DE10211548A1 - Zentrifugalgebläse mit Geräuschreduzierungsstruktur - Google Patents

Zentrifugalgebläse mit Geräuschreduzierungsstruktur

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    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/422Discharge tongues

Abstract

In einem vorbestimmten Bereich (THETA) von einem Nasenbereich (71c) aus in Richtung zu der Spiral-Endseite (SF) in dem Spiralgehäuse (74) eines Zentrifugalgebläses (7) ist eine erste Freiraumabmessung (NG1) an der Seite eines Ansauganschlusses (76) zwischen dem Außenumfang eines Zentrifugallüfters (71) und einer seitlichen Platte (74a) des Spiralgehäuses kleiner als eine zweite Freiraumabmessung (NG2) an der dem Ansauganschluss gegenüberliegenden Seite zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der seitlichen Platte des Spiralgehäuses ausgebildet. Weiter steht in der Nähe des Nasenbereichs ein erster Wandteil (74d) des Spiralgehäuses an der Seite des Ansauganschlusses in Richtung zu der Spiral-Endseite von einem zweiten Wandteil (74c) des Spiralgehäuses an der dem Ansauganschluss gegenüberliegenden Seite aus vor.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zentrifugalgebläse mit einem Mehrschaufel-Zentri­ fugallüfter mit mehreren Schaufeln, die um eine Umlaufwelle herum angeordnet sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Geräusch­ reduzierungsstruktur zu der Reduzierung des Geräuschs, das in dem Zentri­ fugalgebläse erzeugt wird. Die vorliegende Erfindung wird in geeigneter Weise für ein Gebläse einer Fahrzeugklimaanlage verwendet.
Bei dem in JP-U-50-82 706 oder in JP-U-54-97 805 beschriebenen herkömm­ lichen Zentrifugalgebläse ist eine Nasenkappe an einer Seite des Ansaug­ anschlusses kleiner als einen Nasenkappe an der dem Ansauganschluss gegenüberliegenden Seite ausgebildet, sodass das NZ-Geräusch reduziert wird, während verhindert werden kann, dass die Menge der Blasluft verkleinert und ein spezifisches Geräusch vergrößert wird. Hierbei ist das NZ-Geräusch ein Geräusch, das verursacht wird, wenn Luft, die von einem Mehrschaufel-Zentri­ fugallüfter aus geblasen wird, mit einem Nasenbereich des Spiralgehäuses zusammentrifft. Jedoch ist es in diesem Fall, weil die Nasenkappe an der Seite des Ansauganschlusses kleiner als die Nasenkappe an der dem Ansaug­ anschluss gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, notwendig, dass die radiale Abmessung des Spiralgehäuses an der dem Ansauganschluss gegenüber­ liegenden Seite zur Vergrößerung der Querschnittsfläche des Durchtritts ver­ größert ist.
Weiter kann, wenn die Abmessung (d. h. der Spiralradius) zwischen der Umlauf­ achse des Mehrschaufel-Zentrifugallüfters und dem Spiralgehäuse von dem Spiral-Anfangsbereich aus in Richtung zu dem Spiral-Endbereich des Spiral­ gehäuses hin einfach größer gemacht wird, ein Niederfrequenz-Geräusch verursacht werden.
In Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zentrifugalgebläse zu schaffen, das das Nieder­ frequenz-Geräusch herabsetzt, während ein spezifisches Geräusch herab­ gesetzt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einem Zentrifugalgebläse ein Zentri­ fugallüfter in einem Spiralgehäuse derart angeordnet, dass ein Raum zwischen dem Zentrifugallüfter und dem Spiralgehäuse an einem Nasenbereich besteht, durch den hindurch die Spiral-Anfangsseite und die Spiral-Endseite miteinander in dem Spiralgehäuse in Verbindung stehen. Das Spiralgehäuse weist ein Ende in der Nähe des Nasenbereichs an der zu der Umlaufrichtung der des Zentri­ fugallüfters entgegengesetzten Seite hin auf. Weiter ist das Ende mit Bezug auf eine Richtung parallel zu der Umlaufachse in Richtung zu der Umlaufrichtung hin von der Seite des Ansauganschlusses aus zu der dem Ansauganschluss gegenüberliegenden Seite hin geneigt. Entsprechend kann eine Umwälzungs- Luftströmung von der Luftauslassseite (Spiral-Endseite) in den Raum zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiral­ gehäuses in dem Nasenbereich in Richtung zu der luftstromabwärtigen Blasseite des Zentrifugallüfters mit der Luft, die mittels des Zentrifugallüfters geblasen wird, eingeführt werden, ohne entgegengesetzt zwischen den Schaufeln des Zentrifugallüfters eingeführt zu werden. Auf diese Weise kann eine Störung zwischen der Umwälzungs-Strömungsluft und der angesaugten Luft ein­ geschränkt werden, wodurch das Niederfrequenz-Geräusch reduziert wird.
