DE10115038B4 - Lager- bzw. Abstützstruktur für eine Antriebsquelle - Google Patents

Lager- bzw. Abstützstruktur für eine Antriebsquelle Download PDF

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Abstract

Lageraufbau für einen Elektromotor (72), umfassend
einen den Elektromotor umgebenden Abstützteil (73a), an dem ein radial zur Achse des Elektromotors abstehender sich entlang des gesamten Umfangs des Abstützteils (73a) erstreckendes Flanschteil (73b) ausgebildet ist, dessen äußerer Umfangsrand mit einem Befestigungsteil (74) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abstützteil (73a) und Flanschteil (73b) integral aus einem Material gefertigt sind,
die Steifigkeit des Flanschteils (73b) im radial innen liegenden Bereich (73d) um den Abstützteil geringer ist als im radial äußeren Bereich (73e), wobei
der Flanschteil (73b) scheibenförmig ausgebildet ist und die Dicke des Flanschteils in Achsrichtung im radial innen liegenden Bereich (73d) geringer ist als im radial außen liegenden Bereich (73e).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lageraufbau gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Lageraufbau ist beispielsweise aus DE 42 33 941 A1 bekannt. Bei dieser Bauform ist zwischen dem den Elektromotor aufnehmenden, hohlzylindrischen Abstützteil und dem äußeren Umfangsrand eines im Querschnitt U-förmigen Flanschteiles ein scheibenförmiges, poröses Element eingesetzt, das zur Schallabsorption dient.
  • Ein Elektromotor, der für das Gebläse eines Klimatisierungssystems für ein Fahrzeug (nachfolgend bezeichnet als Gebläsemotor) verwendet wird, ist gemäß Offenbarung beispielsweise in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 2 578 063 an einem Gebläsegehäuse (Spiralgehäuse) über einen Flansch fest gelagert bzw. abgestützt.
  • In Hinblick auf den gegenwärtigen Trend zu einem geringeren Geräusch innerhalb von Fahrzeug-Fahrgasträumen ist das Geräusch des Gebläsemotors auffällig. Dieses Geräusch wird hauptsächlich erzeugt, wenn die Vibration des Gebläsemotors an das Gebläsegehäuse über einen Flansch übertragen wird und das Gebläsegehäuse die Vibration als Schall abgibt. In der Absicht der Reduzierung der Vibration und des Geräusches ist vorgeschlagen worden, den Metallflansch, der herkömmlicherweise verwendet wird, gegen einen Kunststoffflansch auszutauschen und den Gebläsemotor an dem Flansch über ein elastisches Element, beispielsweise über Gummi, anzubringen, jedoch sind diese Maßnahmen noch nicht ausreichend.
  • Die ungeprüfte japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung (Kokai) 4-111 261 offenbart andererseits einen Flansch mit einem rippenartigen Deflektor, obwohl der Deflektor dazu bestimmt ist, Wasser am Eindringen in den Motor zu hindern, und nicht dazu bestimmt ist, die Vibration zu unterdrücken.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Schallentwicklung des Gebläsemotors durch einen einfach und kostengünstig gestalteten Lageraufbau gering zu halten.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht, wonach ein den Elektromotor umgebendes Abstützteil (73a) vorgesehen ist, an dem ein radial zur Achse des Elektromotors abstehender sich entlang des gesamten Umfangs des Abstützteils (73a) erstreckendes Flanschteil (73b) ausgebildet ist, dessen äußerer Umfangsrand mit einem Befestigungsteil (74) verbunden ist.
  • Dabei ist dass das Abstützteil (73a) und Flanschteil (73b) integral aus einem Material gefertigt, und die Steifigkeit des Flanschteils (73b) im radial innen liegenden Bereich (73d) um den Abstützteil geringer ist als im radial äußeren Bereich (73e). Der Flanschteil (73b) ist scheibenförmig ausgebildet und die Dicke des Flanschteils in Achsrichtung im radial innen liegenden Bereich (73d) geringer als im radial außen liegenden Bereich (73e).
  • Somit ergibt sich bei einem einfachen Flansch um den Elektromotor ein spezieller Verlauf der Vibrationsgeschwindigkeit über die radiale Erstreckung und am äußeren Umfang des Flansches, der zur Befestigung am Gehäuse des Lüfterrades dient, wodurch eine geringere Vibration auftritt als bei einem Flansch mit durchgehend gleicher Steifigkeit.
