DE3831269C3 - Klimatisierungsvorrichtung für einen Reisebus - Google Patents

Klimatisierungsvorrichtung für einen Reisebus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimatisierungs­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine der­ artige Klimatisierungsvorrichtung wird von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Kompakt 2B" für eine Ausführungsform deutscher Reisebusse vertrieben. Viele Einzelheiten dieser Klimatisierungsvorrichtung sind darüber hinaus aus der DE-OS 35 13 952 derselben Anmelderin vorbekannt.
Diese vorbekannte Klimatisierungsvorrichtung hat sich an sich im Betrieb in ihrer Funktionsweise und ihrer Montage- und Servicefreundlichkeit bewährt.
Bei der vorbekannten Klimatisierungsvorrichtung liegt die Montage- und Servicefreundlichkeit unter anderem darin, daß viele wesentliche Elemente in einer vorgefertigten Montagebaueinheit zusammengefaßt sind, die mit Hebezeugen im hinteren Dachbereich des Reisebusses in eine im Reisebus vor­ geformte Aufnahmewanne aus glasfaserverstärktem Kunststoff eingesetzt und durch einen Klappdeckel mit Schnellverschlüssen abgedeckt werden kann. Die Aufnahmewanne erstreckt sich dabei im wesentlichen über die ganze hintere Dachbreite des Reise­ busses, während die vorbekannte vorgefertigte Montageeinheit bisher nur den zentralen Bereich dieser Aufnahmewanne zwischen den Verlängerungen der Dachkanäle nach hinten ausnutzt. Dadurch ist der Raum der bekannten vorgefertigten Montageeinheit be­ schränkt, so daß ein Großteil der Elemente des Kältemittel­ kreislaufes, insbesondere neben dem Verdichter auch noch der Verflüssiger und der Kältemittelsammelbehälter, über längere Schlauchverbindungen an anderen Bereichen des Reisebusses angeordnet wurden, welche sonst als Kofferraum oder Motoreinbau­ raum zusätzlich nutzbar gemacht werden könnten. Auch ist an diesen bekannten Einbaustellen der Lufteintrittsquerschnitt für Kühlluft zum Kältemittelverflüssiger beschränkt und bei manchen unsachgemäßen Ausbauarten des Reisebusses zusätzlich erheblich eingeschnürt. Dadurch kommt es zu Leistungsmin­ derungen bei einer kühlenden Fahrzeugklimatisierung bis hin zu ungewollten Abschaltungen der Klimatisierung durch den üblichen Hochdruckpressostaten. Ferner sind die verwendeten Radialgebläse als Druckgebläse vor dem sowohl zur Erwärmung als auch zur Abkühlung von Klimatisierungsluft verwendeten Wärmetauscher angeordnet. Dadurch wird zwar ein im Verhältnis zu einer saugenden Anordnung erhöhter Druckrückgewinn und ein Tropfenflug von Kondenswasser auf nachgeordnete Ventilatoren vermieden, aber eine erhöhte Schallabstrahlung in dem rück­ wärtigen Bereich des Fahrgastraumes insbesondere durch die Umluftöffnung in Kauf genommen. Ansonsten wird ein kompakter, einfacher und zugleich zuverlässiger Betrieb durch die Ver­ wendung des bereits erwähnten Wärmetauschers erreicht, der eine gemeinsame Lamellenverrippung von Kältemittel- und Heiz­ mittelrohren aufweist. Durch die Verwendung mehrerer mehr­ flutiger Radialgebläse mit eigenen Gleichstrommotoren, deren Statoren sogar ohne Verwendung eigener Erregerwicklungen permanentmagnetisch ausgebildet sein können, erhält man eine Reihe weiterer Vorteile, wie z.B. Verwendbarkeit billiger handelsüblicher Komponenten, leichter Ein- und Ausbau, leichte Reparatur, relativ geringe Stromaufnahme bei günstigem Wir­ kungsgrad und hohe Lebensdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der vorbekannten Klimatisierungsvorrichtung noch ungenutzt gebliebenen Raum so nutzbar zu machen, daß die Montage- und Servicefreundlichkeit erhöht und zusätzlicher Nutzraum zur Unterbringung anderer Aggregate oder von Reisegepäck gewonnen wird, ohne daß eine Reduzierung der Luftmengen der Klimatisierungsluft und der Kühlluft für den Verflüssiger in Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Klimatisierungsvorrich­ tung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Hierbei wird zunächst der bisher ungenutzte Raum im Bereich der Verlängerung der Dachkanäle nach hinten konsequent genutzt.
