DE19903359B4 - Zentrifugal-Gebläseeinheit - Google Patents

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Abstract

Zentrifugal-Gebläse (7) mit einem Zentrifugallaufrad (71) mit
einer Drehachse (7a) und mehreren Flügeln (72), die um die Drehachse (7a) angeordnet sind, wobei das Zentrifugallaufrad (71) Luft, die von einer axialen Richtung der Drehachse (7a) angesaugt wird, in Richtung auf die radiale Außenseite bläst,
einem Spiralgehäuse (74) zum Aufnehmen des Zentrifugallaufrads (71), wobei das Spiralgehäuse (74) einen Luftauslass (74a) bildet, durch welchen von dem Zentrifugallaufrad (71) geblasene Luft strömt, und eine Ansaugöffnung (75) aufweist, um Luft aus der axialen Richtung an einer ersten Endseite der axialen Richtung anzusaugen, und einer Wirbelwand (77), die in jedem der Flügel (72) an der ersten Endseite derart gebildet ist, dass ein erster Freiraum (S1) zwischen der Wirbelwand (77) und einer Innenwand (74b) des Spiralgehäuses (74) bereitgestellt ist, wobei
das Spiralgehäuse (74) einen schalltrichterförmigen Abschnitt (76) zum Bilden der Ansaugöffnung (75) aufweist, und
der schalltrichterförmige Abschnitt (76) sich zu radialen Innenenden (D1)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zentrifugal-Gebläse zum Einsatz in einer Fahrzeug-Klimaanlage.
  • Bei einem herkömmlichen Gebläse, das in der JP-A-7-27097 erläutert ist, ist ein Mehrflügel-Zentrifugallaufrad 171 um eine Drehachse angeordnet und in einem Spiralgehäuse 176 aufgenommen, wie in 12 gezeigt. Wenn die Größe einer Klimaanlage verringert wird, wird der Druckverlust (d.h. der Luftströmungswiderstand) in einem Lüftungssystem der Klimaanlage größer. wie in 12 gezeigt, wird die Luftmenge (auf welche Luft nachfolgend als "Rückströmungsluft" bezug genommen wird), die von einem Freiraum zwischen dem Gebläse 171 und dem Spiralgehäuse 176 zu einer Luftansaugöffnung zurückströmt, erhöht, und die Rückströmungsluft gelangt in Wechselwirkung mit Luft (auf welche Luft nachfolgend als "Ansaugluft" bezug genommen wird), die von der Luftansaugöffnung angesaugt wird. Geräusch im Niederfrequenzbereich von 50 bis 500 Hz, erzeugt von dem herkömmlichen Gebläse, wird dadurch stärker.
  • US-5 570 996 A beschreibt ein Zentrifugal-Gebläse mit einem schalltrichterförmigen Abschnitt (76), dessen Spiralgehäuse in Richtung auf eine Endseite in axialer Richtung erweitert ist.
  • Angesichts der vorstehend genannten Probleme besteht eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Zentrifugal-Gebläse zu schaffen, die eine störende Wechselwirkung zwischen Rückströmungsluft und Ansaugluft derart verhindert, daß von dem Gebläse erzeugtes Geräusch verringert wird.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Zentrifugal-Gebläse zu schaffen, welche von dieser erzeugtes Geräusch verringert und die Abnahme der Luftblasmenge verhindert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist demnach in einem Zentrifugal-Gebläse in jedem der Flügel des Zentrifugallaufrads auf einer ersten Endseite in axialer Richtung derart eine Wirbelwand bzw. eine Wirbelrippe gebildet, daß ein erster Freiraum zwischen der Wirbelwand und einer Innenwand des Spiralgehäuses bereitgestellt ist, wobei das Spiralgehäuse einen schalltrichterförmigen Abschnitt zum Bereitstellen einer Ansaugöffnung aufweist, und wobei der schalltrichterförmige Abschnitt sich zu Innenradiusenden der Flügel erstreckt, um zumindest einen Teil des Flügel auf der ersten Endseite der axialen Richtung abzudecken. Ein Rückströmungsdurchlaß zwischen dem Zentrifugallaufrad und dem schalltrichterförmigen Abschnitt kann damit länger gemacht werden und der Luftströmungswiderstand in dem Rückströmungsdurchlaß kann größer gemacht werden. Selbst dann, wenn der Luftströmungswiderstand im Lüftungssystem größer wird, kann dadurch verhindert werden, daß die Menge der rückströmenden Luft vergrößert wird. Infolge davon kann eine störende Wechselwirkung zwischen der Rückströmungsluft und der Ansaugluft verhindert werden, und Geräusch, das von dem Gebläse erzeugt wird, kann verringert werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Rückströmungsluftmenge zwischen dem Zentrifugallaufrad und dem