DE2549663A1 - Lufteinlauf fuer die frischluftversorgung des innenraums von fahrzeugen - Google Patents

Lufteinlauf fuer die frischluftversorgung des innenraums von fahrzeugen

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DE2549663A1
DE2549663A1 DE19752549663 DE2549663A DE2549663A1 DE 2549663 A1 DE2549663 A1 DE 2549663A1 DE 19752549663 DE19752549663 DE 19752549663 DE 2549663 A DE2549663 A DE 2549663A DE 2549663 A1 DE2549663 A1 DE 2549663A1
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air
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Franz Michel
Manfred Wegner
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/06Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by reversal of direction of flow

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Description

  • Lufteinlauf für die Frischluftversorgung
  • des Innenraums von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Lufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von Fahrzeugen, insbesondere von Omnibussen.
  • Ein besonderes Problem bei solchen Lufteinläufen bildet die Abscheidung von Wasser, das zusammen mit der von außen einströmenden Luft besonders bei Regen oder Schnee aber auch bei hohem Feuchtigkeitsgehalt der einströmenden Luft von außen in den Lufteinlauf eintritt und nicht in das Luftverteilungssystem des Fahrzeugs vordringen darf.
  • Bei bisher bekannten Anordnungen wurde dieses Problem in der Weise gelöst, daß im Lufteinlauf gegeneinander versetzt angeordnete Prallbieche vorgesehen waren. Durch die starke Umlenkung des Luftstromes an diesen Prallblechen schlugen sich die in der Luft enthaltenen Wassertropfen an den Prallblechen nieder und tropften von dort nach unten ab. Ein Nachteil dIeser bekannten Anordnung besteht jedoch darin, daß solche ineinander gestaffelten Prallbleche einen hohen Druckverlust ergeben und daß durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit Infolge der starken Einschnürung des freien Durch strömquerschnitts die von den Blechen nach unten abtropfenden Wassertropfen teilweise wieder vom Luftstrom mitgerissen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Bufteinlauf der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine sichere Wasserabscheidung aus dem eintretenden Luftstrom erzielt wird, daß aber andererseits diese Abscheidung nicht mit einem zu nohen Druckverlust erkauft wird. Dabei soll diese Aufgabe so gelöst werden, daß die Iierstellkosten für die einer Wasserabscheidung dienenden Einbauten nicht höher liegen als es bei den bisher bekannten Lösungen der Fall ist.
  • Zur Lösung dIeser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dal zur Wasserabscheidung im Einlaufkanal ein Gitterverband angeordnet ist, der aus einem feinmaschigen Gitter und einem stmotaswärts unmittelbar dahinterliegenden grobmaschigen Gitter besteht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird bewirkt, daß die großvolumigen Wassertropfen am engmaschigen Gitter in kleine Tropfen aufgespalten werden, die dann im 'Windschatten" des grobmaschigen Gitters an den Stegen nach unten ablaufen können. Ein erfindungsgemäß aufgebauter Gitterverband ist also eine sichere Wasserbarriere, zugleich aber auch eine Einrichtung, die mit geringen Kosten herstellbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung sollen Teilung und Stegbreite des grobmaschigen Gitters etwa das 6-fache von Teilung und Stegbreite des feinmaschigen Gitters ausmachen. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Abstimmung ein Maximum von Wasserabscheidung erzielbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung soll das feinmaschige Gitter eine Teilung von etwa 1,8 mm und eine Stegbreite von etwa o,3 mm, das grobmaschige eine Teilung von etwa 12 mm und eine Stegbreite von etwa 2 mm aufweisen. Die Verwendung eines Gitterverbandes mit den letztgenannten Gitterwerten bildet ein Optimum zwischen Wasserabscheidung einerseits und Druckabfall im Lufteinlauf andererseits.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung soll das feinmaschige und das grobmaschige Gitter aneinander anliegen Diese Ausführung bringt nicht nur günstige Ausscheidungswerte sondern gegenüber einer nicht aneinander anliegenden Ausführungsform auch eine Nontageerleichterung im Einlailfkanal, ach einet -eiteren Merkmal der Erfindung soll sich der Gitterverband ueber den gesamten Querschnitt erstrecken, so da2 tatsächlich die gesamte, ins Fahrzeuginnere gelangende Luft durch den Gitterverband strömen muß.
  • Eine weitere Verbesserung der Wasserabscheidung läßt sich dadurch erzielen, daß der Gitterverband geneigt gegen dle Strömungsrichtung angeordnet ist, und zwar hat sich gezeigt, daß neigungen zwischen 4o und 800 wiederum besonders günstige Ergebnisse liefern.