Dabei wird zum einen die Aufnahmewanne im Reise­ bus nunmehr vollständig für die vorgefertigte Montageeinheit nutzbar gemacht und dadurch die Möglichkeit geschaffen, den gesamten Kältemittelkreislauf mit Ausnahme des Verdichters in der vorgefertigten Montageeinheit unterzubringen. Dadurch kann auch die Kühlung des Verflüssigers unabhängig von Ausbau­ bedingungen des Reisebusses mit großem Anströmquerschnitt auf dem Dach des Reisebusses, und zwar zweckmäßig durch ein entsprechendes Belüftungsgitter in der erwähnten oberen Klappe, erfolgen. Der dadurch sonst von den in der Montageeinheit aufgenommenen Elementen des Kältemittelkreis­ laufes benötigte Raum im Reisebus wird daher entweder als zusätzlicher Gepäckstauraum oder Unterbringungsraum für Antriebs­ aggregate, insbesondere von Zusatzaggregaten des Antriebsmotors des Reisebusses, nutzbar. Durch die Anordnung der Radialgebläseein­ heiten nunmehr als Sauggebläse in Verlängerung hinter den Dachkanälen wird ferner eine Anordnung von Radialgebläsen hinter dem Wärmetauscher vermieden, welche zu einer direkten Beaufschlagung mit angesaugtem Kondensat im Luftstrom führen kann. Weiterhin wird die Luft von allen Radialgebläsen im wesentlichen umlenkungsfrei in Dachkanal­ richtung ausgeblasen, so daß umlenkungsbedingte Druckverluste vermieden werden. Auch ohne Diffusor (Anspruch 6) wird eine gegenseitige Strömungsbeeinflussung des Luftaustritts aus den Radialgebläsen in deren gemeinsamen druckseitigen Raum klein gehalten. Zum anderen wird in den Radialgebläseeinheiten der in der gattungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung gegebene Vorteil beibehalten, welcher durch eine Mehrzahl einzelner Radialgebläse, gegebenenfalls in mehrflutiger Ausbildung und mit eigenen einfachen Gleichstrommotoren, gegeben ist. Insgesamt ist die Montage- und Servicefreundlichkeit erhöht, schon weil nur noch ein Minimum von Elementen, insbesondere der Verdichter mit Schlauchverbindungen, noch außerhalb der vorgefertigten Montage­ einheit angeordnet bleibt.
Bezüglich des Verdichters und der Kältemittel­ schläuche stellen die Merkmale des Anspruchs 2 eine weitere wesentliche Hilfe dar; denn es wird vermieden, bezüglich des Einbaus aller Elemente kältetechnisches Fachpersonal zu be­ nötigen. Vielmehr kann das mit dem Ausbau von Reisebussen ver­ traute Fachpersonal den Kältemittelkreislauf problemlos ein­ bauen. Zweckmäßig werden dabei handelsübliche Kupplungen ver­ wendet, mit denen die mit Kältemittel vorgefüllten Verbindungs­ schläuche einerseits mit den Anschlüssen an der vorgefertigten Baueinheit und andererseits mit dem Verdichter unter vorläu­ figem Einschluß nur einer minimalen Luftmenge von beispiels­ weise 1 bis 2 cm3 verbunden werden können, wobei diese Luft­ menge durch Überdruck des vorgefüllten Kältemittels aus der Kupplung abgeblasen werden kann. Derartige Kupplungen sind beispielsweise im Herstellerkatalog 711 der Fa. Aeroquip 4186 auf den Seiten 24 bis 26 beschrieben.
