DE3911515C2 - - Google Patents

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Juergen Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 3550 Marburg De Koehler
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Konvekta 3578 Schwalmstadt De GmbH
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines Reiseomnibusses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anlage ist aus der DE 35 13 952 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anlage sind die Radialgebläse als Druckgebläse ausgebildet, die in bezug auf den in Querrichtung des Reiseomnibusses angeordneten Wärmetauscher stromaufwärts vor dem Wärmetauscher angeordnet sind. Bei den Druckgebläsen handelt es sich vorzugsweise um vierflutige Radialgebläse, d. h. um Radialgebläse mit vier Einlaßöffnungen und zwei Auslaßöffnungen. Die Gebläse sind in zwei übereinander angeordneten, hintereinander versetzten Reihen vorgesehen, wobei durch die Versetzung der beiden Gebläsereihen die Bauhöhe des Gehäuses der Anlage im Vergleich zu einfach übereinander angeordneten Gebläsen reduziert ist. Infolge der vertikalen Anordnung der Auslaßöffnungen der Gebläse läßt die Bauhöhe dieser Anlage jedoch noch Wünsche offen. Durch die Anordnung der Gebläse stromaufwärts vor dem Wärmetauscher weist das Gehäuse dieser bekannten Anlage eine relativ große Längsabmessung auf. Diese Längsabmessung des Gehäuses ist auch durch den stromabwärts hinter dem Wärmetauscher vorhandenen Sammelraum gegeben, in welchen die den Wärmetauscher durchströmende Luft einströmt, um anschließend über die beiden seitlichen Eckenbereiche und die mit den Eckenbereichen fluidisch verbundenen Längskanäle in die Dachkanäle des Reiseomnibusses weiterzuströmen.
Aus der DE 37 20 032 A1 ist eine Kompaktanlage zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines Reiseomnibusses bekannt, bei welcher Radialgebläse zum Einsatz gelangen, die als Sauggebläse vorzugsweise vierflutig ausgebildet sind. Ein Teil der Gebläse ist dort an Schrägabschnitten einer zick-zack-förmig ausgebildeten Trennwand angeordnet, um die Strömung aus den Auslaßöffnungen der Gebläse heraus wunschgemäß zu lenken. Auch bei dieser Anlage sind die Gebläse über die gesamte Breite der Anlage verteilt, was dort problemlos möglich ist, weil es sich um eine in einem dafür vorgesehenen Heckabteil eines Reiseomnibusses unterzubringende Kompaktanlage handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine weiter verkleinerte Längsabmessung bzw. noch kompaktere Gesamtabmessungen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Die Sauggebläse sind also nicht stromaufwärts vor dem Wärmetauscher, sondern stromabwärts hinter ihm in den beiden Eckbereichen angeordnet, die zwischen dem Sammelraum und den beiden seitlichen Längskanälen vorhanden sind. Es werden also die in jedem Fall vorhandenen Eckbereiche zur Unterbringung der Gebläse ausgenutzt, wodurch sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit ergibt, die Anlage mit einer vergleichsweise kleinen Längsabmessung zu realisieren. Durch die geneigte Anordnung der Gebläse jeder der beiden Gebläsegruppen, d. h. durch die von der Lotrechten abweichende Anordnung der Gebläse mit ihren Auslaßöffnungen ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Höhenabmessung der Anlage ebenfalls vergleichsweise klein ist. Das bedeutet jedoch, daß die Anlage insgesamt relativ kompakt ist.
Der spitze Winkel, in welchem die Sauggebläse der/jeder Gebläsegruppe in bezug auf die Längsrichtung des Reiseomnibusses angeordnet sind, kann zwischen 0 und 90 Winkelgrad liegen.
