DE2737386A1 - Verfahren zum filtern von fett- und oelhaltigen daempfen und filtereinsatz - Google Patents

Verfahren zum filtern von fett- und oelhaltigen daempfen und filtereinsatz

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DE2737386A1
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Thomas Greco
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Doane Manufacturing Co
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Doane Manufacturing Co
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/16Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

OR.-ING. OIPL.-INS. M. SC. DIPL.-PHVS. DF». OIPL.-PHYS. HÖGER - STELLRECKT - GRfESSBACH - HAECKER PATENTANWALT L' IfJ
A 42 449 Anmelder: Doane Manufacturing Company
k - 163 1020 South Noel Avenue
15.August 1977 Wheeling, 111., 60090, USA
Beschreibung
Verfahren zum Filtern von fett- und ölhaltigen Dämpfen und Filtereinsatz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Filtern von fett- und ölhaltigen Dämpfen in Küchen-Ventilationssystemen und dergleichen sowie einen Filtereinsatz für Dunstabzugshauben zur Durchführung des Verfahrens.
Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einem Filterverfahren bzw. einem Filtereinsatz mit Prallplatten, an denen die kondensierten Fette und UIe frei nach unten zu einem Sammelbehälter fliessen können, so dass sich im Filter selbst kein Fett oder öl ansammelt, welches zu einer erhöhten Brandgefahr führt, wie dies bei den vorbekannten Filtern der Fall ist, die mit einem Vlies oder dergleichen ausgestattet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterverfahren bzw. einen Filtereinsatz anzugeben, der besonders für Küchen-Ventilationssysteme geeignet ist, eine hohe Effektivität besitzt und wirtschaftlich herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemässa Filterverfahren mit dan Verfahrensschritten gemäss Anspruch 1 bzw. durch den erfindungsgemässon Filtereinsatz mit der Merkmalskombination des Anspruchs 4 gelöst.
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Es ist ein entscheidender Vorteil des Filtereinsatzes gemäss der Erfindung, dass er aus einer extrem geringen Zahl von Teilen aufgebaut werden kann, von denen wieder nur eine geringe Anzahl verschieden ausgebildet ist.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des Filtereinsatzes gemäss der Erfindung besteht darin, dass er in wenigen Schritten zusammengebaut werden kann, wobei überdies vollständig auf jegliche Schweissarbeiten verzichtet werden kann.
Es ist auch ein wichtiger Vorteil des Filtereinsatzes gemäss der Erfindung, dass er einfach statt eines bisher bekannten Filtereinsatzes mit einem Vlies oder dergleichen in eine bereits vorhandene Dunstabzugshaube eingebaut werden kann, ohne dass die Notwendigkeit bestünde, das Absauggebläse des Küchen-Ventilationssystems oder dergleichen zu ändern.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Sicherungseinrichtungen, mit deren Hilfe die Prallplatten im Gehäuse in X-Richtung im Abstand voneinander festlegbar sind, Distanzstangen, insbesondere mit Schlitzen versehene Distanzstangen sind, in deren Schlitze die Prallplatten einsetzbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile dor Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit Zeichnungen noch nähor erläutert und/oder sind Gegenstand dar Schutzanspräche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Filtereinsatzes gemäss der Erfindung bzw. zur Durchführung des erfindungsge-
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massen Verfahrens wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Dunstabzugshaube mit dem Filtereinsatz;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorderseite des Filtereinsatzes;
Fig. 3 einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt längs der Linie 4-4 in Fig und
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstallung des Filtereinsatzes.
Eha die Erfindung nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbsispieles im einzelnen erläutert wird, sei vorausgeschickt, dass die Erfindung keineswegs auf die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels beschränkt ist, sondern dass dem Fachmann im Gegenteil zahlreiche Möglichkeiten zu Gebote stehen, Änderungen durchzuführen und äquivalente Lösungen einzusetzen, ohne dass er dabei dan Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Dunsthaube 10, welche oberhalb ainer Fläche (nicht dargestallt) angeordnet ist, von der Dampf
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aufsteigt, welcher Fettdämpfe, öldämpfe und dergleichen kondensierbare Dämpfe enthält.
