DE102009008239A1 - Kühleinheit - Google Patents

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DE102009008239A1
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Koji Kariya-shi Ito
Yoshihiro Kariya-shi Goto
Takahito Kariya-shi Nakamura
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Ein elektrisches Gebläse umfasst einen Elektromotor (22), einen ersten Ventilator (23), einen zweiten Ventilator (24), ein erstes Gehäuse (25, 126f) und ein zweites Gehäuse (26, 126g). Der Elektromotor (22) umfasst einen Motorkörper (22b) und eine Drehwelle (22a), die sich von dem Motorkörper (22b) nur auf einer axialen Seite des Motorkörpers (22b) erstreckt. Der erste Ventilator (23) befindet sich an der einen axialen Seite des Motorkörpers (22b) und definiert eine erste Drehachse, die mit der Drehwelle (22a) ausgerichtet ist. Der zweite Ventilator (24) befindet sich auf der einen axialen Seite des Motorkörpers (22b) und ist in einer axialen Richtung weiter als der erste Ventilator (23) von dem Motorkörper (22b) entfernt. Der zweite Ventilator (24) definiert eine zweite Drehachse, die mit der Drehwelle (22a) ausgerichtet ist. Der erste Ventilator (23) und der zweite Ventilator (24) werden durch eine Antriebskraft angetrieben, die von dem Elektromotor (22) erzeugt wird. Der erste Ventilator (23) ist in dem ersten Gehäuse (25, 126f) angeordnet. Der zweite Ventilator (24) ist in dem zweiten Gehäuse (26, 126g) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gebläse mit wenigstens zwei Ventilatoren, das zum Beispiel zur Erzeugung von Luft für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet wird.
  • Ein elektrisches Zentrifugalgebläse mit zwei Zentrifugalventilatoren, die entsprechend in Spiralgehäusen angeordnet sind und von einem einzigen Motor angetrieben werden, ist als ein elektrisches Gebläse für eine Fahrzeugklimaanlage bekannt. Der Motor hat einen Motorkörper und Drehwellen, die sich von axial entgegengesetzten Seiten des Motorkörpers erstrecken. Die Zentrifugalventilatoren sind mit den Drehwellen verbunden. Das heißt, der Motor ist ein Doppelwellenmotor mit den Drehwellen auf den axial entgegengesetzten Seiten des Motorkörpers, und folglich befinden sich die Zentrifugalventilatoren an axial entgegengesetzten Seiten des Motorkörpers. Ein derartiges Zentrifugalgebläse ist zum Beispiel in den japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichungen JP-A-2006-7890 und JP-A-2006-7946 beschrieben.
  • In Bezug auf das Zentrifugalgebläse mit den zwei Zentrifugalventilatoren kann der Durchmesser der Zentrifugalventilatoren im Vergleich zu einem Zentrifugalgebläse mit einem einzigen Ventilator verringert werden, um das gleiche Volumen an Luft zu erzeugen. Auf diese Weise kann eine Gesamtgröße des elektrischen Gebläses, insbesondere eine Abmessung in einer Radialrichtung, verringert werden. Da ferner eine Gesamtlänge der Zentrifugalventilatoren in einer axialen Richtung vergrößert wird, ist es leicht, die Verteilung von Luft, die von dem Zentrifugalgebläse geblasen wird, in Bezug auf die axiale Richtung zu verbessern.
  • Im Allgemeinen ist es wahrscheinlich, dass die Herstellungskosten eines Doppelwellenmotors aufgrund einiger Gründe, wie etwa einer komplexen Lagerstruktur und ähnlichem, im Vergleich zu einem Einwellenmotor mit einer Drehwelle, die sich nur von einer axialen Seite eines Motorkörpers aus erstreckt, steigen.
  • Wenngleich es wünschenswert ist, den Gemeinsamkeitsgrad von Komponenten zwischen verschiedenen Arten von elektrischen Gebläsen zu verbessern, um die Herstellungskosten zu senken, ist es nicht leicht, den Doppelwellenmotor in einem elektrischen Gebläse mit einem einzigen Ventilator zu verwenden. Es ist schwierig, den Gemeinsamkeitsgrad von Komponenten zwischen den elektrischen Gebläsen zu verbessern, wenn Doppelwellenmotoren verwendet werden.
  • In einem elektrischen Gebläse mit dem Doppelwellenmotor ist ein Motorkörper zwischen Ventilatoren, das heißt zwischen Gehäusen, welche entsprechend die Ventilatoren aufnehmen, angeordnet. Daher kann der Elektromotor nicht aus dem elektrischen Gebläse entfernt werden, es sei denn, die Gehäuse sind unterteilt und getrennt.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts des vorangehenden Problems gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Gebläse mit wenigstens zwei Ventilatoren bereitzustellen, das fähig ist, die Herstellungskosten zu senken.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Gebläse mit wenigstens zwei Ventilatoren bereitzustellen, das fähig ist, die Wartbarkeit eines Elektromotors zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein elektrisches Gebläse einen Elektromotor, einen ersten Ventilator, einen zweiten Ventilator, ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse. Der Elektromotor umfasst einen Motorkörper und eine Drehwelle, die sich von dem Motorkörper nur auf einer axialen Seite des Motorkörpers erstreckt. Der erste Ventilator befindet sich auf der einen axialen Seite des Motorkörpers. Der erste Ventilator hat eine erste Drehachse, die mit der Drehwelle des Elektromotors ausgerichtet ist. Der erste Ventilator ist in dem ersten Gehäuse angeordnet und wird von einer Antriebskraft angetrieben, die von dem Elektromotor erzeugt wird. Der zweite Ventilator befindet sich auf der einen axialen Seite des Motorkörpers. Der zweite Ventilator ist in einer axialen Richtung weiter von dem Motorkörper weg als der erste Ventilator angeordnet. Der zweite Ventilator hat eine zweite Drehachse, die mit der Drehwelle ausgerichtet ist. Der zweite Ventilator ist in dem zweiten Gehäuse angeordnet und wird von der Antriebskraft angetrieben, die von dem Elektromotor erzeugt wird.
  • In dem vorstehenden Aufbau wird ein Einwellenmotor, der die Drehwelle nur auf einer axialen Seite des Motorkörpers hat, als der Elektromotor verwendet. Selbst in dem elektrischen Gebläse mit den mehreren Ventilatoren können folglich die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Da die ersten und zweiten Ventilatoren und die ersten und zweiten Gehäuse auf der gleichen axialen Seite des Motorkörpers angeordnet sind, kann der Elektromotor leicht gewartet werden, ohne die ersten und zweiten Ventilatoren und die ersten und zweiten Gehäuse zu trennen. Folglich verbessert sich die Wartbarkeit des Elektromotors.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, deutlicher, wobei:
  • 1 eine Querschnittansicht einer Gebläseeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittansicht einer Gebläseeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Querschnittansicht einer Gebläseeinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 eine Querschnittansicht einer Gebläseeinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Gleiche oder äquivalente Teile sind hier nachstehend mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bezug nehmend auf 1 wird in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Gebläse, beispielhaft in einer Gebläseeinheit 10 einer Inneneinheit einer Fahrzeugklimaanlage verwendet. Die Inneneinheit der Fahrzeugklimaanlage umfasst im Allgemeinen die Gebläseeinheit 10 zum Erzeugen von Luft und eine (nicht gezeigte) Klimatisierungseinheit zum Klimatisieren der Luft und Einleiten der klimatisierten Luft in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs.
