DE102008063921A1 - Kühleinheit - Google Patents

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Kazuhiro Kariya Takeuchi
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Abstract

Eine Kühleinheit umfasst ein einen Motor (19), eine Antriebswelle (17), einen ersten Ventilator (10), einen zweiten Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) und eine Ventilatorabdeckung. Die Antriebswelle (17) erstreckt sich von dem Motor (19) und ist parallel zu dem Kern eines Wärmetauschers angeordnet. Der erste Ventilator (10) ist entgegengesetzt zu dem Kern angeordnet, um die Luft zum Kühlen des Kerns zu erzeugen. Der erste Ventilator (10) hat eine erste Drehwelle (13), die durch ein Zahnrad (14, 15, 16) mit der Antriebswelle (17) verbunden ist, so dass der erste Ventilator (10) von der Antriebswelle (17) gedreht wird. Die Ventilatorabdeckung (30) ist aufgebaut, um den ersten Ventilator (10) zu halten und die Luft von dem Kern zu dem ersten Ventilator (10) zu leiten. Der zweite Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) hat eine zweite Drehwelle (18), die koaxial mit der Antriebswelle (17) angeordnet und mit der Antriebswelle (17) drehbar ist. Der zweite Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) wird von der Antriebswelle gedreht, wenn der erste Ventilator (10) gedreht wird, um dadurch den Motor (19) mit Luft zum Kühlen des Motors (19) zu versorgen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühleinheit mit einem Ventilator, der von einem Motor über einen Zahnradmechanismus angetrieben wird, der zum Beispiel verwendet wird, um Luft zum Kühlen eines Wärmetauschers, wie etwa eines Kühlers eines Fahrzeugs, zu erzeugen.
  • Eine Kühleinheit mit Ventilatoren, die von ein einem einzigen Motor durch einen Zahnradantriebsmechanismus angetrieben werden, ist zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2006-145177 beschrieben. In der beschriebenen Kühleinheit sind die Ventilatoren parallel zueinander hinter einem Kern eines Wärmetauschers angeordnet. Die Ventilatoren erzeugen, wenn sie gedreht werden, Luft zum Kühlen des Kerns. Der Motor hat eine Antriebswelle, die sich parallel zu dem Kern erstreckt. Die Antriebswelle ist durch Zahnräder mit Drehwellen der Ventilatoren verbunden, so dass die Ventilatoren durch die Drehung der Antriebswelle gedreht werden.
  • Die beschriebene Kühleinheit hat ferner eine Ventilatorabdeckung angrenzend an den Motor angeordnet, die die Außenumfänge der Ventilatoren umgibt. Die Ventilatorabdeckung ist mit Durchgangslöchern ausgebildet, und die Antriebswelle geht durch die Durchgangslöcher. Wenn die Ventilatoren von der Antriebswelle durch die Zahnräder gedreht werden, wird Luft um den Motor herum durch die Durchgangslöcher der Ventilatorabdeckung zu Seiten der Ventilatoren mit negativem Druck geleitet, während sie um den Motor strömt, und folglich wird der Motor gekühlt.
  • In einer derartigen Kühleinheit wird der Motor von Luft gekühlt, die durch den negativen Druck der Ventilatoren bewirkt wird. Wenn die Menge an Luft, die von den Ventilatoren erzeugt wird, jedoch klein ist, ist es schwierig, sich auf die Wirkung des negativen Drucks zu verlassen. Das heißt, da die Ventilatoren ursprünglich zum Kühlen des Kerns bereitgestellt sind, ist es schwierig, den Motor normal und stabil mit Luft zum Kühlen des Motors zu beliefern. Wenn die Menge an Luft, die an den Motor geliefert werden soll, erhöht wird, ist es schwierig, die Kapazität zum Kühlen des Kerns aufrecht zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts der vorstehenden Angelegenheit gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühleinheit bereitzustellen, die einen Ventilator hat, der von einem Motor durch ein Zahnrad angetrieben wird, der fähig ist, den Motor stabil mit Kühlluft zu versorgen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kühleinheit einen Motor, eine Antriebswelle, einen ersten Ventilator, einen zweiten Ventilator und eine Ventilatorabdeckung. Die Antriebswelle erstreckt sich von dem Motor und ist parallel zu einem Kern eines Wärmetauschers angeordnet. Der erste Ventilator ist entgegengesetzt zu dem Kern, um die Luft zum Kühlen des Kerns zu erzeugen. Der erste Ventilator hat eine erste Drehwelle, die durch ein Zahnrad mit der Antriebswelle verbunden ist, um von der Antriebswelle gedreht zu werden. Die Ventilatorabdeckung hält den ersten Ventilator und ist aufgebaut, um die Luft von dem Kern in Richtung des ersten Ventilators zu leiten. Der zweite Ventilator hat eine zweite Drehwelle und ist aufgebaut, um Luft zum Kühlen des Motors zu erzeugen. Die zweite Drehwelle ist koaxial mit der Antriebswelle angeordnet und mit der Antriebswelle drehbar, so dass der zweite Ventilator von der Antriebswelle gedreht wird, wenn der erste Ventilator gedreht wird.
  • In einem derartigen Aufbau ist der zweite Ventilator koaxial mit der Antriebswelle zum Antreiben des ersten Ventilators verbunden. Da der zweite Ventilator von der Antriebswelle zusammen mit dem ersten Ventilator gedreht wird, kann daher ungeachtet des Volumens an Luft, das an den Wärmetauscher zugeführt wird, ein vorgegebenes Volumen an Luft an den Körper des zweiten Ventilators geliefert werden. Die Kapazität zum Kühlen des Motors verbessert sich.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, offensichtlich, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet sind und wobei:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht einer Kühleinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn sie von oben betrachtet wird;
  • 2 eine schematische Querschnittansicht einer Kühleinheit gemäß einem ersten Beispiel einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Querschnittansicht einer Kühleinheit gemäß einem zweiten Beispiel der zweiten Ausführungsform ist;
  • 4 eine schematische Querschnittansicht einer Kühleinheit gemäß einem dritten Beispiel der zweiten Ausführungsform ist;
  • 5 eine Endansicht eines Motors einer Kühleinheit gemäß der zweiten Ausführungsform ist, wenn er entlang einer Längsachse einer Antriebswelle betrachtet wird;
  • 6 eine schematische Querschnittansicht einer Kühleinheit gemäß eine dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine schematische Querschnittansicht einer Kühleinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine schematische Seitenansicht eines Motors der Kühleinheit gemäß der vierten Ausführungsform ist, wenn er entlang einer Längsachse einer Antriebswelle betrachtet wird;
  • 9 eine Rückansicht des Motors gemäß der vierten Ausführungsform ist;
  • 10 eine schematische Querschnittansicht einer Kühleinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine schematische Querschnittansicht einer Verbindung ist, die in einen Nabenteil eines Motorkühlventilators einer Kühleinheit gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung integriert ist;
  • 12 eine Draufsicht eines Außenzahnrads der Verbindung gemäß der sechsten Ausführungsform ist;
  • 13 eine Seitenansicht des Außenzahnrads ist, die teilweise einen Querschnitt umfasst, wenn es entlang eines Pfeils XIII in 12 betrachtet wird;
  • 14 eine Draufsicht eines Innenzahnrads der Verbindung gemäß der sechsten Ausführungsform ist; und
  • 15 eine Seitenansicht des Innenzahnrads ist, die teilweise einen Querschnitt umfasst, wenn es entlang eines Pfeils XV in 14 betrachtet wird.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt. In den Zeichnungen bezeichnet ein Pfeil X eine Richtung parallel zu einem Kern 2 eines Wärmetauschers 1. Die Richtung X entspricht einer Breitenrichtung einer Kühleinheit, die einer Links- und Rechtsrichtung eines Fahrzeugs entspricht. Ein Pfeil Y bezeichnet eine Richtung parallel zu den Achsen von Ventilatoren zum Kühlen des Kerns 2. Die Richtung Y ist eine Vorwärtsrichtung der Kühleinheit, die einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs entspricht.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die Kühleinheit der vorliegenden Ausführungsform umfasst im Allgemeinen erste Ventilatoren 10, eine Ventilatorabdeckung 30, eine Motorvorrichtung und einen zweiten Ventilator 20. Die Ventilatoren 10 sind auf einer Rückseite des Kerns 2 des Wärmetauschers 1 eines Fahrzeugs, wie etwa des Kühlers 1, angeordnet und erzeugen hauptsächlich Luft, die den Kern 2 durchläuft, um dadurch den Kern 2 zu kühlen. Folglich wird auf die Ventilatoren 10 hier nachstehend auch als die Kernkühlventilatoren 10 Bezug genommen. Die Ventilatorabdeckung 30 befindet sich auf der Rückseite des Kerns 2 und hält die Kernkühlventilatoren 10. Die Ventilatorabdeckung 30 hat Luftdurchgangsabschnitte mit einer im Allgemeinen rohrförmigen Form zum Leiten der Luft, die den Kern 2 durchläuft, zu den Kernkühlventilatoren 10 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung Y.