  • In xeiterer Ausgestaltung soll der Gitterverband nach unten in ein Wassersaminelbecken auslaufen, wodurch sichergestellt isr, daß das aus dem Luftstrom ausgeschiedene Wasser geso eilt und durch entsprechende Ablaufleitungen wieder nach außen geschafft werden kann.
  • Schließlich kann es je nach Größe und Ausgestaltung des Lufteinlaufs vorteilhaft sein, einen zweiten, in seinem Aufbau dem ersten Gitterverband gleichenden Gitterverband stromabwärts des ersten Gitterverbandes anzuordnen, wodurch sich e-ne zweite Stufe einer Wasserabscheidung ergibt.
  • Schließlich soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im oberen Bereich des Einlaufkanals strombabwärts des bzw. der Gitterverbände ein Prallblech mit einer Wasserablaufrinne angeordnet sein, was dazu führt, daß eventuell noch vorhandene Wassertröpfchen im oberen Bereich des Luftkanals durch das Prallblech aus dem Luftstrom ausgeschieden werden. Da in diesem Bereich des Luftkanals stromabwärts der Gitterverbände die Strömungsgeschwindigkeit relativ gering ist, fallen allenfalls noch vorhandene Wassertröpfchen im unteren Bereich des Kanals infolge der Schwerkraft von selbst aus.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einlaufs erläutert. In der Zeichnung ist ein sich oberhalb einer Windschutzscheibe 7 eines Omnibusses befindlicher Lufteinlauf im Querschnitt dargestellt. Durch ein enginaschiges Fliegengitter 1 gelangt ein Luftstrom entsprechend der Pfeilrichtung 1o in den Itufteinlaufkanal 9. In diesen Lufteinlaufkanal sind hintereinander mit Abstand zwei Gitterverbände 2 und 3 angeordnet, die sich über den gesamten Querschnitt des Einlaufkanals 9 erstrecken. Die Gitterverbände 2 und 3 sind gegen die Hauptströmungsrichtung im Lufteinlaufkanal 9 geneigt angeordnet, und zwar weist der Gitterverband 2 eine größere Neigung (kleinerer Neigungswinkel 2 auf, während der Gitterverband 3 eine kleinere Neigung (größerer Neigungswinkel o&3) aufweist, die nahezu 9o0 gegen die Hauptströmungsrichtung beträgt.
  • Der Gitterverband 2 besteht aus einem feinmaschigen Gitter 21 und einem unmittelbar dahinter angeordneten grobmaschigen Gitter 22, wobei feinmaschiges Gitter 21 und grobmaschiges Gitter 22 aneinander anliegen. In gleicher Weise ist der Gitterverband 3 aus einem feinmaschigen Gitter 31 und einem grobmaschigen Gitter 32 aufgebaut. Nach unten münden die Gitterverbände 2, 3 in ein Wassersammelbecken 8, von dem ein Wasserablauf 6 ausgeht, der das gesammelte Wasser nach außen führt. Stromabwärts des zweiten Gitterverbandes 3 ist im oberen Bereich des Lufteinlaufkanals 9 ein Prallblech 4 mit einer Wasserablaufrinne angeordnet, das dazu dient, allenfalls durch die beiden Gitterverbände noch hindurchgekommene feinste Wassertröpfchen auszuscheiden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 9 Sufteinlauf für die Frischluftversorgung des Innenraums von Fahrzeugen insbesondere von Omnibussen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wasserabscheidung im Einlaufkanal (9) ein Gitterverband (2) angeordnet ist, der aus einem feinmaschigen Gitter (21) und einem stromabwärts unmittelbar dahinterliegenden grobmaschigen Gitter (22) besteht.
  2. 2. Lufteinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilung und Stegbreite des grobmaschigen Gitters (22) etwa das 6-fache von Teilung und Stegbreite des feinmaschigen Gitters (21) ausmachen.
  3. 3- Ijufteinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinmaschige Gitter (21) eine Teilung von etwa 1,8 mm und eine Stegbreite von etwa o,3 mm, das groTmaschige (22) eine Teilung von etwa 12 mm und eine Stegbreite von 2 mm aufweist.
  4. 4. Lufteinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinmaschige und das grobmaschige Gitter (21, 22) aneinander anliegen.
  5. 5. Lufteinlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeIchnet, daß sich der Gitterverband (2) über den gesatten uerschnitt erstreckt.
  6. 6. Lufteinlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterverband (2) geneigt gegen die Strömungsrichtung angeordnet ist (Winkel α).
  7. 7. Lufteinlauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da der Neigungswinkel 0F zwischen 40 und 800 beträgt.
  8. 8. iufteinlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Aasprche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterverband (2) nach unten in ein Wassersammelbecken (8) ausläuft.
  9. 9. tufteinlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter in seinem Aufbau dem ersten Gitterverband gleichender Gitterverband (f) stromabwärts des ersten Gitterverbands (2) angeordnet ist.
  10. 10. Lufteinlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Einlaufkanals (9) stromabwärts des bzw.
    der Gitterverbände (2, 3) ein Prallblech (4) mit einer Wasserablaufrinne angeordnet ist.
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