  • Die Inneneinheit ist in einem Raum montiert, der zwischen einem Armaturenbrett und einer Instrumententafel in dem Fahrzeug bereitgestellt ist. Das Armaturenbrett ist ein Element, das den Fahrgastraum von einem Motorraum trennt. Die Instrumententafel ist an einer vordersten Stelle des Fahrgastraums angeordnet. In dem Raum zwischen dem Armaturenbrett und der Instrumententafel ist die Klimatisierungseinheit in Bezug auf eine Fahrzeugbreitenrichtung, wie etwa eine Fahrzeugrechts- und Linksrichtung, an einer im Wesentlichen mittleren Position eingerichtet, und die Gebläseeinheit 10 ist von der Mittelposition zu einer Seite, wie etwa einer Beifahrerseite, versetzt.
  • Die Klimatisierungseinheit bildet einen Luftdurchgang, durch den von der Gebläseeinheit 10 erzeugte Luft strömt. Ein Kühlwärmetauscher, ein Heizungswärmetauscher, eine Luftmischklappe und ähnliche sind in dem Luftdurchgang angeordnet. Der Kühlwärmetauscher kühlt die von der Gebläseeinheit 10 erzeugte Luft. Der Heizungswärmetauscher heizt die gekühlte Luft. Die Luftmischklappe ist angeordnet, um das Volumen der gekühlten Luft zu steuern, die von dem Heizungswärmetauscher geheizt werden soll.
  • Der Kühlwärmetauscher befindet sich an einer stromaufwärtigen Position in dem Luftdurchgang der Klimatisierungseinheit. Der Kühlwärmetauscher ist zum Beispiel ein Verdampfer eines Dampfkompressionskältemittelkreislaufs. Der Heizungswärmetauscher befindet sich stromabwärtig von dem Kühlwärmetauscher in dem Luftdurchgang. Der Heizungswärmetauscher ist zum Beispiel ein Heizungskern zum Heizen der Luft unter Verwendung der Wärme eines Motorkühlmittels, das in seinem Inneren strömt.
  • Die Luftmischklappe ist zwischen dem Kühlwärmetauscher und dem Heizungswärmetauscher angeordnet. Durch kontinuierliches Variieren eines Öffnungsgrads der Luftmischklappe kann ein Volumenverhältnis der gekühlten Luft, die in den Heizungswärmetauscher eingeleitet werden soll, zu der gekühlten Luft, die den Heizungswärmetauscher umgeht, kontinuierlich variiert werden. Nämlich dient die Luftmischklappe als Temperatursteuerungsmittel zum Steuern der Temperatur von Luft, die in den Fahrgastraum eingeleitet werden soll.
  • Die Luft, deren Temperatur gesteuert wurde (hier nachstehend klimatisierte Luft) wird zu Öffnungen eingeleitet, die an stromabwärtigen Abschnitten der Klimatisierungseinheit ausgebildet sind, und ferner in Kanäle eingeleitet, die mit den Öffnungen verbunden sind. Die klimatisierte Luft wird ferner aus Auslassöffnungen des Fahrgastraums, wie etwa Gesichtsauslässen, Fußauslässen und einem Entfrosterauslass, ausgeblasen. Zum Beispiel wird die klimatisierte Luft jeweils von dem Gesichtsauslass und dem Fußauslass in Richtung eines Gesichtsbereichs und eines Fußbereichs eines Fahrgasts geblasen. Auch wird die klimatisierte Luft von dem Entfrosterauslass in Richtung einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs geblasen.
  • Als nächstes wird eine Struktur der Gebläseeinheit 10 der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 1 im Detail beschrieben. In 1 bezeichnen ein Oben- und Untenpfeil und ein Links- und Rechtspfeil jeweilige Richtungen, wenn die Gebläseeinheit 10 in einem Fahrzeug montiert ist. Ferner entspricht eine Richtung senkrecht zu einer Papieroberfläche von 1 einer Vorder- und Hinterrichtung des Fahrzeugs.
  • Die Gebläseeinheit 10 umfasst im Allgemeinen eine Innen-/Außenluftumschaltvorrichtung 11 und ein elektrisches Gebläse 21, die miteinander integriert sind. Das elektrische Gebläse 21 ist stromabwärtig von der Innen-/Außenluftumschaltvorrichtung 11, wie etwa unter der Innen-/Außenluftumschaltvorrichtung 11, angeordnet.
  • Die Innen-/Außenluftumschaltvorrichtung 11 hat ein Gehäuse 12, das einen Umriss der Innen-/Außenluftumschaltvorrichtung 11 bildet. Zum Beispiel ist das Gehäuse 12 aus einem Harz, wie etwa Polypropylen, mit etwas Elastizität und hoher Festigkeit, gefertigt.
  • Das Gehäuse 12 hat eine Außenluftansaugöffnung 13 zum Einleiten von Luft von außerhalb des Fahrgastraums (hier nachstehend Außenluft) in das Gehäuse 12 und eine Innenluftansaugöffnung 14 zum Einleiten von Luft innerhalb des Fahrgastraums (hier nachstehend Innenluft) in das Gehäuse 12. Wenngleich nicht dargestellt, steht die Außenluftansaugöffnung 13 in Verbindung mit einer Öffnung, die in dem Armaturenbrett ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Außenluft durch die Öffnung des Armaturenbretts und die Außenluftansaugöffnung 13 in das Gehäuse 12 eingeleitet.
  • Das Gehäuse 12 bildet einen Luftdurchgang darin, um die von der Außenluftansaugöffnung 13 angesaugte Luft und die von der Innenluftansaugöffnung 12 angesaugte Luft in Richtung des elektrischen Gebläses 21 einzuleiten. Eine Außenluftklappe 15 und eine Innenluftklappe 16 sind in dem Luftdurchgang des Gehäuses 12 angeordnet. Die Außenluftklappe 15 ist betreibbar, um die Außenluftansaugöffnung 13 zu öffnen und zu schließen. Die Innenluftklappe 16 ist betreibbar, um die Innenluftansaugöffnung 14 zu öffnen und zu schließen.
  • Die Außenluftklappe 15 ist zum Beispiel aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 12 gefertigt. Die Außenluftklappe 15 umfasst eine Drehwelle 15a, die durch das Gehäuse 12 drehbar gehalten wird, und einen Klappenkörper 15b, der mit der Drehwelle 15a drehbar ist. Zum Beispiel ist die Außenluftklappe 15 eine Flügelklappe. Folglich hat der Klappenkörper 15b im Wesentlichen eine Plattenform und die Drehwelle 15a ist im Wesentlichen in einem Mittelabschnitt des Klappenkörpers 15b angeordnet.