schalltrichterförmigen Abschnitt beschränkt bzw. eingeschränkt, und Luft zwischen den Flügeln wird zu der Außenradiusseite ausgetragen. Druck in den Flügeln zwischen dem schalltrichterförmigen Abschnitt und der Wirbelwand wird damit im Vergleich zum weiteren Bereich der Flügel verringert. Die Hauptluftströmung, welche zwischen den Flügeln hindurchtritt, wird damit zu der ersten Endseite hin umgeleitet, und aufgrund des schalltrichterförmigen Abschnitts kann verhindert werden, daß von dem Gebläse geblasene Luftmenge verringert wird. Infolge davon ist von dem Gebläse erzeugtes Geräusch verringert, wodurch verhindert wird, daß die Luftblasmenge verringert wird.
  • Bevorzugt ist der schalltrichterförmige Abschnitt in Richtung auf die zweite Endseite in Gegenüberlage zu der ersten Endseite in axialer Richtung erweitert, und zwar in einer vorbestimmten Position entsprechend einem Nasenabschnitt des Spiralgehäuses in radialer Richtung. Von dem Gebläse erzeugtes Geräusch kann dadurch ausreichend verringert werden, während verhindert wird, daß die Luftblasmenge verringert wird.
  • Die Wirbelwand weist einen Abschnitt auf, der sich von ersten Enden der Flügel auf der ersten Endseite in Richtung auf die erste Endseite erstreckt, und das Spiralgehäuse ist so ausgebildet, daß es einen zweiten Freiraum aufweist, der mit dem ersten Freiraum zwischen dem Erstreckungsabschnitt der Wirbelwand und dem Spiralgehäuse in Verbindung steht. Der Rückströmungsdurchlaß kann dadurch länger gemacht werden, und die Luftmenge, die durch den Rückströmungsdurchlaß strömt, kann zusätzlich verringert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Schnittansicht ein Zentrifugal-Gebläse in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine schematische Schnittansicht in radialer Richtung, vertikal zur axialen Richtung unter Darstellung dem Gebläse gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines schalltrichterförmigen Abschnitts des Spiralgehäuses des Gebläses gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 5 eine Kurvendarstellung der Geräuscheigenschaft des Gebläses der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung im Vergleich zu derjenigen eines Vergleichsbeispiels,
  • 6 eine Kurvendarstellung der Betriebseigenschaften des Gebläses,
  • 7 eine vergrößerte Ansicht eines schalltrichterförmigen Abschnitts des Spiralgehäuses eines Gebläses gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 8 eine schematische Schnittansicht in axialer Richtung unter Darstellung eines Zentrifugal-Gebläses gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 9 eine vergrößerte Ansicht eines schalltrichterförmigen Abschnitts eines Spiralgehäuses des Gebläses gemäß der zweiten Ausführungsform,
  • 10A eine schematische Schnittansicht in radialer Richtung vertikal zur axialen Richtung eines Gebläses gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 10B eine Querschnittsansicht entlang der Linie XB-XB in 10A,
  • 11 eine Kurvendarstellung der Geräuscheigenschaft des Gebläses gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zu derjenigen eines Vergleichsbeispiels, und
  • 12 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Gebläses.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter bezug auf 1 bis 7 erläutert. Wie in 1 gezeigt, wird bei der ersten Ausführungsform eines Zentrifugal-Gebläses 7 für eine Klimaanlage 1 eingesetzt, die in einem Fahrzeug angeordnet ist. Die Klimaanlage 1 umfaßt ein Klimatisierungsgehäuse 2, welches einen Luftdurchlaß bildet, eine Innenluftansaugöffnung 3 zum Einleiten von Innenluft (d.h. von Luft innerhalb der Fahrgastzelle) und eine Außenluftansaugöffnung 4 zum Einleiten von Außenluft (d.h. von Luft außerhalb der Fahrgastzelle) und diese sind im Klimatisierungsgehäuse 2 an der stromaufwärtigen Seite gebildet. Die Innenluftansaugöffnung 3 und die Außenluftansaugöffnung 4 werden durch eine Umschaltklappe 5 geöffnet und geschlossen, die in dem Klimatisierungsgehäuse 2 drehbar gehalten ist. Die Umschaltklappe 5 wird durch ein Betätigungselement, wie etwa einen Servomotor gedreht oder manuell durch einen Fahrgast in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs gedreht.