Bei der gattungsgemäß vorbekannten Klimatisierungs­ vorrichtung gemäß Fig. 2 der DE-OS 35 13 952 ist ein Luft­ filter für die Klimatisierungsluft im Umluftbetrieb in einem relativ kleinen Querschnitt in der Umlufteintrittsöffnung angeordnet und bedarf eines gesonderten Haltegitters für eine zuschneidbare Filtermatte oder gar noch komplizierter Filter­ konstruktionen mit eigenem Halterahmen. Mit dem Merkmal von Anspruch 3 kann der Luftfilter mit größerer Querschnitts­ fläche und damit geringerem Druckverlust und zugleich Ab­ scheidevermögen gefertigt werden, wobei die Maßnahme des An­ spruchs 4 zusätzlich gesonderte Haltemittel für eine einfache zugeschnittene Filtermatte einsparen läßt.
Die Ansprüche 5 und 7 beschreiben alternative bevor­ zugte Ausbildungen der Radialgebläseeinheiten.
Nach der ersten Alternative gemäß Anspruch 5 kann die ganze Tiefe der Verlängerung der Dachkanäle innerhalb der vorgefertigten Montageeinheit zur Aufnahme kleiner Radial­ gebläse mit Spiralgehäuse hintereinander nutzbar gemacht wer­ den, wobei wie bei der gattungsgemäßen bekannten Klimatisie­ rungsvorrichtung insbesondere mehrflutige Radialgebläse in Betracht gezogen werden, also Radialgebläse, bei denen mehrere Laufräder auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen und von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben werden, wobei der Lufteintritt von beiden axialen Seiten her in jedes Laufrad erfolgt. Bei den bevorzugten vierflutigen Radialgebläsen erfolgt also ein Lufteintritt an vier axialen Stellen. Das bevorzugte vierflutige Radialgebläse hat dementsprechend zwei Laufräder mit vier Eintrittsstellen, also vier "Fluten". Bevorzugt wird jeweils ein vierflutiges Radialgebläse pro Reihe verwendet, wobei jedoch auch nebeneinander zwei zweiflutige Radialgebläse eingesetzt werden können. Bei diesen hätte dann jedes Laufrad einen eigenen Motor, so daß der Breitenbedarf etwas größer ist. Es ist zweckmäßig, die volle Tiefe der Baueinheit durch Anordnung von drei Reihen derartiger Radialgebläse hinter­ einander auszunutzen. In Sonderfällen mögen auch zwei Reihen für die gewünschte Klimatisierungsluftmenge ausreichen, ins­ besondere bei Kleinbussen. Der besondere Vorteil dieser ersten Alternative liegt in der Verwendbarkeit von in Großserie ge­ fertigten Radiallüftern, z.B. in der konventionellen Bauart mit Trommelläufern und in Laufrichtung gekrümmten Beschau­ felungen.
Diese erstgenannte Alternative kann gemäß Anspruch 6 hinsichtlich Luftmenge und Schalldämmung durch entsprechenden Diffusoreneinsatz optimiert werden.
Bei der zweiten Alternative nach Anspruch 7 - die im Grenzfall auch mit der Alternative nach Anspruch 5 kom­ biniert werden könnte, was jedoch im allgemeinen schon wegen der Ersatzteilhaltung weniger zweckmäßig ist - werden für den Fahrzeugbereich an sich nicht in Großserie eingesetzte gehäuselose einseitig saugende Radialgebläse eingesetzt, welche ihre abgegebene Luft über den ganzen Umfang ihres Läufers abgeben. Diese können mit wesentlich größerem Radius und geringerer axialer Erstreckung als die Radiallüfter der erstgenannten Alternative ausgebildet werden und haben dadurch einen besonders hohen Luftdurchsatz bei kleinen Einbaumaßen. Sie eignen sich besonders für den Einbau in der Ecke der vor­ gefertigten Baueinheit, wo die aus dem zentralen Bereich hinter dem Wärmetauscher ankommende Klimatisierungsluft in Richtung zu den Dachkanälen umgelenkt wird. Dabei in den Winkeln des Gehäuses entstehende unerwünschte Druckverluste kann man dann noch gemäß Anspruch 9 durch gesonderte Umlenk­ führungen minimieren.