  • Ferner hat die Außenluftklappe 15 ein Dichtungselement 15c entlang eines Umfangsrands des Klappenkörpers 15b. Das Dichtungselement 15c ist derart aufgebaut, dass es in Kontakt mit einer Dichtungsoberfläche ist, die entlang eines Umfangs der Außenluftansaugöffnung 13 ausgebildet ist, wenn die Außenluftklappe 15 in einer geschlossenen Position ist, um die Außenluftansaugöffnung 13 zu schließen. Zum Beispiel ist das Dichtungselement 15c aus einem elastischen Material, wie etwa einem thermoplastischen Elastomer, gefertigt. Das Dichtungselement 15c hat eine lippenartige Dichtungsstruktur, um den Kontakt mit der Dichtungsoberfläche des Gehäuses 12 herzustellen, währen es elastisch verformt wird, wenn die Außenluftklappe 15 in der geschlossenen Position ist.
  • Das thermoplastische Elastomer ist ein Material mit Gummielastizität unter einer Ordnungstemperatur und Fließvermögen, wenn es unter einer hohen Temperatur geschmolzen wird. Folglich kann das thermoplastische Elastomer ähnlich einem thermoplastischen Harz durch Spritzgießen geformt werden.
  • Die Innenluftklappe 16 hat grundsätzlich eine ähnliche Struktur wie die Außenluftklappe 15. Die Innenluftklappe 16 umfasst eine Drehwelle 16a, die durch das Gehäuse 12 drehbar gelagert ist, einen Klappenkörper 16b, der mit der Drehwelle 16a drehbar ist, und ein Dichtungselement 16c, entlang einem Umfangsrand des Klappenkörpers 16b. Die Innenluftklappe 16 ist zum Beispiel eine Flügelklappe. Folglich hat der Klappenkörper 16b eine Plattenform, und die Drehwelle 16a ist an einem Mittelabschnitt des Klappenkörpers 16b angeordnet.
  • Wenngleich nicht dargestellt, sind die Drehwellen 15a der Außenluftklappe 15 und die Drehwelle 16a der Innenluftklappe 16 durch (nicht gezeigte) Verbindungselemente mit einem gemeinsamen Servomotor als eine Antriebsquelle verbunden. Ein Betrieb des Servomotors wird durch ein Steuersignal gesteuert, das von einer Klimatisierungssteuerungseinheit ausgegeben wird.
  • In einer Innenluftbetriebsart wird die Außenluftklappe 15 in die durch eine durchgezogene Linie in 1 gezeigte geschlossene Position bewegt, und die Innenluftklappe 16 wird in eine durch eine durchgezogene Linie in 1 gezeigte offene Position bewegt. In einer Außenluftbetriebsart wird die Außenluftklappe 15 in eine durch eine Doppelstrichlinie in 1 gezeigte offene Position bewegt, und die Innenluftklappe 16 wird in eine durch eine Doppelstrichlinie in 1 gezeigte geschlossene Position bewegt.
  • Als nächstes wird eine Struktur des elektrischen Gebläses 21 im Detail beschrieben. Das elektrische Gebläse 21 umfasst im Allgemeinen einen Elektromotor 22, einen ersten Ventilator 23 und einen zweiten Ventilator 24. Zum Beispiel sind die ersten und zweiten Ventilatoren 23, 24 Zentrifugalventilatoren, und folglich bildet das elektrische Gebläse 21 ein Zentrifugalgebläse.
  • Die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 werden von dem einzigen Motor 22 angetrieben. Der Elektromotor 22 hat eine Drehwelle 22a und einen Motorkörper 22b. Die Drehwelle 22a erstreckt sich von dem Motorkörper 22b nur in eine axiale Richtung. Das heißt, der Elektromotor 22 ist ein Einwellenmotor mit einer Drehwelle nur auf einer axialen Seite eines Motorkörpers.
  • Der Elektromotor 22 kann entweder ein Gleichstrommotor oder ein Wechselstrommotor sein. Ein Betrieb des Elektromotors 22 wird von einem Steuersignal, wie etwa einem Steuerspannungssignal, einem Steuerfrequenzsignal oder ähnlichem, das von der Klimatisierungssteuerungseinheit ausgegeben wird, gesteuert.
  • Der erste Zentrifugalventilator 23 umfasst erste Flügel 23a, einen ersten Nabenteil (z. B. erste Nabenplatte) 23b und einen ersten Ring 23c. Die ersten Flügel 23a sind in gleichen Abständen um die Drehwelle 22a des Elektromotors 22 herum angeordnet. Der erste Nabenteil 23b hält erste axiale Enden der ersten Flügel 23a und überträgt eine von dem Elektromotor 22 erzeugte Antriebskraft an die ersten Flügel 23a. Der erste Ring 23a hat eine Ringform und hält zweite axiale Enden der ersten Flügel 23a.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Flügel 23a, der erste Nabenteil 23b und der erste Ring 23c integral miteinander aus einem Harz, wie etwa Polypropylen, ausgebildet. Alternativ können die ersten Flügel 23a, der erste Nabenteil 23b und der erste Ring 23c getrennt voneinander ausgebildet werden und dann zum Beispiel durch Bonden, Schweißen und ähnliches miteinander integriert werden.
  • Der erste Nabenteil 23b ist mit einem ersten Nabenabschnitt 23d an seiner Drehachse ausgebildet. Der erste Nabenabschnitt 23d hat ein Eingreifloch, in das die Drehwelle 22a des Elektromotors 22 eingepasst ist. Der erste Nabenteil 23b ist koaxial mit der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 verbunden, indem die Drehwelle 22a in den ersten Nabenteil 23d eingepasst ist. Auf diese Weise ist der erste Zentrifugalventilator 23 derart angeordnet, dass seine Drehachse mit der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 ausgerichtet ist.
  • Zum Beispiel ist der erste Nabenteil 23d durch eine Eingreifstruktur, wie etwa einen D-förmigen Eingriff, in Eingriff mit der Drehwelle 22a des Elektromotors 22, so dass die Drehung des ersten Nabenabschnitts 23d relativ zu der Drehwelle 22a beschränkt ist. In diesem Fall hat das Eingreifloch des ersten Nabenabschnitts 23d eine D-Form, und die Drehwelle 22a des Elektromotors 22 hat eine Form, die der Form des Eingreiflochs zumindest an einem Abschnitt entspricht, der mit dem ersten Nabenabschnitt 23d verbunden ist. Folglich dreht sich der erste Nabenteil 23b mit der Drehung der Drehwelle 22a. Auch ist der erste Nabenabschnitt 23d zum Beispiel durch eine Presspassung an der Drehwelle 22a befestigt, so dass der erste Nabenabschnitt 23d dabei beschränkt wird, sich in der Längsrichtung der Drehwelle 22a, das heißt in der axialen Richtung, zu bewegen.