Alternativ weist bei der vorliegenden Erfindung das Spiralgehäuse einen ersten Wandteil an der Seite des Ansauganschlusses und einen zweiten Wandteil an der dem Ansauganschluss gegenüber liegenden Seite in der Nähe des Nasen­ bereichs auf. Weiter ist der erste Wandteil so angeordnet, dass er von dem zweiten Wandteil aus in Richtung zu der der Umlaufrichtung entgegengesetzten Seite hin vorsteht. Sogar in diesem Falle kann derselbe Vorteil wie oben be­ schrieben erreicht werden.
In bevorzugter Weise ist in einem vorbestimmten Bereich von dem Nasenbereich in der Umlaufrichtung eine erste Freiraumabmessung zwischen dem Außen­ umfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der Seite des Ansauganschlusses kleiner als eine zweite Freiraumabmessung zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der dem Ansauganschluss gegenüberliegenden Seite. In diesem Falle können das NZ-Geräusch und das spezifische Geräusch weiter reduziert werden, während das Niederfrequenz-Geräusch reduziert werden kann.
In bevorzugter Weise ist der Spiralwinkel des Spiralgehäuses derart kontinuier­ lich verändert, dass die erste Freiraumabmessung gleich der zweiten Freiraum­ abmessung in einem Bereich des Spiralwinkels zwischen 20° und 135° ist. Daher kann das in dem Gebläse erzeugte Geräusch wirksam reduziert werden. Weiter liegt in dem Nasenbereich das Verhältnis zwischen der zweiten Frei­ raumabmessung und dem Außendurchmesser des Zentrifugallüfters in dem Bereich von 0,1-0,16. In diesem Fall können das Niederfrequenz-Geräusch, das NZ-Geräusch und das spezifische Geräusch leicht reduziert werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich leichter aus der nachfolgenden Detailbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform bei gemeinsamer Betrachtung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugklimaanlage, die von einem Zentrifugalgebläse gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch ein Zentrifugalgebläse gemäß der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3A eine Draufsicht auf das Zentrifugalgebläse gemäß der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3B eine Seitenansicht bei Betrachtung aus der Richtung des Pfeils IIB in Fig. 3A;
Fig. 4A ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Pegel eines spezifischen Geräuschs und einer zweiten Freiraum­ abmessung NG2;
Fig. 4B ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen einem Niederfrequenz-Geräusch-Pegel und der zweiten Freiraum­ abmessung NG2 gemäß der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5A und 5B je einen Schnitt mit der Darstellung eines Teils eines Zentrifugalgebläses gemäß einer Modifikation der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 6A eine Draufsicht auf ein Zentrifugalgebläse eines Vergleichs­ beispiels;
Fig. 6B einen Schnitt entlang der Linie VIB-VIB in Fig. 6A;
Fig. 6C einen Schnitt entlang der Linie VIC-VIC in Fig. 6A;
Fig. 7A ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Pegel des spezifischen Geräuschs und dem Spiralwinkel (θ);
Fig. 7B ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Pegel des Niederfrequenz-Geräuschs und dem Spiralwinkel (A);
Fig. 7C ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Pegel des NZ-Geräuschs und dem Spiralwinkel (A);
Fig. 8 A ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Pegel des spezifischen Geräuschs und der zweiten Freiraum­ abmessung NG2;
Fig. 8B ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Pegel des Niederfrequenz-Geräuschs und der zweiten Freiraum­ abmessung NG2; und
Fig. 8C ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen dem Pegel des NZ-Geräuschs und der zweiten Freiraumabmessung NG2.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein Zentrifugalgebläse 7 gemäß der vorliegenden Erfin­ dung typischerweise für eine Klimaanlage 1 für ein Fahrzeug mit einem wasser­ gekühlten Motor verwendet.