Die Dunsthaube ist einstückig an ein Haubengehäuse angeschlossen, das seinerseits mit einer Abluftleitung 12 in Verbindung steht. Im Inneren des Haubengehäuses 11 sind ein oder mehrere Filtereinsätze 20 mittels hinterer und voräerer Halterungen 21 bis 23 gehaltert. Ausserdem liegt an der Rückseite des Filters 20 im Bereich des oberen Randes desselben eine Blattfeder 24 an, welche den Filtereinsatz federnd gegen die obere vordere Halterung 22 vorspannt, wodurch verhindert wird, dass die aufsteigenden Dämpfe am oberen Ende des Filtereinsatzes um diesen herumströmen. Der Filtereinsatz 20 wird in der Weise in das Haubengehäuse 11 eingesetzt, dass man ihn zunächst nach oben zwischen die Blattfeder 24 und die Halterung 22 drückt, bis sich seine Unterkante über der Halterung 23 befindet, worauf der Filtereinsatz dann nach unten zwischen die Halterungen 21 und 23 abgesenkt wird.
Wenn die mit unerwünschten Schmutzstoffen beladenen Dämpfe zu der Dunsthaube 10 aufsteigen, werden sie mit Hilfe eines Gebläses bzw. Ventilators (nicht dargestellt) in der Abluftleitung 12 durch den Filtereinsatz 20 hindurchgesaugt. Die Geschwindigkeit, mit der die Absaugung der Dämpfe durch den Filtereinsatz 20 erfolgt, ist von der Leistung des Gebläses abhängig, welche typischerweise bei etwa 6 m /min je etwa 3O cm Flügellänge des Ventilators liegt. Wenn dia Abluft das Haubengehäuse 11 verlässt, wird sie über die Abluftleitung in die Atmosphäre abgeleitet.
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Der Filtereinsatz 20 besitzt ein äusseres Gehäuse 30, das in der X- und Y-Richtung (Fig. 2) länglich ist und das in Z-Richtung relativ flach ist, vorzugsweise flacher als etwa 5 cm, so dass das Gehäuse 30 im wesentlichen die gleichen Abmessungen und Proportionen besitzt, die für die bisher bekannten Filtereinsätze mit einem Vlies oder dergleichen gewählt wurden. Das Gehäuse 30 bildet bzw. besitzt einen vorderen und
rings un.laufenc einen hinteren Flansch 31 bzw. 32, die/im wesentlichen in X-Y-Ebenen liegen, ein Paar von geschlossenen Seitenwänden 33 und 34, die im wesentlichen in Y-Z-Ebenen liegen und eine Deckwand sowie eine Bodenwand 35 bzw. 36, welche, abgesehen von AblaufÖffnungen 35a bzw. 36a, geschlossen sind. Da die AblaufÖffnungen in beiden Wänden 35,36 vorgesehen sind, versteht es sich, dass der Filtereinsatz 20 wahlweise so ausgerichtet werden kann, dass sich entweder die Wand 35 oder die Wand 36 am Boden bzw. unten befindet. Man erkennt, dass die AblaufÖffnungen 35a, 36a näher an der Vorderseite des Filtereinsatzes 20 als an dessen Rückseite liegen, so dass durch das Filter nach unten laufendes Fett (oder ein anderes Kondensat) am tiefsten Punkt desselben, d.h. im Bereich der unteren Vorderkante des Filtereinsatzes abgezogen werden kann, wie dies Fig. 1 zeigt, wodurch verhindert wird, dass sich am unteren Ende des Filtereinsatzes Fett oder öle sammeln.
