DE7317602U - Kastenfoermiger filtereinsatz zum schraegeinbau in einen wrasenabzug - Google Patents

Kastenfoermiger filtereinsatz zum schraegeinbau in einen wrasenabzug

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Filterung von öl- und fetthaltigen Dämpfen, wie sie insbesondere über Kochstellen auftreten sowie allgemein einen Wrasenabzug, wie er in der Küche verwendet wird und speziell mit einem verbesserten Filtereinsatz für einen solchen Wrasenabzug.
Es ist bekannt, in einer Küche oberhalb des Herdes einen Wrasenabzug vorzusehen, um die aus Topfen und Pfannen aufsteigenden fett- und ölhaltigen Dämpfe anzusaugen und die Luft von diesen unerwünschten Bestandteilen zu reinigen. Zur Reinigung des angesaugten Luft-Dampf-Gemisches enthält ein solcher Wrasenabzug einen Filtereinsatz, der üblicherweise aus einem Vlies o.dgl. besteht, in welchem Fett und öl kondensieren und somit aus dem sie tragenden Luftstrom ausgefiltert werden.
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Es versteht sich, dass die sich in dem Vlies o.dgl. ablagernden Fett- und ölrückstände im Laufe der Zeit die Wirksamkeit des Filtereinsatzes beeinträchtigen und schliesölicn, insbesondere bei Wrasenabzügen, die die Luft nur umwälzen und nicht ins Freie abblasen, selbst zu einer Geruchsbelästigung führen. Nachteilig ist es auch, dass die Fett- und ölrückstände in der Filtereinlage im Falle eines Feuers auf dem Herd, wie es durch überhitzen von Fett oder öl entstehen kann, dem Feuer zusätzliche Nahrung bieten. Aus diesen Gründen ist es bei den bekannten Wrasenabzügen erforderlich, die Filtereinsätze in relativ kurzen Abständen auszutauschen oder zu reinigen.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Filterung von fett- und ölhaltigen Dämpfen sowie einen weitgehend wartungsfreien Filtereinsatz für Wrasenabzüge vorzuschlagen urü die Brandgefahr zu_verringern.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die fett- und ölhaltigen Dämpfe derart über Umlenk- und/oder Verwirbelungseinrichtungen geleitet werden, dass sich öl und Fett an den Flächen dieser Einrichtungen und/oder an weiteren Flächen niederschlagen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens hat sich ein Filtereinsatz bewährt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er die Form eines flachen Kastens besitzt, auf dessen Ansaugseite parallele, relativ schmale Einlassöffnungen vorgesehen sind, auf dessen Rückseite gegenüber den Einlassöffnungen versetzte, parallele, relativ schmale Auslassöffnungen vorgesehen sind und in dessen
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Innerem Umlenk- und/oder Verwirbelungseinrichtungen vorgesehen sind. Der erfindungsgemässe Filtereinsatz hat den Vorteil, dass er ohne ein vliesförmiges Filterelement oder dergleichen auskommt.
Weiterhin ist es ein Vorteil des erfindungsgemässen Filtereinsatzes, dass er lediglich einen geringen Druckabfall bewirkt, der in der gleichen Grössenordnung liegt wie der Druckabfall über den üblichen Filtereinsätzen, wobei jedoch Umlenkeinrichtungen und Prallwände vorgesehen sind, die Fett und öl in einer Weise wegfiltern/ dass der Filtereinsatz sich von selbst vollständig reinigt und die Fett- und öllrückstände aus den angesaugten Luft-Dampf-Gemisch nicht speichert, wie dies bei den bekannten Filtereinsätzen der Fall ist. Es ist also ein Vorteil des erfindungsgemässen Filtereinsatzes, dass er tatsächlich selbstreinigend ist, ;t?ss er niemals verstopft ist und dass er nicht tröpfalt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Filtereinsatzes besteht darin , dass er Fett- und ölrückstände aus dem Wrasen wirksamer entfernt als die üblichen Filter und dass er stets eine im wesentlichen gleichbleibende Reinigungswirkung besitzt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Filtereinsatzes besteht darin, dass er billig herstellbar ist, da er aus einer geringen Anzahl unterschiedlicher Teile herstellbar ist.