Die in Fig. 1 dargestellte Klimaanlage 1 weist ein Klimatisierungsgehäuse 2 auf, das einen Luftkanal bildet, durch den hindurch Luft in einen Fahrgastraum einströmt. An der luftstromaufwärtigen Seite des Klimatisierungsgehäuses 2 sind ein Innenluft-Einführungsanschluss 3, durch den hindurch Innenluft von inner­ halb des Fahrgastraums eingeführt wird, und ein Außenluft-Einführungs­ anschluss 4, durch den hindurch Außenluft von außerhalb des Fahrgastraums eingeführt wird, vorgesehen. Eine Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 ist zum selektiven Öffnen und Schließen des Innenluft-Einführungsanschlusses 3 und des Außenluft-Einführungsanschlusses 4 vorgesehen. Die Innenluft/Außenluft- Schaltklappe 5 kann unter Verwendung einer Antriebseinheit, beispielsweise eines Servomotors, geöffnet und geschlossen oder manuell geöffnet und geschlossen werden.
Das Zentrifugalgebläse 7 gemäß der vorliegenden Erfindung ist an der luftstrom­ abwärtigen Seite der Innenluft/Außenluft-Schaltklappe 5 vorgesehen, sodass Luft, die von dem Innenluft-Einführungsanschluss 3 und dem Außenluft-Einfüh­ rungsanschluss 4 aus eingeführt wird, mittels des Gebläses 7 zu Luftauslässen 14, 15, 17 geblasen wird. Ein Verdampfer 9 zum Kühlen von Luft, die dort hindurchtritt, ist in dem Klimatisierungsgehäuse 2 an der luftstromabwärtigen Seite des Gebläses 7 angeordnet, sodass die gesamte Luft, die mittels des Ge­ bläses 7 geblasen wird, durch den Verdampfer 9 hindurchtritt.
Ein Heizkern 10 zum Erhitzen von Luft, die dort hindurchtritt, ist an der luftstrom­ abwärtigen Seite des Verdampfers 9 angeordnet. Der Heizkern 10 erhitzt Luft unter Verwendung von Kühlwasser eines Motors 11 als Wärmequelle. Der Heizkern 10 ist in dem Klimatisierungsgehäuse 2 zur Bildung eines Bypass­ kanals 12 angeordnet, durch den hindurch Luft von dem Verdampfer 9 aus den Heizkern 10 im Bypass umgeht. Eine Luftmischklappe 13 ist an der luftstrom­ aufwärtigen Seite des Heizkerns 10 zum Einstellen des Verhältnisses zwischen der Luftmenge, die durch den Heizkern 10 hindurchtritt, und der Luftmenge, die durch den Bypasskanal 12 hindurchtritt, angeordnet, sodass die Temperatur der in den Fahrgastraum eingeblasenen Luft eingestellt wird.
Die Luftauslässe, von denen aus klimatisierte Luft in den Fahrgastraum ein­ geblasen wird, sind in luftstromabwärtigen Positionen des Klimatisierungs­ gehäuses 2 vorgesehen. Die Luftauslässe umfassen einen Kopfraum-Luft­ auslass 14 zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung zu der Oberseite eines Fahrgastes in dem Fahrgastraum, einen Fußraum-Luftauslass 15 zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung zu dem Fuß-Bereich des Fahrgastes in dem Fahrgastraum und einen Defroster-Luftauslass 17 zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung zu der Innenfläche der Windschutzscheibe des Fahrzeugs.