  • Die Kernkühlventilatoren 10 haben Drehwellen 13, die von der Motorvorrichtung angetrieben werden. Die Motorvorrichtung hat einen Motor 19 zum Erzeugen einer Antriebskraft und eine Antriebswelle 17, die durch Zahnräder 14, 15, 16 zum Übertragen der Antriebskraft an die Kernkühlventilatoren 10 mit den Drehwellen 13 der Kernkühlventilatoren 10 verbunden ist. Der zweite Ventilator 20 hat eine Drehwelle 18, die koaxial mit der Antriebswelle 17 der Motorvorrichtung ist. Die Antriebswelle 18 wird entsprechend der Drehung der Antriebswelle 17 gedreht, so dass der zweite Ventilator 20 Luft zum Kühlen des Motors 19 erzeugt. Auf den zweiten Ventilator 20 wird hier nachstehend ebenfalls als Motorkühlventilator 20 Bezug genommen.
  • Der Kühler 1 dient dazu, ein inneres Fluid, wie etwa ein Motorkühlmittel zu kühlen. Der Kühler 1 umfasst im Allgemeinen den Kern 2, erste und zweite Behälter 3 und Verstärkungselemente zum Verstärken des Kerns 2. Der Kern 2 umfasst Rohre, durch die das Motorkühlmittel strömt, und zwischen den Rohren angeordnete Lamellen. Die ersten und zweiten Behälter 3 sind mit entgegengesetzten Enden der Rohre verbunden. Der erste Behälter 3 dient dazu, das Motorkühlmittel in die Rohre zu verteilen, und der zweite Behälter 3 dient dazu, das Motorkühlmittel aus den Rohren zu sammeln.
  • Ferner ist eine Einlassrohrleitung, die in Verbindung mit einer Kühlerschaltung steht, durch welche das Motorkühlmittel strömt, mit dem ersten Behälter 3 verbunden, um das Motorkühlmittel in den ersten Behälter 3 einzuleiten. Eine Auslassrohrleitung, die in Verbindung mit der Kühlerschaltung steht, ist mit dem zweiten Behälter 3 verbunden, um das Motorkühlmittel, das den Kühler 1 durchlaufen hat, von dem zweiten Behälter 3 in die Kühlerschaltung einzuleiten. Die Einlassrohrleitung und die Auslassrohrleitung erstrecken sich von einer Rückseite des ersten Behälters 3 in Richtung des Motors.
  • Die Ventilatorabdeckung 30 hat ein im Allgemeinen blendenähnliches Element und ist an dem Kühler 1 befestigt. Die Ventilatorabdeckung 30 ist aufgebaut, um die Kernkühlventilatoren 10 zu halten und zu umgeben. In der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Kernkühlventilatoren 10 in Bezug auf den Luftstrom, der den Kern 2 durchläuft, parallel zueinander angeordnet. Das heißt, die zwei Kernkühlventilatoren 10 sind in der Richtung X ausgerichtet. Die zwei Kernkühlventilatoren 10 werden von der einzigen Motorvorrichtung durch einen Zahnradmechanismus mit den Zahnrädern 14, 15, 16 angetrieben, der später beschrieben wird.
  • Jeder der Kernkühlventilatoren 10 ist ein Axialventilator. Der Kernkühlventilator 10 hat im Allgemeinen einen Nabenteil 12, der an der Drehwelle 13 befestigt ist, und Flügel 11, die sich radial von dem Nabenteil 12 erstrecken.
  • Die Ventilatorabdeckung 30 hat Ringabschnitte, die jeweils eine Ringform haben. Die Kernkühlventilatoren 10 sind entsprechend in den Ringabschnitten der Ventilatorabdeckung 30 angeordnet. Mit anderen Worten umgeben die Ringabschnitte jeweils einen Außenumfang der Flügel 11 des Kernkühlventilators 10. Die Luftdurchgangsabschnitte der Ventilatorabdeckung 30 erstrecken sich von einem Außenrand des Kerns 2 zu den Ringabschnitten. Die Luftdurchgangsabschnitte definieren Luftdurchgänge von der Rückseite des Kerns 2 zu den Ringabschnitten. Die Luftdurchgangsabschnitte sind aufgebaut, um Luft, wie etwa Außenluft, die den Kern 2 durchläuft, effizient zu den Ringabschnitten zu leiten.
  • Jeder der Kühlventilatoren 10 ist in Bezug auf den Luftstrom, der den Kern 2 durchläuft, stromabwärtig von dem Kühler 1 angeordnet. Die Drehwelle 13 erstreckt sich in eine Richtung parallel zu der Richtung Y, wie etwa in eine Fahrzeugvorder- und Hinterrichtung. Der Kernkühlventilator 10 wird gedreht, wenn die Drehwelle 13 von der Antriebswelle 17 gedreht wird, um dadurch Luft von außerhalb eines Motorraums des Fahrzeugs durch einen Vordergitterteil des Fahrzeugs in eine Fahrzeughinterrichtung zu dem Motor zu saugen.
  • Der Motor 19 ist ein Elektromotor, wie etwa ein Ferrit-Gleichstrommotor. Der Motor 13 dreht die Kernkühlventilatoren 10 durch den Zahnradmechanismus. Der Motor 19 ist mit einem Kabelstrang versehen, der durch einen Verbinder oder ähnliches elektrisch mit einer Batterie des Fahrzeugs verbunden ist. Auf diese Weise wird durch den Kabelstrang elektrische Leistung an einen Rotor des Motors 19 geliefert.
  • Der Motor 19 ist an einem Ende der Antriebswelle 17 bereitgestellt und steht in Bezug auf die Links- und Rechtsrichtung außerhalb des Kühlers 1 vor. Das heißt, der Motor 19 ist von einer Seite des Kühlers 1 um einen vorgegebenen Abstand in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung X versetzt. In einem derartigen Aufbau kann eine Dicke der Kühleinheit in Bezug auf die Vorder- und Hinterrichtung, wie etwa die Y-Richtung, verringert werden.
  • Der Motor 9 ist in einem Motorgehäuse 31 untergebracht. Das Motorgehäuse 31 hat eine Lufteinassöffnung 32 und eine Luftauslassöffnung 33. Die Lusteinlassöffnung 32 befindet sich auf einer Seite des Behälters 3 des Kühlers 1 und ist in die Vorwärtsrichtung Y offen. Die Luftauslassöffnung 33 ist in die Richtung X, wie etwa in eine Längsrichtung der Antriebswelle 17, offen. Zum Beispiel kann das Motorgehäuse 31 derart aufgebaut sein, dass ein stromabwärtiges Ende des Motorgehäuses 31 in Bezug auf einen Luftstrom in dem Motorgehäuse 31 einen Teil des Luftdurchgangsabschnitts der Ventilatorabdeckung 30 bildet.
  • Das Motorgehäuse 31 kann aus einem Harz, wie etwa Polypropylen, das Glasfaser, Talk und ähnliches enthält, gefertigt sein, um eine ausreichende Festigkeit zu haben. Das Motorgehäuse 31 kann integral mit der Ventilatorabdeckung 30 ausgebildet ein. Zum Beispiel kann das Motorgehäuse 31 etwa durch Spritzgießen unter Verwendung einer vorgegebenen Form integral mit der Ventilatorabdeckung 30 ausgebildet werden.
