DE2140369B2 - Lüftungsgitter für Fahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge - Google Patents
Lüftungsgitter für Fahrzeuge, insbesondere SchienentriebfahrzeugeInfo
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Description
6:5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungsgitter für Fahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für den zwecks Belüftung des Fahrzeuginnenraums einströmenden Luftstrom bilden die inneren Lamellen
Umlenkflächen eines labyrinthartigen Führungsweges und Prallflächen zum Ausscheiden der in der Luft enthaltenen Fremdstoffe, wie Sand, Staub, Insekten, sowie
Wasser und Schnee. Durch besondere Querschnittsgestaltnng der Lamellen kann der Luftdurchsatz und der
Strömungsverlauf den jeweiligen Betriebsverhäitnissen in günstiger Weise angepaßt werden.
Bei Lüftungsgittern dieser Art ist jedoch das Ausscheiden von Fremdstoffen aus der Luft und deren Abführung noch nicht zufriedenstellend gelöst Es hat sich
gezeigt, daß insbesondere die Abführung der Fremdstoffe mangelhaft ist Die Fremdstoffe setzen sich vielmehr an den Prall- und Umlenkflächen ab und verengen die Luftführungswege mit zunehmender Betriebsdauer derart daß die erwünschte günstige Luftführung
wieder vermindert oder gänzlich aufgehoben wird. Dieser Zustand ist besonders dann sehr bald erreicht, wenn
Regenwasser oder Schnee von der Luft mitgeführt werden, die zusammen mit den in der Luft enthaltenen
Feststoffen besonders bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt
schnell verkrusten und gänzlich vereisen. Die Durchgangi,wes« der Luft werden dann so verengt daß eine
ausreichende Belüftung des Fahrzeuginnenraumes nicht mehr gewährleistet ist.
Unabhängig von der Vereisungsgefahr hat sich weiter gezeigt, daß ein Teil der von der Luft mitgeführten
Fremdstoffe, insbesondere Wassertropfen, aber auch Feststoffe, wie Sand, Staub od. dgl, nicht wie gewünscht an den inneren Lamellen nach unten ablaufen,
sondern infolge der zwischen den Lamellenreihen herrschenden hohen Luftgeschwindigkeit mit ins Fahrzeuginnere gerissen werden. Es sind zwar schon Vorkehrungen dagegen getroffen worden, beispielsweise durch
Anordnung von besonderen Abschirmgittern hinter der inneren Lamellenreihe (OE-PS 213 446 und DT-AS
12 48 08Ö). Dadurch erhöht sich aber der bauliche Aufwand, und es entstehen beträchtliche Mehrkosten bei
der Herstellung dieser Gitter. Zudem wird durch die Anwendung solcher Mittel kaum eine gründlichere
Ausscheidung der Fremdstoffe mit geregelter Abführung aus den Luftströmungswegen erreicht, weil infolge der vorherrschenden hohen Luftgeschwindigkeit das
auf die inneren Lamellen auftreffende Wasser nicht ohne weiteres ablaufen kann, sondern von der Luftströmung immer wieder mitgerissen wird, so daß Wasser
und auch Feststoffe nur teilweise durch die vorgesehenen Abflußöffnungen nach außen gelangen. Außerdem
werden durch die zusätzlich eingebauten Abschirmelemente die Strömungswege der Luft unnötig zerklüftet,
so daß der erwünschte betriebstechnisch günstigste Strömungsverlauf für die Luft nur schwerlich erreicht
werden kann.
Es ist ferner ein Lüftungsgitter für Schienenfahrzeuge bekannt (DT-OS 16 05 010), bei dem eine bessere
Ausscheidung von Fremdstoffen dadurch erzielt werden soll, daß die inneren Lamellen im Gegensatz zu den
äußeren winkelförmigen Lamellen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Dadurch sollen in den Ecken der U-förmig gebogenen Lamellen vom Luftstrom nicht beaufschlagte Lufttaschen entstehen, die den Abfluß des Wassers oder der
Feststoffe ermöglichen. Besondere Abschirmmittel sollen dabei entfallen, um die Herstellungskosten nicht
durch zusätzliche Bauteile zu belasten.