Betriebsart-Schaltklappen 18, 19, 20 sind an den luftstromaufwärtigen Seiten der Luftauslässe 14, 15, 17 zum Öffnen und Schließen Luftauslässe 14, 15, 17 angeordnet. Die Betriebsart-Schaltklappen 18, 19, 20 können durch eine Antriebseinheit, beispielsweise einen Servomotor, betätigt werden oder können manuell betätigt werden. Übrigens sind sowohl der Fußraum-Luftauslass 15 als auch der Defroster-Luftauslass 17 kleiner gemacht als der Kopfraum-Luftauslass 14. Daher ist im Allgemeinen der Luftströmungs-Widerstand (Druckverlust) bei sowohl der Fußraum-Betriebsart als auch der Defroster-Betriebsart größer als derjenige bei der Kopfraum-Betriebsart.
Als Nächstes wird die Struktur des Zentrifugalgebläses 7 gemäß der vorliegen­ den Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3A-3B beschrieben. Das Gebläse 7 weist einen Mehrschaufel-Zentrifugallüfter 71 mit mehreren Schaufeln 72 auf, die um die Umlaufachse 7a des Lüfters 71 herum angeordnet sind. Der Lüfter 71 ist so angeordnet, dass Luft von der Kopfraumseite der Umlaufachse in Fig. 3A (von der oberen Seite in Fig. 2) aus angesaugt wird und radial nach außen geblasen wird. Der Lüfter 71 ist innerhalb eines Spiralgehäuses 74 ange­ ordnet und durch einen Elektromotor 73 angetrieben, der an dem Spiralgehäuse 74 befestigt ist. Der Motor 73 ist in einem Motor-Anordnungsraum 73a an der Seite angeordnet, die einem Ansauganschluss 76 gegenüberliegt, von dem aus Luft angesaugt wird.
Wie in Fig. 3A dargestellt ist, ist das Spiralgehäuse 74 zu einer Spiralgestalt ausgebildet, und ist der Lüfter 71 in dem Spiralgehäuse 74 an einem zentralen Spiralbereich angeordnet. Das Spiralgehäuse 74 weist eine seitliche Spiralplatte 74a, die eine Außenwand bildet, und das Spiralgehäuse 74 ist so ausgebildet, dass der Radius "r" der Spirale von der seitlichen Spiralplatte 74a aus zu der Umlaufachse 7a (d. h. dem Umlaufzentrum des Lüfters 71) hin größer als von dem Spiral-Anfangsbereich (SS) aus in Richtung zu dem Spiral-Endbereich (SF) hin.
Bei dieser Ausführungsform wird der Spiralradius "r" entsprechend der nach­ folgenden Formel für r = ro.exp(θ.tan(n)) verändert. Hierbei ist "ro" der Spiral­ radius auf einer Standardlinie L an der Seite des Ansauganschlusses 76, θ ist der Spiralwinkel von der Standardlinie aus, und ist "n" der Ausdehnungswinkel (Spiralfunktion).
Das Spiralgehäuse 74 weist in seinem Inneren einen Luftkanal 74b auf, durch den hindurch die von dem Lüfter 71 der geblasene Luft in einen Auslass 75 eingeführt wird, der an der Spiral-Endseite vorgesehen ist. Die Kanalquer­ schnittsfläche des Luftkanal 74b in dem Spiralgehäuse 74 ist von dem Spiral- Anfangsbereich SS aus in Richtung zu dem Spiral-Endbereich SF hin vergrößert. Ein Glockenmund-Bereich 76a ist an der äußeren Umfangseite des Ansaug­ anschlusses 76 vorgesehen, sodass von dem Ansauganschluss 76 aus ange­ saugte Luft in den Lüfter 71 entlang des Glockenmund-Bereichs 76a glatt eingeführt wird.
In Fig. 3A ist die Abmessung zwischen dem Außenumfang des Lüfters 71 und der inneren Wandfläche der seitlichen Spiralplatte 74a als Luftkanalbreite W (Breitenabmessung) definiert. Neben der Luftkanalbreite W ist die Abmessung an der Seite des Ansauganschlusses 76 als eine erste Freiraumabmessung NG1 definiert, und ist die Abmessung an der dem Ansauganschluss 76 gegenüber­ liegenden Seite als eine zweite Freiraumabmessung NG2 in einem vorbestimm­ ten Ablenkungsbereich Θ definiert. Der Ablenkungsbereich Θ ist ein vorbe­ stimmter Bereich von dem Nasenbereich 71c des Gehäuses 74 aus in Richtung zu dem Spiral-Endbereich SF des Spiralgehäuses 74 hin. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Freiraumabmessung NG1 kleiner als die zweite Freiraumabmessung NG2 in dem Ablenkungsbereich Θ. Weiter ist der Spiral­ winkel θ ein Winkel von der Standardlinie L aus zu der Umlaufposition des Lüfters 71 in Umlaufrichtung R hin.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Spiralwinkel θ des Spiralgehäuses 74 kontinuierlich vergrößert, sodass die erste Freiraumabmessung NG1 gleich der zweiten Freiraumabmessung NG2 in einem Bereich des Spiralwinkels θ zwischen 20° und 135° wird.