Das durch die AblaufÖffnungen abtropfenda Fett wird in einem Trog 40 gesammelt, der über die ganze Länga dar Halterungen durchgeht, mit denen der Filtereinsatz 20 (gegebenenfalls auch mshrara Filtereinsätze) festgelegt ist. Der Trog 40 ist in Richtung auf eine Auffangschale 41 an einem Ends des Hauban-
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gehäuses 11 geneigt und besitzt eine Ablauföffnung 42 an seinem tiefliegenden Ende, welche sich unmittelbar über der Auffangschale 41 befindet, so dass das extrahierte bzw. kondensierte Fett kontinuierlich zum unteren Ende des Troges 40 fliesst und von dort durch die Ablauföffnung 42 unmittelbar in die Auffangschale 41. Da die Auffangschale 41 sich allmählich mit dem angesammelten Fett füllt, wird sie periodisch herausgenommen und gereinigt.
In dem Gehäuse 30 sind mehrere längliche Prallplatten 50 dadurch festgehalten, dass sie in Eingriff mit einem vorderen und einem hinteren Flansch 31 bzw. 32 stehen. Die Prallbleche werden in X-Richtung in einem festen Abstand voneinander gehalten, und zwar mittels zweier L-förmiger Distanzstangen 51,52, in denen in regelmässigen Abständen Schlitze 51a bzw. 52a vorgesehen sind, in die die Prallplatten 50 eingreifen. Die Distanzstangen 51 und 52 werden ihrerseits durch die Prallplatten 5O angrenzend an die Deck- bzw. Bodenwand 35 bzw. 36 in dem Gehäuse 30 festgehalten.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 5 deutlich wird, besitzt jede Prallplatte 50 eine flache Vorderseite 60, welche glatt gegen die Innenseite des vorderen Flansches 31 passt, so dass jedes Paar benachbarter Prallplatten 50 eine Einlassöffnung 61 begrenzt. Die beiden Prallplatten 50 und die von ihnen begrenzte Einlassöffnung 61 gehen zwischen der Deckwand 35 und dar Bodsnwand 36 des Filtergohäuses 30 kontinuierlich durch. Wenn der aufsteigende Dampf durch dis Einlassöffnungan 61 in den Filtereinsatz 2O eintritt, strömt er in Form mahrarcr Einzelströms, die durch innere Wände 62, welche durch die Prallplatten 50 ge-
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bildet warden, auseinandergehalten werden, durch den Filtereinsatz hindurch. Jede der inneren Wände 62 erstreckt sich durchgehend zwischen dem vorderen Flansch 31 und dem hinteren Flansch 32 einerseits und zwischen der Deckwand 35 und der Bodenwand 36 andererseits. In dem Raum zwischen jeweils zwei benachbarten inneren Wänden 62 folgen die Einzelströme einem gewundenen Pfad, was zur Folge wird, dass darin enthaltene Fett- bzw. öldämpfe kondensiert und extrahiert werden. Im einzelnen fHessen die Einzelströme zunächst nach hinten, und zwar durch einen zunehmend enger werdenden Kanal, der durch eine innere Wand 62 begrenzt wird, die sich ausgehend von einer Längskante der Einlassöffnung 61 nach hinten erstreckt und ausserdem durch einen Einlassflansch 63, der sich von der anderen Längskante der Einlassöffnung 61 nach innen erstreckt. Damit der-in den Filtereinsatz eintretende Einzelstrom auf die innere Wand 62 auftrifft, wodurch die Extraktion der Fettdämpfe gefördert wird, bildet die innere Wand 62 mit dem vorderen und dem hinteren Flansch 31 bzw. 32 des Gehäuses vorzugsweise jeweils einen spitzen Winkel. In entsprechender Weise ist der Einlassflansch 63 vorzugsweise unter einem spitzen Winkel bezüglich des vorderen Flansches 31 geneigt, damit der Einzelstrom gegen die innere Wand 62 gerichtet wird, während gleichzeitig der Zwischenraum zwischen dem Einlassflansch 63 und der inneren Wand 63 verringert wird, so dass die Geschwindigkeit des Einzelstroms in diesem Bereich ansteigt.
