DE19511008C2 - Siebanordnung für kreisförmige Regenwasserentlastungsanlagen - Google Patents

Siebanordnung für kreisförmige Regenwasserentlastungsanlagen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Siebanordnung zum Ausscheiden von Schmutzstoffen und gegebenenfalls sperrigen Gütern in kreisförmigen Regenwasserentlastungs­ bauwerken.
Eine solche Siebanordnung der vorgenannten Art ist aus der DE 41 39 572 A1 bekannt und hat sich im Prinzip auch bewährt. Bei dieser be­ kannten Siebanordnung erfolgt die vorfluterseitige Entlastung über eine sektoriell abgeschottete Schwelle und ein lamellen­ artiges Rückhaltesieb, das das der Schwelle entsprechende Kreis­ segment überdeckt. Das Mischwasser drückt so von unten gegen das Rückhaltesieb und wird über die Schwelle in das zugehörige Ge­ rinne abgeschlagen. Das genannte Rückhaltesieb wird mittels eines rotierenden Reinigungsrechens gereinigt, der über in die Lamellen des Rückhaltesiebs eingreifende Zinken die Schmutz­ fracht abstreift. Angesichts dessen, daß der Reinigungsrechen mit seinen Zinken von unten her in die Lamellen eingreift, be­ steht eine gewisse Problematik darin, daß die abgesteifte Schmutzfracht sich in den Zinken verfängt und nicht abfällt.
Weiter ist durch den Artikel "Weitergehende Regenwasserbehand­ lung mit Siebrechen an Entlastungsbauwerken der Mischkanalisa­ tion" aus der Zeitschrift "Korrespondenz Abwasser 5/94" eine Siebanordnung bekannt geworden, beider die Siebrechen derart auf eine Schwelle aufgesetzt sind, dass sie waagerecht durch­ strömt werden, was sich als besonders vorteilhaft herausge­ stellt haben soll.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die vorgenannte Problematik weitestgehend zu verhindern.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wiedergegebene Konfiguration erreicht.
Mit anderen als im vorstehend wiedergegebenen Anspruch gebrauchten Worten besteht der Kern der vorliegenden Erfindung darin, die Lamellen horizontal anzuordnen und den Reinigungsrechen seitlich eintauchen zu lassen. Damit wird erreicht, daß die Schmutzfracht quasi aus den Zwischenräumen zwischen den Lamellen geschoben wird und leicht im Innenraum des Rund­ bauwerks abfallen kann.
Während im Prinzip von einem auf die Schwelle aufgesetzten, quasi einstückigen Rückhaltesieb ausgegangen werden kann, besteht eine besondere Ausführungsform darin, die Schwelle so zu gestalten, daß eine Vielzahl von Durchbrüchen vorge­ sehen ist, die je mit einem lamellenartigen Rückhaltesieb bestückt wird, die dann beider Rotation des Reinigungsrechens nacheinander von ihrer Schmutzfracht befreit werden. Der Vorteil besteht darin, daß die Menge der abzustreifenden Schmutzfracht jeweils relativ gering ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Grundriß eines als Regenwasserent­ lastungsbauwerk dienenden offenen Regenüberlaufs;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Regenüberlaufs nach Fig. 1 längs der Schnittlinie A-A;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Regenüberlaufs nach Fig. 1 längs der Schnittlinie. B-B.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Regenüberlauf 1, dessen Grund­ funktion darin besteht, bei Abflüssen, die aufgrund eines Regenereignisses größer einem kritischen Mischwasserabfluß sind, eine Entlastung zu einem Vorfluter hinzu ermöglichen. Regenüberläufe begrenzen so das zu einem Klärwerk weiterzu­ führende Mischwasser auf den kritischen Mischwasserabfluß; das darüberhinaus gehende Mischwasser wird in den Vorfluter ent­ lastet. Der Regenüberlauf dient somit nicht vorwiegend als Speicher­ volumen, sondern als Trennbauwerk zwischen einem Zufluß zum Klärwerk einerseits und einem Zufluß zum Vorfluter anderer­ seits.
Der Regenüberlauf 1 gemäß Fig. 1, 2 und 3 besteht aus einem kreisförmigen Rundbauwerk 2 mit einem von der Kanalisation her kommenden Zufluß 3 für das Misch­ wasser, einem Ablauf 4 zu einem weiterführenden Kanal­ netz und einem Gerinne 6 mit einem Abfluß 6' zu einem Vorfluter.