Diese bekannte Ausführung führt aber nicht zu dem angestrebten Ergebnis, weil gerade bei hohen Luftgeschwindigkeiten
ein strömungsgünstiger Verlauf der Luft infolge der durch die U-förmig^n Lamellen zerklüfteten
Umlenkwege nicht zu erwarten ist, besonders dann nicht, wenn gemäß einer besonderen Ausführungsform
die Schenkel der U-förmigen Lamellen -!ach
innen abgebogen werden. Viel naheliegender erscheint es, daß die im» hoher Geschwindigkeit durch die düsenförmigen
Schlitze zwischen den äußeren Lamellen einströmende Luft den durch die U-Form der inneren Lamellen
begrenzten Raum völlig ausfüllt, so daß sich Lufttaschen, die das Ablaufen des Wassers ermöglichen
oder auch nur begünstigen könnten, nicht bilden. Durch die U-förmig und noch mehr durch die nach innen gerichteten
Schenket der inneren Lamellen wird die Luft an einer strömungsgünstigen Umlenkung gehindert. Es
entstehen schädliche Luftwirbel, die ein Ausscheiden der Fremdstoffe begrenzen oder verzögern, so daß
nach wie vor schädliche Ablagerungen an den Lame!- len entstehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein Lüftungsgitter der eingangs genannten
Art zu schaffen, in dem die in der einströmenden Luft enthaltenen festen und flüssigen Bestandteile,
wie Sand, Staub, Schmutz, Wasser oder Schnee, während der Umlenkung der Luft weitestgehend sicher
ausgeschieden und völlig getrennt von den Luftführungswegen abgeführt werden, wobei trotzdem ein
günstiger Strömungsverlauf mit ausreichendem Luftdurchsetz erhalten bleiben und eine baulich einfache
Gestaltung erreicht werden soll.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den Schenkeln der inneren Lamellen
Prallwände vorgesehen sind, die zusammen mit den Lamellen ein im Querschnitt geschlossenes Hohlprofil
bilden und Durchbrechungen für den Durchtritt von flüssigen und festen Bestandteilen der Luft in den
Hohlraum aufweisen.
Prallwände mit Durchbrechungen in Luftkanälen sind an sich bekannt (NO-PS 69 438). Das sich im durch
c <· Prallwand gebildeten Hohlprofil sammelnde Was-St wird durch Öffnungen nach außen abgeführt.
Vorteilhaft sind die Prallwände erfindupgsgemäß so gerichtet, daß sie einen zum Scheitel der jeweiligen Lamelle
gerichteten trichterförmigen Querschnitt aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der inneren Lamellen wird erreicht, daß die von der Luft mitgeführten
Fremdstoffe beim Auftreffen auf die Prallwände durch die darin befindlichen öffnungen in den Hohlraum
der Lamelle geschleudert werden und von hier aus getrennt vom Luftströmungsweg lediglich durch
eigene Schwerkraft ungehindert nach unten abfließen oder fallen können. Die Luftströmung wird dadurch
nicht schädlich betroffen. Im Gegenteil, sie kann durch eine entsprechende Form und Ausrichtung der Prallwände
eher noch günstig beeinflußt werden. Der bauliche Aufwand eines solchen Lüftungsgitters ist gering,
da die inneren Lamellen verhältnismäßig einfach hergestellt werden können, indem sie als einstückige Hohlprofile
aus Kunststoff oder Metall gezogen werden oder zweiteilig als Preßstücke längs ihrer Schenkelkanten
miteinander verbunden werden.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung sind die Durchbrechungen längs der Scheitellinie der
winklig zueinander gerichteten oder auch bogenförmig verlaufenden Prallwände vorgesehen.
Zweckmäßig sind dabei die Durchbrechungen als senkrecht aneinandergereihte Schlitze ausgebildet, zwischen
denen Stege als Versteifungsmittel verbleiben.
Im Sinne der Erfindung ist es weiter vorteilhaft, die Prallwände im Bereich der Durchbrechungen mit nach
innen gerichteten Leitkanten zu versehen, die ihrerseits zweckmäßig trichterförmig erweitert «and.
Durch die so ausgebildeten inneren Lamellen geht die Trennung der Fremdstoffe von der Luft schnell und
wirksam vonstatten, so daß Ablagerungen auf den Prall- und Umlenkflächen der Lamellen nicht mehr zu
erwarten sind oder auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben.
Nach einem anderen Merkmal gemäß der Erfindung sind die Prallwände und die Lamellenschenkel lösbar,
beispielsweise durch !(.lernmittel schieberartig miteinander
verbunden. Auf diese Weise können die den röhrenförmigen Hohlkörper bildenden Teile voneinander
getrennt und leicht gereinigt werden, falls nach längerer Betriebsdauer gewisse unvermeidliche Rückstände
entfernt werden sollen.
Erfindungsgemäß ist ferner unterhalb der Lamellenreihen ein Sammelkasten mit Ablauf vorgesehen, in den
die offenen Rohrlamellen einmünden. Hierin kann das aus den Lamellen abfließende Wasser zusammen mit
den Feststoffen aufgefangen und nach außen abgeführt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung sind zumindest die Rohrlamellen beheizbar. Zu
diesem Zwecke sind innerhalb der Lamellen Heizleitungen vorgesehen. Dadurch wird verhütet, daß bei
entsprechend niedrigen Außentemperaturen von der Luft mitgeführtes Wasser oder Schnee beim Auftreffen
auf die Prallflächen gefriert und die Durchbrechungen möglicherweise so verstopft, daß kein Luftdurchtritt
und damit auch nicht die angestrebte wirksame Ausscheidung von Fremdstoffen aus der Luft erfolgen
kann.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen waagerechten Querschnitt durch ein Lüftungsgitter mit zwei hintereinanderliegenden Lamellenreihen,
Fig.2 den senkrechten Schnitt nach der Linie A-B
der F i g. 1 und
F i g. 3 den senkrechten Schnitt durch die innere Lamellenreihe nach der Linie C-D.