Desweiteren ist es ein Vorteil des erfindungsgemässen Filtereinsatzes, dass er eine lange Lebensdauer besitzt und nur eine minimale Wartung benötigt. In diesem Zusammenhang ist es auch günstig, dass der erfindungsgemässe Filtereinsatz keinerlei bewegliche bzw. leicht zu beschädigende Teile aufweist.
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Schliesslich ist es auch ein Vorteil des erfindungsgemässen Filtereinsatzes, dass er für den Fall eines Feuers an der Kochstelle wesentlich sicherer ist als die vorbekannten Filter, da er nicht ausbrennen kann, wodurch der Gefahr eines sich in der Küche ausbreitenden Brandes begegnet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert uni./odsr sind Gegenstand der Unteransprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
üblichen Kochstelle mit einem Wrasenabzug, welcher einen erfindungsgemässen Filtereinsatz enthält;
Fig= 2 einen vergrösserten senkrechten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig.l,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Filtereinsatzes des Wrasenabzugs gemäss Fig.2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Filtereinsatzes des Wrasenabzugs gemäss Fig.2 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Filtereinsatz längs der Linie 5-5 in Fig.4.
Ehe nachstehend auf die Zeichnungen im einzelnen eingegangen wird, soll noch vorausgeschickt werden, dass diese lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen und dass die Erfindung keineswegs auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Betrachtet man nunmehr die Zeichnung im einzelnen, so erkennt man, dass Fig.l einen Kochbereich 10 zeigt, der eine Kochfläche 10a besitzt, von der die heissen Dämpfe, die mit Fett- und öldämpfen und mit anderen kondensierbaren Verschmutzungsstoffen beladen sind, in Richtung auf einen Baldachin bzw. eine Dunsthaube 11 aufsteigen, welche sich zumindest über einen
Teil der Kochfläche 10a erstreckt. Die Dünsthaube 11 bildet
einen integralen Bestandteil eines Gehäuses 12, das mit einem Abzugskanal 13 verbunden ist. Im Inneren des Gehäuses 12 sind ein oder mehrere Filtereinsätze 20 vorgesehen, die durch eine hintere Halteklammer 21 und durch zwei vordere Halteklammern
22 und 23 gehaltert werden. Zusätzlich ist eine Federplatte
24 vorgesehen, die längs des oberen Randes des Filtereinsatzes 20 an dessen Rückseite anliegt und den Filtereinsatz 20 gegen dl» obere der vorderen beiden Halteklammern 22 presst, um zu
verhindern, dass die aufsteigenden Dämpfe längs der Oberkante des Filtereinsatzes 20 entweichen. Beim Einsetzen des Filtereinsatzes 20 in das Gehäuse 12 wird die Oberkante des Filtereinsatzes zunächst zwischen die obere vordere Halteklammer 22 -und die Federplatte 24 eingesetzt und zwischen diesen beiden Teilen nach oben geschoben bis sich die Unterkante des Filtereinsatzes 20 oberhalb der unteren vorderen Halteklammer 23 befindet. Die ünterkante des Filtereinsatzes 20 wird dann nach
hinten über die Halteklammer 23 hinwegbewegt und dann abgesenkt bis sie an der hinteren Halteklammer 21 anliegt.