  • Der zweite Zentrifugalventilator 24 hat zweite Blätter 24a, einen zweiten Nabenteil (z. B. eine zweite Nabenplatte) 24b und einen zweiten Ring 24c. Die zweiten Flügel 24a sind in gleichen Abständen um die Drehwelle 22a herum angeordnet. Der zweite Nabenteil 24b hält erste axiale Enden der zweiten Flügel 24a. Der zweite Ring 24c hat eine Ringform und hält zweite axiale Enden der zweiten Flügel 24a. Der zweite Nabenteil 24b ist mit einem zweiten Nabenabschnitt 24d an seinem Drehzentrum ausgebildet. Die Drehwelle 22a ist in den zweiten Nabenabschnitt 24d eingepasst.
  • Der zweite Zentrifugalventilator 24 hat grundsätzlich die gleiche Struktur wie der erste Zentrifugalventilator 23, aber unterscheidet sich von dem ersten Zentrifugalventilator 23 wie folgt. Erstens ist der zweite Zentrifugalventilator 24 weiter von dem Motorkörper 22b des Elektromotors 22 weg angeordnet als der erste Zentrifugalventilator 23.
  • Der zweite Nabenteil 24b hat Befestigungsvorsprünge 24e, die in Richtung des ersten Nabenteils 23b in der axialen Richtung vorstehen. In 1 sind zum Beispiel zwei Befestigungsvorsprünge 24e dargestellt. Andererseits ist der erste Nabenteil 23b mit Montagelöchern 23e ausgebildet, um die Befestigungsvorsprünge 24e des zweiten Nabenteils 24b aufzunehmen.
  • Da die Befestigungsvorsprünge 24e in die Montagelöcher 23e eingepasst sind, sind der erste Nabenteil 23b und der zweite Nabenteil 24b aneinander befestigt. Das heißt, der erste Zentrifugalventilator 23 und der zweite Zentrifugalventilator 24 sind durch Eignriffe zwischen den Montagelöchern 23e und den Befestigungsvorsprüngen 24e aneinander befestigt. Die Befestigungsvorsprünge 24e haben Nagelabschnitte an ihren Enden, um die Trennung von den Montagelöchern 23e zu beschränken.
  • Der zweite Nabenteil 24b hat eine im Wesentlichen flache Plattenform. Andererseits hat der ersten Nabenteil 23b eine Tassenform, die eine Vertiefung definiert und ein Drehzentrum in einem Mittelabschnitt hat, der in Richtung des zweiten Zentrifugalventilators 24 vorsteht. Mit anderen Worten hat der erste Nabenteil 23b eine Form, in der ein Mittelabschnitt in die gleiche Richtung wie die Drehwelle 22a vorsteht. Wenigstens ein Abschnitt des Motorkörpers 22b, von dem sich die Drehwelle 22a erstreckt, wie etwa ein oberer Abschnitt in 1, ist in der Vertiefung des ersten Nabenteils 23b aufgenommen.
  • Ein oberer Abschnitt des ersten Zentrifugalventilators 23, wie etwa der erste Ring 23c, hat einen Außendurchmesser ϕFD1, der größer als ein Außendurchmesser ϕFD2 eines oberen Abschnitts des zweiten Zentrifugalventilators 24, wie etwa des zweiten Rings 24c, ist.
  • Der erste Zentrifugalventilator 23 und der zweite Zentrifugalventilator 24 sind jeweils drehbar in einem ersten Gehäuse 25 und einem zweiten Gehäuse 26 angeordnet. Das erste Gehäuse 25 bildet einen ersten Luftdurchgang darin, um zu erlauben, dass von dem ersten Zentrifugalventilator 23 geblasene Luft strömt.
  • Das erste Gehäuse 25 ist ein Spiralgehäuse und hat eine Form, in der ein Abstand zwischen der Drehwelle 22a und einer Außenwand davon, das heißt ein Spiralradius, allmählich in einer Drehrichtung des ersten Zentrifugalventilators 23 zunimmt. Folglich hat der erste Luftdurchgang eine Spiralform, und eine Querschnittfläche davon nimmt allmählich in die Drehrichtung des ersten Zentrifugalventilators 23 zu.
  • Das erste Spiralgehäuse 25 hat eine erste Ansaugöffnung 25a in einer ersten Wand 125a, die senkrecht zu der Drehwelle 22a ist. Die erste Ansaugöffnung 25a hat eine kreisförmige Form und erlaubt, dass Luft in einen Innenraum des ersten Zentrifugalventiltors 23 strömt. Die erste Wand 125a des ersten Spiralgehäuses 25 hat einen Trichtermündungsabschnitt auf einem Umfang der ersten Ansaugöffnung 25a. Das erste Spiralgehäuse 25 hat ferner eine erste Auslassöffnung 25b an einem Spiralende des ersten Luftdurchgangs.
  • Das erste Spiralgehäuse 25 hat ein erstes Installationsloch 25c auf einer zweiten Wand 125b, die senkrecht zu der Drehwelle 22a und in der axialen Richtung entgegengesetzt zu der ersten Wand 125a ist. Die erste Wand 125a ist in der axialen Richtung weiter von dem Motorkörper 22b entfernt als die zweite Wand 125b. Das erste Installationsloch 25c hat eine kreisförmige Form. Der erste Zentrifugalventilator 23 ist fähig, durch das erste Installationsloch 25c in dem ersten Spiralgehäuse 25 installiert zu und von diesem getrennt zu werden.
  • Der Elektromotor 22 ist durch eine Klammer 27 an der zweiten Wand 125b befestigt. Die Klammer 27 ist zum Beispiel aus einem Metall oder einem Harz gefertigt. Die Klammer 27, die den Motorkörper 22b hält, ist in dem ersten Installationsloch 25c angeordnet und an der zweiten Wand 125b befestigt. Das erste Installationsloch 25c hat einen Durchmesser ϕOD1, der größer als ein Durchmesser ϕID1 der ersten Ansaugöffnung 25a ist.
  • Das erste Spiralgehäuse 25 hat eine Verlängerungswand 25d, die sich von einem Umfangsabschnitt der ersten Wand 125a in Richtung des Gehäuses 12 der Innen-/Außenluftumschaltvorrichtung 11 erstreckt. Die Verlängerungswand 25d ist mit dem Gehäuse 12 verbunden. Auf diese Weise wird die Luft, die von der Außenlufteinsaugöffnung 13 oder der Innenlufteinsaugöffnung 14 eingesaugt wird, in die erste Ansaugöffnung 25a eingeleitet, nachdem sie ein Luftfilter 28 durchlaufen hat.
  • Das Luftfilter 28 ist an einem Verbindungsabschnitt zwischen der Verlängerungswand 25d und dem Gehäuse 12 angeordnet. Das Luftfilter 28 dient dazu, Fremdstoffe, wie etwa Staub, aus der Luft zu entfernen, die von der Außenluftansaugöffnung 13 oder der Innenluftansaugöffnung 14 in das Gehäuse 12 angesaugt wird.