Das Rundbauwerk bildet einen an den Mischwasserzufluß 3 anschließenden Fangraum, der dem Gerinne 6 gegenüber durch eine konzentrische Schwelle 10 separiert ist. Der von der Schwelle 10 begrenzte Bereich des Fangraums ist in der Ebene der Krone der Schwelle 10 durch eine Vielzahl von lamellenartigen (vgl. 20) Siebanordnungen 11 abgedeckt. Der Regenüberlauf weist ferner im Bereich der Fangraummitte einen Bodenabzug auf, der über den Ablauf 4 zum Kanalnetz führt. Der Ablauf 4 führt in der Regel zu einem Drossel­ schacht.
Die Funktion des Regenüberlaufs 1 gemäß der Zeichnung ist wie folgt:
Im Trockenwetter-Fall gelangt das aus der Kanalisation über den Zulauf 3 zufließende Abwasser (Schmutzwasser) in den Fangraum und wird hier der konischen Kreisform des Fangraums entsprechend spiralförmig zum Ablauf 4 hin gelenkt. Im Trockenwetterfall gelangt das aus der Kanalisation über den Zulauf 3 zufließende Abwasser (Schmutzwasser Qs + Fremdwas­ ser Qf) in den Fangraum und wird hier der konisch-spiral­ förmigen Ablaufrinne des Fangraums entsprechend zum Ablauf 4 hin gelenkt. Bei einem Regenereignis steigt die zufließende Mischwassermenge (Schmutzwasser Qs + Fremdwasser Qf + Regen­ wasser Qr) bis zur maximalen Zuflußmenge an. Da die Abfluß­ leistung des Ablaufs 4 in einem nachgeschalteten Drosselbau­ werk auf einen vorgegebenen Sollwert (< 2 × Qs + 1 × Qf, jedoch < Qs + Qf + Qr) begrenzt wird, staut sich das Misch­ wasser im Fangraum auf und erreicht schließlich die Höhe der Schwelle 10. Hierbei stellt sich im Fangraum eine deutliche Rotationsströmung des Mischwassers ein. Das weiterhin zuflies­ sende Mischwasser wird nun über die Schwelle 10 abgeschlagen und gelangt über das Gerinne 6 zum Vorfluter.
Dabei soll sichergestellt sein, daß dieses in den Vorfluter abgeschlagene Wasser frei von Grob- und Schwimmstoffen ist, und zwar aufgrund der genannten lamellenartigen mechanischen Siebanordnung 11.
Die im Fangraum aufgeschwommenen Schwimmstoffe dürfen jeden­ falls nicht mit dem Überlaufwasser über die Schwelle 10 in das Gerinne 6 und damit in den Vorfluter gelangen.
Sinkt nach dem Ende eines Regenereignisses der Wasserpegel wieder ab, so wird das "Restwasser" infolge seiner Rotations­ strömung im Fangraum diesen reinigen. Diese Rotationsströmung wird andererseits auch dafür sorgen, daß die Siebanordnung 11 am Ende eines Regenereignisses im wesentlichen gereinigt ist. Die Siebanordnung muß jedoch - wie die Praxis zeigt - im allgemeinen zusätzlich gereinigt werden, da sich vor und zwi­ schen den Lamellen der Siebanordnung 11 Schmutzstoffe festsetzen.
Das insoweit konstruktiv und funktional beschriebene Regen­ wasserentlastungsbauwerk ist bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Siebanordnung 11, die anhand eines spezifischen Ausführungsbeispiels entsprechend der zeichnerischen Darstellung in den Fig. 1, 2 und 3 im weiteren erläutert wird.
Aus der Darstellung nach Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Sieb­ anordnung 11 aus einer Mehrzahl von in Durchbrüchen 30 der Schwelle 10 angeordneten Lamellenpaketen aus konzentrisch und äquidistant im Abstand von etwa 4 mm zueinander angeord­ neten Lamellen 20 besteht. Die genannten Durchbrüche 30 definieren mit ihrer Unterkante die Krone, d. h. das Stauziel, der Schwelle 10. Die Schmutzstoffe werden dabei an den Lamellen 20 der als Rückhaltesieb bezeichneten Siebanordnung 11 zurückgehalten, wobei - funktional gesehen - die Lamellen 20 als dem Gerinne 6 zum Vorfluter hin "vorgeschaltet" zu be­ trachten sind.