Bei diesem Typ von gehäuselosen Laufrädern kann man im übrigen den Wirkungsgrad durch Rückwärtskrümmung der Be­ schaufelung noch um bis zu 30% erhöhen.
Anspruch 10 beschreibt besondere Einbaubedingungen dieser gehäuselosen Laufräder. Durch geeignete versetzte An­ ordnung in Querstellung kann man dabei sogar zwei Laufräder so miteinander kombinieren, daß ihre Wechselwirkung praktisch auf Null reduziert wird oder, anders ausgedrückt, die gleiche Förderleistung wie bei zwei einzelnen nicht wechselwirkenden Laufrädern unter Prüfstandbedingungen erreicht werden kann.
Die unterschiedlichen Verhältnisse bei der ersten und bei der zweiten Alternative werden an folgendem praxis­ gerechten Beispiel deutlich. Die Laufradradien der Radial­ gebläse der ersten Alternative nach Anspruch 5 sind typisch 50 mm, bei den Laufradradien der zweiten Alternative jedoch 125 mm. Die axiale Länge der Laufräder beträgt bei den genannten Laufradradien im Falle der ersten Alternative nach Anspruch 5 86 mm je Laufrad, im Falle der zweiten Alternative nach Anspruch 7 100 mm pro Laufrad. Die größeren Radien der Laufräder der zweiten Alternative sind durch deren quergestellte Versetzung in den Eckbereichen der Baueinheit innerhalb derselben Querabmessung der Baueinheit möglich, innerhalb derer sich jeweils eine Reihe der Radial­ gebläse der ersten Alternative erstreckt, nämlich praktisch in Projektion der Dachkanäle nach hinten. Bei der zweit­ genannten Alternative ist im Grenzfall sogar der Bedarf an Querabmessung noch kleiner als bei der erstgenannten Alter­ native. Bei der erstgenannten Alternative wird man dabei im allgemeinen den vollen Projektionsraum der Dachkanäle nach hinten ausnutzen und gegebenenfalls sogar noch etwas weiter zum Zentrum hin gehen, während man bei der zweitgenannten Alter­ native mit dem Projektionsraum der Dachkanäle nach hinten voll auskommt, ja im Grenzfall diesen noch nicht einmal in seiner vollen Breite ausnutzen muß.
Bei der erstgenannten Alternative ergeben sich auch eher Schwierigkeiten in der Anpassung an die Krümmung des Daches des Reisebusses im Bereich der vorgefertigten Bauein­ heit an der oberen Hinterkante des Reisebusses, was die volle Ausnutzung der vorgefertigten Montageeinheit im Falle der erstgenannten Alternative eher behindert und dort eher eine Versetzung in Richtung zur Mitte hin veranlaßt als im Fall der zweitgenannten Alternative.
Bei der erstgenannten Alternative kann man wie im Falle der gattungsgemäßen bekannten Klimatisierungsvorrich­ tung die Lebensdauer durch Einsetzung langer Kohlen erhöhen, wie dies auch in der DE-OS 35 13 952 schon beschrieben ist. Den gleichen Effekt sehr hoher Lebensdauer kann man bei der zweitgenannten Alternative des Anspruchs 7 durch kollektor­ lose Ausbildung der Motoren erreichen. Diese sind in den Großserienprodukten von Radialgebläsen mit Gehäuse nicht vorgesehen. Ebenso kann man bei der zweiten Alternative die von vornherein extra entwickelten Motoren optimieren, z.B. durch Verwendung von Wälzlagern anstelle von Gleit­ lagern usw. Dabei kann man relativ gering axial bauende Motoren erreichen.