  • Das zweite Gehäuse 26 bildet einen zweiten Luftdurchgang darin, um zu erlauben, dass aus dem zweiten Zentrifugalventilator 24 ausgeblasene Luft strömt. Das zweite Gehäuse 26 ist ein Spiralgehäuse und hat grundsätzlich die gleiche Struktur wie das erste Spiralgehäuse 25. Das zweite Spiralgehäuse 26 hat ähnlich dem ersten Spiralgehäuse 25 eine zweite Ansaugöffnung 26a, eine zweite Auslassöffnung 26b und ein zweites Installationsloch 26c. Die zweite Ansaugöffnung 26a ist in einer ersten Wand 126a des zweiten Spiralgehäuses 26 ausgebildet. Das zweite Installationsloch 26c ist in einer zweiten Wand 126b des zweiten Spiralgehäuses 26 ausgebildet, die in der axialen Richtung entgegengesetzt zu der ersten Wand 126a ist. Die erste Wand 126a ist in der axialen Richtung weiter von dem Motorkörper 22b entfernt als die zweite Wand 126b.
  • Das zweite Installationsloch 26c hat einen Durchmesser ϕOD2, der größer als ein Durchmesser ϕFD2 eines oberen Abschnitts des zweiten Zentrifugalventilators 24, wie etwa des zweiten Rings 24c, ist. Mit anderen Worten ist der Durchmesser ϕOD2 des zweiten Installationslochs 26c größer als der Durchmesser ϕFD2 eines Abschnitts des zweiten Zentrifugalventilators 24, wobei der Abschnitt in dem zweiten Spiralgehäuse 26 untergebracht ist.
  • Die zweite Wand 126b des zweiten Spiralgehäuses 26 hat einen Vorsprung 26d entlang eines Umfangs des zweiten Installationslochs 26c. Der Vorsprung 26d hat eine ringförmige Form und steht in Richtung des Motorkörpers 22b vor. Der zweite Zentrifugalventilator 24 hat einen Rillenabschnitt 24f auf seinem unteren Abschnitt, wie etwa entlang eines Umfangsendes des zweiten Nabenteils 24b. Der Rillenabschnitt 24f bildet eine ringförmige Rille darin und hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Der Rillenabschnitt 24f ist derart aufgebaut, dass er eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche des Vorsprungs 26d über eine gesamte Umfangsrichtung hinweg umgibt.
  • Der Vorsprung 26d ist in der Rille des Rillenabschnitts 24f aufgenommen. Auf diese Weise wird durch den Vorsprung 26d und den Rillenabschnitt 24f eine verschlungene Dichtungsstruktur bereitgestellt. Die verschlungene Dichtungsstruktur beschränkt die Luft, die durch einen Spielraum zwischen der zweiten Wand 126b, die das zweite Installationsloch 26c bildet, und dem Zentrifugalventilator 24 entweicht.
  • Der zweite Zentrifugalventilator 24 ist in der axialen Richtung weiter entfernt von dem Motorkörper 22b als der erste Zentrifugalventilator 23 angeordnet. Folglich ist das zweite Spiralgehäuse 26 in einem Raum angeordnet, der zwischen dem Luftfilter 28 und der ersten Wand 125a des ersten Spiralgehäuses 25 bereitgestellt ist. Die erste Wand 126a des zweiten Spiralgehäuses 26 ist entgegengesetzt zu dem Luftfilter 28. Die Luft, die das Luftfilter 28 durchläuft, wird auch in die zweite Ansaugöffnung 26a eingeleitet.
  • Zum Beispiel sind das erste Spiralgehäuse 25 und das zweite Spiralgehäuse 26 aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 12 der Innen-/Außenluftumschaltvorrichtung 11 gefertigt. Das erste Spiralgehäuse 25 und das zweite Spiralgehäuse 26 sind zusammen mit dem Gehäuse 12 integriert. Zum Beispiel sind das erste Spiralgehäuse 25 und das zweite Spiralgehäuse 26 unter Verwendung von Befestigungselementen, wie etwa Metallfedern, Klemmen, Schrauben und ähnlichem verbunden. Alternativ können das erste Spiralgehäuse 25 und das zweite Spiralgehäuse 26 zum Beispiel durch Bonden, Schweißen oder ähnliches verbunden werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erfüllen der Außendurchmesser ϕFD2 des Abschnitts des zweiten Zentrifugalventilators 24, der Durchmesser des zweiten Installationslochs ϕOD2, der Durchmesser ϕID1 der ersten Ansaugöffnung 25a, der Außendurchmesser ϕFD1 des ersten Zentrifugalventilators 23 und der Durchmesser ϕOD1 des ersten Installationslochs 25c die Beziehung ϕOD1 > ϕFD1 > ϕID1 > ϕOD2 > ϕFD2.
  • Der erste Zentrifugalventilator 23 ist fähig, durch das erste Installationsloch 25c in dem ersten Spiralgehäuse 25 installiert und von diesem getrennt zu werden. Der zweite Zentrifugalventilator 24 ist fähig, durch das zweite Installationsloch 26c, die erste Ansaugöffnung 25a und das erste Installationsloch 25c in dem zweiten Spiralgehäuse 26 installiert und von diesem getrennt zu werden.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wenn die Fahrzeugklimaanlage betrieben wird, dreht sich der Elektromotor 22 entsprechend dem Steuersignal, das von der Klimatisierungssteuerungseinheit ausgegeben wird. Auf diese Weise werden der erste Zentrifugalventilator 23 und der zweite Zentrifugalventilator 24 durch die von dem Elektromotor 22 erzeugte Antriebskraft angetrieben, um dadurch Luft zu erzeugen, die in den Fahrgastraum eingeleitet werden soll.
  • Insbesondere saugt der erste Zentrifugalventilator 23 die Luft von der ersten Ansaugöffnung 25a in der axialen Richtung an und bläst die Luft in den ersten Luftdurchgang in einer radialen Auswärtsrichtung. Die von dem ersten Zentrifugalventilator 23 geblasene Luft wird durch die erste Luftauslassöffnung 25b in die Klimatisierungseinheit eingeleitet. Der zweite Zentrifugalventilator 24 saugt die Luft von der zweiten Ansaugöffnung 26a in die axiale Richtung und bläst die Luft in einer radialen Auswärtsrichtung in den zweiten Luftdurchgang. Die von dem zweiten Zentrifugalventilator 24 geblasene Luft wird durch die zweite Auslassöffnung 26b in die Klimatisierungseinheit eingeleitet.
  • Die Klimatisierungssteuerungseinheit bestimmt eine Luftansaugbetriebsart zwischen der Innenluftbetriebsart und der Außenluftbetriebsart entsprechend einer Zieltemperatur für Luft, die in den Fahrgastraum eingeleitet werden soll. Um einen Steuerbetrieb in der Innenluftansaugbetriebsart durchzuführen, gibt die Klimatisierungssteuerungseinheit ein Steuersignal an den Servomotor aus, um die Außenluftklappe 15 und die Innenluftklappe 16 jeweils in die geschlossene und die offene Position zu bedienen, wie in 1 durch die durchgezogenen Linien gezeigt. Folglich ist die Außenluftansaugöffnung 13 geschlossen, und die Innenluftansaugöffnung 14 ist offen. Folglich wird die Innenluft in die Inneneinheit eingeleitet.