Wenn der Einzelstrom das Ende des Einlassflansches 63 passiert, tritt er in eine stwas vargrösserte Kammer 64 auf dar Rücksaita des Filtereinsatzes ein, wo die heissen Gase expandieren und
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abkühlen können, wodurch die Kondensation der Fettdämpfe gefördert wird. Der Einzelstrom wird dann wieder nach vorn gerichtet, und zwar durch einen Auslassflansch 65, der von einer der Längskanten einer Auslassöffnung 66 in den Filtereinsatz hineinragt, wobei die Auslassöffnung 66 an der Rückseite des Filtereinsatzes 20 durch zwei benachbarte Prallplatten begrenzt wird. Im einzelnen besitzt jede Prallplatte 50 eine flache Rückseite 67, welche flach an der Innenseite des hinteren Flansches 31 anliegt, so dass jedes Paar benachbarter Prallplatten eine Auslassöffnung 66 bildet. Die Umkehr der Strömungsrichtung des Einzelstromes in der Kammer 64 führt zum Auftreten von Zentrifugalkräften und damit zu einem optimalen Niederschlagen von kondensierten Dämpfen an den Oberflächen der Prallplatten 50.
Aus der Kammer 64 fliesst der Einzelstrom zunächst nach vorn, und zwar durch einen weiteren verengten Kanal zwischen dem Einlassflansch 63 und dem Auslassflansch 65, und tritt dann in eine weitere vergrösserte Kammer 68, angrenzend an die Innenseite des flachen vorderen Bereichs 60 der Prallplatte ein. In der Kammer 68 können die Gase erneut expandieren und abkühlen, wodurch die Kondensation gefördert wird, während gleichzeitig die Strömungsrichtung umgekehrt wird, um Zentrifugalkräfte wirksam werden zu lassen, die eine Abscheidung der kondensierten Dämpfe an den Oberflächen der Prallplatten zur Folga haben. Der Einzelstrom fliasst dann durch einen weiteren Kanal verengten Querschnitts zwischen der am weitasten innen liegenden Kante des Auslassflansches 65 und dar angrenzend an Innenwand 62 und verlässt den Filtereinsatz schliasslich durch die vergrösserte Auslassöffnung 66.
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Man sieht, dass sowohl die Einlassflansche 63 als auch die Auslassflansche 65 zwischen der Deckwand 35 und der Bodenwand 36 des Gehäuses 30 kontinuierlich durchgehen, so dass jeder Einzelstrom dem vorstehend beschriebenen gewundenen Pfad folgen muss, um die Abluftleitung 12 zu erreichen. Weiterhin ist zu beachten, dass jede der Prallplatten 50 aus einem einzigen Blechstreifen besteht und dass die Prallplatten 50 im Gehäuse 30 allein dadurch in ihrer Lage gehalten werden, dass sie in Eingriff mit den Distanzstangen 51 und 52 stehen und sich am vorderen und hinteren Flansch 31 bzw. 32 abstützen, so dass kein Schweissen oder andere Bafestigungsmassnahmen erforderlich sind, um die Prallplatten in ihrer Lage zu halten. Wie am besten aus Fig. 3 deutlich wird, ist zwischen den innersten Kanten der Einlassflansche 63 und den Auslassflanschen 64 in Z-Richtung ein kleiner Spalt vorhanden, damit die geschlitzten Teile der Distanzstangen 51 und 52 zwischen die Prallplatten 50 geschoben werden können, um den gewünschten Eingriff zwischen den Schlitzen 51a und 52a mit den inneren Wänden 62, die durch die Prallplatten 50 gebildet werden, zu ermöglichen (vgl. Fig. 3 und 5).
Man erkennt, dass die beiden äusseren Prallplatten 53 und 54 geringfügig von allen übrigen Prallplatten 50 verschieden sind. Im einzelnen besitzt die in Fig. 3 rechte äussere Prallplatte 53 einen ütv/as längeren vorderen Bereich 53a, der sich übar die gosamtc Breite das vorderen Flansches 31 erstreckt, damit diese Prallplatte 53 in dem Gehausa 30 sicher in einer fasten Lago gehalten v/ird. Die üusscre Prallplatte 53 besitzt ferner keinen Einlassflansch 63, da ain solcher offensichtlich nicht
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benötigt wird. Die gegenüberliegende äussare Prallplatte 54 besitzt dagegen lediglich einen Einlassflansch 63 und einen verlängerten vorderen Bereich 54a, der sich über die gesamte Breite des vorderen Flansches 31 erstreckt und von dort nach unten längs eines Teils der Seitenwand 33, v/o er an dem Gehäuse 30 mittels einer Niete 55 befestigt ist.