Wenn nun die heissen, fetthaltigen Dämpfe unterhalb der Dunsthaube 11 aufsteigen, werden sie mittels eines Ventilators
(nicht dargestellt), welcher in dem Abzugskanal 13 montiert
ist, der mit der Auslasseite des Gehäuses 12 verbunden ist,
durch den
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Filtereinsatz 20 in das Gehäuse 12 eingesaugt. Die Geschwindigkeit, mit welcher das Dampf-Luft-Gemisch durch den Wrasenabzug hindurchgesaugt wird, wird von dem Ventilator bestimmt. Ein typischer Wert für die Strömungsgeschwindigkeit ist beispielsweise 8,5 m pro Minute und pro etwa 30 cm Frontlänge des Wrasenabzugs. Wenn die Luftströmung das Gehäuse 12 verlässt, gelangt sie in den Abzugskanal 13 und von dort über eine geeignete Auslassöffnung in die Atmosphäre.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der erfindungsgemässe Filtereinsatz so bemessen ist, dass er die gleichen Abmessungen besitzt wie die üblichen Filtereinsätze mit einem Vlies o.dgl., so dass er anstelle der letzteren in den Wrasenabzug eingebaut werden kann. Der erfindungsgemässe Filtereinsatz 20 ist in seinem Inneren mit einer neuartigen Anordnung von Prallblechen versehen, die wirtschaftlich hergestellt werden können und die dennoch eine relativ hohe Filterwirkung gegenüber Fett besitzen. Wie am besteh aus Fig. 3 bis 5 deutlich wird, besitzt der erfindungsgemässe Filtereinsatz 20 ein Gehäuse, -welches sich (vgl. Fig.3) im wesentlichen in X- und Y-Richtung erstreckt und welches in der Z-Richtung relativ flach ist, so dass es im wesentlichen die gleichen Abmessungen und Proportionen, besitzt wie ein üblicher Filtereinsatz. Typischerweise betragen die Abmessungen des Filtereinsatzes in X- und Y-Richtung zwischen etwa 39 und etwa 62 cm und in Z--Richtung weniger als etwa 5 cm und vorzugsweise etwa 4,445 cm. Damit ist der erfindungsgemässe Filtereinsatz ohne weiteres mit einem üblichen Filtereinsatz austauschbar.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt das kastenförmige aussere Gehäuse des Filtereinsatzes 20 einen Ansaugteil 21 und einen rückwärtigen Teil 22, die miteinander
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verschachtelt sind. Die - bei eirgebautem Filtereinsatz - obere Schmalseite sowie die untere Schmalseite des Filtereinsatzes 20 werden durch L-förmige Platten 23 bzw. 24 gebildet, die zum Ansaugteil 21 gehören und entsprechende L-förmige Platten 25 und 26 überlappen, die zum rückwärtigen Teil des Filtereinsatzes 20 gehören. Wenn die Teile 21 und 22 miteinander verschachtelt sind, werden die Plattenpaare 23, 25 und 24, 26 an den Schmalseiten miteinander verschweisst, so dass sich eine starre, einstücke Konstruktion ergibt*
Zur Bildung der verbleibenden Längsseiten des kastenförmigen Gehäuses umfasst der rückwärtige Teil 22 zwei Randplatten 27 und 28, die an beiden Seiten mit den L-förmigen Platten 25 und 26 verschweisst sind. Man erkennt, dass die kurzen Schenkel der L-förmigen Platten 23 bis 26 nach innen abgewinkelt sind, lund cass auch die entsprechenden Teile der Randplatten nach innen cogewinkelt sind, so dass sich sowohl auf der Ansaugseite als auch auf der Rückseite des Filters eine Art umlaufender Rahmen ergibt. Bezieht man sich auf die oben erwähnte X-, Y- und Z-Achse, so ergibt sich, dass die Ober- und Unterseite des Filtereinsatzes in X-Z-Ebenen liegen, dass die Längsseiten in Y-Z-Ebenen liegen und dass die Schmalseiten in X-Y-Ebenen liegen.
Um das Einströmen und Abströmen der Dampfströmung zu ermöglichen, ist die Ansaugseite des Filtereinsatzes mit einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Einlassöffnungen 30 versehen, die in Y-Richtung alle die gleiche Länge besitzen und die in X-Richtung relativ schmal sind, und die Rückseite ist mit Auslassöffnungen 31 versehen, die jeweils zwischen zwei benachbarten Einlassöffnungen 30 liegen, die in Y-Richtung
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ebenfalls alle gleich lang sind und die in X-Richtung relativ schmal sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wi.rd also die ansaugseitige Wand des kastenförmigen Filtergehäuses durch eine Anzahl von abwechselnd aufeinanderfolgenden breiten und schmalen Vorderwandteilen 32 und 33 gebildet, während die rückseitige Wand des rückwärtigen Teils 22 durch die abgewinkelten Flansche 27a, 28a der Randplatten 27 und 28 gebildet wird sowie durch eine Anzahl von Rückwandteilen 34, die in regelmässigen Abständen zwischen den Flanschen 27a und 28a angeordnet sind. Die Vorderwandteile 32 und 33 sind an ihren beiden Enden jeweils mit den L-förmigen Platten 23 und 24 verschweisst. Aus der Zeichnung wird ceutlich, dass die Zwischenräume zwischen den Vorderwandteilen 32 und 33 und die Zwischenräume zwischen den beiden äusseren Vorderwandteilen 32 und den angrenzenden oberen Flanschen 27a, 28a der Randplatten 27 und 28 eine Reihe von langgestreckten Einlassöffnungen 30 bilden, durch die das Luft-Dampf-Gemisch in den Filtereinsatz 20 eintritt. In ähnlicher Weise bilden die Zwischenräume zwischen den Rückwandteilen 34 und die Zwischenräume zwischen den äusseren Rückwandteilen 34 und den angrenzenden Flanschen 27a und 28a der Randplatten 27 und 28 eine Reihe von gleichförmigen, langgestreckten Auslassöffnungen 31, durch die die gereinigte Strömung aus dem Filtereinsatz 20 austritt. Wie am besten aus Fig.5 deutlich wird, sind die Einlassöffnungen 30 in X-Richtung schmaler als die Auslassöffnungen 31, um die Strömungsgeschwindigkeit auf der Ansaugseite des Filtereinsatzes zu erhöhen.