  • Um einen Steuerbetrieb in der Außenluftbetriebsart durchzuführen, gibt die Klimatisierungssteuerungseinheit ein Steuersignal an den Servomotor aus, um die Außenluftklappe 15 und die Innenluftklappe 16 jeweils in die offene Position und die geschlossene Position zu bedienen, wie durch die Doppelstrichlinien in 1 gezeigt. Folglich ist die Außenluftansaugöffnung 13 offen, und die Innenluftansaugöffnung 14 ist geschlossen. Folglich wird die Außenluft in die Inneneinheit eingeleitet.
  • Als nächstes werden vorteilhafte Auswirkungen des elektrischen Gebläses 21 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform hat das elektrische Gebläse 21 den Einwellenmotor als den Elektromotor 22. Daher können selbst in dem elektrischen Gebläse mit den zwei Zentrifugalventilatoren 23, 24 die Herstellungskosten des Elektromotors 22 selbst gesenkt werden. Der Einwellenmotor wird gemeinsam für elektrische Gebläse verwendet, von denen jedes einen einzigen Ventilator hat. Auf diese Weise werden die Herstellungskosten der elektrischen Gebläse gesenkt, indem der Gemeinsamkeitsgrad der Elektromotoren verbessert wird.
  • Der erste Nabenteil 23b und der zweite Nabenteil 24b sind aneinander befestigt. Ferner ist die Drehwelle 22a an den ersten und zweiten Nabenabschnitten 23d, 24d befestigt, die an dem Drehzentrum der ersten und zweiten Nabenteile 23b, 24b ausgebildet sind. Daher wird eine Fehlausrichtung der Drehachsen der ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 verringert. Außerdem wird zumindest der Abschnitt des Motorkörpers 22b in der Vertiefung des ersten Nabenteils 23b angeordnet. Daher kann eine Abmessung des elektrischen Gebläses 21 in der axialen Richtung verkleinert werden.
  • Die ersten und zweiten Ansaugöffnungen 25a, 26a sind in die gleiche Richtung offen. Daher werden die Strömungsrichtung der Luft, die in das erste Spiralgehäuse 25 eingesaugt wird, und die Strömungsrichtung der Luft, die in das zweite Spiralgehäuse 26 eingesaugt wird, vereinheitlicht. Selbst in einer Struktur, in der Luft von der Innen-/Außenluftumschaltvorrichtung 11, die an einer Stelle angeordnet ist, in die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 eingesaugt wird, wird folglich eine schnelle Änderung der Strömungsrichtung der in die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 eingesaugten Luft verringert. Folglich wird der Druckabfall beim Einsaugen der Luft verringert.
  • Die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 und die ersten und zweiten Spiralgehäuse 25, 26 sind an der gleichen axialen Seite des Elektromotors 22 montiert. Daher wird der Elektromotor 22 leicht gewartet, ohne die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 und die ersten und zweiten Spiralgehäuse 25, 26 zu entfernen.
  • Daher erfüllen der Durchmesser ϕOD2 des zweiten Installationslochs 26c, der Außendurchmesser ϕFD2 des Abschnitts des zweiten Zentrifugalventilators 24, der in dem zweiten Spiralgehäuse 26 untergebracht ist, der Durchmesser ϕID1 der ersten Ansaugöffnung 25a, der Außendurchmesser ϕFD1 des ersten Zentrifugalventilators 23 und der Durchmesser ϕOD1 des ersten Installationslochs 25c die Beziehung ϕOD1 > ϕD1 > ϕID1 > ϕOD2 > ϕFD2. Daher können die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 in den ersten und zweiten Spiralgehäusen 25, 26 installiert und von diesen getrennt werden, während sie auf der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 gehalten werden.
  • Folglich verbessert sich die Wartbarkeit des Elektromotors 22 und der ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 weiter.
  • Selbst in einer Struktur, in der die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 an den ersten und zweiten Spiralgehäusen 25, 26 befestigbar und davon abnehmbar sind, während sie auf der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 gehalten werden, ist der Spielraum zwischen dem zweiten Installationsloch 26c und dem zweiten Zentrifugalventilator 24 durch die verschlungene Dichtungsstruktur verschlossen und das Entweichen von Luft durch den Spielraum wird verringert. Folglich verbessert sich die Luftblaskapazität des elektrischen Gebläses 21.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Bezug nehmend auf 2 ist in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der erste Nabenabschnitt 23d des ersten Nabenteils 23b an der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 befestigt, aber der zweite Nabenabschnitt 24d des zweiten Nabenteils 24b ist nicht direkt an der Drehwelle 22a befestigt.
  • Der erste Nabenteil 23b hat Befestigungsvorsprünge 23f, die in der axialen Richtung in Richtung des zweiten Nabenteils 24b vorstehen. Die Befestigungsvorsprünge 23f sind zum Beispiel auf einem Umfang des ersten Nabenabschnitts 23d angeordnet. in 2 sind zwei Befestigungsvorsprünge 23f beispielhaft dargestellt. Der zweite Nabenteil 24b hat Montagelöcher 24g, um die Befestigungsvorsprünge 23f darin aufzunehmen.
  • Der erste Nabenteil 23b und der zweite Nabenteil 24b sind durch Einpassen der Befestigungsvorsprünge 23f in die Montagelöcher 24g aneinander befestigt. Folglich sind der erste Zentrifugalventilator 23 und der zweite Zentrifugalventilator 24 aneinander befestigt. Die Befestigungsvorsprünge 23f haben Nagelabschnitte an ihren Enden, um die Abtrennung aus den Montagelöchern 24g zu beschränken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Nabenteil 24b nicht direkt an der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 befestigt. Daher hat der zweite Nabenteil 24 nicht den zweiten Nabenabschnitt 24d der ersten Ausführungsform. Andere Strukturen als die vorstehenden sind ähnlich denen der ersten Ausführungsform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die Herstellungskosten des elektrischen Gebläses 21 gesenkt werden, und der Elektromotor 22 kann aus ähnlichen Gründen wie in der ersten Ausführungsform leicht gewartet werden. Ferner hat der zweite Nabenteil 24b nicht den zweiten Nabenabschnitt 24d. Daher verbessert sich die Flexibilität bei der Konstruktion des zweiten Nabenteils 24b. Zum Beispiel hat der zweite Nabenteil 24b eine Form, um sich an einen Luftstrom im Inneren des zweiten Zentrifugalventilators 24 anzupassen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Bezug nehmend auf 3 hat das zweite Spiralgehäuse 26 in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die zweite Ansaugöffnung 26a auf der zweiten Wand 126b, die der ersten Wand 125a des ersten Spiralgehäuses 25 zugewandt ist, anstelle auf der ersten Wand 126a. Das heißt, die zweite Ansaugöffnung 26a ist derart angeordnet, dass sie in der axialen Richtung entgegengesetzt zu der ersten Ansaugöffnung 25a des ersten Spiralgehäuses 25 ist.