Der Wirkungsgrad kann weiter verbessert werden, wenn nach Anspruch 12 Lamellenwärmetauscher verwendet werden, die Rohrabstände und Lamellenabstände haben, die man bisher bei Reisebussen nicht eingesetzt hat, sondern bisher nur bei Personenkraftwagen verwendet.
Bei Reisebussen sind ferner die Längskanten des Daches gerundet ausgebildet, wobei in der Regel die Rundung den gesamten Bereich der Projektion der Dachkanäle nach hinten ausmacht. Der quer eingebaute Verflüssiger wird zweckmäßig nur in dem waagerechten Teil des Daches des Reisebusses ange­ ordnet, so daß der Projektionsraum der Dachkanäle nach hinten innerhalb der vorgefertigten Montageeinheit gemäß Anspruch 13 vorzugsweise vollständig für die Radialgebläse zur Verfügung gestellt wird.
Von der Funktion her ist die montagefertige Baueinheit in mindestens zwei Abteilungen durch eine Zwischenwand unter­ teilt, welche die Klimatisierungsluft von der Kühlluft für den Verflüssiger trennt. Diese Zwischenwand wird nach An­ spruch 14 vorzugsweise sowohl schall- als auch wärmegedämmt aus­ gebildet. Dadurch wird einerseits sichergestellt, daß der Schall von den vorzugsweise als Axiallüfter ausgebildeten Sauggebläsen für die Kühlluft des Verflüssigers nicht an den Fahrgastraum übertragen wird. Außerdem wird Wärmeverlusten entgegengewirkt, die durch Temperaturaustausch zwischen der Kühlluft des Verflüssigers und der Klimatisierungsluft ent­ stehen können. Die etwa bei Umgebungsluft angesaugte Kühlluft für den Verflüssiger wird an diesem erheblich, z.B. auf 60°C, aufgeheizt, während dann, wenn der Kältekreislauf für die Klimatisierungsluft in Betrieb ist, die Klimatisierungsluft an dem Verdampfer typisch auf etwa 10°C abgekühlt wird.
Anspruch 15 betrifft eine vorteilhafte Raumverteilung der erwähnten Zwischenwand zwischen der Klimatisierungsluft und der Kühlluft für den Verflüssiger. Im Rahmen der Erfindung wird dabei angestrebt, sowohl die Geschwindigkeit der Kühlluft für den Verflüssiger auf der einen Seite der Zwischenwand als auch die Geschwindigkeit der Klimatisierungsluft auf der an­ deren Seite der Zwischenwand minimal zu halten, um leistungs­ hemmende Druckverluste zu vermeiden. Die von der Mitte des Reisebusses bzw. der Baueinheit zu beiden Seiten hin zunehmende Stromfadendichte der Klimatisierungsluft, die von dem Wärme­ tauscher herkommt und gelenkt zu den Anschlüssen der Dach­ kanäle strömt, wird dabei durch einen zur Seite hin zunehmenden Durchströmungsquerschnitt auf der Klimatisierungsseite der Zwischenwand berücksichtigt, während andererseits in der Mitte der Baueinheit ein optimaler Anströmquerschnitt für die Kühl­ luft des Verflüssigers geboten wird. Nach Anspruch 16 wird dieser Anströmquerschnitt sogar zusätzlich noch für den Einbau des Kältemittelsammelbehälters nutzbar gemacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Draufsicht auf die im hinteren Dachbereich des Reisebusses eingebaute Gehäuseeinheit;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Gehäuse­ einheit gemäß Schnittlinie A-B in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Gehäuse­ einheit gemäß Schnittlinie C-D in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Gehäuse­ einheit gemäß Schnittlinie E-F in Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Gehäuse­ einheit gemäß Schnittlinie G-H in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht auf die im hinteren Dachbereich eingebaute Gehäuseeinheit entgegen der Fahrtrichtung, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Kältekreis­ laufes in der Bus-Seitenansicht gemäß Schnittlinie J-K in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Einbau der als montagefertigen Bau­ einheit ausgebildeten Klimatisierungsvorrichtung im hinteren Dachbereich eines Reisebusses. Durch die Umlufteintrittsöffnung 4 kann der Luftfilter 18 als einfache, handelsübliche Filtermatte vor dem Lamellenwärmetauscher 7 ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen angeordnet werden, da er durch den luftseitigen Druckverlust in seiner Lage fixiert wird. Der Lamellenwärmetauscher 7 ist sowohl mit Rohren des Kältemittelkreislaufes als auch mit Heizmittelrohren bestückt, die über die Lamellen wärmeleitend verbunden sind, so daß sowohl im Heiz- als auch im Kühlbetrieb die gesamte äußere Fläche des Wärmetauschers für dessen Wärmeübertragung genutzt werden kann. Die Saugleitung des Verdampfers befindet sich in Fahrtrichtung rechts und ist durch die Gehäusetrenn­ wand gemäß Schnittlinie A-B in dem von außen zugänglichen Raum hinter den vierflutigen Radialgebläsen 8 geführt. Der Kälte­ mitteleintritt in den Verdampfer erfolgt aus dem Kältemittelsammelbehälter 12 über den kombinierten Filter und Trockner 13 und das Expansionsventil 15 sowie den Kältemittelverteiler mit nachfolgenden Kapillaren. Der Ein- bzw. Austritt des Heizmittelkreislaufes befindet sich in Fahrtrichtung rechts bzw. links an gleicher Stelle wie die Saugleitung des Kältekreislaufes.
In Fig. 1 sind weiterhin beide möglichen Radial­ gebläseversionen eingezeichnet. Dabei sind die einseitig saugenden rückwärts gekrümmten Radialgebläse 20 versetzt und mit spitzem Winkel gegeneinander angeordnet, so daß sich die austretende Luft nicht gegenseitig behindert. Zur Verbesserung der Luftführung sind zusätzlich noch schaufelartige Umlenkführungen 21 hinter den Radialgebläsen 20 angeordnet. Diese Luft­ umlenkführungen 21 dienen einerseits der strömungsgünstigen Umlenkung der Luft und andererseits der luftseitigen Trennung beider Radialgebläse 20. Auf der anderen Seite der Klimatisierungsvorrichtung sind als zweite mögliche Ventilatorbauart vier­ flutige Radialgebläse 8 mit Gleichstrommotoren angeordnet. Beide Radialgebläse 8, 20 sitzen spritzwassergeschützt in der Verlängerung der Dachkanäle 1 nach hinten und blasen ohne wei­ tere Umlenkung in diese Dachkanäle 1 ein. Die Kühlluft für den Verflüssiger 10 des Kältekreislaufes wird durch die Zwischenwand 22 von der Klimatisierungsluft getrennt. Die Kühlluft wird über eine Eintrittsöffnung im Dach von den als Axialgebläse ausgebildeten Sauggebläsen 11 durch den Verflüssiger 10 gesaugt und nach hinten ausgeblasen.