Dieses rein mechanische und statische Rückhaltesieb 11 erfüllt die Aufgabe der Reinigung des durchströmenden Über­ schußwassers hervorragend. Der zweite Kernpunkt der vor­ liegenden Lehre liegt nun darin, dieses Rückhaltesieb 11 vor und zwischen den Lamellen 20 auch stetig gut abzureinigen.
Diese Reinigung wird dadurch erreicht, daß ein an einer axial zum Fangraum senkrecht angeordneten Stütze 12 dreh­ bar (vergleiche Pfeil X) gelagerter Reinigungsrechen 25 vorgesehen ist, der seitlich an den Lamellen 20 vorbei­ streicht. Der Reinigungsrechen 25 weist seitlich ab­ stehende Zinken 26 auf (vergleiche insbesondere Fig. 2, 3), die beim Rotieren in den Zwischenraum zwischen den Lamellen 20 "eintauchen" und die dort anhängende Schmutzfracht ab­ streifen. Beim Austreten des Reinigungsrechens 25 bzw. der Zinken 26 aus dem Bereich der einzelnen Rückhaltesiebe 11 können dann die von den Lamellen 20 abgestreiften Schmutz­ stoffe abfallen und werden über den Ablauf 4 zum Kanal­ netz transportiert.
Hinsichtlich der Realisierung des Rückhaltesiebs sind natür­ lich auch weitere Ausführungsformen denkbar. Die allgemeinste Variante wäre die, auf die Schwelle 10 umlaufende Lamellen 20 zu montieren, die dann vom Reinigungsrechen 25 sauber gekämmt werden.
Was den Antrieb des Reinigungsrechens 25 angeht, so ist vorgesehen, ihn mit mindestens einem Schild 27 zu versehen, der quasi als Paddel vom zuströmenden Wasser beaufschlagt wird und so den Reinigungsrechen 25 in Drehbewegung versetzt und hält. Dies hat einerseits den Vorteil, daß keinerlei Fremdenergie erforderlich ist, und andererseits hat diese Kombination den Vorteil, daß der Reinigungsrechen 25 quasi als Funktion der Wasserströmung bzw. der Wassermassen nach Art eines Regel­ prozesses mit Feedback bewegt wird.
Die Effizienz der Schmutzstoff-Rückhaltung nimmt damit mit zunehmender Wassermenge (mit dem entsprechend höheren Schmutzeintrag) zu, bedingt durch die schnellere Reinigung des Rückhaltesiebs 11.
Angesichts dessen, daß aufgrund der nach unten hängenden Anordnung des/r Schilde/s 27 der Reinigungsrechen 25 bereits vor Erreichen des der Schwelle 10 entsprechenden Wasser­ pegels in Drehbewegung versetzt wird, ist so auch gewähr­ leistet, daß das Rückhaltesieb 11 bereits vor einer Durch­ strömung abgereinigt wird. Mit der genannten Konzeption ist auch sichergestellt, daß das Rückhaltesieb 11 jeweils solange gereinigt wird, wie die Schwelte 10 überströmt wird und daß darüberhinaus noch nachgereinigt wird, solange der Schild 27 eintaucht.

Claims (1)

  1. Siebanordnung zum Ausscheiden von Schmutzstoffen und gegebenenfalls sperrigen Gütern in kreisförmigen Regen­ wasserentlastungsbauwerken,
    wobei funktional gesehen zunächst eine klärwerkseitige Entlastung und bei ansteigendem Mischwasserzufluß eine vorfluterseitige Entlastung über eine konzentrische Schwelle mit einem Rückhaltesieb erfolgt,
    wobei das Rückhaltesieb (11) durch eine Mehrzahl von auf die konzentrische Schwelle (10) aufgesetzten, vorzugs­ weise äquidistant zueinander angeordneten Lamellen (20) gebildet ist,
    wobei mindestens ein rotierender Reinigungsrechen (25) vorgesehen ist, der über vorstehende Zinken (26) in die Zwischenräume zwischen den Lamellen (20) eingreift und das sich gegebenenfalls vor und in diesen Zwischenräumen festsetzende auszuscheidende Gut abstreift, und
    wobei die Schwelle (10) über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Durchbrüchen (30) aufweist, die je durch ein lamellenartiges Rückhaltesieb (11) abgedeckt sind.
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