  • Alternativ kann das Motorgehäuse 31 als ein einzelnes Element bereitgestellt werden. In einem derartigen Fall werden das Motorgehäuse 31 und die Ventilatorabdeckung 30 getrennt ausgebildet, und dann wird das Motorgehäuse 31 an der Ventilatorabdeckung 30, einem anderen in dem Fahrzeug montierten Element oder einem Teil einer Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Die Antriebswelle 17 erstreckt sich von dem Motor 19 in die Richtung X. Die Antriebswelle 17 ist parallel zu dem Kern 2 und befindet sich an den Rückseiten der Flügel 11 der Kernkühlventilatoren 10. Die Drehwellen 13 der Kernkühlventilatoren 10 sind mit angetriebenen Zahnrädern 14 versehen. Ein erstes Antriebszahnrad 15 ist an der Antriebswelle 17 befestigt und greift mit dem angetriebenen Zahnrad 14 der Drehwelle 13 des Kernkühlventilators 10 ineinander, der sich näher an dem Motor 19 als der andere Ventilator 10 befindet, wie etwa einem linken Ventilator 10 in 1. Ein zweites Antriebszahnrad 16 ist an einem Ende der Antriebswelle 17 entgegegesetzt zu dem Motor 19 befestigt und greift mit dem angetriebenen Zahnrad 14 der Drehwelle 13 des Kernkühlventilators 10 ineinander, der sich weiter weg von dem Motor 19 befindet, wie etwa einem rechten Ventilator 10 in 1.
  • Das erste Antriebszahnrad 15 wird mit der Antriebswelle 17 gedreht, und das angetriebene Zahnrad 14 ist in Eingriff mit dem ersten Antriebszahnrad 15. Auf diese Weise wird die von dem Motor 19 erzeugte Antriebskraft durch die Antriebswelle 17, das erste Antriebszahnrad 15, das angetriebene Zahnrad 14 und die Drehwelle 13 an den Kernkühlventilator 10 übertragen, der sich näher an dem Motor 19 befindet. Ebenso wird das zweite Antriebszahnrad 16 mit der Antriebswelle 17 gedreht, und das angetriebene Zahnrad 14 ist in Eingriff mit dem zweiten Antriebszahnrad 16. Auf diese Weise wird die von dem Motor 19 erzeugte Antriebskraft durch die Antriebswelle 17, das zweite Antriebszahnrad 16, das angetriebene Zahnrad 14 und die Drehwelle 13 auch an den Kernkühlventilator 10 übertragen, der sich weiter weg von dem Motor 19 befindet. Das heißt, die zwei Kernkühlventilatoren 10 werden durch die Drehung der Antriebswelle 17 durch die Zahnräder 14, 15, 16 gedreht.
  • Zum Beispiel sind die ersten und zweiten Antriebszahnräder 15, 16 und die angetriebenen Zahnräder 14 aus einem Kegelzahnrad, einem Schrägzahnrad und ähnlichem aufgebaut. Ein Übersetzungsverhältnis des Antriebszahnrads 15, 16 zu dem angetriebenen Zahnrad 14 kann in einem vorgegebenen Bereich beliebig festgelegt werden. Das Übersetzungsverhältnis des ersten Antriebszahnrads 15 zu dem entsprechenden angetriebenen Zahnrad 14 und das Übersetzungsverhältnis des zweiten Antriebszahnrads 16 zu dem entsprechenden angetriebenen Zahnrad 14 können derart differenziert werden, dass die von den zwei Kernkühlventilatoren 10 geblasenen Luftvolumen unterschiedlich sind. Auch können das Luftvolumen zum Kühlen des Motors 19 und das Luftvolumen zum Kühlen des Kühlers 1 durch Einstellen der Übersetzungsverhältnisse derart eingestellt werden, dass sie in einer passenden Beziehung zueinander stehen.
  • Der Motorkühlventilator 20 hat Flügel 21 und einen Nabenteil 22 mit der Drehwelle 18, der die Flügel 21 hält. Die Flügel 21 erstrecken sich radial von dem Nabenteil 22. Der Nabenteil 22 ist mit der Drehwelle 18 ausgebildet. Der Motorkühlventilator 20 ist derart angeordnet, dass die Drehwelle 18 koaxial mit der Antriebswelle 17 ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Motorkühlventilator 20 ein axialer Ventilator. Zum Beispiel kann der Motorkühlventilator 20 ein Popellerventilator sein.
  • Die Drehwelle 18 des Motorkühlventilators 20 dreht sich mit der Drehung der Antriebswelle 17. Wenn er gedreht wird, bewirkt der Motorkühlventilator 20, dass Luft von einer stromaufwärtigen Stelle der Flügel 21, die dem Motor 19 zugewandt ist, in die Richtung X strömt. Als solches wird die Außenluft von der Lufteinlassöffnung 32, die zu einer Seite des Behälters 3 offen ist, in das Motorgehäuse 31 eingesaugt. Die eingesaugte Luft strömt im Inneren des Motorgehäuses 31 um den Motor 19 herum und strömt dann von dem Motorgehäuse 31 durch den Luftauslass 33 in die Richtung X aus. Als solches wird der Motor 19 gekühlt.
  • Das heißt, wenn die Antriebswelle 17 sich dreht, werden der Motorkühlventilator 20 und die Kernkühlventilatoren 10 jeweils mit vorgegebenen Übersetzungsverhältnissen gedreht. Auf diese Weise können der Kühlbetrieb des Kühlers 1 und des Motors 19 gleichzeitig durchgeführt werden.
  • In jüngerer Zeit wurde die Anzahl elektrischer Komponenten, die in einem Motorraum montiert sind, entsprechend der Leistungsverbesserung des Fahrzeugs erhöht. Andererseits war es erforderlich, die Größe des Fahrzeugs zu verringern. Als solches neigen zulässige Räume zum Montieren der Komponenten in dem Motorraum dazu, verkleinert zu werden. Damit ist es erforderlich, die Größe der Kühleinheit so klein wie möglich zu verkleinern. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Abmessung der Kühleinheit in der Vorder- und Hinterrichtung durch die vorstehend beschriebene Anordnung verringert werden, während die Kühlkapazität des Wärmetauschers 1 und des Motors 19 verbessert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Kühleinheit die zwei Kernkühlventilatoren 10 zum Kühlen des Kerns 2 des Kühlers 1, die Ventilatorabdeckung 30, den Motor 19, die Antriebswelle 17 und den Motorkühlventilator 20 zum Kühlen des Motors 19. Die zwei Kernkühlventilatoren 10 sind parallel zueinander hinter dem Kern 2 angeordnet und erzeugen die Luft, die den Kern 2 durchläuft, um den Kern 2 zu kühlen. Die Ventilatorabdeckung 30 ist hinter dem Kern 2 angeordnet und aufgebaut, um die Luft, die den Kern 2 durchläuft, in Richtung der stromabwärtigen Positionen der Kühlventilatoren 10 zu leiten. Die Antriebswelle 17 ist hinter dem Kern 2 angeordnet und erstreckt sich parallel zu dem Kern 2. Die Antriebswelle 17 ist durch die Zahnräder 14, 15, 16 mit den Drehwellen 13 des Kernkühlventilators 10 verbunden. Der Motorkühlventilator 20 ist derart angeordnet, dass seine Drehwelle 18 koaxial mit der Antriebswelle 17 ist. Die Drehwellen 13, 18 werden durch die Drehung der Antriebswelle 17 gedreht.
  • Folglich kann der Motorkühlventilator 20 zusammen mit den Kernkühlventilatoren 10 gedreht werden. Das vorgegebene Luftvolumen wird ungeachtet des Volumens der Luft, das an den Kühler 1 geliefert wird, an den Motor 19 geliefert. Daher stellt die Kühleinheit die vorgegebene Kühlkapazität zum Kühlen des Motors 19 sicher.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun unter Bezug auf 2 bis 5 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 19 nahe einer Rückseite des Kühlers 1 angeordnet. 2 bis 4 zeigen jeweils erste, zweite und dritte Beispiele der vorliegenden Ausführungsform. 5 zeigt die Motorvorrichtung, wenn sie entlang der Längsrichtung der Antriebswelle 17, wie etwa in die Richtung X, betrachtet wird.