Wenn die heisse Wrasenströmung durch die Einlassöffnungen 30 in den Filtereinsatz 20 eintritt, wird sie zunächst seitlich in Richtung auf die in Y-Z-Ebenen liegenden Prallw'fade 35 gelenkt, und zwar mittels Eingangsleitblechen 36. Bei dem darge-
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stellten Ausführungsbeispiel bilden die Eingangsleitbleche 36 integrale Bestandteile der Vorderwandteile 32 und sind von diesen bezüglich der Ansaugseite des Filters unter einem Winkel von etwa 75° in Richtung auf das Innere des Filtereinsatzes abgewinkelt. Jedes der Eingangsleitbleche 36 erstreckt sich also von einer der Längskanten einer der Einlassöffnungen 30 in Richtung auf eine der Randplatten 27 oder 28 bzw. in Richtung auf die dieser Einlassöffnung jeweils am nächsten liegende Prallwand 35. Jedes der Eingangsleitbleche 36 beginnt also an demjenigen Rand der Einlassöffnung, welcher die grössere Entfernung von der am nächsten benachbarten Seitenwand oder Prallwand besitzt, so dass jedes Eingangsleitblech 36 die eintretende Wrasenströmung in Richtung auf die nächste Randplatte bzw. die nächste Prallwand 35 umlenkt. Wenn es erwünscht ist, können die Leitbleche 36 zusammen mit den Vorderwandteilen 32 und 33 und den Randplatten 27 und 28 aus einem einzigen Stück Blech hergestellt werden, so dass die Breite jedes Leitbleches 36 gleich der Breite der angrenzenden Einlassöffnung 30 ist. Die in den Y-Z-Ebenen liegenden Prallwände 35 können -in ähnlicher Weise einstückig mit den Vorderwandteilen 33 hergestellt werden, und zwar mit Ausnahme der zwei äusseren Prallwände ' welche durch die Randplatten 27 und 28 gebildet werden. Jede der PralLwände 35 erstreckt sich von einer Linie in der Mitte zwischen zwei angrenzenden Auslassöffnungen 31 von einem der Rückwandteile 34 zu einer Linie in der Mitte zwischen zwei angrenzenden Einlassöffnungen 30 an einem der Vorderwandteile 33.
Wenn die angesaugte Strömung zunächst durch eine der Einlassöffnungen 30 in den Filtereinsatz eintritt, expandieren die Gase in dem Raum zwischen dem Eingangsleitblech 36 und dem angrenzenden Vorderwandteil 33 bzw. dem vorderen Flansch der Randplatten 27 bzw. 28, was mit einer entsprechenden Geschwin-
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digkeitsverringerung verbunden ist. Wenn sich die Strömung dann weiter in dichtung auf die Rückseite des Filtereinsatzes bewegt/ steigt die Geschwindigkeit in dem verengten Bereich zwischen der hinteren Kante de? Leitbler:hes 36 und der benachbarten Prallwand 35 erneut an. Wenn die Strömung dann die Hinterkante des Leitbleches 36 passiert, expandiert sie erneut in dem Raum zwischen der Hinterkante des Eingangsleitbleches 36 und der Rückseite bzw. den Rückwandteilen des Filtereinsatzes.