Eine ausgezeichnete Wirksamkeit bei kompakten Abmessungen der Anlage wird erzielt, wenn die Radialgebläse vierflutig sind, und wenn jede der beiden Gebläsegruppen drei Gebläse aufweist, die eng benachbart übereinander und in ihrer durch die Auslaßöffnungen festgelegten gemeinsamen Hauptausströmrichtung gesehen hintereinander versetzt angeordnet sind. Bei einer solchen Anlage kann das untere Gebläse in der gemeinsamen Hauptausströmrichtung der Auslaßöffnungen gesehen gegen das obere Gebläse nach vorne und das mittlere Gebläse in der gemeinsamen Hauptausströmrichtung der Auslaßöffnungen gesehen gegen das untere Gebläse nach vorne versetzt sein. Die Gebläse einer Gebläsegruppe sind also vorzugsweise nicht in einer mehr oder weniger geraden Linie versetzt angeordnet, sondern in einer abgewinkelten Linie. Dadurch kann die Kompaktheit der Anlage weiter verbessert werden, ohne daß dadurch die Anströmverhältnisse zu den Gebläsen hin bzw. die Ausströmverhältnisse aus den Auslaßöffnungen der Gebläse heraus beeinträchtigt werden. Die genannte Hauptausströmrichtung der Gebläse einer Gebläsegruppe ist durch die Orientierung der Auslaßöffnungen der Sauggebläse festgelegt. Dabei ist es möglich, daß die Auslaßöffnungen der Gebläse einer Gebläsegruppe zueinander parallel oder gegeneinander um bestimmte Winkel verschwenkt ausgerichtet sind. Unabhängig davon, ob die Auslaßöffnungen parallel oder gegeneinander verschwenkt ausgerichtet sind, weisen die Auslaßöffnungen jedoch in die besagte gemeinsame Hauptausströmrichtung.
Die eng benachbart übereinander angeordneten und relativ zueinander in der oben beschriebenen Weise versetzten Gebläse können mit ihren Auslaßöffnungen alle mindestens annähernd in dieselbe Richtung orientiert sein. Es ist jedoch auch möglich, daß das untere Gebläse in bezug auf das obere und das mittlere Gebläse um mindestens annähernd 180 Winkelgrad verdreht angeordnet ist, d.h. daß die Auslaßöffnung des unteren Gebläses nach unten steht, während die Auslaßöffnungen des mittleren und des oberen Gebläses nach oben weisen.
Die übereinander und in der gemeinsamen Hauptausströmrichtung hintereinander versetzt angeordneten Gebläse einer Gebläsegruppe können in ihrer Längserstreckung gesehen überdeckend übereinander angeordnet sein. Als vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn mindestens zwei der drei Gebläse einer Gebläsegruppe in ihrer Längsrichtung gesehen gegeneinander versetzt sind. Das bedeutet, daß z.B. das obere Gebläse gegen das benachbarte mittlere Gebläse und/oder das mittlere gegen das untere Gebläse in Längsrichtung gesehen versetzt angeordnet sein kann. Hierbei ist es möglich, die Versetzung des oberen gegen das mittlere Gebläse und die Versetzung des mittleren gegen das untere Gebläse gleich oder voneinander verschieden zu dimensionieren. Das ist vorteilhaft, wenn das Gehäuse der Anlage vom Sammelraum zu den Längskanälen hin mit einer Schrägfläche ansteigt, um eine strömungstechnisch günstige Form der Anlage zu realisieren. Durch die zuletzt genannte mindestens eine Versetzung ist es möglich, die Gebläse einer Gebläsegruppe platzsparend im bspw. abgeschrägten Eckbereich zwischen dem Sammelraum und dem zugehörigen Längskanal der Anlage unterzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines Reiseomnibusses ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Anlage von oben, wobei der das Gehäuse der Anlage oberseitig abschließende Deckel entfernt ist, um auf der rechten Seite eine Gebläsegruppe und auf der linken Seite eine Trennwand im Schnitt darzustellen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung durch eine andere Anordnung der Gebläse einer Gebläsegruppe,
Fig. 4 den Funktionszusammenhang zwischen Länge l, Breite b und Querschnittsfläche A einer Gebläsegruppe gem. Fig. 2 in Abhängigkeit vom Neigungswinkel α zwischen der Trennwand und dem vorzugsweise in horizontaler Richtung angeordneten Boden der Anlage, und