Weiter steht bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in Fig. 3B dargestellt ist, in einem Wandbereich des Spiralgehäuses 74 in der Nähe des Nasenbereichs 71c ein erster Wandteil 74d an der Seite des Ansauganschlusses 76 von einem zweiten Wandteil 74c an der dem Ansauganschluss 76 gegenüberliegenden Seite in Richtung entgegengesetzt zu der Umlaufrichtung R des Lüfters 71 vor. Das heißt, der erste Wandteil 74d steht von dem zweiten Wandteil 74c in Richtung zu dem Luftauslass 75 (Spiral-Endbereich) vor. In der Nähe des Nasenbereichs 71c ist der Endbereich des Spiralgehäuses 74 der Umlauf­ richtung R entgegengesetzt von der Seite des Ansauganschlusses 76 aus zu der dem Ansauganschluss 76 gegenüberliegenden Seite hin in Richtung der Umlauf­ richtung bezogen auf eine Richtung parallel zu der Umlaufachse 7a geneigt.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Freiraumabmessung NG1 kleiner als die zweite Freiraumabmessung NG2 nur in dem Ablenkungs­ bereich Θ gewählt bzw. eingestellt. Daher kann die Größe des Spiralgehäuses 74 verkleinert werden, während das spezifische Geräusch und das NZ-Geräusch reduziert sind, dies im Vergleich mit einem Fall, bei dem die erste Freiraum­ abmessung NG1 kleiner als die zweite Freiraumabmessung NG2 über dem gesamten Bereich von dem Spiral-Anfangsbereich SS aus zu dem Spiral- Endbereich SF hin ist.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform steht, wie in Fig. 3B dargestellt ist, in der Nähe des Nasenbereichs 71c der erste Wandteil 74d an der Seite des Ansauganschlusses 76 in der zu der Umlaufrichtung R des Lüfters 71 entgegen­ gesetzten Richtung mehr vor als der zweite Wandteil 74c an der dem Ansaug­ anschluss 76 gegenüberliegenden Seite. Das heißt, der erste Wandteil 74d an der Seite des Ansauganschlusses 76 steht in Richtung zu der Seite des Aus­ lasses 75 (der Spiral-Endseite) mehr als der zweite Wandteil 74c an der dem Ansauganschluss 76 gegenüberliegenden Seite vor. Daher kann die Um­ wälzungs-Luftströmung von der Spiral-Endseite aus in Richtung zu dem An­ sauganschluss 76 an der dem Ansauganschluss 76 gegenüberliegenden Seite entlang des ersten und der zweiten Wandteils 74d, 74c zugeführt werden. Entsprechend wird die Luft mittels des Lüfters 71 in Richtung zu der luftstrom­ abwärtigen Blasseite geblasen, während die Umwälzungsluft nicht zwischen den Schaufeln 72 zurückströmt. Auf diese Weise kann eine Störung zwischen der Ansaugluft des Ansauganschlusses 76 und der Umwälzungsluft eingeschränkt werden, und kann das Niederfrequenz-Geräusch ausreichend reduziert werden.
In dem Gebläse 7 der vorliegenden Ausführungsform kann die Gestalt der Luftkanalbreite W in dem Ablenkungsbereich Θ verändert werden, wie beispiels­ weise in Fig. 5A und 5B dargestellt ist. Das heißt, in Fig. 5A ist die Luftkanal­ breite auf einer geradlinigen Linie über dem gesamten Bereich von der Seite des Ansauganschlusses 76 aus zu der Seite des Motors 73 hin kontinuierlich verändert. Alternativ ist in Fig. 5B die Lufikanalbreite W auf einer gekrümmten Linie über dem gesamten Bereich von der Seite des Ansauganschlusses 76 aus zu der Seite des Motors 73 hin kontinuierlich verändert.