  • Der erste Nabenteil 23b hat den ersten Nabenabschnitt 23d, der an der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 befestigt ist. Ebenso hat der zweite Nabenteil 24b den zweiten Nabenabschnitt 24d, der an der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 befestigt ist. Der erste Zentrifugalventilator 23 und der zweite Zentrifugalventilator 24 haben die gleiche Form.
  • Andere Strukturen als die vorstehenden sind ähnlich denen der ersten Ausführungsform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 nicht in den ersten und zweiten Spiralgehäusen 25, 26 installiert und von diesen getrennt werden, während sie auf der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 gehalten werden. Da das elektrische Gebläse 21 jedoch den Einwellenmotor 22 verwendet, verbessert sich die Wartbarkeit des Elektromotors 22. Ferner werden die Herstellungskosten der elektrischen Gebläse durch die Verbesserung des Gemeinsamkeitsgrads der Elektromotoren gesenkt.
  • Da der erste Zentrifugalventilator 23 und der zweite Zentrifugalventilator 24 außerdem die gleiche Form haben, verbessert sich der Gemeinsamkeitsgrad der Teile weiter. Folglich werden die Herstellungskosten der elektrischen Gebläse weiter gesenkt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Bezug nehmend auf 4 hat das zweite Spiralgehäuse 26 in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Trennwand 126c, um einen Innenraum des zweiten Spiralgehäuses 26 in einen ersten Raum 126f als das erste Gehäuse und einen zweiten Raum 126g als das zweite Gehäuse in der axialen Richtung zu trennen. Der erste Zentrifugalventilator 23 ist in dem ersten Raum 126 als dem ersten Gehäuse angeordnet, und der zweite Zentrifugalventilator 24 ist in dem zweiten Raum 126g als dem zweiten Gehäuse angeordnet. Der erste Raum 126f stellt den ersten Luftdurchgang bereit, durch den die von dem ersten Zentrifugalventilator geblasene Luft auf einem Umfang des ersten Zentrifugalventilators 23 strömt. Der zweite Raum 126g stellt den zweiten Luftdurchgang bereit, durch den die von dem zweiten Zentrifugalventilator geblasene Luft auf einem Umfang des zweiten Zentrifugalventilators 24 strömt. Der erste Raum 126f ist näher an dem Motorkörper 22b als der zweite Raum 126g.
  • Das zweite Spiralgehäuse 26 hat die erste Wand 126a auf einer Seite benachbart zu dem Luftfilter 28 und eine zweite Wand 126d auf einer Seite benachbart zu dem Motorkörper 22b. Die erste Wand 126a hat die zweite Ansaugöffnung 26a zum Ansaugen von Luft in den zweiten Raum 126g. Die zweite Wand 126d hat eine erste Ansaugöffnung 226a zum Ansaugen von Luft in den ersten Raum 126f. Das zweite Spiralgehäuse 26 hat eine erste Auslassöffnung 226b, durch welche die von dem ersten Zentrifugalventilator 23 geblasene Luft von dem ersten Luftdurchgang ausgeblasen wird, und die zweite Auslassöffnung 26b, durch welche die von dem zweiten Zentrifugalventilator 24 geblasene Luft aus dem zweiten Luftdurchgang ausgeblasen wird. Die erste Auslassöffnung 226b ist durch die Trennwand 126c von der zweiten Auslassöffnung 26b getrennt.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Zentrifugalventilator 23 und der zweite Zentrifugalventilator 24 an die gleiche axiale Seite des Motorkörpers 22b montiert. Das heißt, das elektrische Gebläse 21 verwendet den Einwellenmotor 22. Daher verbessert sich die Wartbarkeit des Elektromotors 22 ähnlich der dritten Ausführungsform. Da sich auch der Gemeinsamkeitsgrad des Elektromotors 22 verbessert, verringern sich die Herstellungskosten der elektrischen Gebläse.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf vielfältige andere Weisen modifiziert werden. Ferner können die vorstehenden Ausführungsformen wie folgt modifiziert werden.
    • (1) In den vorstehenden Ausführungsformen sind der erste Ventilator 23 und der zweite Ventilator 24 Zentrifugalventilatoren. Der erste Ventilator 23 und der zweite Ventilator 24 sind jedoch nicht auf die Zentrifugalventilatoren beschränkt. Zum Beispiel kann einer oder können beide der ersten und zweiten Ventilatoren 23, 24 ein Querstromventilator sein, in dem Luft von einer radialen Seite angesaugt wird und von einer entgegengesetzten radialen Seite in einer radialen Richtung ausgeblasen wird.
    • (2) In der zweiten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 aneinander befestigt, und nur der erste Zentrifugalventilator 23 ist direkt an der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 befestigt. Alternativ sind die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 aneinander befestigt, und nur der zweite Zentrifugalventilator 24 kann direkt an der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 befestigt werden.
  • Ferner kann die Befestigungsstruktur der ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 irgendeiner der Ausführungsformen in einer anderen der Ausführungsformen verwendet werden.
  • Zum Beispiel sind in der ersten Ausführungsform der erste Zentrifugalventilator 23 und der zweite Zentrifugalventilator 24 ähnlich den dritten und vierten Ausführungsformen jeweils an der Drehwelle 22a des Elektromotors 22 befestigt, ohne aneinander befestigt zu sein.
    • (3) Die verschlungene Dichtungsstruktur der ersten und zweiten Ausführungsformen ist nicht auf die vorstehend diskutierte und dargestellte Form beschränkt. Die verschlungene Dichtungsstruktur kann in beliebigen anderen Formen aufgebaut werden.
    • (4) Die Außenluftklappe 15 und die Innenluftklappe 16 sind nicht auf die Flügelklappen beschränkt, sondern können aus jeder anderen Art von Klappen aufgebaut werden. Zum Beispiel kann eine oder können beide, die Außenluftklappe 15 und die Innenluftklappe 16, aus einer Drehklappe aufgebaut werden. Als ein anderes Beispiel können die Außenluftansaugöffnung 13 und die Innenluftansaugöffnung 14 von einem einzigen Klappenelement geöffnet und geschlossen werden.