Das Gehäuse 3O besteht aus einem einzigen Blechstück, welches zu einem rechteckigen Rahmen gebogen ist, wobei die Enden das Blechstückes an einer Ecke des Rahmens miteinander verbunden sind. Wie am besten aus Fig. 5 deutlich wird, ist das ganze Gehäuse 30 mit den beiden Seitenwänden 33 und 34, der Deckwand 35, der Bodenwand 36, dem vorderen Flansch 31 und dem hinteren Flansch 32 aus einem einzigen Blechstreifen hergestellt, welcher zugeschnitten und so gebogen und abgewinkelt wird, dass sich ein Rahmen ergibt, dar nur an einer Ecke 70 offan ist. Sämtliche Prallplatten 50,53 und 54 und die Distanzstangan 51—r.2 werden in dem Gehäuse 30 angeordnet, während die Ecke 70 noch zumindest teilweise offen ist. Erst anschliessend wird die Ecke 70 geschlossen und man sichert die Verbindung mit zwei Nieten 71,72, welche fluchtende Öffnungen in der Seitenwand 33 einerseits und in einer nach innen abgewinkelten Lasche am freien Ende der Wand 35 andererseits durchgreifen. Der ganze Filtereinsatz kann also schnell und einfach zusammengebaut warden, Indern nan dia ainzelnan Toila einfach in ihra richtiga Lage bringt und dann dia drai Miatan 71,72 und 55 anbringt. Es sind kainerLei Schweiso^rboitön erforderlich. Ds ausserden das Gehäuse 30 aus oinam ainzigan 3l<jch:;t.rai.ian hnr<jastallt wird und sämtlicha Prallolattan 50, von donen joda ebenfalls
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aus einem einzigen Blechstück hergestellt ist, untereinander vollständig austauschbar sind, wird nur eine kleine Zahl verschiedener Teile benötigt. Man erkennt, dass sämtliche inneren Oberflächen der Prallplatten kontinuierlich zwischen dar Deckwand 35 und der Bodenwand 36 des Gehäuses 30 durchgehen, ohne dass irgendwelche Hindernisse oder Unterbrechungen vorhanden wären. Folglich kann das aus dem Dampf kondensierte Fett an den Oberflächen der Prallplatten kontinuierlich zum Boden bzw. zum unteren Ende des Filtereinsatzes fliessen und dort durch die Auslauföffnung 35a bzw. 36a auslaufen, jenachdem wie der Filtereinsatz 20 in dem Haubengehäuse 11 ausgerichtet ist. Der Filtereinsatz reinigt sich somit kontinuierlich von selbst, so dass die Brandgefahr aufgrund einer Ansammlung von Fett in dem Filter vermieden ist. Wenn es erwünscht ist, kann der Filtereinsatz periodisch ausgebaut und gereinigt oder ersetzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Filtereinsatz in eingobautem Zustand mit Hilfe eines eingebauten Reinigungssystems zu reinigen.