  • In dem in 2 gezeigten ersten Beispiel der vorliegenden Ausführungsform ist die Position des Motors 19 unterschiedlich von der der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform. Insbesondere befindet sich der Motor 19 hinter dem Behälter 3 des Kühlers 1. Auch befindet sich der Motor 19 auf einer Seite eines Motorkarosserieelements 4, wie etwa eines Elements, das den Kühler 1 in Bezug auf die Richtung X hält. Das heißt, der Motor 19 überlappt den Kühler 1 in Bezug auf die Links- und Rechtsrichtung. Andere Strukturen sind ähnlich der ersten Ausführungsform, und folglich werden die ähnlichen Auswirkungen durch diese ähnlichen Strukturen erzielt.
  • In dem ersten Beispiel der zweiten Ausführungsform hat die Kühleinheit ein Motorgehäuse 31A und einen Motorkühlventilator 20A anstelle des Motorgehäuses 31 und des Motorkühlventilators 20 der ersten Ausführungsform.
  • Der Motor 19 ist in dem Motorgehäuse 31A untergebracht. Das Motorgehäuse 31A hat eine Lufteinlassöffnung 32A und eine Luftauslassöffnung 33A. Die Lufteinlassöffnung 32A ist auf einer Ebene senkrecht zu einer Längsachse der Antriebswelle 17 bereitgestellt und ist in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung X offen. Die Lufteinlassöffnung 32A ist in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung X weit offen, so dass ein axiales Ende des Motors 19 nicht bedeckt ist. Zum Beispiel ist die Lufteinlassöffnung 32A auf einer Gesamtheit eines axialen Endes des Motorgehäuses 31A ausgebildet und hat eine Querschnittfläche, die im Wesentlichen gleich einer Querschnittfläche eines Hauptteils des Motorgehäuses 31A ist, das den Motor 19 umgibt. Die Luftauslassöffnung 33A befindet sich auf der Rückseite des Behälters 3 und in einem Luftblasbereich des Kernkühlventilators 10. Das heißt, die Luftauslassöffnung 33A ist zu einer stromabwärtigen Position des Ventiltors 10 hinter dem Behälter 3 offen. Ferner ist die Luftauslassöffnung 33A in die Richtung X offen.
  • Das Motorgehäuse 31A kann derart aufgebaut sein, dass sein stromabwärtiges Ende einen Teil des Luftdurchgangsabschnitts der Ventilatorabdeckung 30 bildet. Das Motorgehäuse 31A kann integral mit der Ventilatorabdeckung 30 ausgebildet sein. In einem derartigen Fall kann das Motorgehäuse 31A aus einem Harz, wie etwa Polypropylen, das Glasfaser, Talk und ähnliches enthält, gefertigt sein, um eine ausreichende Festigkeit zu haben. Alternativ kann das Motorgehäuse 31A ein einzelnes Element sein. In einem derartigen Fall werden das Motorgehäuse 31A und die Ventilatorabdeckung 30 getrennt ausgebildet, und dann kann das Motorgehäuse 31A an der Ventilatorabdeckung 30, einem anderen in dem Fahrzeug montierten Element oder einem Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt werden.
  • Der Motorkühlventilator 20A hat eine Drehwelle 18, die derart angeordnet ist, dass sie, ähnlich der Drehwelle 18 der ersten Ausführungsform, koaxial mit der Antriebswelle 17 ist. In dem ersten Beispiel der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der Motor 19 direkt hinter dem Behälter 3 des Kühlers 1, und der Motorkühlventilator 20A ist von dem Behälter 3 zum Beispiel in die Richtung X versetzt. Daher umfasst ein Durchmesser des Motorkühlventilators 20A Flügel 21A, und ein Nabenteil 22A kann größer als ein Durchmesser des Motorkühlventilators 20 der ersten Ausführungsform vergrößert werden. Zum Beispiel kann der Durchmesser des Motorkühlventilators 20A derart vergrößert werden, dass er gleich einer Abmessung des Motors 19 in der Vorder- und Hinterrichtung wird. Als solches wird das von dem Motorkühlventilator 20A erzeugte Luftvolumen erhöht, und folglich verbessert sich die Kühlkapazität des Motors 19. Andere Strukturen des ersten Beispiels der zweiten Ausführungsform sind ähnlich der ersten Ausführungsform, und folglich werden die ähnlichen Auswirkungen erzielt.
  • In dem in 3 gezeigten zweiten Beispiel der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 19, ähnlich dem in 2 gezeigten ersten Beispiel, hinter dem Behälter 3 des Kühlers 1 angeordnet. Der Motor 19 und der Motorkühlventilator 20A sind anstelle des Motorgehäuses 31A in einem Motorgehäuse 31B untergebracht. Das Motorgehäuse 31B hat eine Lufteinlassöffnung 32B an einer ähnlichen Position wie die Lufteinlassöffnung 32A des Motorgehäuses 31A. Das Motorgehäuse 31B hat jedoch eine Luftauslassöffnung 33B an einer anderen Position als die Luftauslassöffnung 33A des Motorgehäuses 31A. Andere Strukturen des in 3 gezeigten Beispiels sind ähnlich der ersten Ausführungsform, und folglich werden ähnliche Auswirkungen wie durch diese ähnlichen Strukturen erzielt.
  • Insbesondere befindet sich die Luftauslassöffnung 33B in Bezug auf die Vorder- und Hinterrichtung an einer weiter vorderen Position als die Flügel 11 des Kernkühlventilators 10. Die Luftauslassöffnung 33B befindet sich in einem negativen Druckbereich, das heißt, in einem Luftansaugbereich des Kernkühlventilators 10.
  • In einem derartigen Aufbau wird auch eine von dem Kernkühlventilator 10 erzeugte Saugkraft auf die Luft im Inneren des Motorgehäuses 31B angewendet. Folglich kann die von dem Motorkühlventilator 20A geblasene Luft zu dem negativen Druckbereich des Kernkühlventilators 10 gesaugt und weiter zu der stromabwärtigen Position der Kernkühlventilatoren 10 geleitet werden, wobei die Luft mit Hilfe des Kernkühlventilators 10 den Kern 2 des Kühlers 1 in der Rückwärtsrichtung durchläuft. Da das Volumen von Luft, die um den Motor 19 strömt, durch die Saugkraft des Kernkühlventilators 10 weiter vergrößert werden kann, wird die Kühlkapazität zum Kühlen des Motors 19 weiter verbessert.
  • Das Motorgehäuse 31B ist derart aufgebaut, dass ein stromabwärtiger Abschnitt davon stromabwärtig von dem Motor 19 einen Teil des Luftdurchgangsabschnitts der Ventilatorabdeckung 30 bildet. In einem derartigen Fall ist die Luftauslassöffnung 33B derart angeordnet, dass sie sich zum Inneren der Ventilatorabdeckung 30 öffnet, um sich insbesondere zu dem Luftdurchgang der Ventilatorabdeckung 30 zu öffnen.
  • Die Lufteinlassöffnung 32B ist auf einer Seite des Motorgehäuses 31B weit offen, so dass die Gesamtheit des axialen Endes des Motors 19, das der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung X zugewandt ist, nicht bedeckt ist. Die Luftauslassöffnung 33B befindet sich an dem stromabwärtigen Abschnitt des Motorgehäuses 31B, das den Teil des Luftdurchgangsabschnitts der Ventilatorabdeckung 30 bildet, um die Verbindung zwischen dem Inneren des Motorgehäuses 31B und dem negativen Druckbereich der Ventilatorabdeckung 30 zu erlauben.
  • Wenn der Motorkühlventilator 20A durch die Drehung der Antriebswelle 17 gemäß den vorstehenden Aufbauten der Lufteinlassöffnung 32B und der Luftauslassöffnung 33B gedreht wird, wird von der Lufteinlassöffnung 32B Luft ins Innere des Motorgehäuses 31B gesaugt. Die Luft strömt um den gesamten Umfang des Motors 19 herum und in Richtung einer stromabwärtigen Position des Motorkühlventilators 20A. Ferner strömt die Luft in der Vorwärtsrichtung in Richtung der Luftauslassöffnung 33B und strömt dann aus der Luftauslassöffnung 33B zu dem negativen Druckbereich des entsprechenden Kühlventilators 10.