Fig. 6A-6C zeigen ein Zentrifugalgebläse eines Vergleichsbeispiels, bei dem der erste Wandteil 74d und der zweite Wandteil 74c, die in Fig. 3B dargestellt und bei der oben beschriebenen Ausführungsform definiert sind, nicht vorgesehen sind. In Fig. 6A-6C sind die übrigen Teile ähnlich bzw. gleich denjenigen bei dem in Fig. 3A und 3B dargestellten Gebläse 7.
Gemäß Versuchen der Erfinder der vorliegenden Erfindung kann, wenn der erste Wandteil 74d mit Bezug auf den zweiten Wandteil 74c wie in Fig. 3B dargestellt vorgesehen ist, das Niederfrequenzgeräusch stark reduziert werden, dies im Vergleich zu dem Vergleichsbeispiel, wie in Fig. 6A-6C dargestellt ist.
In Fig. 4A, 4B zeigt die mittels einer ausgezogenen Linie dargestellte Kurve das Ergebnis bei dem Zentrifugalgebläse des Vergleichsbeispiels, und zeigt die mittels einer gestrichelten Linie dargestellte Kurve das Ergebnis bei dem Zentri­ fugalgebläse 7 der vorliegenden Ausführungsform. Weiter zeigt Fig. 4A die Beziehung zwischen dem Pegel des spezifischen Geräuschs und der zweiten Freiraumabmessung NG2 bei der Kopfraum-Betriebsart, bei der klimatisierte Luft in Richtung zu der oberen Seite eines Fahrgastes im Fahrgastraum geblasen wird, und bei der Fußraum-Betriebsart, bei der klimatisierte Luft in Richtung zu der unteren Seite eines Fahrgastes im Fahrgastraum geblasen wird. Hierbei bezeichnet D den Außendurchmesser des Lüfters 71. Wie in Fig. 4A und 4B dargestellt ist, kann bei dem Gebläse 7 der vorliegenden Ausführungsform das spezifische Geräusch bei der Kopfraum-Betriebsart reduziert werden, und kann das Niederfrequenz-Geräusch reduziert werden.
Weiter haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung die Beziehung zwischen dem Geräusch und dem Spiralwinkel θ am Ende des Ablenkungsbereichs Θ, wie in Fig. 7A-7C dargestellt ist, und die Beziehung zwischen dem Geräusch und der zweiten Freiraumabmessung NG2 untersucht. Hierbei ist das Niederfrequenz- Geräusch das Geräusch mit einer Niederfrequenz von 100 Hz-300 Hz. Wie in Fig. 7A-7C dargestellt ist, kann, wenn der Spiralwinkel θ am Ende des Ablenkungs­ bereichs Θ in einem Bereich von 20°-135° eingestellt ist, jeder Geräuschpegel ausreichend eingeschränkt werden. Weiter kann, wie in Fig. 8A-8C dargestellt ist, wenn das Verhältnis (NG2/D) der zweiten Freiraumabmessung NG2 zum Außendurchmesser D des Lüfters 71 im Bereich von 0,1-0,16 eingestellt bzw. gewählt ist, jeder Geräuschpegel ausreichend reduziert werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Verhältnis des Außen­ durchmessers D des Lüfters 71 zu der Höhe "h" des Lüfters 71 auf 180/70 eingestellt bzw. gewählt, und ist der Ausdehnungswinkel "n" auf 5,5° eingestellt.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihrer bevorzugten Ausfüh­ rungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden.
Beispielsweise ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform die oben beschriebene Geräuschreduzierungsstruktur im Zentrifugalgebläse 7 vorge­ sehen. Jedoch können, wenn der erste und der zweite Wandteil 74d, 74c in einem Gebläse vorgesehen sind, die übrigen Teile des Gebläses in geeigneter Weise verändert werden. Weiter kann die Gestalt des ersten Wandteils 74d und des zweiten Wandteils 74c in geeigneter Weise verändert werden, während das Ende des Spiralgehäuses 74 entgegengesetzt zu der Umlaufrichtung R um dem Nasenbereich 71c gegenüber der Linie parallel zu der Umlaufachse 7a von der Seite des Ansauganschlusses 76 aus zu der dem Ansauganschluss gegenüber­ liegenden Seite hin in Richtung zu der Umlaufrichtung geneigt ist.