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Claims (12)

OR-ING. DIPL -ING. M. SC. OIPL.-PHYS. DH. DIPL-PMYS. HÖGER - STELLRECHT -GRIF.SSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTJAR.1 A 42 449 Anmelder: Doane Manufacturing Company k - 163 1O2O South Noel Avenue 15.August 1977 Wheeling, 111., 60090, USA Patentansprüche :
1.j Verfahren zum Filtern von fett- und ölhaltigen Dämpfen in Küchen-Ventilationssystemen und dergleichen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: man sieht ein Gehäuse vor, das in X- und Y-Richtung länglich und in Z-Richtung relativ flach ist, so dass es in den Raum passt, der normalerweise für Filter mit einem Vlies oder dergleichen in einem Küchen-Ventilationssystem vorgesehen ist, wobei das Gehäuse zwei im wesentlichen geschlossene Wände, nämlich eine Deckwand und eine Bodenwand bildet, die im wesentlichen in X-Z-Ebenen liegen, sowie geschlossene Seitenwände, die im wesentlichen in Y-Z-Ebenen liegen und ausserdem einen vorderen und einen hinteren Flansch, die im wesentlichen in X-Y-Ebenen liegen, wobei die Bodenwand mindestens eine Ablauföffnung bildet und wobei in dem Gehäuse mehrere Prallplatten zwischen dem vorderen und dem hinteren Flansch festgehalten werden, derart, dass je zwei benachbarte Prallplatten folgendes bilden:
(1) Eine Einlassöffnung, die in Y-Richtung länglich und in X-Richtung relativ schmal ist;
(2) eine Auslassöffnung, die in Y-Richtung länglich und in X-Richtung relativ schmal ist;
(3) ein Paar von inneren Wänden, die einen Abstand
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voneinander aufweisen und zwischen vorderem und hinterem Flansch sowie Deckwand und Bodenwand kontinuierlich durchgehen, um einen Dampfstrom durch das Gehäuse in mehrere getrennte Einzelströme aufzuteilen;
(4) einen Einlassflansch, der von einer der Längskanten der Einlassöffnung zu der inneren Wand gerichtet ist, die von der Prallplatte an der anderen Längskante der Einlassöffnung gebildet wird, so dass ein eintretender Einzelstrom längs der inneren Wand nach hinten gerichtet wird, wobei der Einlassflansch zwischen der Deckwand und der Bodenwand ebenfalls kontinuierlich durchgeht;
(5) einen Auslassflansch, der von einer der Längskanten der Auslassöffnung nach innen zu der inneren Wand gerichtet ist, die von der Prallplatte an der anderen Längskante der Auslassöffnung gebildet ist, wobei der Auslassflansch sich seitlich im Abstand von dem Einlassflansch befindet, so dass er den Einzelstrom längs des Einlassflansches nach vorn richtet, ehe er durch die Auslassöffnung austritt, und wobei der Auslassflansch ebenfalls kontinuierlich zwischen der Deckwand und der Bodenwand durchgeht,
man sieht Einrichtungen vor, um die Prallplattan im Gehäuse in X-Richtung im Abstand voneinander zu halten;
man leitet dsn Dampf strom, v/olcher kondansiarbara Fatt- und öldämpfe enthält, durch die Einlassöffnungen und
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dann nach hinten zwischen den Einlassflanschen und den benachbarten Inneren Wänden hindurch und dann nach vorn zwischen den Einlass- und Auslassflanschen hindurch und schliesslich nach hinten zwischen den Auslassflanschen und den benachbarten inneren Wänden hindurch und nach aussen durch die Auslassöffnungen; und
man sammelt die aus dem Dampfstrom extrahierten Flüssigkeiten, die durch die Ablauföffnung in der Bodenwand des Gehäuses abfHessen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Wände, die durch die Prallplatten gebildet werden, spitze Winkel mit dem vorderen bzw. hinteren Flansch des Gehäuses einschliessen, so dass die eintretenden Einzelströme auf die inneren Wände auftreffen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassflansche und die Auslassflansche spitze Winkel mit dem vorderen Flansch bzw. dem hinteren Flansch des Gehäuses einschliessen und dass die projizierten Ebenen der Einlassflansche und der Auslassflansche spitze Winkel mit den inneren Wänden bilden, damit die austretenden Einzelströme gegen die inneren Wände gerichtet werden.