  • Insbesondere da die Lufteinlassöffnung 32B weit offen ist, strömt die Luft ins Innere des Motorgehäuses 31B, um den Motor 19 zu umgeben. Im Inneren des Motorgehäuses 31B strömt ein Teil der Luft entlang einer hinteren Oberfläche des Motors 19. Der Teil der Luft bewegt sich weiter zu einer Vorderseite des Motors 19 und strömt entlang einer vorderen Oberfläche des Motors 19, während er in Richtung der Luftauslassöffnung 33B strömt. Daher wird der Abstand des Luftströmungswegs innerhalb des Motorgehäuses 31B vergrößert. Daher wird die Entfernung des Luftströmungswegs innerhalb des Motorgehäuses 31B vergrößert. Eine gesamte Außenoberfläche des Motors 19 wird wirksam gekühlt.
  • Das Motorgehäuse 31B kann ähnlich dem Motorgehäuse 31 der ersten Ausführungsform integral mit der Ventilatorabdeckung 30 ausgebildet werden. In einem derartigen Fall wird das Motorgehäuse 31B aus einem Harz, wie etwa Polypropylen, das Glasfaser, Talk und ähnliches enthält, gefertigt, um eine ausreichende Festigkeit zu haben. Alternativ können das Motorgehäuse 31B und die Ventilatorabdeckung 30 getrennt ausgebildet werden. In einem derartigen Fall wird das Motorgehäuse 31B an der Ventilatorabdeckung 30, einem anderen in dem Fahrzeug montierten Element oder einem Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • In dem in 4 gezeigten dritten Beispiel der zweiten Ausführungsform ist der Motor 31B in ein Motorgehäuse 31C modifiziert. Das Motorgehäuse 31C hat zwei Luftauslassöffnungen, wie etwa eine erste Luftauslassöffnung 33C und eine zweite Luftauslassöffnung 34C. Andere Strukturen sind ähnlich dem in 3 gezeigten zweiten Beispiel, und folglich können die ähnlichen Auswirkungen wie die der ähnlichen Strukturen erzielt werden.
  • Die erste Luftauslassöffnung 33C ist ähnlich der Luftauslassöffnung 33B des in 3 gezeigten zweiten Beispiels. Die erste Luftauslassöffnung 33C befindet sich näher an einer vorderen Position als die Flügel 11 des Kernkühlventilators 10. Die erste Luftauslassöffnung 33C ist zu dem negativen Druckbereich des Kernkühlventilators 10 offen.
  • Die zweite Luftauslassöffnung 34C ist in einem stromabwärtigen Abschnitt des Motorgehäuses 31C und näher an einer hinteren Position als die Antriebswelle 17 angeordnet. Auch in dem dritten Beispiel ist das Motorgehäuse 31C derart aufgebaut, dass es einen Teil des Luftdurchgangsabschnitts der Ventilatorabdeckung 30 bildet. Mit anderen Worten ist die erste Luftauslassöffnung 33C zum Inneren der Ventilatorabdeckung 30, insbesondere zu dem Luftdurchgangsabschnitt der Ventilatorabdeckung 30, offen.
  • Das Motorgehäuse 31C hat, ähnlich der Lufteinlassöffnung 32A des in 2 gezeigten ersten Beispiels, eine Lufteinlassöffnung 32C. In dem dritten Beispiel können die ersten und zweiten Luftauslassöffnungen 33C, 34C miteinander verbunden sein. Das heißt, die ersten und zweiten Luftauslassöffnungen 33C, 34C können durch eine einzige Öffnung bereitgestellt sein. Zum Beispiel können die ersten und zweiten Luftauslassöffnungen 33C, 34C durch wenigstens eine Öffnung bereitgestellt werden, die auf einer Seitenwand des Motorgehäuses 31C, der Seitenwand, die in die X-Richtung gewandt ist, bereitgestellt ist.
  • Folglich wird die Luft, die von der Lufteinlassöffnung 32C ins Innere des Motorgehäuses 31C eingesaugt wird, in einen ersten Weg P1 und einen zweiten Weg P2 unterteilt, wobei der erste Weg P1 entlang einer vorderen Außenoberfläche des Motors 19 verläuft und durch die erste Luftauslassöffnung 33C mit dem negativen Druckbereich des Kernkühlventilators 10 verbunden ist, und der zweite Weg P2 entlang einer hinteren Außenoberfläche des Motors 19 verläuft und durch die zweite Luftauslassöffnung 34C mit dem stromabwärtigen Bereich des Kernkühlventilators 10 verbunden ist.
  • Wenn daher das Volumen an Luft, das von dem Kernkühlventilator 10 erzeugt wird, groß ist, kann das Luftvolumen, das den ersten Weg P1 durchläuft, mit Hilfe der Saugkraft des Kernkühlventilators 10 wirksam erhöht werden. Wenn das Volumen an Luft, das von dem Kernkühlventilator 10 erzeugt wird, klein ist oder ein Bereich der ersten Luftauslassöffnung 33C klein ist, da der Raum der ersten Luftauslassöffnung 33C entsprechend der Anforderung der Fahrzeuggrößenverringerung begrenzt ist, kann das Volumen an Luft, das den Motor 19 kühlt, durch die Saugkraft des Motorkühlventilators 20A sichergestellt werden, ohne sich weitgehend auf die Saugkraft des Kernkühlventilators 10 zu verlassen. In dem dritten Beispiel wird daher die Kühlkapazität zum Kühlen des Motors 19 stabil sichergestellt.
  • Das Motorgehäuse 31C kann ähnlich dem Motorgehäuse 31 integral mit der Ventilatorabdeckung 30 ausgebildet sein. Zum Beispiel kann das Motorgehäuse 31C aus einem Harzmaterial, wie etwa Polypropylen, das Glasfaser, Talk und ähnliches enthält, ausgebildet werden, um eine ausreichende Festigkeit zu haben. Alternativ können das Motorgehäuse 31C und die Ventilatorabdeckung 30 getrennt ausgebildet werden. In einem derartigen Fall kann das Motorgehäuse 31C an der Ventilatorabdeckung 30, einem anderen in dem Fahrzeug montierten Element oder einem Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Abmessung der Kühleinheit in Bezug auf die Links- und Rechtsrichtung durch den vorstehenden Aufbau verkleinert. Daher kann die Abmessung des Kerns 2 in der Links- und Rechtsrichtung, soweit möglich, innerhalb des zulässigen Raums vergrößert werden. Folglich kann neben der Verbesserung der Motorkühlkapazität die Kühlkapazität des Kühlers 1 verbessert werden. Die Kühleinheit der vorliegenden Erfindung wird in einem Fall, in dem der Raum für die Kühleinheit in der Links- und Rechtsrichtung begrenzt ist, aber in der Vorder- und Hinterrichtung relativ zugestanden wird, effektiv verwendet.
  • Wie in 5 gezeigt, strömt ferner die von der Luftsaugöffnung 32A, 32B, 32C ins Innere des Motorgehäuses 31A, 31B, 31C gesaugte Luft durch den gesamten Umfang des Motors 19. Daher verbessert sich die Kühlwirkung zum Kühlen des Motors 19 weiter.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf 6 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Kühleinheit anstelle des Axialventilators einen Zentrifugalmotor-Kühlventilator 20B.
  • Andere Strukturen als der Motorkühlventilator 20B sind ähnlich den Strukturen der in 3 gezeigten zweiten Ausführungsform, und folglich werden durch diese ähnlichen Strukturen ähnliche Auswirkungen erzielt.
  • Der Motorkühlventilator 20B ist ein Zentrifugalventilator mit einem Nabenteil 22B und Flügeln 21B. Der Nabenteil 22B ist mit einer Drehwelle 18 ausgebildet, und die Drehwelle 18 ist derart angeordnet, dass sie koaxial mit der Antriebswelle 17 ist. Die Flügel 21B sind über einen vorgegebenen Abstand in der radialen Richtung um den Nabenteil 22B herum angeordnet. Der Motorkühlventilator 20B hat eine im Allgemeinen scheibenähnliche Form mit einem vorgegebenen Durchmesser und einer vorgegebenen axialen Abmessung. Der Motorkühlventilator 20B ist zum Beispiel ein Sirocco-Ventilator oder ein Turboventilator.
  • Im Allgemeinen ist es wahrscheinlich, dass der Druckabfall in einem Fall, in dem ein Weg der Kühlluft zum Kühlen des Motors 19 komplex ist, eine Durchgangsfläche der Kühlluft klein ist und/oder ein Raum stromabwärtig von dem Ventilator klein ist, steigt. Selbst in einem derartigen Fall wird das Volumen an Luft zum Kühlen des Motors 19 sichergestellt, indem der Zentrifugalventilator verwendet wird.