Fig. 5 den Funktionszusammenhang zwischen Länge l, Breite b und Querschnittsfläche A der Gebläsegruppe gem. Fig. 3 in Abhängigkeit vom Neigungswinkel α zwischen der Trennwand und dem Boden der Anlage.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Anlage 10 zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines Reiseomnibusses, die in einem Gehäuse 12 einen Wärmetauscher 14 aufweist. Der Wärmetauscher 14 ist mit anderen an sich bekannten Aggregaten einer Klimaanlage verbunden, die in dieser Figur nicht gezeichnet sind. Der Wärmetauscher 14 wird von seiner Anströmseite 16 her von Luft durchströmt, die den Wärmetauscher 14 an seiner Ausströmseite 18 in einen Sammelraum 20 hinein verläßt. Der Sammelraum 20 ist seitlich durch je eine im Eckbereich 22 der Anlage 10 verlaufende Trennwand 24 abgeschlossen. In Fig. 1 ist auf der linken Seite, d.h. im linken Eckbereich 22 eine Trennwand 24 schematisch dargestellt, die gegen die Längsrichtung um einen spitzen Winkel β geneigt ist. Der Wärmetauscher 14 ist in Querrichtung der Anlage 10 angeordnet. Die/jede Trennwand 24 weist Durchlässe 26 auf, an denen vierflutige Sauggebläse 28, 30 und 32 mit ihren Auslaßöffnungen 34 (sh. Fig. 2 und 3) angeordnet sind. Die Auslaßöffnungen 34 fluchten mit den zugehörigen Durchlässen 26, wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich ersichtlich ist. An jeder der beiden Trennwände 24 sind drei vierflutige Sauggebläse 28, 30 und 32 übereinander eng benachbart und gegeneinander versetzt angeordnet. Entsprechend sind die beiden zugehörigen Trennwände 24 gebogen, wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird. Mit Hilfe der in den beiden Eckbereichen 22 angeordneten Gebläsegruppen aus den Sauggebläsen 28, 30 und 32 wird die Luft durch den Wärmetauscher 14 in den Sammelraum 20 eingesaugt, durch die Sauggebläse 28, 30 und 32 durchgeleitet und in die beiden seitlichen Längskanäle 36 der Anlage 10 eingeleitet. Die Längskanäle 36 weisen voneinander einen Abstand auf, der dem Abstand der in Fig. 1 strichliert angedeuteten Dachkanäle 38 eines Reiseomnibusses entspricht.
In Fig. 2 ist eine Gebläsegruppe aus drei vierflutigen Sauggebläsen 28, 30 und 32 in einer Seitenansicht angedeutet, wobei das mittlere Sauggebläse 30 gegen das untere Sauggebläse 28 in der durch die Auslaßöffnungen 34 festgelegten Hauptausströmrichtung stromabwärts nach vorne und das obere Sauggebläse 32 gegen das mittlere Sauggebläse 30 und gegen das untere Sauggebläse 28 nach hinten versetzt ist. Außerdem ist die Trennwand 24 mit ihren die Durchlässe 26 aufweisenden Trennwandabschnitten 40 gegen den Boden der Anlage 10 um einen Winkel α geneigt. In den Fig. 2 und 3 sind einige voneinander verschiedene Neigungswinkel α angedeutet, unter welchen die Sauggebläse 28, 30 und 32 mit ihren Auslaßöffnungen 34 gegen den Boden der Anlage 10 geneigt sein können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Auslaßöffnungen 34 zueinander parallel ausgerichtet, es ist selbstverständlich auch möglich, die Auslaßöffnungen 34 und entsprechend die Trennwandabschnitte 40 gegeneinander geneigt vorzusehen.
Fig. 1 zeigt im rechten Eckbereich 22 die drei übereinander angeordneten Sauggebläse 28, 30 und 32, wobei das obere Sauggebläse 32 in Längsrichtung der Sauggebläse gesehen gegen das mittlere und das untere Sauggebläse 30, 28 zum Wärmetauscher 14 hin versetzt angeordnet ist. Durch eine solche Versetzung der Sauggebläse ist es möglich, das Gehäuse 12 der Anlage 10 von der Rückseite 42 sowie von den Außenseiten 44 zum Wärmetauscher 14 hin schräg ansteigen zu lassen. Selbstverständlich ist es auch möglich, alle drei Sauggebläse 28, 30 und 32 in bezug aufeinander in Längsrichtung gegeneinander versetzt anzuordnen.