4. Filtereinsatz für Dunstabzugshauben in Küchen und dergleichen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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Es ist ein Gehäuse vorgesehen, das in X- und Y-Richtung länglich und in Z-Richtung relativ flach ist, so dass es in den Raum passt, der normalerweise für Filter mit einem Vlies oder dergleichen in einem Küchen-Ventilationssystem vorgesehen ist, wobei das Gehäuse zwei im wesentlichen geschlossene Wände, nämlich eine Deckwand und eine Bodenwand bildet, die im wesentlichen in X-Z-Ebenen liegen, sowie geschlossene Seitenwände, die im wesentlichen in Y-Z-Ebenen liegen und ausserdem einen vorderen und einen hinteren Flansch, die im wesentlichen in X-Y-Ebenen liegen, wobei die Bodenwand mindestens eine Ablauföffnung bildet und wobei in dem Gehäuse mehrere Prallplatten zwischen dem vorderen und dem hinteren Flansch festgehalten werden, derart, dass je zwei benachbarte Prallplatten folgendes bilden:
(1) Eine Einlassöffnung, die in Y-Richtung länglich und in X-Richtung relativ schmal ist;
(2) eine Auslassöffnung, die in Y-Richtung länglich und in X-Richtung relativ schmal ist;
(3) ein Paar von inneren Wänden, die einen Abstand voneinander aufweisen und zwischen vorderem und hinterem Flansch sowie Deckwand und Bodenwand kontinuierlich durchgehen, um cinan Dampfstrom durch das Gehäuse in mehrers getrennte Einzelströme aufzuteilen;
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(4) einen Einlassflansch, der von einer der Längskanten der Einlassöffnung zu der inneren Wand gerichtet ist, die von der Prallplatte an der anderen Längskante dar Einlassöffnung gebildet wird, so dass ein eintretender Einzelstrom längs der inneren Wand nach hinten gerichtet wird, wobei dar Einlassflansch zwischen der Deckwand und der Bodenwand ebenfalls kontinuierlich durchgeht;
(5) einen Auslassflansch, der von einer der Längskanten der Auslassöffnung nach innen zu der inneren Wand gerichtet ist, die von der Prallplatte an der anderen Längskante der Auslassöffnung gebildet ist, wobei der Auslassflansch sich seitlich im Abstand
- von dem Einlassflansch befindet, so dass er den Einzelstrom längs des Einlassflansches nach vorn richtet, ehe er durch die Auslassöffnung austritt, und wobei der Auslassflansch ebenfalls kontinuierlich zwischen der Deckwand und der Bodenwand durchgeht ; und
es sind Sicherungseinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Prallplatten im Gehäuse in X-Richtung im Abstand voneinander festlegbar sind.
5. Filtereinsatz nach Anspruch 4, dadurch jekannzeichnst, dass die Sicherungseinrichtungen durch zwei Distanzstangen gebildet sind, mit Jenen dia einzaLnen Prallplattan in Eingriff stehon und die angrenzend an diü Deckwand bzw. dia Bodanwand des Gehäuses ihrerseits
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durch die Prallplatten festlegbar sind.
6. Filtereinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatten aus Metallblech bestehen und dass die Distanzstangen jeweils eine der Zahl der Prallplatten entsprechende Zahl von Schlitzen aufweisen, in welche die Prallplatten eingreifen und so im Abstand voneinander festlegbar sind.
7. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem einzigen Stück Metallblech besteht, welches zu einem rechteckigen Rahmen gebogen ist, wobei die Enden des Metallblechs im Bereich einer Ecke des Rahmens fest miteinander verbunden sind.
8. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Prallplatten gebildeten inneren Wände spitze Winkel mit dem vorderen bzw. hinteren Flansch des Gehäuses einschliessen.
9. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassflansche und die Auslassflansche spitze Winkel mit dem vorderen und dem hinteren Flansch des Gehäuses einschliessen und dass dia projizieren Ebenen dar Einlassflansche und der Auslassflansche spitze Winkel mit den inneren Wänden einschliessan.
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10. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Prallplatten aus einem einzigen Stück Metallblech besteht.
11. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatten dadurch in dem Gehäuse festlegbar sind, dass sie in Eingriff mit dem vorderen und hinteren Flansch des Gehäuses stehen.
12. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Gehäuses in Z-Richtung weniger als etwa 5 cm beträgt.
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