Wenn die Strömung dann die Rückseite des Filtereinsatzes erreicht, wird sie durch ein Ausgangsleitblech 37 eines Paares von Ausgangsleitblechen, die längs der einander gegenüberliegenden Ränder jeder Auslassöffnung 31 vorgesehen sind und vorzugsweise integrale Bestandteile der Rückwandteile 34 bilden, nach vorn, d.h. in Richtung auf die Ansaugseite umgelenkt. Jedes der Ausgangsleitbleche 37 erstreckt sich von einem langgestreckten Rand einer der Auslassöffnungen 31 in Richtung auf den gegenüberliegenden langgestreckten Rand der gleichen Öffnung,und zwar unter einem spitzen Winkel bezüglich der Rückseite des Filtereinsatzes und ist so bemessen, dass seine Vorderkante sowohl in der X- als auch in der Z-Richtung einen Abstand von der rückwärtigen Kante des Eingangsleitbleches 36 besitzt. Die Strömung fliesst also zwischen dem Eingangsleitblech 36 und dem Ausgangsleitblech 37 zunächst wieder in Richtung auf die Ansaugseite des Filtereinsatzes und dann zwischen zwei Ausgangsleitblechen 37 weiter zur Rückseite des Filterein satzes und durch die Auslassöffnung 31. Um in dem Filtereinsatz einen geringen Druckabfall zu erhalten, ist der Abstand zwischen den Vorderkanten der beiden Ausgangsleitbleche 37, die jeder der Auslassöffnungen 31 zugeordnet sind, vorzugsweise mindestens doppelt so gross wie die Breite jeder der Einlassöffnungen 30 in der X-Richtung. Die kontinuierliche Verwirbelung der Wrasenströmung beim Passieren des Filter-
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einsatzes unterwirft die kondensierbaren Fett- und ölanteile Zentrifugalkräften, welche dazu führen, dass diese Fett- und ölanteile an den Innenflächen des Filtereinsatzes abgeschieder. bzw. ausgebreitet (platet out) werden. Desweiteren ergibt sich eine Aufschlag- bzw. Fangwirkung, wenn die Strömung zunächst auf die Prallwände 35 und dann auf die Rückwandteile 34 und die Ausgangsleitbleche 37 auftrifft, wodurch eine weitere Abscheidung der kondensierbaren Fett- und ölbestandteile an den Innenflächen des Filtereinsatzes herbeigeführt wird. Die Filterwirkung wird schliesslich auch noch dadurch weiter verbessert, dass längs des verschlungenen Pfades, welchen die Strömung nimmt, Querschnittsänderungen vorgesehen sind, die eine Kondensation der in der Strömung enthaltenen Fett- und ölbestandteile fördern.
Wie am besten aus Fig.5 deutlich wird, ist der Abstand zwischen jedem Punkt eines der Bßv;reile 35, 36 oder 37 und jeder anderen Innenfläche des Filtereinsatzes mit Ausnahme derjenigen Fläche, mit welcher der entsprechende Bauteil verbunden ist, in der X-Y-Ebene mindestens so gross wie die Breite einer der Einlassöffnungen 30 in der X-Richtung. Die Querschnittsfläche für die Strömung erhöht sich also längs des Pfades für die Strömung im Inneren des Filtereinsatzes zwischen den Einlassöffnungen 30 und den Auslassöffnungen 31 allmählich, wodurch der statische Druck im Inneren des Filtereinsatzes verringert wird.
Da sich der Filtereinsatz direkt über bzw. in der Nähe der Kochfläche 10a befindet, haben die Flächen im inneren des Filtereinsatzes, an welchen sich die abgeschiedenen Fett- und ölbestandteile niederschlagen, eine ausreichend hohe Temperatur, um diese Rückstände in flüssigem Zustand zu halten, so dass sie zum unteren Ende des schräg montierten Filters abfliessen
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können. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass sämtliche Leitflächen und Prallwände im Inneren des Filters parallel zur Y-Achse verlaufen, so dass die an diesen Flächen abgeschiedenen Rückstände kontinuierlich zum unterer. Ende des Filtereinsatzes abfliessen können, ohne dabei die Wrasenströmung zu passieren und erneut von ihr erfasst zu werden. Wenn die abgeschiedenen flüssigen Rückstände das untere Ende des Filtereinsatzes erreichen, fliessen sie zur Vorderkante desselben, da der Filtereinsatz normalerweise schrilg montiert ist, wie dies Fig.2 zeigt. An der Vorderkante der unteren Schmalwand des Filtereinsatzes verlassen die flüssigen Rückstände den Filtereinsatz durch eine Anzahl von Tropföffnungen 40, die in der die Schmalseite bildenden L-förmigen Platte 24 unmittelbar angrenzend an die Ansaugseite des Gehäuses des Filtereinsatzes vorgesehen sind. Wie aus den Fig. 3 und 5 deutlich wird, überlappen sich die L-förmigen Platten 25 und 26 nicht vollständig mit den entsprechenden Platten 23 und 24, wenn die beiden Filterteile 21 und 22 zusammengefügt werden, so dass die Tropföffnungen 40 beim fertigen Filtereinsatz frei bleiben. Um den Anteil der aus den Tropföffnungen 40 austretenden Strömung möglichst klein zu halten, sind letztere vorzugsweise in der Mitte zwischen den Rückseiten jedes Paares benachbarter Eingangsleitbleche 36 vorgesehen. Um den Einbau des Filtereinsatzes zu vereinfachen, sind ferner vorzugsweise an beiden Enden des Filtereinsatzes Tropföffnungen 40 vorgesehen, so dass beide Enden des Filtereinsatzes in die untere Halteklammer an dem Gehäuse 12 eingesetzt werden können, so lange die Einlassöffnungen 30 schräg von oben nach unten verlaufen.