  • Die Drehwelle 18 des Motorkühlventilators 20B wird mit der Drehung der Antriebswelle 17 gedreht. Die Luft außerhalb der Kühleinheit wird mit der Drehung des Motorkühlventilators 20B von der Lufteinlassöffnung 32B in das Motorgehäuse 31B eingesaugt. Im Inneren des Motorgehäuses 31B wird die Luft aus einer Luftansaugöffnung des Motorkühlventilators 20B in die Richtung X in einen radial inneren Raum von ihm eingesaugt, der in einer Mitte eines axialen Endes des Zentrifugalventilators 20B bereitgestellt ist und dem Motor 19 zugewandt ist. Die Luft wird dann durch die Flügel 21B in einer Zentrifugalrichtung, wie etwa einer radialen Richtung, ausgeblasen. Die Luft wird ferner durch die Luftauslassöffnung 33B in den negativen Druckbereich des Kernkühlventilators 10 eingeleitet.
  • Folglich nimmt die Luft im Inneren des Motorgehäuses 31B neben der Saugkraft des Motorkühlventilators 20B die Saugkraft des Kernkühlventilators 10 auf. Als solches wird die aus dem Motorgehäuse 31B strömende Luft zu der stromabwärtigen Position der Kernkühlventilatoren 10 eingeleitet, wobei die Luft den Kern 2 in einer rückwärtigen Richtung durchläuft. Selbst wenn der Druckabfall in dem Luftweg zum Kühlen des Motors 19 groß ist, wird daher das Luftvolumen zum Kühlen des Motors 19 sichergestellt. Ferner wird das Luftvolumen zum Kühlen des Motors 19 mit Hilfe der von dem Kernkühlventilator 10 erzeugten Saugkraft erhöht. Als solches verbessert sich die Kapazität zum Kühlen des Motors 19 weiter.
  • Selbst in einem Fall, in dem der Raum zum Montieren der Kühleinheit in dem Motorraum in der Links- und Rechtsrichtung beschränkt ist, ist es in der vorliegenden Ausführungsform weniger wahrscheinlich, dass geheizte Luft, die den Kern 2 durchläuft, in das Motorgehäuse 31B strömt, da der Zentrifugalventilator 20B hohem Druckabfall widerstehen kann.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf 7 bis 9 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kühleinheit derart aufgebaut, dass die von dem Motorkühlventilator 20A erzeugte Luft eine Steuervorrichtung 40 und den Motor 19 durchläuft, um die Steuervorrichtung 40 zu kühlen. 8 zeigt eine innere Struktur eines Motorgehäuses 31D, um den Luftstrom darin zu erklären, wenn es in der Richtung X betrachtet wird. 9 zeigt eine Rückansicht des Motorgehäuses 31D, wenn es in der Richtung Y betrachtet wird. In 8 und 9 entspricht die Richtung Z einer Aufwärtsrichtung der Kühleinheit, wie etwa einer Richtung senkrecht zu einer Papieroberfläche von 7.
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, sind der Motor 19 und die Steuervorrichtung 40 in dem Motorgehäuse 31D untergebracht. Im Inneren des Motorgehäuses 31D ist eine Trennwand 35 zwischen dem Motor 19 und der Steuervorrichtung 40 bereitgestellt. Die Steuervorrichtung 40 dient dazu, einen Betrieb des Motors 19 zu steuern. Die Steuervorrichtung 40 umfasst eine Steuerleiterplatte, elektrische Komponenten und Wärmeabstrahlungslamellen 41. Die Wärmeabstrahlungslamellen 41 sind zu dem Luftdurchgang im Inneren des Motorgehäuses 31D zum Abstrahlen von Wärme freiliegend. Die Trennwand 35 ist oberhalb des Motors 19 und unter der Steuervorrichtung 40 angeordnet.
  • Das Motorgehäuse 31D ist derart aufgebaut, dass seine erste Seitenwand, die dem Kernkühlventilator 10 zugewandt ist, einen Teil des Luftdurchgangsabschnitts der Ventilatorabdeckung 30 bildet. Das Motorgehäuse 31D hat eine Lufteinlassöffnung 32D zum Einleiten der Luft außerhalb der Kühleinheit in das Motorgehäuse 31D und erste und zweite Luftauslassöffnungen 33D, 34D zum Auslassen der Luft aus dem Motorgehäuse 31D.
  • Die Lufteinlassöffnung 32D ist auf einem oberen Abschnitt einer zweiten Seitenwand des Motorgehäuses 31D bereitgestellt, wobei die zweite Seitenwand entgegengesetzt zu der Antriebswelle 17 ist. Die Lufteinlassöffnung 32D ist zu der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung X offen. Die erste Luftauslassöffnung 33D ist in der ersten Seitenwand bereitgestellt, die den stromabwärtigen Abschnitt des Motorgehäuses 31D bildet. Die erste Luftauslassöffnung 33D ist bereitgestellt, um die Verbindung zwischen dem Inneren des Motorgehäuses 31D und dem negativen Druckbereich des Kernkühlventilators 10, das heißt, dem Vorderbereich des Kernkühlventilators 10 zu erlauben. Mit anderen Worten ist der erste Luftauslass 33D derart bereitgestellt, dass er sich zum Inneren der Ventilatorabdeckung 30, insbesondere zu dem Luftdurchgangsabschnitt der Ventilatorabdeckung 30, öffnet. Die zweite Luftauslassöffnung 34D befindet sich in einem hinteren Abschnitt des Motorgehäuses 31D. Die zweite Luftauslassöffnung 34D befindet sich näher an einer hinteren Position als die Antriebswelle 17.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Positionen der Lufteinlassöffnung 32D und der ersten und zweiten Luftauslassöffnungen 33D, 34D wird die Luft außerhalb des Motorgehäuses 31D, wenn der Motorkühlventilator 20A betrieben wird, von der Lufteinlassöffnung 32D ins Innere des Motorgehäuses 31D gesaugt. Im Inneren des Motorgehäuses 31D strömt die angesaugte Luft in die hintere Richtung. Während sie entlang der Lammellen 41 strömt, die sich in die Richtung X erstrecken, kühlt die angesaugte Luft die Steuervorrichtung 40. Dann kollidiert die Luft mit der Rückwand des Motorgehäuses 31D uns strömt folglich nach unten. Die Luft strömt um den Motor 19 herum und strömt weiter in Richtung der stromabwärtigen Position des Motorkühlventilators 20A. Dann strömt die Luft durch die ersten und zweiten Luftauslassöffnungen 33D, 34D aus dem Motorgehäuse 31D aus. Die aus der ersten Luftauslassöffnung 33D strömende Luft wird zu dem negativen Druckbereich des Kernkühlventilators 10 ausgeblasen. Die aus der zweiten Luftauslassöffnung 34D strömende Luft wird zu der stromabwärtigen Position des Kernkühlventilators 10 ausgeblasen.
  • Das Motorgehäuse 31D kann aus einem Harzmaterial, wie etwa Polypropylen, das Glasfaser, Talk und ähnliches enthält, gefertigt sein, um eine ausreichende Festigkeit zu haben. Das Motorgehäuse 31D kann integral mit der Ventilatorabdeckung 30 ausgebildet sein. Alternativ kann das Motorgehäuse 31D getrennt von der Ventilatorabdeckung 30 ausgebildet werden. In einem derartigen Fall wird das Motorgehäuse 31D an der Ventilatorabdeckung 30, einem andern in dem Fahrzeug montierten Element oder einem Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Lufteinlassöffnung 32D an einem Teil der zweiten Seitenwand des Motorgehäuses 31D montiert und ist kleiner als die Lufteinlassöffnung 32A, 32B, 32C der zweiten Ausführungsform. Im Inneren des Motorgehäuses 31D ist die Trennwand 35 bereitgestellt, um einen ersten Raum 36, in dem die Steuervorrichtung 40 angeordnet ist, von einem zweiten Raum 37, in dem der Motor 19 angeordnet ist, zu trennen.