  • Das Gebläse 7 ist im Klimatisierungsgehäuse 2 auf der stromabwärtigen Seite der Umschaltklappe 5 derart angeordnet, daß von den Luftansaugöffnungen 3, 4 eingeleitete Luft durch das Gebläse 7 in die Fahrgastzelle durch Luftauslässe 14, 15, 17 geblasen wird, wie nachfolgend erläutert. Ein Verdampfer 9 zum Kühlen von Luft, welche diesen durchsetzt, ist im Klimatisierungsgehäuse 2 auf der stromabwärtigen Seite des Gebläses 7 angeordnet, und sämtliche von dem Gebläse 7 geblasene Luft durchsetzt den Verdampfer 9. Ein Heizerkern 10 zum Heizen von Luft, die diesen durchsetzt, ist im Klimatisierungsgehäuse 2 auf der stromabwärtigen Seite des Verdampfers 9 angeordnet. Der Heizerkern 10 erhitzt Luft unter Verwendung von Kühlwasser eines Motors 11 des Fahrzeugs als Wärmequelle.
  • Der Heizerkern 10 ist im Klimatisierungsgehäuse 2 so angeordnet, daß ein Umgehungsdurchlaß 12 gebildet ist, durch welchen Luft, die den Verdampfer 9 durchsetzt hat, den Heizerkern 10 umgeht bzw. umströmt. Eine Luftmischklappe 13 zum Einstellen des Verhältnisses zwischen der Luftmenge, die durch den Heizerkern 10 hindurchtritt, und der Luftmenge, die durch den Umgehungsdurchlaß 12 tritt, ist zwischen dem Verdampfer 9 und dem Heizerkern 10 so angeordnet, daß die Temperatur von in die Fahrgastzelle geblasener Luft gesteuert werden kann. Bei der ersten Ausführungsform werden durch Einstellen der Drehstellung der Luftmischklappe 13, der Luftmenge, welche den Heizerkern 10 durchsetzt, und der Luftmenge, welche den Umgehungsdurchlaß 12 durchsetzt, eingestellt.
  • Auf der am weitesten stromabwärtig liegenden Seite in dem Klimatisierungsgehäuse 2 sind ein Gesichtsluftauslaß 14 zum Blasen von klimatisierter Luft in Richtung auf den oberen Teil eines Fahrgasts in der Fahrgastzelle, ein Fußluftauslaß 15 zum Blasen klimatisierter Luft in Richtung auf den Fußteil des Fahrgasts in der Fahrgastzelle und ein Entfrosterluftauslaß 17 zum Blasen von Luft in Richtung auf die Innenseite der Windschutzscheibe 16 vorgesehen. Eine Betriebsart-Umschaltklappe 18 zum Öffnen und Schließen des Gesichtsluftauslasses 14 ist auf der stromaufwärtigen Seite des Gesichtsluftauslasses 14 angeordnet. Eine Betriebsart-Umschaltklappe 19 zum Öffnen und Schließen des Fußluftauslasses 15 ist auf der stromaufwärtigen Seite des Fußluftauslasses 15 vorgesehen. Eine Betriebsart-Umschaltklappe 20 zum Öffnen und Schließen des Entfrosterluftauslasses 17 ist auf der stromaufwärtigen Seite des Entfrosterluftauslasses 17 vorgesehen. Die Betriebsart-Umschaltklappen 18, 19, 20 werden durch ein Betätigungselement, wie etwa einen Servomotor, gedreht, oder sie werden durch den Fahrgast in der Fahrgastzelle manuell gedreht. Da bei der Klimaanlage 1 jeder Öffnungsbereich bzw. jeder Öffnungsquerschnitt des Fußluftauslasses 15 bzw. des Entfrosterluftauslasses 17 kleiner gemacht ist als derjenige bzw. diejenige des Gesichtsluftauslasses 14, wird Druckverlust (Luftströmungswiderstand) im Lüftungssystem während einer Fußbetriebsart oder einer Entfro sterbetriebsart im Vergleich zur Gesichtsbetriebsart größer gemacht.