Das Lüftungsgitter besteht aus zwei hintereinanderliegenden Reihen von senkrecht stehenden winkelförmigen
Lamellen, die in bekannter Weise mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet und mit ihren offenen
Seiten einander zugekehrt sind, wobei die Schenkel der Lamellen auf Lücke stehend einander übergreifen.
Die so gebildeten Lamellengitter können dabei wie üblich in einem für den Einsatz in die Fahrzeugwand geeigneten
Rahmen angeordnet sein. Die Lamellen 1 der äußeren Reihe stehen den Lamellen 2 der inneren Reihe
gegenüber.
Zwischen den Schenkeln der Lamellen 2 sind Prallwände 3 angeordnet, die mit den Lamellen einen röhrenförmigen,
unten offenen Hohlkörper bilden. Die Prallwände 3 sind dabei so gerichtet, daß sie einen größeren
Winkel einschließen als die Lamellenschenkel. Längs der Scheitellinie der Prallwände sind schlitzförmige,
durch Versteifungsstege voneinander getrennte Durchbrechungen 4 vorgesehen, die beim Aufprall der
Luft den Durchtritt von Fremdstoffen in den hohlen
Lamellenkörper ermöglichen. Um das Ausscheiden der Fremdstoffe zu fördern, sind die inneren Kanten 5 der
Prallwände als Leitflächen trichterförmig in den Hohlkörper hineingebogen.
Unter dem Lüftungsgitter ist ein Sammelkasten 6 zur Aufnahme des aus den Lamellen abfließenden Wassers
angeordnet, der Durchbrechungen 6a in der oberen Bodenwandung sowie einen gemeinsamen Ablauf 66 aufweist, durch den das im Kasten befindliche Wasser und
die übrigen ausgeschiedenen Fremdstoffe abgeführt werden. Der Sammelkasten ist dabei ferner an seiner
Rückseite mit einer öffnung versehen, die durch einen abnehmbaren Deckel 6c geschlossen ist, so daß der
Sammelkasten zugänglich ist und ebenfalls gereinigt werden kann. Die Lamellen und die Prallwände sind
leicht lösbar miteinander verbunden, indem nämlich die
seitlichen Ränder der Prallwände über die der Lamellen hinaus verbreitert und außen um deren Kanten herumgebogen sind. Auf diese Weise werden die Prallwände sicher zwischen den Lamellenschenkeln gehalten;
sie können aber auch schieberartig aus der Lamelle herausgezogen werden, um diese zugänglich zu machen. Zusätzliche Klemmittel werden für diese Verbindung nicht benötigt
Um die Vereisung von Wasser oder Schnee zu verhindern, sind innerhalb der Lamellen die Heizleitungen
7 verlegt, die an das Heizwasser- oder Dampfkanalsystem angeschlossen sein können. Die Heizung kann
aber auch durch elektrische Energie bewirkt werden.
Um einen hohen Ausscheidungseffekt zu erzielen können auch mehrere Lamellenpaare hintereinandei
vorgesehen werden.
Claims (12)
1. Lüftungsgitter für Fahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge, mit in zwei oder mehreren
Reihen senkrecht hintereinander und auf Lücke versetzt mit ihren öffnungen zueinander angeordneten
Lamellen von winkel-, glocken- oder wellenförmigem Querschnitt, wobei die auf Abstand voneinander stehenden Lamellen der äußeren Reihe die der
inneren mit ihren Schenkeln übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Schenkeln der inneren Lamellen (2) Prallwände (3) vorgesehen sind, die zusammen mit den Lamellen
ein im Querschnitt geschlossenes Hohiprofil bilden und Durchbrechungen (4) für den Durchtritt von
flüssigen und festen Bestandteilen der Luft in den Hohlraum aufweisen.
2. Lüftungsgitter nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwände (3) einen zum
Scheitel der jeweiligen Lamelle (2) gerichteten trichterförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwände einen zum Scheitel der jeweiligen Lamelle gerichteten bogenförmi-
gen Verlauf haben.
4. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen
(4) längs der Scheitellinie der winklig zueinander gerichteten oder bogenförmig verlaufenden Prallwände (2) vorgesehen sind.
5. Lüftungsgitter nach den Ansprücher 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen
(4) in Form senkrecht aneinandergereihter Schlitze ausgebildet sind, zwischen denen Stege als Versteifungsmittel verbleiben.
6. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwände (3) im
Bereich der Durchbrechungen (4) nach innen gerichtete Leitkanten (5) aufweisen.
7. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanten (S)
trichterförmig erweitert sind.
8. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) und
die Prallwände (3) lösbar, beispielsweise durch Klemmittel schieberartig miteinander verbunden
sind.
9. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lamellenreihen (1 und 2) ein Sammelkasten (6) mit Ablauf
(6b) vorgesehen ist, in den die unten offenen Lamellen einmünden.
10. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkasten (6)
durch abnehmbare Decxel (6c) od. dgl. geschlossene öffnungen aufweist.
11. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen I bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen beheizbar sind.
12. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der
Lamellen Heizleitungen (7) vorgesehen sind.
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