entlüftungsschlauch 6. Oberhalb der Mündung dieses Entlüftungsschlauches 6 ist die Öffnung 19 in die Innenwand 5 b des Dachpfostens 5 eingelassen.
Wird z.B. beim Waschen des Kraftwagens ein Wasserstrahl auf die mit der Blende 10 geschützte untere Öffnung 8 des Entlüftungsschlauches 6 gerichtet, und trifft dieser durch die Zwischenräume der Gitterstäbe 10 a hindurch auf die Trallscheiben 12 des Wasserabscheiders 13, dann wird ein ieil dieses Strahles dort aufgehalten, und das Wasser fließt unter der Wirkung der Schwerkraft durch die Öffnung 8 nach außen ab. Die anderen Teile des Strahles, die durch die Spalte zwischen den Scheiben 12 hindurchkornmen, prallen auf die gewellten oder geriffelten Wände des Entlüftungsschlauches 6. Dort werden sie aufgehalten und strömen dann ebenfalls zur Öffnung 8 hinaus.
Auch wird Wasser, das z. B. bei Regen oder beim Waschen des Wagens auf das Schiebedach und von dort in die Wasserablaufschläuche 18 gerät, in den Entlüftungsschlauch 6 geleitet und fließt aus diesem durch die untere Öffnung 8 ins Freie. Dabei berührt das Wasser nur die aus Kunststoff gefertigten Innenteile des Entliiftungsschlauches 6. Die aus Metall bestehenden Wände des Dachpfostens 5 und dip. benachbarten Innenwände der Karosseriebleche werden so vor einem rostfördernden Eindringen von Wasser bewahrt.
Die Luft aus dem Wagenkasten 1 des Kraftwagens kann z.B. über den Kofferraum4 in die Dachpfosten S und über die Entlüftungsschläucho 6 und die mit Blenden 10 verkleideten öffnungen 8 durch den Fahrtwind abgpsaugt werden. Es ist auch möglich, den Luftstrom aus dem Raum unter der Dachhaut von oben oder in anderer bekannter Weise in den Dachpfosten S zu leiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Entlüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien, bei der Luft aus dem Wagenkasteninneren durch öffnungen, die mit Blenden verkleidet sind, aus den Wänden von hinteren Dachpfosten austritt und bei der in den hinteren Dachpfosten je ein biegsamer Entlüftungsschlauch mit nach außen gerichteter Öffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsschlauch (6) mit seiner Längsachse parallel zur Hauptausdehnungsachse des Dachpfostens (5) angeordnet, sein oberes Ende als Lufteintrittsöffnung ausgebildet und sein unterer Teil (6ό) zur Luftaustrittsöffnung (8) abgebogen ist.
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Einbau kreisrunde Querschnitt (7) des biegsamen Entlüftungsschlauches (6) beim Einführen in den Dachpfosten (5), dessen Tiefe kleiner als der Durchmesser des Entlüftungsschlauches (6) ist, elliptisch verformt wird.
3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch L oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des biegsamen Entlüftungsschlauches (6) gewellt oder die Innenwände geriffelt, sind.
4. Entlüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (6 b) des Entlüftungsschlauches (6) mit der nach außen gerichteten Öffnung (8) weniger biegsam gestaltet ist.
5. Entlüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehend' η Ansprüche, gekennzeichnet durch schräg zur Öffnung (8) abgekantete Gitterstäbe (10 a) der Blende (10).
6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallscheiben (12) des Wasserabscheiders (13) im wesentlichen senkrecht zur unteren öffnung (8) des Entlüftungsschlauches (6) in einer Reihe im Winkel zu den abgekanteten Schenkeln (10 b) der Gitter-Itäbe (10 a) angeordnet sind, und zwar derart, daß tich die oberste Scheibe (12 a) näher an der Blende (10) befindet als die unterste Scheibe (12 b).
7. Entlüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (6 b) des biegsamen Entlüftungsschlauches (6) mit einer Schraube (9) — insbesondere aus Kunst-Itoff — an der Innenwand (5 b) des Dachpfoitens (5) befestigt ist.
8. Entlüftungsvorrichtung nach einem oder Inehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungslappen (14) am Dachpfosten (S) in eine öffnung (15) des biegsamen Entlüftungsschlauches (6) eingreift.
9. Entlüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiteiliger Ausbildung der untere Teil (6 b) des Entlüftungsschlauches (6) mit der Öffnung (8) ein jeweils für den rechten oder linken Dachpfosten (5) passendes Gehäuse bildet, während der obere Teil (6 a) des Entlüftungsschlnuehes (6) für beide Seiter gleich ausgebildet ist,
10. Entlüftungsvorrichtung nach einem odei mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Blende (10) mi Befestigungslappen (16) den Rand (17) der tinte ren öffnung (8) am biegsamen Entlüftungsschlauch (6) umfaßt.
11. Entlüftungsvorrichtung nach einem odei mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablaufschläuche (18) für ein Schiebedach in din biegsamen Entlüftungsschlauch (6) münden.
12. Entlüftungsvorrichtung nach einem odei mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet duich eine oberhalb des biegsamer Entlüftungsschlauches (6) in die innere Wand (5 ft) des Dachpfostens (S) eingelassene öffnung (19).
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