Weiter kann das Gebläse der vorliegenden Erfindung für andere Vorrichtungen, beispielsweise einen Ventilationslüfter, verwendet werden.
Diese Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemäß deren Definition in den beigefügten Ansprüchen liegend zu verstehen.

Claims (12)

1. Zentrifugalgebläse, umfassend
einen Zentrifugallüfter (71) mit einer Vielzahl von Schaufeln (72) rund um eine Umlaufachse (7a);
ein Spiralgehäuse (74), in dem der Zentrifugallüfter untergebracht ist, wobei das Spiralgehäuse einen Ansauganschluss (76) an einer Stirnseite der Umlaufachse aufweist, von dem aus Luft angesaugt wird, wobei:
das Spiralgehäuse zu einer Spiralgestalt mit einer Spiral-Anfangsseite (SS), einer Spiral-Endseite (SF) und einem Nasenbereich (71c) ausgebildet ist;
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass ein Raum zwischen dem Zentrifugallüfter und dem Spiralgehäuse an dem Nasenbereich besteht, durch den hindurch die Spiral-Anfangsseite und die Spiral-Endseite miteinander in Verbindung stehen;
das Spiralgehäuse ein Ende in der Nähe des Nasenbereichs an der zu der Umlaufrichtung (R) des Zentrifugallüfters entgegengesetzten Seite aufweist; und
das Ende bezogen auf eine Richtung parallel zu der Umlaufachse in Richtung zu der Umlaufrichtung von der Seite des Ansauganschlusses aus zu der dem Ansauganschluss gegenüberliegenden Seite hin geneigt ist.
2. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, wobei:
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass der Außenumfang des Zentrifugallüfters von der Innenwand des Spiralgehäuses um eine vorbestimmte Abmessung (W) getrennt ist; und
in einem vorbestimmten Bereich (Θ) von dem Nasenbereich in Umlaufrichtung die Abmessung eine erste Freiraumabmessung (NG1) an der Seite des Ansaug­ anschlusses und eine zweite Freiraumabmessung (NG2) an der dem Ansaug­ anschluss gegenüberliegenden Seite größer als die erste Freiraumabmessung (NG1) aufweist.
3. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, wobei:
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass der Außenumfang des Zentrifugallüfters von der Innenwand des Spiralgehäuses um eine vorbestimmte Abmessung (W) getrennt ist; und
in einem vorbestimmten Bereich (Θ) von dem Nasenbereich in Umlaufrichtung die Abmessung von der Seite des Ansauganschlusses aus zu der dem Ansaug­ anschluss gegenüberliegenden Seite hin kontinuierlich verändert ist.
4. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 3, wobei:
in dem vorbestimmten Bereich (Θ) die Abmessung eine erste Freiraum­ abmessung (NG1) an der Seite des Ansauganschlusses und eine zweite Freiraumabmessung (NG2) an der dem Ansauganschluss gegenüberliegenden Seite größer als die erste Freiraumabmessung (NG1) aufweist.
5. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, wobei:
das Spiralgehäuse zu einer Spiralgestalt mit einem Spiralwinkel (θ) ausgebildet ist;
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass eine erste Freiraumabmessung (NG1) zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der Seite des Ansauganschlusses und eine zweite Freiraumabmessung zwischen dem Außenumfang des Zentri­ fugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der dem Ansaug­ anschluss gegenüberliegenden Seite besteht; und
der Spiralwinkel derart kontinuierlich verändert ist, dass die erste Freiraum­ abmessung gleich der zweiten Freiraumabmessung in einem Bereich des Spiralwinkels zwischen 20° und 135° ist.
6. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1, wobei:
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass eine erste Freiraumabmessung (NG1) zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der Seite des Ansauganschlusses und eine zweite Freiraumabmessung (NG2) zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der dem Ansaug­ anschluss gegenüberliegenden Seite besteht; und
in dem Nasenbereich das Verhältnis der zweiten Freiraumabmessung zu dem Außendurchmesser des Zentrifugallüfters im Bereich von 0,1-0,16 liegt.
7. Zentrifugalgebläse, umfassend:
einen Zentrifugallüfter (71) mit einer Vielzahl von Schaufeln (72) rund um eine Umlaufachse (7a);
ein Spiralgehäuse (74), in dem der Zentrifugallüfter untergebracht ist, wobei das Spiralgehäuse einen Ansauganschluss (76) an einer Stirnseite der Umlaufachse aufweist, von dem aus Luft angesaugt wird, wobei:
das Spiralgehäuse zu einer Spiralgestalt mit einer Spiral-Anfangsseite (SS), einer Spiral-Endseite (SF) und einem Nasenbereich (71c) ausgebildet ist;
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass ein Raum zwischen dem Zentrifugallüfter und dem Spiralgehäuse an dem Nasenbereich besteht, durch den hindurch die Spiral-Anfangsseite und die Spiral-Endseite miteinander in Verbindung stehen;
das Spiralgehäuse einen ersten Wandteil (74d) an der Seite des Ansaug­ anschlusses und einen zweiten Wandteil (74c) an der dem Ansauganschluss gegenüberliegenden Seite in der Nähe des Nasenbereichs aufweist; und
der erste Wandteil so angeordnet ist, dass er von dem zweiten Wandteil aus in Richtung zu der in Umlaufrichtung entgegengesetzten Seite hin vorsteht.
8. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 7, wobei:
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass der Außenumfang des Zentrifugallüfters von der Innenwand des Spiralgehäuses um eine vorbestimmte Abmessung (W) getrennt ist; und
in einem vorbestimmten Bereich (Θ) von dem Nasenbereich in Umlaufrichtung die Abmessung eine erste Freiraumabmessung (NG1) an der Seite des Ansaug­ anschlusses und eine zweite Freiraumabmessung (NG2) an der dem Ansaug­ anschluss gegenüberliegenden Seite größer als die erste Freiraumabmessung aufweist.
9. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 7, wobei:
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass der Außenumfang des Zentrifugallüfters von der Innenwand des Spiralgehäuses um eine vorbestimmte Abmessung (W) getrennt ist; und
in einem vorbestimmten Bereich (Θ) von dem Nasenbereich in Umlaufrichtung die Abmessung von der Seite des Ansauganschlusses aus zu der dem Ansaug­ anschluss gegenüberliegenden Seite hin kontinuierlich verändert ist.
10. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 9, wobei:
in dem vorbestimmten Bereich (Θ) die Abmessung eine erste Freiraum­ abmessung (NG1) an der Seite des Ansauganschlusses und eine zweite Freiraumabmessung (NG2) an der dem Ansauganschluss gegenüberliegenden Seite größer als die erste Freiraumabmessung aufweist.
11. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 7, wobei:
das Spiralgehäuse zu einer Spiralgestalt mit einem Spiralwinkel (θ) ausgebildet ist;
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass eine erste Freiraumabmessung (NG1) zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der Seite des Ansauganschlusses und eine zweite Freiraumabmessung (NG2) zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der dem Ansaug­ anschluss gegenüberliegenden Seite besteht; und
der Spiralwinkel derart kontinuierlich verändert ist, dass die erste Freiraum­ abmessung gleich der zweiten Freiraumabmessung in einem Bereich des Spiralwinkels zwischen 20° und 135° ist.
12. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 7, wobei:
der Zentrifugallüfter in dem Spiralgehäuse derart angeordnet ist, dass eine erste Freiraumabmessung (NG1) zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der Seite des Ansauganschlusses und eine zweite Freiraumabmessung (NG2) zwischen dem Außenumfang des Zentrifugallüfters und der Innenwand des Spiralgehäuses an der dem Ansaug­ anschluss gegenüberliegenden Seite besteht; und
in dem Nasenbereich das Verhältnis der zweiten Freiraumabmessung zu dem Außendurchmesser des Zentrifugallüfters im Bereich von 0,1-0,16 liegt.
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