Aus Fig.2 wird deutlich, dass die flüssigen Rückstände, welche den Filtereinsatz 20 durch die Tropföffnungen 40 verlassen, in einer Rinne 41 gesammelt werden, welche sich über die ge-
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samte Länge dar Halteklammern 21 und 23 erstreckt, mit'deren Hilfe der Filtereinsatz 20 an seinem unteren Ende gehaltert ist. Die Rinne 41 ist in Richtung auf eine Sammellade 42 an einem Ende des Gehäuses 12 geneigt und in der Rinne 41 ist unmittelbar oberhalb der Sammellade 42 eine Tropföffnung 43 vorgesehen, so dass die ausgefilterten flüssigen Rückstände kontinuierlich zum niedrigeren Ende der Rinne 41 fliessen und von dort durch die Tropföffnung 43 in die Sammellade 42. Da sich die Sairmellade 42 mit den gesammelten Fett- und ölrückständen füllt, wird sie in entsprechenden Abständen herausgenommen und gereinigt.
Aus der vorsteherden Beschreibung wird deutlich, dass der als Ausführungsbeispiel betrachtete Filtereinsatz sich kontinuierlich selbst reinigt, so dass die ausgefilterten Rückstände schnell aus dem Inneren des Filtereinsatzes entfernt werden. Wenn folglich ein Feuer ausbricht, befindet sich im Inneren des Filtereinsatzes 20 sehr wenig Fett oder öl, welches Nahrung für das Feuer bilden könnte, und zwar zu jedem beliebigen Zeitpunkt. Dies ist ein Vorteil gegenüber den mit einem Vlies arbeitenden Filtern, bei denen normalerweise die gesamten Fett- und ölrückstände, welche ausgefiltert wurden, im Inneren des Filtergehäuses verbleiben. Darüberhinaus führt die kontinuierliche Ableitung der ausgefilterten Fett- und ölrückstände bei dem erfindungsgemässen Filtereinsatz dazu, dass eine im wesentlichen konstante Filterwirkung erreicht wird, was wiederum ein Vorteil gegenüber den bekannten Vliesfiltern ist, bei denen die Filterwirkung infolge der Ansammlung der ausgofilterten Rückstände in dem Filtermedium im Laufe der Zeit abnimmt. Schliesslich erleichtert die erfindungsgemässe Konstruktion auch die Reinigung des Filtereinsatzes, da die Reinigungslösung gen in der gleichen Weise wie die ausgefilterten flüssigen
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Rückstände und über die gleichen Innenflächen frei durch das Innere des Filtereinsatzes strömen können.
Ein weiterer bedeutender Vorteil des erfindungsgemässen Filtereinsatzes besteht darin, dass er in einfacher Weise hergestellt werden kann. Der als Ausführungsbeispiel erläuterte Filtereinsatz benötigt beispielsweise nur eine kleine Anzahl verschiedener Teile und die Teile können mittels relativ weniger einfacher Schweissarbeiten zusammengesetzt werden. Darüberhinaus sind viele der Teile gegeneinander austauschbar. Beispielsweise können die L-förmigen Platten 23 und 24 gegeneinander ausgetauscht werden und desgleichen die L-förmigen Platten 25 und 26, die Randpiatten 27 und 28 und die einzelnen Vorderwandbzw. Rückwandteile 32, 33 und 34. Ferner kann jedes der Einzelteile in einfachen Stanzvorgängen vorgeformt werden, so dass die gesamte Herstellung schnell und billig erfolgen kann, wobei nur ein Minimum an Handarbeit erforderlich ist.