  • Die aus der Lufteinlassöffnung 32D angesaugte Luft strömt zuerst in den ersten Raum 36. In dem ersten Raum 36 strömt die Luft um die Steuervorrichtung 40 herum. Dann tritt die Luft in den zweiten Raum 37 ein und strömt um den Motor 19 herum. Danach strömt die Luft aus den ersten und zweiten Luftauslassöffnungen 33D, 34D aus dem Motorgehäuse 31D aus. Zum Beispiel bildet die Trennwand 35 eine Öffnung, um, wie in 8 gezeigt, die Verbindung zwischen dem ersten Raum 36 und dem zweiten Raum 37 mit der Rückwand des Motorgehäuses 31D zu erlauben.
  • Da die Lufteinlassöffnung 32D an einem Teil der zweiten Seitenwand des Motorgehäuses 31D ausgebildet ist, wird die Geschwindigkeit der an die Steuervorrichtung 40 zugeführten Luft erhöht. Als solches verbessert sich die Kühlwirkung weiter. Außerdem befindet sich die Steuervorrichtung 40 in Bezug auf den Luftstrom stromaufwärtig von dem Motor 19. Daher kann die Steuervorrichtung 40 vor dem Motor 19 gekühlt werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf 10 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Drehwelle 18 des Motorkühlventilators 20A durch eine Verbindung 50 mit einer Drehwelle 17a der Motorvorrichtung verbunden.
  • Die Kühleinheit der vorliegenden Ausführungsform ist ähnlich der Kühleinheit der zweiten Ausführungsform, abgesehen davon, dass die Motorvorrichtung anstelle der Antriebswelle 17 einen ersten Wellenteil 17a und einen zweiten Wellenteil 17b hat und der erste Wellenteil 17a durch die Verbindung 50 mit der Drehwelle 18 des Motorkühlventilators 20A verbunden ist. Die Auswirkungen, die ähnlich der zweiten Ausführungsform sind, werden von den ähnlichen Strukturen erzielt.
  • Hier ist der erste Wellenteil 17a direkt mit dem Motor 19 verbunden. Die Verbindung 50 ist nicht auf eine Ausführungsform beschränkt, sondern kann jede Verbindungsstruktur haben, die fähig ist, koaxial mit dem ersten Wellenteil 17a und der Drehwelle 18 zu verbinden. Zum Beispiel kann die Verbindung 50 aus einem motorseitigen Zahnrad, das an dem ersten Wellenteil 17a befestigt ist, und einem ventilatorseitigen Zahnrad, das an der Drehwelle 18 des Motorkühlventilators 20A befestigt ist, aufgebaut sein. Das motorseitige Zahnrad und das ventilatorseitige Zahnrad sind miteinander in Eingriff, um dadurch den ersten Wellenteil 17a mit der Drehwelle 18 zu verbinden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das erste Antriebszahnrad 15 und das zweite Antriebszahnrad 16 an dem zweiten Wellenteil 17b befestigt. Der zweite Wellenteil 17b erstreckt sich ähnlich der Antriebswelle 17 parallel zu dem Kern 2. Die Welle 17b, die Drehwelle 18 des Motorkühlventilators 20A und der erste Wellenteil 17a sind koaxial ausgerichtet.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf 11 bis 15 beschrieben. In der sechsten Ausführungsform hat die Kühleinheit einen Motorkühlventilator 20C, in den anstelle der Verbindung 50 der fünften Ausführungsform eine Verbindung 60 integriert ist. Andere Strukturen der Kühleinheit sind ähnlich den vorstehenden Ausführungsformen.
  • Wie in 11 gezeigt, hat der Motorkühlventilator 20C einen Nabenteil 22C und Flügel 21C, die sich radial von dem Nabenteil 22C erstrecken. Der Nabenteil 22C umfasst ein Außenzahnradelement 61 und ein Innenzahnradelement 65. Das Außenzahnradelement 61 ist näher an dem ersten Wellenteil 17a angeordnet als das Innenzahnradelement 65 und ist mit der Drehwelle 18 in ihrer Mitte ausgebildet. Das Innenzahnradelement 65 ist auf einer Außenseite des Außenzahnradelements 61 angeordnet und ist mit dem Außenzahnradelement 61 in Eingriff. Das heißt, der Nabenteil 22C ist aus den Außenzahnradelement 61 und dem Innenzahnradelement 65 aufgebaut.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, umfasst das Innenzahnradelement 61 einen Scheibenabschnitt 62 und Außenzähne 63, die von einem Außenumfang des Scheibenabschnitts 62 in eine Richtung radial nach außen vorstehen. Die Außenzähne 63 sind in gleichen Abständen entlang des Umfangs des Scheibenabschnitts 62 angeordnet. Zum Beispiel hat das Außenzahnradelement 61 acht Außenzähne 63. Der Scheibenabschnitt 62 ist in seiner Mitte integral mit dem ersten Wellenteil 17a verbunden.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, umfasst das Innenzahnradelement 65 einen zylindrischen Abschnitt 68 und Innenzähne 67. Der zylindrische Abschnitt 68 hat eine Endwand, und ein Ende der Welle 17b, das die ersten und zweiten Antriebszahnräder 15, 16 hält, ist integral mit einer Mitte der Endwand verbunden. Die Innenzähne 67 stehen von einer inneren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 68 in einer Richtung radial nach innen vor. Die Innenzähne 67 sind in einer Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet. Zum Beispiel hat das Innenzahnradelement 65 acht Innenzähne 67. Die Flügel 21C erstrecken sich von einer äußeren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 68.
  • Die Innenzähne 67 des Innenzahnradelements 65 sind derart angeordnet, dass sie Rillen zwischen den Außenzähnen 63 des Scheibenabschnitts 62 des Außenzahnradelements 61 entsprechen. Die Innenzähne 67 sind fähig, die äußere Oberfläche des Scheibenabschnitts 62 zwischen den Außenzähnen 63 zu kontaktieren. Die Außenzähne 63 des Außenzahnradelements 61 sind derart angeordnet, dass sie Rillen zwischen den Innenzähnen 67 des zylindrischen Abschnitts 68 entsprechen. Die Außenzähne 63 sind fähig, die innere Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 68 zwischen den Innenzähnen 67 zu kontaktieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Verbindung 60 in den Motorkühlventilator 20C, insbesondere den Nabenteil 22C, integriert. Der Motorkühlventilator 20C mit der Verbindung 60 wird zum Beispiel durch Spritzgießen unter Verwendung einer vorgegebenen Form aus einem Harzmaterial ausgebildet. Die Verbindung 60 ist zum Beispiel aus Polypropylen, Nylon oder ähnlichem, das Glasfaser, Talk und ähnliches enthält, gefertigt, um eine ausreichende Festigkeit zu haben.
  • Die Struktur der Welle und der Verbindung 60 der vorliegenden Ausführungsform kann in den Kühleinheiten der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat die Kühleinheit die Verbindung 60, die den zweiten Wellenteil 17b koaxial verbindet, welcher durch die Zahnräder 14, 15, 16 mit den Drehwellen 13 der Kernkühlventilatoren 10 verbunden ist, und den ersten Wellenteil 17a, der direkt mit dem Motor 19 verbunden ist. Die Verbindung 60 ist integral in dem Motorkühlventilator 20C ausgebildet.
  • In einem derartigen Aufbau kann die Größe der Kühleinheit in der Längsrichtung der Wellen 17a, 17b, 18 verringert werden, und axiale Verschiebungen der Wellen 17a, 17b, 18 werden verkleinert. Ferner wird die Gesamtgröße der Kühleinheit verringert. Außerdem werden die Anzahl der Komponententeile und die Anzahl der Montageschritte verringert. Da die Verbindung 60 integral mit dem Nabenteil 22C des Motorkühlventilators 20C ausgebildet ist, werden Anordnungsräume und Herstellungskosten verringert.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind hier vorstehend beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf verschiedene andere Weisen implementiert werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Ferner kann die vorliegende Erfindung implementiert werden, indem die vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen auf verschiedene Weisen teilweise kombiniert werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist die Ventilatorabdeckung 30 aus Harz gefertigt. Alternativ kann die Ventilatorabdeckung 30 aus einem Metall gefertigt sein. In einem derartigen Fall kann die Ventilatorabdeckung 30 durch Pressen unter Verwendung einer Pressform, Schweißen und ähnlichem gefertigt werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen sind die Motorkühlventilatoren 20, 20A, 20B, 20C in Bezug auf den Luftstrom stromabwärtig von dem Motor 19 angeordnet. Alternativ können die Motorkühlventilatoren 20, 20A, 20B, 20C stromaufwärtig von dem Motor 19 angeordnet werden.