  • Als nächstes wird das Gebläse 7 näher erläutert. Wie in 2 gezeigt, umfaßt das Gebläse 7 ein Mehrflügel-Zentrifugallaufrad 71, welches Luft von einer axialen Endseite einer Drehachse 7a ansaugt und die Luft radial auswärts bläst, und einen Elektromotor 73 zum Antreiben und Drehen des Laufrads 71. Das Laufrad 71 weist mehrere Flügel 72 auf, die um die Drehachse 7a angeordnet sind. Wie in 3 gezeigt, ist das Laufrad 71 in einem Spiralgehäuse 74 aufgenommen, welches einen Luftdurchlaß 74a bildet, durch welchen Luft, geblasen vom Laufrad 71, strömt. Das Spiralgehäuse 74 besteht aus Kunstharz und hat Spiralform. Eine Ansaugöffnung 75 ist in dem Spiralgehäuse 74 in Richtung auf die axiale Endseite der Drehachse 7a öffnend gebildet, und zwar in Gegenüberlage zum Elektromotor 73. Ein schalltrichterförmiger Abschnitt 76, der sich zu einem radialen Innende D1 des Laufrads 71 erstreckt, ist integral bzw. gemeinsam mit dem Spiralgehäuse 74 an der Ansaugöffnung 75 gebildet, um Endabschnitte der Flügel 72 auf einer Seite der Ansaugöffnung 75 abzudecken. Das heißt, der schalltrichterförmige Abschnitt 76 zum Bilden der Ansaugöffnung 75 ist in dem Spiralgehäuse 74 ausgebildet, um sich zum radialen Innenende D1 des Laufrads 71 zu erstrecken. Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich bei der ersten Ausführungsform der schalltrichterförmige Abschnitt 76 geringfügig zur Seite des Elektromotors 73, um einen Teil der Flügel 72 in axialer Richtung abzudecken und um einen vorbestimmten Freiraum zwischen dem schalltrichterförmigen Abschnitt 76 und jedem der Flügel 72 in radialer Richtung des Gebläses 71 bereitzustellen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist eine Wirbelwand bzw. eine Wirbelrippe 77 integral bzw. gemeinsam mit jedem der Flügel 72 unter Verwenden von Kunstharz gebildet und hat eine Wirbelbildungs oberfläche 77a in Gegenüberlage zu einer Innenwand 74b des Spiralgehäuses 74 zur Bereitstellung eines ersten Freiraums S1 zwischen der Innenwand 74b und der Wirbelwandfläche 77a. Die Wirbelwand 77 ist im Querschnitt ungefähr kreisbogenförmig entlang einer Strömungslinie des Lufthauptstroms gebildet, welcher zwischen den Flügeln 72 hindurchtritt, so daß die Querschnittsfläche des Luftdurchlasses in dem Spiralgehäuse 74 von einer radialen Innenseite in Richtung auf die radiale Außenseite durch die Wirbelwand 77 verringert ist. Das heißt, in derjenigen Position, in welcher die Wirbelwand 77 gebildet ist, ist die Höhe des (jeweiligen) Flügels 72 allmählich verringert, wie in 4 gezeigt.
  • Die Wirbelwand 77 weist außerdem einen vorspringenden Abschnitt bzw. Erstreckungsabschnitt 77b auf, der sich ausgehend von jedem Ende der Flügel 72 auf derjenigen Seite des Ansaugabschnitts 75 zur Luftansaugseite in axialer Richtung der Drehachse 7a erstreckt. Der Erstreckungsabschnitt 77b der Wirbelwand 77 ist so gebildet, daß ein zweiter Freiraum S2, der mit dem ersten Freiraum S1 in Verbindung steht, zwischen dem Erstreckungsabschnitt 77b und einem Wandabschnitt der Ansaugöffnung 75 vorgesehen ist, der sich ausgehend vom schalltrichterförmigen Abschnitt 76 zu einer oberen Wandfläche der Oberfläche des Spiralgehäuses 74 erstreckt.