Schliesslich führt der verbesserte erfindungsgemässe Filtereinsatz nur zu einem geringen Druckabfall in dem Ventilations- -system bzw. dem Wrasenabzugssystem, wobei der Druckabfall die gleiche Grössenordnung besitzt wie der Druckabfall bei üblichen Filtereinsätzen, die mit einem Vlies arbeiten. Hierdurch wird es möglich, die bekannten Filtereinsätze durch erfindungsgemässe Filtereinsätze zu ersetzen, ohne dass die Ventilatoren geändert werden müssten, die den Wrasen durch den Filtereinsatz saugen. Es versteht sich, dass die kondensierten Rückstände dann am schnellsten abfliessen, wenn der Filtereinsatz, wie beim Ausführungsbeispiel, sehr schräg eingebaut ist. Andererseits genügt auch eine geringere Schräglage, wobei es sich als günstig erweisen könnte, längs der Ränder der mit den Prallwänden 35 verbundenen Vorderwandteile 33 Lippen vorzusehen, die ein Abfliessen zur Ansaugseite verhindern*
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche :
    I^Kastenförmiger Filtereinsatz zum Schrägeinbau in einen Wrasenabzucp^nit mindestens einer symmetrisch zu ihrer Längsmittelachse aufgebauten Filtereinheit mit zv/ei parallelen, relativ schmalen Einlaßöffnungen auf ihrer Ansaugseite und einer gegenüber den Einlaßöffnungen versetzten, mittigen Auslaßöffnung auf ihrer der Ansaugseite gegenüberliegenden Absaugseite, fiit zur Ansaug- und Absaugseite senkrechten Prallwänden zur Abgrenzung jeder Filtereinheit, mit von der Absaugseite in Richtung auf die Ansaugseite verlaufenden Ausgangsleitblechen längs der Kanten jeder Auslaßöffnung,mit von der Ansaugseite unter einem spitzen Winkel in Richtung auf die zugeordnete Prallwand und die Absaugseite zu laufenden Eingangsleitblechen jeweils längs der der zugeordneten Prallwand abgtwandten Kante jeder Einlaßöffnung mit relativ schmalen, von den Prallwänden bis zur benachbarten Kante der zugeordneten Einlaßöffnung reichenden Wandbereichen der Ansaugseite und mit geschlossenen Schmalseiten längs des umlaufenden Randes zwischen Ansaug- und Absaugseite, wobei Auslaßöffnung und Einlaßöffnung sowie Eingangs- und Ausgangsleitbleche mit ihren Kanten parallel zur Längsmittelachse der Filtereinheit verlaufen und wobei der geringste Abstand der Ausgangsleitbleche von der benachbarten Prallwand mindestens gleich der Breite der Einlaßöffnungen ist, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Bauhöhe des Filtereinsatzes (20) von v/eniger als 5 cm die Ausgangsleitbleche (37) von der benachbarten Prallwand (27, 28, 35)
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    in einem spitzen V7inkel abgeneigt sind und daß die innere Kante jedes Eingangsleitbleches (36) von der benachbarten Prallwand (27, 28, 35) in einem spitzen Winkel abgeneigt sind und daß die innere Kante jedes Eingangsleitbleches
    (36) von der benachbarten Prallwand (27, 28, 35) einen Abstand hat,, der mindestens gleich der Breite der Einlaßöffnungen (30) ist.
  2. 2. Filtereinsatz nach Anspruch 1 mit mehrerei«. Filtereinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsleitbleche (36) einstückig an einem die Ansaugseite bildenden Bauteil angeformt sind.
  3. 3. Filtereinsatz mit mehreren Filtereinheiten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitbleche
    (37) einstückig an einem die Rückseite bildenden Bauteil angeformt sind.
  4. 4. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er die gleichen Abmessungen besitzt wie ein übliches,, mit einem Vlies oder dergleichen arbeitendes Filter.
  5. 5. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer der senkrecht zur Längsrichtung der Einlaß- und Auslaßöffnungen (30 bzw. 31) verlaufenden Schmalseiten seitlich von den Einlaßöffnungen (30) und in der Nähe der Ansaugseite Tropföffnungen (40) vorgesehen sind.
    7317602 16.0677
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