Aus Fig. 4 ist der Zusammenhang zwischen der Länge l, der Breite b und der durch die Länge l und die Breite b bestimmten Querschnittsfläche A einer Gebläsegruppe mit dem Neigungswinkel α zwischen den Gebläsen 28, 30 und 32 und dem Boden der Anlage 10 ersichtlich, wenn die Gebläse 28, 30 und 32 so angeordnet sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei in Fig. 2 eine Breite b und eine Länge l einer der möglichen Querschnittsflächen A angegeben ist. Im Vergleich hierzu ist in Fig. 5 der Zusammenhang zwischen Länge l, Breite b und der durch die Länge l und die Breite b bestimmten Querschnittsfläche A mit dem Neigungswinkel α zwischen den Gebläsen 28, 30 und 32, d.h. den Auslaßöffnungen 34 der Gebläse 28, 30 und 32 mit dem Boden der Anlage 10 gezeichnet, wenn die Sauggebläse 28, 30 und 32 wie in Fig. 3 gezeichnet angeordnet sind. Wie bereits erwähnt wurde, unterscheidet sich die Gebläseanordnung gem. Fig. 2 von der in Fig. 3 gezeichneten Gebläseanordnung dadurch, daß in Fig. 2 sämtliche Sauggebläse mit ihren Auslaßöffnungen 34 in bezug zu den Längsmittellinien 46 der vierflutigen Sauggebläse 28, 30 und 32 in die gleiche Richtung orientiert sind, während bei der Anordnung gem. Fig. 3 das unterste Sauggebläse 28 mit seiner Auslaßöffnung 34 um 180 Winkelgrad gegen die übrigen Sauggebläse 30 und 32 verdreht angeordnet ist.
Aus den Figuren wird deutlich, daß sich durch die eng benachbarte und übereinander nicht geradlinig versetzte Anordnung der Sauggebläse für die Sauggebläse 28, 30, 32 nur ein relativ kleiner Platzbedarf ergibt, so daß die Anlage 10 sehr kompakt d.h. insbes. mit einer kleinen Längsabmessung realisiert werden kann. Demselben Zweck dient es, wenn die beiden Gebläsegruppen in den Eckebereichen 22 der Anlage 10 unter einem spitzen Winkel β gegen die Längsrichtung geneigt angeordnet sind.

Claims (7)

1. Anlage zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines Reiseomnibusses, die in einem Gehäuse (12), welches quer zur Längsrichtung des Busses einen Wärmetauscher (14) und zum Fördern von Luft durch den Wärmetauscher (14) übereinander und hintereinander versetzt angeordnete Radialgebläse (28, 30, 32) aufweist, wobei das Gehäuse (12) stromabwärts hinter dem Wärmetauscher (14) einen Sammelraum (20) aufweist, der über zwei seitliche Eckbereiche (22) mit Längskanälen (36) verbunden ist, an welche sich in Längsrichtung des Busses verlaufende Dachkanäle (38) anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialgebläse (28, 30, 32) Sauggebläse in zwei voneinander räumlich getrennten Gruppen hinter dem Wärmetauscher (14) angeordnet sind, wobei die Gebläse (28, 30, 32) jeder Gebläsegruppe mit ihren Auslaßöffnungen (34) an Durchlässen (26) einer zugehörigen Trennwand (24) angeordnet sind, welche den jeweiligen Eckbereich (22) zwischen dem Gehäuse (12) und dem Wärmetauscher (14) überspannt und den Sammelraum (20) vom zugehörigen Längskanal (36) trennt, daß die Trennwände (24) mit den auf den Druchlässen (26) angebrachten Gebläsen (28, 30, 32 gegen die Horizontale um einen Winkel α und in ihrer Ausrichtung (40) zwischen dem Sammelraum (20) und den beiden seitlichen Längskanälen (36) gegen die Längsrichtung um einen spitzen Winkel (β) geneigt sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialgebläse (28, 30, 32) vierflutig ausgebildet sind und daß jede der beiden Gebläsegruppen drei Gebläse (28, 30, 32) aufweist, die eng benachbart übereinander und in ihrer durch die Auslaßöffnungen (34) festgelegten gemeinsamen Hauptausströmrichtung gesehen hintereinander versetzt angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Gebläse (28) in der gemeinsamen Hauptausströmrichtung der Auslaßöffnungen (34) gesehen gegen das obere Gebläse (32) nach vorne und das mittlere Gebläse (30) in der gemeinsamen Hauptausströmrichtung der Auslaßöffnungen (34) gesehen gegen das untere Gebläse (28) nach vorne versetzt ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gebläse (28) in bezug auf das obere und das mittlere Gebläse (32, 30) um mindestens 180 Winkelgrad verdreht angeordnet ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der drei Gebläse (28, 30, 32) einer Gebläsegruppe in ihrer Längsrichtung gesehen gegeneinander versetzt sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere Gebläse (32) gegen das benachbarte mittlere Gebläse (30) in ihrer Längsrichtung gesehen versetzt angeordnet ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (34) der Gebläse (28, 30, 32) einer/jeder Gebläsegruppe zueinander mindestens annähernd parallel ausgerichtet sind.
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