  • Die Anzahl der Kernkühlventilatoren 10 ist nicht auf zwei beschränkt. Die Ventilatorabdeckung 30 kann derart aufgebaut sein, dass sie einen Kernkühlventilator 10 oder drei oder mehr Kernkühlventilatoren 10 unterstützt.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen umfasst jeder der Kernkühlventilatoren (Gebläse) 10 den einzelnen Ventilator in Bezug auf die Vorder- und Hinterrichtung. Der Kernkühlventilator 10 kann jedoch aus einem sich gegenläufig drehenden Gebläse aufgebaut werden, in dem zwei sich entgegengesetzt drehende Ventilatoren in der Vorder- und Hinterrichtung ausgerichtet sind und in Gegenrichtungen gedreht werden. Das sich gegenläufig drehende Gebläse hat einen hohen Ventilatorwirkungsgrad. Die Drehwellen der Ventilatoren sind in der Vorder- und Hinterrichtung ausgerichtet und durch Zahnräder mit der Antriebswelle 17 verbunden.
  • Die Ventilator 30 und der Kühler 1 können auf verschiedene Arten, wie etwa durch Schrauben, Klemmen, Klammern und ähnliches befestigt werden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten der Technik ohne weiteres einfallen. Die Erfindung in ihrem weiteren Sinne ist nicht auf die spezifischen Details, die repräsentative Vorrichtung und veranschaulichende Beispiel, die gezeigt und beschrieben wurden, beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-145177 [0002]

Claims (11)

  1. Kühleinheit zum Erzeugen von Luft zum Kühlen eines Kerns eines Wärmetauschers, die umfasst: einen Motor (19); eine Antriebswelle (17), die sich von dem Motor (19) erstreckt, wobei die Antriebswelle (17) parallel zu dem Kern angeordnet sein soll; einen ersten Ventilator (10), der entgegengesetzt zu dem Kern angeordnet sein soll, um die Luft zum Kühlen des Kerns zu erzeugen, wobei der erste Ventilator (10) eine erste Drehwelle (13) hat, die durch ein Zahnrad (14, 15, 16) mit der Antriebswelle (17) verbunden ist, um von der Antriebswelle (17) gedreht zu werden; eine Ventilatorabdeckung (30), die den ersten Ventilator (10) hält und aufgebaut ist, um die Luft von dem Kern in Richtung des ersten Ventilators (10) zu leiten; und einen zweiten Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) mit einer zweiten Drehwelle (18), der aufgebaut ist, um Luft zum Kühlen des Motors (19) zu erzeugen, wobei die zweite Drehwelle (18) koaxial mit der Antriebswelle (17) angeordnet und mit der Antriebswelle (17) drehbar ist, so dass der zweite Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) von der Antriebwelle (17) gedreht wird, wenn der erste Ventilator (10) gedreht wird.
  2. Kühleinheit gemäß Anspruch 1, wobei die Antriebswelle (17) einen ersten Wellenteil (17a) und einen zweiten Wellenteil (17b) umfasst, der erste Wellenteil (17a) direkt mit dem Motor (19) verbunden ist, und der zweite Wellenteil (17b) durch das Zahnrad (14, 15, 16) mit der ersten Drehwelle (13) des ersten Ventilators (10) verbunden ist; wobei die Kühleinheit ferner umfasst: eine Verbindung (50, 60), die den ersten Wellenteil (17a) und den zweiten Wellenteil (17b) koaxial verbindet.
  3. Kühleinheit gemäß Anspruch 2, wobei der zweite Ventilator (20C) einen Nabenteil (22C), der die zweite Drehwelle (18) bildet, und Flügel (21C), die sich von dem Nabenteil (22C) erstrecken, hat, und die Verbindung (60) integral in dem Nabenteil (22C) ausgebildet ist.
  4. Kühleinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner umfasst: ein Gehäuse (31B, 31C, 31D), das den Motor (19) darin aufnimmt, wobei das Gehäuse (31B, 31C, 31D) hat: eine Lufteinassöffnung (32B, 32C, 32D), durch die Luft durch die Drehung des zweiten Ventilators (20, 20A, 20B, 20C) in ein Inneres des Gehäuses (31B, 31C, 31D) gesaugt wird, und eine Luftauslassöffnung (33B, 33C, 33D), durch die Luft aus dem Inneren des Gehäuses (31B, 31C, 31D) ausgelassen wird, und die Luftauslassöffnung (33B, 33C, 33D) in Bezug auf einen Luftstrom, der von dem zweiten Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) erzeugt wird, stromabwärtig von dem zweiten Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) und in Bezug auf einen Luftstrom, der von dem ersten Ventilator (10) erzeugt wird, stromaufwärtig von dem ersten Ventilator (10) bereitgestellt ist, wobei die Luftauslassöffnung (33B, 33C, 33D) die Verbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses (31B, 31C, 31D) und einem negativen Druckbereich des ersten Ventilators (10) erlaubt.
  5. Kühleinheit gemäß Anspruch 4, wobei die Luftauslassöffnung (33B, 33C, 33D) eine erste Luftauslassöffnung ist, und das Gehäuse (31C, 31D) eine zweite Luftauslassöffnung (34C, 34D) hat, die in Bezug auf den Luftstrom, der von dem zweiten Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) erzeugt wird, stromabwärtig von dem zweiten Ventilator und stromabwärtig von dem ersten Ventilator (10) bereitgestellt ist, wobei die zweite Luftauslassöffnung (34C, 34D) die Verbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses (31C, 31D) und einer stromabwärtigen Position des ersten Ventilators (10) erlaubt.
  6. Kühleinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) einen Zentrifugalventilator (20B) umfasst.
  7. Kühleinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner umfasst: ein Gehäuse (31A, 31B, 31C, 31D), das den Motor (19) darin aufnimmt, wobei der Motor (19) mit einem Ende der Antriebswelle (17) verbunden ist und sich direkt stromabwärtig von dem Wärmetauscher befindet, und das Gehäuse (31A, 31B, 31C, 31D) eine Lufteinlassöffnung (32A, 32B, 32C, 32D) an seinem axialen Ende entgegengesetzt zu der Antriebswelle (17) hat, um Luft in das Gehäuse (31A, 31B, 31C, 31D) zu saugen.
  8. Kühleinheit gemäß Anspruch 7, wobei die Lufteinlassöffnung (32A, 32B, 32C) auf einer Gesamtheit des axialen Endes des Gehäuses (31A, 31B, 31C) ausgebildet ist.
  9. Kühleinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner umfasst: eine Steuervorrichtung (40), die geeignet ist, einen Betrieb des zweiten Ventilators (20, 20A, 20B, 20C) zu steuern; und ein Gehäuse (31D), das die Steuervorrichtung (40), den Motor (19) und den zweiten Ventilator (20A) darin aufnimmt, wobei das Gehäuse (31D) eine Trennwand (35) hat, die einen ersten Raum (36), wo die Steuervorrichtung (40) angeordnet ist, von einem zweiten Raum (37), wo der Motor (19) angeordnet ist, trennt, das Gehäuse (31D) ferner eine Lufteinlassöffnung (32D) hat, durch die durch die Drehung des zweiten Ventilators (20, 20A, 20B, 20C) Luft in das Gehäuse (31D) gesaugt wird, und der erste Raum (36) sich in Bezug auf einen Strom von Luft, die von der Lufteinlassöffnung (32D) angesaugt wird, stromaufwärtig von dem zweiten Raum (37) befindet.
  10. Kühleinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der erste Ventilator (10) einer einer Vielzahl von ersten Ventilatoren (10) ist, die in einer Richtung parallel zu dem Kern ausgerichtet sind, die Antriebswelle (17) parallel zu dem Kern stromabwärtig von dem ersten Ventilator (10) in Bezug auf den von den ersten Ventilatoren (10) erzeugten Luftstrom angeordnet ist.
  11. Kühleinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, die ferner umfasst: ein Gehäuse (31, 31A, 31B, 31C, 31D), das den Motor (19) und den zweiten Ventilator (20, 20A, 20B, 20C) darin aufnimmt, wobei das Gehäuse (31, 31A, 31B, 31C, 31D) integral mit der Ventilatorabdeckung (30) ausgebildet ist.
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