    • (5) In den dritten und vierten Ausführungsformen können die ersten und zweiten Spiralgehäuse 25, 26 derart aufgebaut werden, dass sie in einer radialen Richtung oder/und in der axialen Richtung trennbar sind, so dass die ersten und zweiten Zentrifugalventilatoren 23, 24 in den ersten und zweiten Spiralgehäusen 25, 26 untergebracht werden können.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten der Technik ohne weiteres einfallen. Die Erfindung in ihrem weiteren Sinne ist nicht auf die spezifischen Details, die repräsentative Vorrichtung und veranschaulichende Beispiele, die gezeigt und beschrieben wurden, beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2006-7946 A [0002]

Claims (14)

  1. Elektrisches Gebläse, das umfasst: einen Elektromotor (22) mit einem Motorkörper (22b) und einer Drehwelle (22a), die sich von dem Motorkörper (22b) nur auf einer axialen Seite des Motorkörpers (22b) erstreckt, wobei der Elektromotor (22) eine Antriebskraft erzeugt; ein erstes Gehäuse (25, 126f); ein zweites Gehäuse (26, 126g); einen ersten Ventilator (23), der sich an der einen axialen Seite des Motorkörpers (22b) befindet und in dem ersten Gehäuse (25, 126f) angeordnet ist, wobei der erste Ventilator (23) eine erste Drehachse definiert, die mit der Drehwelle (22a) ausgerichtet ist und durch die Antriebskraft angetrieben wird; und einen zweiten Ventilator (24), der sich auf der einen axialen Seite des Motorkörpers (22b) befindet und in einer axialen Richtung weiter als der erste Ventilator (23) von dem Motorkörper (22b) entfernt ist, wobei der zweite Ventilator (24) in dem zweiten Gehäuse (26, 126g) angeordnet ist, wobei der zweite Ventilator (24) eine zweite Drehachse definiert, die mit der Drehwelle (22a) ausgerichtet ist und durch die Antriebskraft angetrieben wird.
  2. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 1, wobei der erste Ventilator (23) eine Vielzahl erster Flügel (23a), die um die erste Drehachse herum angeordnet sind, und einen ersten Nabenteil (23b) umfasst, der mit den ersten Flügeln (23a) verbindet, um die Antriebskraft an die ersten Flügel (23a) zu übertragen, und der zweite Ventilator (24) eine Vielzahl zweiter Flügel (24a), die um die zweite Drehachse herum angeordnet sind, und einen zweiten Nabenteil (24b) umfasst, der mit den zweiten Flügeln (24a) verbindet, um die Antriebskraft an die zweiten Flügel (24a) zu übertragen.
  3. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 2, wobei der erste Nabenteil (23b) in seiner Mitte einen ersten Nabenabschnitt (23d) hat, der zweite Nabenteil (24b) in seiner Mitte einen zweiten Nabenabschnitt (24d) hat, und der erste Nabenabschnitt (23d) und der zweite Nabenabschnitt (24d) jeweils an der Drehwelle (22a) befestigt sind.
  4. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 3, wobei: der zweite Nabenabschnitt (24d) einen Vorsprung (24e) hat, der in Richtung des ersten Nabenabschnitts (23d) vorsteht und mit dem ersten Nabenabschnitt (23d) ineinander greift.
  5. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 2, wobei: der erste Nabenteil (23b) und der zweite Nabenteil (24b) aneinander befestigt sind, und nur der erste Nabenteil (23b) oder der zweite Nabenteil (24b) an der Drehwelle (22a) befestigt ist.
  6. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 2, wobei: der erste Nabenteil (23b) eine Tassenform hat, die eine Vertiefung darin definiert, und wenigstens ein Abschnitt des Motorkörpers (22b) in der Vertiefung des ersten Nabenteils (23b) aufgenommen ist.
  7. Elektrisches Gebläse gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: das erste Gehäuse (25) eine erste Ansaugöffnung (25a) zum Ansaugen von Luft in das erste Gehäuse (25) hat, das zweite Gehäuse (26) eine zweite Ansaugöffnung (26a) zum Ansaugen von Luft in das zweite Gehäuse (26) hat, und die erste Ansaugöffnung (25a) und die zweite Ansaugöffnung (26a) in die gleiche Richtung offen sind.
  8. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 7, wobei: das erste Gehäuse (25) eine erste Wand (125a) und eine zweite Wand (125b) hat, die in einer axialen Richtung entgegengesetzt zu der ersten Wand (125a) ist, die erste Wand (125a) die erste Ansaugöffnung (25a) hat, die zweite Wand (125b) ein erstes Installationsloch (25c) hat, das bereitgestellt ist, um zu erlauben, dass die ersten und zweiten Ventilatoren (23, 24) hindurchgehen, wenn sie in den ersten und zweiten Gehäusen (25, 26) installiert und von diesen getrennt werden, das zweite Gehäuse (26) eine dritte Wand (126a) und eine vierte Wand (126b) hat, die in der axialen Richtung entgegengesetzt zu der dritten Wand (126a) ist, die dritte Wand (126a) die zweite Ansaugöffnung (26a) hat, die vierte Wand (126b) ein zweites Installationsloch (26c) hat, das bereitgestellt ist, um zu erlauben, dass der zweite Ventilator (24) hindurchgeht, wenn er in dem zweiten Gehäuse (25) installiert wird und davon getrennt wird, wobei die vierte Wand (126b) in der axialen Richtung entgegengesetzt zu der ersten Wand (125a) ist, und der erste Ventilator (23), der zweite Ventilator (24), das erste Installationsloch (25c), das zweite Installationsloch (26c) und die erste Ansaugöffnung (25a) eine Beziehung ϕOD1 > ϕFD1 > ϕID1 > ϕOD2 > ϕFD2erfüllen, in der ϕOD1 einen Durchmesser des ersten Installationslochs (25c) darstellt, ϕFD1 einen Außendurchmesser des ersten Ventilators (23) darstellt, ϕID1 einen Durchmesser der ersten Ansaugöffnung (25a) darstellt, ϕOD2 einen Durchmesser des zweiten Installationslochs (26c) darstellt, und ϕFD2 einen Außendurchmesser eines Abschnitts des zweiten Ventilators (24) darstellt, wobei der Abschnitt im Inneren des zweiten Gehäuses (26) angeordnet ist.
  9. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 8, wobei ein äußerer Umfangsabschnitt des zweiten Ventilators (24) und ein Umfang, des zweiten Installationslochs (26c) der vierten Wand (126b) eine verschlungene Dichtungsstruktur bilden, um den Spielraum dazwischen zu verringern.
  10. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 8 oder 9, das ferner umfasst: eine Klammer (27), die den Motorkörper (22b) hält, wobei die Klammer (27) in dem ersten Installationsloch (25c) angeordnet ist und an der zweiten Wand (125b) des ersten Gehäuses (25) befestigt ist.
  11. Elektrisches Gebläse gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: das erste Gehäuse (25) eine erste Ansaugöffnung (25a) zum Ansaugen von Luft in das erste Gehäuse (25) hat, das zweite Gehäuse (26) eine zweite Ansaugöffnung (26a) zum Ansaugen von Luft in das zweite Gehäuse (26) hat, die erste Ansaugöffnung (25a) und die zweite Ansaugöffnung (26a) sich in der axialen Richtung zwischen dem ersten Ventilator (23) und dem zweiten Ventilator (24) befinden, und die erste Ansaugöffnung (25a) und die zweite Ansaugöffnung (26a) in entgegengesetzten Richtungen offen sind.
  12. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 11, wobei der erste Ventilator (23) und der zweite Ventilator (24) die gleiche Form haben.
  13. Elektrisches Gebläse gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das erste Gehäuse (25, 126f) und das zweite Gehäuse (26, 126g) miteinander integriert sind.
  14. Elektrisches Gebläse gemäß Anspruch 13, wobei das erste Gehäuse (126f) und das zweite Gehäuse (126g) durch eine Trennwand (126c) voneinander getrennt sind.
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