  • Da in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der schalltrichterförmige Abschnitt 76 sich zu dem radialen Innenende D1 der Flügel 72 (Gebläse 71) erstreckt, um einen Teil der Flügel 72 abzudecken, und da der erste Freiraum S1 zwischen der Wirbelwand 77 und der Innenwand 74b des Spiralgehäuses 74 gebildet ist, kann ein Rückströmungsdurchlaß 78, der sich ausgehend vom ersten Freiraum S1 zum zweiten Freiraum S2 erstreckt, länger gemacht werden, wie in 4 gezeigt. Der Luftströmungswiderstand (Druckverlust) in dem Rückströmungsdurchlaß 78 kann dadurch vergrößert werden, und er kann verhindert bzw. es kann verhindert werden, daß die Menge an Rückströmungsluft vergrößert wird, und zwar selbst dann, wenn der Luftströmungswiderstand in dem Klimatisierungsgehäuse 2 größer wird. Die Wechselwirkung zwischen der Rückströmungsluft und der Ansaugluft kann dadurch verhindert werden und von dem Gebläse 7 erzeugtes Geräusch kann verringert werden.
  • Da sich der schalltrichterförmige Abschnitt 76 zu dem radialen Innenende D1 des Gebläses 71 erstreckt, um einen Teil der Flügel 72 abzudecken, wird die Ansaugfläche bzw. Ansaugquerschnittsfläche der Ansaugöffnung 75 im radialen Innenende D1 des Laufrads 71 im Vergleich zu dem Fall verringert, daß der schalltrichterförmige Abschnitt 76 sich nicht zu dem radialen Innenende D1 des Laufrads 71 erstreckt und die Luftblasmenge ausgehend von dem Gebläse 7 kann verringert werden. Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Luftrückströmung, die durch den Rückströmungsdurchlaß 78 strömt, jedoch beschränkt und Luft zwischen den Flügeln 72 wird durch Zentrifugalkraft des Laufrads 71 radial auswärts ausgetragen. Der Druck in der Stellung A jedes Flügels 72 zwischen dem schalltrichterförmigen Abschnitt 76 und der Wirbelwand 77 ist damit niedriger als im übrigen Bereich der Flügel 72 und ein relativ stabiler Wirbel wird in der Stellung A in 4 erzeugt.
  • Die Hauptluftströmung, die zwischen den Flügeln 72 hindurchtritt, wird ausgehend von der Strömung, die durch die strichpunktierte Linie "b" gezeigt ist, in die Strömung geändert, die durch die durchgezogene Linie "a" gezeigt ist. Das heißt, auf dem radialen Außenende D2 der Flügel 72 (Laufrad 71) kann deshalb, weil eine tatsächliche Luftblasstellung h2 der Flügel 72 höher wird, und eine tatsächliche Luftblasquerschnittsfläche verringert wird, verhindert wird, daß eine Luftblasmenge ausgehend von dem Gebläse 7 verringert wird, und zwar selbst dann, wenn der schalltrichterförmige Abschnitt 76 sich zu dem radialen Innenende D1 des Laufrads 71 erstreckt. Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann deshalb von dem Gebläse 7 erzeugtes Geräusch verringert werden, während das Gebläse 7 verhindert, daß die Luftblasmenge verringert wird.
  • 5 zeigt ein experimentelles Ergebnis einer Geräuscheigenschaft bzw. Geräuschkennlinie des Gebläses 7 gemäß der vorliegenden Erfindung und eines Gebläses, das als Vergleichsbeispiel eingesetzt ist. Im Vergleichsbeispiel ist das Gebläse in ähnlicher Weise gebildet wie in 12 gezeigt. Wie in 5 gezeigt, wird der Geräuschpegel um etwa 3 bis 6 dB(A) im Niederfrequenzbereich in dem Gebläse 7 gemäß der ersten Ausführungsform im Vergleich zum Vergleichsbeispiel verringert. Das in 5 gezeigte Experiment wurde unter Verwendung der JTS-B-8340-Methode durchgeführt.