In Fig. 2 sind der Außenluftansaugkanal 3 mit Wasserabscheidern und die Außenlufteintrittsöffnung 6 zu erkennen. Der Außenluftansaugkanal 3 und die über der montagefertigen Baueinheit befindliche Abdeckklappe mit integrierter Luftzuführung 17 sind aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet und Teil des Reisebusses. Die untere GFK-Schale dient zur Aufnahme der montagefertigen Baueinheit 2 sowie des Lufteintrittsgitters für Umluft 4. Der Frischluft- bzw. Umluftanteil wird durch die mit zwei Drehpunkten ausgebildete Klappe 5 gesteuert. Weiterhin ist der Lamellenwärmetauscher für Heiz- bzw. Kühlmittelkreislauf 7 zu sehen, der mit flüssigem Kältemittel über den Kältemittelsammelbehälter 12 sowie den kombinierten Filter und Trockner 13 sowie das Expansionsventil 15 versorgt wird. Dargestellt ist auch die Eintrittsleitung in den Verflüssiger 10 sowie dessen Austrittsleitung, die in den Kältemittelsammelbehälter 12 geführt ist.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Zwischenwand 22 zwischen Klimatisierungsluft und Kühlluft. Die Zwischenwand 22 ist so ausgebildet, daß in beiden Luftführungen eine gleichmäßige Luft­ verteilung und möglichst niedrige Luftgeschwindigkeiten er­ reicht werden. So kann sie in der Mitte der Querabmessung in geringem Abstand parallel zum Lamellenwärmetauscher 7 verlaufen und somit Platz für die Komponenten des Kältekreislaufes 12 und 13 freimachen, während sie in den äußeren Bereichen der Querabmessung so verläuft, daß die Lufteintrittsöffnung der Radialgebläse 20, 8 in Fig. 4 bzw. 5 zum Ansaugen der Klima­ tisierungsluft voll geöffnet ist.
Fig. 5 zeigt die Trennung zwischen Saug- und Druck­ raum sowohl als Diffusor 19 als auch als schallabsorbierende Fläche. Die Trennwand zwischen Druck- und Saugseite ist so positioniert, daß die Summe der luftseitigen Druckverluste auf Saug- und Druckseite ein Minimum ergibt.
Fig. 6 zeigt die Anschlußöffnungen an die Dachkanäle 16 sowie die Umlufteintrittsöffnung 4 und die Außenlufteintrittsöffnung 6.
Aus Fig. 7 ist zu erkennen, daß der gesamte Kältekreislauf außer den Verbindungsschläuchen 14 sowie dem Kältemittelverdichter 9 in der montagefertigen Baueinheit 2 enthalten ist. Um den Einbau weiter zu vereinfachen, können die kältemittelführenden Teile der montagefertigen Bauein­ heit 2 sowie die Verbindungsschläuche 14 und der Verdichter 9 mit Kältemittel vorgefüllt werden, so daß das Evakuieren bzw. Befüllen des Kältekreislaufes, das einen Fachmann erfordert, entfallen kann.

Claims (17)

1. Klimatisierungsvorrichtung für einen Reisebus, bei dem über den Sitzreihen längs des Reisebusses Dachkanäle (1) zur Verteilung von Klimatisierungsluft verlaufen, die im hinteren Dachbereich des Reisebusses an eine montagefertige Bauein­ heit (2) angeschlossen sind, welche folgende Bauelemente der Klimatisierungsvorrichtung zusammenfaßt:
  • - eine Außenlufteintrittsöffnung (6),
  • - eine Umlufteintrittsöffnung (4),
  • - eine Steuereinrichtung für das Verhältnis von Außenluft und Umluft (5), insbesondere eine den Zutrittsquerschnitt von Außenlufteintrittsöffnung (6) und Umlufteintrittsöffnung (4) wechselweise steuernde Klappe,
  • - einen nachgeordneten verrippten Wärmetauscher (7), dessen Verrippung, insbesondere mit Lamellen, sowohl mit vom Motor­ kühlwasser des Reisebusses gespeisten Heizmittelrohren als auch mit von einem Kältemittelkreislauf gespeisten Kühl­ mittelrohren wärmeleitend verbunden ist,
  • - das Expansionsventil (15) des Kältekreislaufes,
  • - mehrere jeweils von eigenen Gleichstrommotoren, insbesondere mit permanentmagnetischen Statoren, angetriebene Radialgebläse (8), zur Förderung der Klimatisierungsluft durch den Wärmetauscher in die Dachkanäle (1),
wobei der Kältemittelkreislauf außerdem einen Verdichter (9), einen Verflüssiger (10) mit Sauggebläsen (11), einen Kältemittel­ sammelbehälter (12) und einen kombinierten Filter und Trockner (13) sowie Schlauchverbindungen (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die montagefertige Baueinheit (2) über die hintere Dachbreite des Reiseomnibusses einschließlich der Dachkanal­ breite erstreckt und die Anschlußöffnungen (16) an die Dachkanäle (1), den Verflüssiger (10), den Kältemittelsammelbehälter (12) und den kombinierten Filter und Trockner (13) enthält, wobei der Verflüssiger (10) quer zum Reisebus an der Oberseite der Bau­ einheit (2) unter einer in einem Dachteil des Reisebusses integrierten Luftzuführung (17) und vor den über die Rückseite der Baueinheit verteilten Sauggebläsen (11), vorzugsweise Axial­ gebläsen, angeordnet ist, und wobei hinter jeder Anschlußöffnung (16) an die Dachkanäle (1) jeweils eine Radialgebläseeinheit (8, 20) angeschlossen ist, und daß jede Radialgebläseeinheit (8, 20) mehrere Reihen der jeweils von eigenen Gleichstrommotoren angetriebene Radial­ gebläse hinter der Anschlußöffnung (16) an den jeweiligen Dachkanal (1) in dessen fortgesetztem Breitenbereich aufweist.
2. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der montagefertigen Baueinheit (2) befindliche Teil des Kältemittelkreislaufs, der Verdichter (9) sowie Verbindungsschläuche (14) zwischen dem Verdichter und der Baueinheit (2) mit Kältemittel vorgefüllt sind.
3. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftfilter (18) in der gesamten Anströmfläche des Wärmetauschers (7) angeordnet ist.
4. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftfilter (18) aus einer vom Unterdruck an dem Wärmetauscher (7) gehaltene Filtermatte besteht.
5. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Radialgebläseeinheit (8, 20) ein- oder mehrflutige, vorzugsweise zwei- oder vierflutige, Radialgebläse (8) mit Spiralgehäuse aufweist.
6. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei den hinteren Radialgebläsen (8) zum Dachkanal (1) weisende Luftführungen als Diffusoren (19) mit schalldämmender Flächengestaltung ausgebildet sind.
7. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Radialgebläseeinheit (20) aus mindestens zwei direkt mit Motor angetriebenen Laufrädern eines gehäuselosen, einseitig saugenden Radialgebläses besteht.
8. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaufelung der Laufräder (20) rückwärts gekrümmt sind.
9. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Umlenkführungen (21) zur Umlenkung der vom Laufrad nach hinten austretenden Luft nach vorne zum zu­ gehörigen Dachkanal (1).
10. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise zwei, Laufräder (20) mit Motor quer zur Längsrichtung des Reise­ busses versetzt sind, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zur Längsrichtung des Reisebusses.
11. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren kollektor­ los ausgeführt sind.
12. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrreihig mit ver­ setzten Rohren ausgebildete Lamellenwärmetauscher (7) in Strö­ mungsrichtung der Luft einen Rohrabstand von höchstens 16 mm, vorzugsweise 12 mm, und einen Lamellenabstand von 1,4 bis weniger als 2,0 mm, vorzugsweise 1,6 mm, hat.
13. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialgebläseeinheiten (8, 20) jeweils die ganze Höhe der montagefertigen Baueinheit (2) einnehmen.
14. Klimatisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der montagefertigen Baueinheit (2) eine schall- und wärmegedämmte Zwischenwand (22) angeordnet ist, welche die Kühlluft für den Verflüssiger von der Klimatisierungsluft trennt.
15. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (22) in der Mitte der Querabmessung der vorgefertigten Baueinheit (2) kurz hinter dem Wärmetauscher über die gesamte Höhe der Baueinheit etwa parallel zum Wärmetauscher und zu den Seiten der Querabmessung hin um die Vorderseite des Verflüssigers (10) herum zunehmend nach hinten geneigt bis in eine waagerechte Lage unterhalb des Verflüssigers verläuft, und daß vor den Sauggebläsen (11) die Kühlluft für den Verflüssiger zum Boden der Baueinheit (2) geführt ist.
16. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelsammelbehälter (12) in der Mitte hinter der Zwischenwand (22) angeordnet ist.
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