  • Wenn die Luftblasmenge von dem Laufrad 71 größer wird, wird die Druckdifferenz zwischen der Stellung A der Flügel 72 und dem übrigen Bereich bzw. den übrigen Stellungen größer. Die tatsächliche Luftblashöhe h2 wird automatisch übereinstimmend mit der Vergrößerung der Luftblasmenge größer. Wie in 6 gezeigt, wird in diesem Fall der Maximaldruck P von Luft, die von dem Gebläse 7 geblasen wird, von P1 zu P2 bewegt. Infolge davon wird im Hochdruckverlustbereich des Lüftungssystems des Klimatisierungsgehäuses 2, wie in 6 durch die Kurve H gezeigt, ein Arbeitspunkt von einem Punkt H1 zu einem Punkt H2 geändert und die Luftblasmenge wird erhöht. Im Niedrigdruckverlustbereich des Lüftungssystems des Klimatisierungsgehäuses 2 wird andererseits, wie in 6 durch die Kurve L gezeigt, ein Arbeitspunkt von dem Punkt L1 zum Punkt L2 geändert, und die Luftblasmenge wird geringfügig verringert.
  • Das heißt, die Luftblasmenge wird im Hochdruck-Verlustbereich des Lüftungssystems erhöht, während verhindert wird, daß Luftblasmenge im Niedrigdruckbereich des Lüftungssyssems des Klimatisierungsgehäuses 2 verringert wird. In der Klimaanlage 1 gemäß der ersten Ausführungsform bezeichnet der Niedrigdruck-Verlustbereich einen Luftdurchlaß, der sich ausgehend vom Gesichtsluftauslaß 14 erstreckt, und der Hochdruck-Verlustbereich bezeichnet einen Luftdurchlaß, der sich ausgehend vom Fußluftauslaß 15 oder dem Entfrosterluftauslaß 17 erstreckt.
  • Da in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der zweite Freiraum S2, der mit dem ersten Freiraum S1 in Verbindung steht, zwischen dem Erstreckungsabschnitt 77b und dem Wandabschnitt vorgesehen ist, der sich ausgehend von dem schalltrichterförmigen Abschnitt 76 zur Oberwandoberfläche des Spiralgehäuses 74 erstreckt, kann der Rückströmungsdurchlaß 78 länger gemacht werden, wodurch verhindert werden kann, daß die Menge an Rückströmungsluft erhöht wird. Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich der schalltrichterförmige Abschnitt 76 außerdem zu der radialen Innenseite ausgehend vom radialen Innenende D1 und erstreckt sich außerdem geringfügig zu der Seite des Elektromotors 73. Der Luftströmungswiderstand in dem Rückströmungsdurchlaß 78 wird dadurch zusätzlich vergrößert, und die Wechselwirkung zwischen der Rückströmungsluft und der Ansaugluft kann weiter verringert werden.
  • Bei der in 2 und 4 gezeigten ersten Ausführungsform ist der schalltrichterförmige Abschnitt 76 stufenartig ausgebildet. Wie in 7 gezeigt, kann der schalltrichterförmige Abschnitt 76 jedoch auch in eine gleichmäßige Kreiszylinderform mit großem Biegewinkel gebildet sein.
  • Nunmehr wird unter bezug auf 8 bis 11 eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert. Wie in 8, 9, 10A, 10B gezeigt, erstreckt sich der schalltrichterförmige Abschnitt 76 zu der Seite des Elektromotors 73 (d.h. der Seite in Gegenüberlage zu der Ansaugöffnung 75) in einer Stellung entsprechend einem Nasenabschnitt N des Spiralgehäuses 74 in Vergleich zu der übrigen Stellung bzw. dem übrigen Bereich. Im Nasenabschnitt N des Spiralgehäuses 74 wird die Rückströmungsluft problemlos erzeugt. Die Wechselwirkung zwischen der Rückströmungsluft und der Ansaugluft kann dadurch in ausreichender Weise verhindert werden und von dem Gebläse 7 erzeugtes Geräusch kann zusätzlich verringert werden. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist, wie in 10B gezeigt, der Erstreckungsabschnitt des schalltrichterförmigen Abschnitts 76 entsprechend dem Nasenabschnitt N des Gehäuses 74 in symmetrischer Trapezform ausgebildet und verjüngt sich ausgehend von der Seite des Elektromotors 73.
  • Wenn, wie vorstehend erläutert, der schalltrichterförmige Abschnitt 76 die Flügel 72 auf der Ansaugluftseite abdeckt, kann die Wechselwirkung zwischen der Rückströmungsluft und der Ansaugluft eingeschränkt werden und das von dem Gebläse 7 erzeugte Geräusch kann verringert werden. Wenn jedoch der schalltrichterförmige Abschnitt 76 sich über die gesamten Umfänge sämtlicher Flügel 72 auf der Luftansaugseite erstreckt, wird die Luftansaug-Querschnittsfläche des Laufrads 71 verringert und die Luftblasmenge wird reduziert. In Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform erstreckt sich der schalltrichterförmige Abschnitt 76 zu der Seite des Elektromotors 73 an lediglich derjenigen Stelle entsprechend dem Nasenabschnitt N, wo die Rückströmungsluft problemlos erzeugt wird. Das heißt, ein kleiner Teil des schalltrichterförmigen Abschnitts entsprechend dem Nasenabschnitt N des Spiralgehäuses 74 erstreckt sich zu der Seite des Elektromotors 73. Das Geräusch von dem Gebläse 7 kann deshalb zusätzlich verringert werden, während die Verringerung der LUftblasmenge verhindert wird. Wie in 11 gezeigt, wird folglich in dem Gebläse 7 gemäß der zweiten Ausführungsform der Geräuschpegel um etwa 1 bis 6 dB(A) in dem Niedrigfrequenzbereich im Vergleich zu einem in 12 gezeigten Vergleichsgebläsem verringert. Bei der zweiten Ausführungsform sind die übrigen Teile ähnlich zu denjenigen gemäß der ersten Ausführungsform, so daß sich deren Erläuterung erübrigt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen desselben in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig erläutert wurde, wird bemerkt, daß zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen sich dem Fachmann erschließen.
  • Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform wird beispielsweise das Gebläse 7 auf die Klimaanlage 1 für ein Fahrzeug angewendet. Das Gebläse 7 kann jedoch auf ein beliebiges anderes Lüftungssystem beispielsweise angewendet werden.
  • Bei der vorstehend erläuterten zweiten Ausführungsform ist der Erstreckungsabschnitt des schalltrichterförmigen Abschnitts 76 entsprechend dem Nasenabschnitt N des Spiralgehäuses 74 in eine symmetrisch Trapezform sich in Richtung auf die Seite des Elektromotors 73 verjüngend gebildet. Die Stellung des schalltrichterförmigen Abschnitts 76 entsprechend dem Nasenabschnitt N kann sich jedoch zu der Seite des Elektromotors 73 unsymmetrisch entlang der Umlaufrichtung von Luft erstrecken, die von der Ansaugöffnung 75 angesaugt wird.
  • Der schalltrichterförmige Abschnitt 76 kann sich außerdem zu dem radialen Innenende D1 des Laufrads 71 erstrecken. Das heißt, die Länge und die Form des Rückströmungsdurchlasses 78 können so abgeändert werden, daß die Rückströmungsluftmenge beschränkt bzw. eingeschränkt wird.
  • Diese Abwandlungen und Modifikationen werden vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgedeckt, der durch die anliegenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (10)

  1. Zentrifugal-Gebläse (7) mit einem Zentrifugallaufrad (71) mit einer Drehachse (7a) und mehreren Flügeln (72), die um die Drehachse (7a) angeordnet sind, wobei das Zentrifugallaufrad (71) Luft, die von einer axialen Richtung der Drehachse (7a) angesaugt wird, in Richtung auf die radiale Außenseite bläst, einem Spiralgehäuse (74) zum Aufnehmen des Zentrifugallaufrads (71), wobei das Spiralgehäuse (74) einen Luftauslass (74a) bildet, durch welchen von dem Zentrifugallaufrad (71) geblasene Luft strömt, und eine Ansaugöffnung (75) aufweist, um Luft aus der axialen Richtung an einer ersten Endseite der axialen Richtung anzusaugen, und einer Wirbelwand (77), die in jedem der Flügel (72) an der ersten Endseite derart gebildet ist, dass ein erster Freiraum (S1) zwischen der Wirbelwand (77) und einer Innenwand (74b) des Spiralgehäuses (74) bereitgestellt ist, wobei das Spiralgehäuse (74) einen schalltrichterförmigen Abschnitt (76) zum Bilden der Ansaugöffnung (75) aufweist, und der schalltrichterförmige Abschnitt (76) sich zu radialen Innenenden (D1) der Flügel (72) erstreckt, um zumindest einen Teil der Flügel (72) auf der ersten Endseite der axialen Richtung abzudecken.
  2. Zentrifugal-Gebläse (7) nach Anspruch 1, wobei das Spiralgehäuse (74) einen Nasenabschnitt (N) aufweist, der in Richtung auf die Innenseite des Spiralgehäuses (74) in radialer Richtung vorspringt, und wobei der schalltrichterförmige Abschnitt (76) in Richtung auf eine zweite Endseite gegenüberliegend zu der ersten Endseite in axialer Richtung in einer vorbestimmten Position entsprechend dem Nasenabschnitt (N) erweitert ist.
  3. Zentrifugal-Gebläse (7) nach Anspruch 2, wobei die Erweiterung des schalltrichterförmigen Abschnitts (76) eine Trapezform aufweist, die sich in Richtung auf die zweite Endseite verjüngt.
  4. Zentrifugal-Gebläse (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Wirbelwand (77) einen Erstreckungsabschnitt (77b) aufweist, der sich ausgehend von ersten Enden der Flügel (72) an der ersten Endseite in Richtung auf die erste Endseite erstreckt, und ein zweiter Freiraum (S2) in Verbindung mit dem ersten Freiraum (S1) zwischen dem Erstreckungsabschnitt (77b) der Wirbelwand (77) und dem Spiralgehäuse (74) gebildet ist.
  5. Zentrifugal-Gebläse (7) nach Anspruch 4, wobei der schalltrichterförmige Abschnitt (76) einen Teil von jedem radialen Innenende (D1) der Flügel (72) so abdeckt, dass ein dritter Freiraum in radialer Richtung bereitgestellt ist, der mit den ersten und zweiten Freiräumen (S1, S2) in Verbindung steht, und zwar zwischen dem schalltrichterförmigen Abschnitt (76) und jedem radialen Innenende (D1) der Flügel (72).
  6. Zentrifugal-Gebläse (7) nach Anspruch 5, wobei der erste Freiraum (S1), der zweite Freiraum (S2) und der dritte Freiraum einen Rückströmungsdurchlass (78) bilden, durch welchen vom Zentrifugallüfter (71) geblasene Luft zu einer Seite der Ansaugöffnung (75) rückkehrt, wobei der Rückströmungsdurchlass einen Luftströmungswiderstand aufweist, der größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  7. Zentrifugal-Gebläse (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Wirbelwand (77) integral mit jedem Flügel (72) unter Verwendung von Kunstharz geformt ist.
  8. Zentrifugal-Gebläse (7) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der schalltrichterförmige Abschnitt (76) jeden Endabschnitt der Flügel (72) an der ersten Endseite der Axialrichtung abdeckt.
  9. Zentrifugal-Gebläse (7) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die mehreren Flügel (72) in die Wirbelwand (77) integriert sind.
  10. Zentrifugal-Gebläse (7) gemäß Anspruch 9, ferner umfassend einen Motor (73) zum Rotieren des Zentrifugal-Laufrads (71), wobei der Flügel (72) einen ersten Teil aufweist, der sich von der Wirbelwand (77) zu einer Drehachse hin erstreckt, und einen zweiten Teil, der sich von dem ersten Teil kontinuierlich entlang einer Richtung der Drehachse erstreckt; und wobei der schalltrichterförmige Abschnitt (76) sich zu einer Seite des Motors über den ersten Teil des Flügels (72) erstreckt und den zweiten Teil des Flügels (72) abdeckt.
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