  • Genauer wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung Lageraufbau (eine Lager- bzw.- Abstützstruktur) für eine Antriebsquelle geschaffen, die eine Antriebsquelle (72) zur Erzeugung der Antriebsleistung und ein Lager- bzw. Abstützelement (73) zum Lagern bzw. Abstützen der Antriebsquelle (72) und zum Befestigen der Antriebsquelle (72) an einem Befestigungselement (74) umfasst, wobei die Steifigkeit der Antriebsquelle des auf der Seite der Antriebsquelle (72) gelegenen Bereichs des Lager- bzw. Abstützelements (73) geringer als die Steifigkeit des auf der Seite des Befestigungselements (74) gelegenen Bereichs des Lager- bzw. Abstützelements (73) ist.
  • Als eine Folge wird der Bereich des Lager- bzw. Abstützelements (73) mit der geringeren Steifigkeit (dieser Bereich wird nachfolgend bezeichnet als Bereich geringer Steifigkeit bei dieser Ausführungsform) leichter in Vibration versetzt als das Befestigungselement des auf der Seite des Befestigungselements (74) gelegenen Bereichs des Lager- bzw. Abstützelements (73) (dieser Bereich wird nachfolgend bezeichnet als Bereich hoher Steifigkeit bei dieser Ausführungsform). Auf diese Weise ist die Vibrationsgeschwindigkeit des Bereichs geringer Steifigkeit höher als diejenige des Bereichs hoher Steifigkeit (73e), und vibriert der Bereich geringer Steifigkeit erheblich.
  • Daher wird bei der Lager- bzw. Abstützstruktur gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die Vibration der Antriebsquelle (72) in das Lager- bzw. Abstützelement (73) absorbiert, so dass die Übertragung der Vibration der Antriebsquelle (72) an das Befestigungselement (74) unterdrückt bzw. überwunden werden kann. Als eine Folge ist der Bereich der Schallquelle als Ganzes verkleinert, und kann die Erzeugung eines durch die Vibration der Antriebsquelle (72) verursachten Geräuschs unterdrückt bzw. überwunden werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Lager- bzw. Abstützstruktur für eine Antriebsquelle geschaffen, die eine Antriebsquelle (72) zur Erzeugung der Antriebsleistung und ein Lager- bzw. Abstützelement (73) zum Lagern und Abstützen der Antriebsquelle (72) und zum Befestigen der Antriebsquelle (72) an einem Befestigungselement (74) aufweist, wobei der Elastizitätsmodul des auf der Seite der Antriebsquelle (72) gelegenen Bereichs des Lager- bzw. Abstützelements (73) kleiner als der Elastizitätsmodul des auf der Seite des Befestigungselements (74) gelegenen Bereichs des Lager- bzw. Abstützelements (73) ist.
  • Als eine Folge wird der Bereich des Lager- bzw. Abstützelements (73) mit dem kleineren Elastizitätsmodul (dieser Bereich wird nachfolgend bezeichnet als Bereich geringer Steifigkeit bei dieser Ausführungsform) leichter in Vibration versetzt als der auf der Seite des Befestigungselements (74) gelegene Bereich des Lager- bzw. Abstützelement (73) (dieser Bereich wird nachfolgend bezeichnet als der Bereich hoher Steifigkeit bei dieser Ausführungsform). Auf diese Weise ist die Vibrationsgeschwindigkeit des Bereichs geringer Steifigkeit höher als diejenige des Bereichs hoher Steifigkeit (73e), und vibriert der Bereich geringer Steifigkeit erheblich.
  • Daher wird bei der Lager- bzw. Abstützstruktur gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die Vibration der Antriebsquelle (72) in das Lager- bzw. Abstützelement (73) absorbiert, sodass die Übertragung der Vibration der Antriebsquelle (72) an das Befestigungselement (74) unterdrückt bzw. überwunden werden kann. Als eine Folge ist der Bereich der Schallquelle im Ganzen verkleinert, und kann die Erzeugung eines durch die Vibration der Antriebsquelle (72) verursachten Geräuschs unterdrückt bzw. überwunden werden.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Lager- bzw. Abstützstruktur für eine Antriebsquelle geschaffen, die eine Antriebsquelle (72) zur Erzeugung der Antriebsleistung und ein rohrförmiges Lager- bzw. Abstützelement (73) zum Lagern bzw. Abstützen der Antriebsquelle (72) und zum Befestigen der Antriebsquelle (72) an dem Befestigungselement (74) umfasst, wobei die Dicke des auf der Seite der Antriebsquelle (72) gelegenen Bereichs des Lager- bzw. Abstützelements (73) geringer als die Dicke des auf der Seite des Befestigungselements (74) gelegenen Bereichs des Lager- bzw. Abstützelements (73) ist.
  • Als eine Folge wird der Bereich des Lager- bzw. Abstützelements (73) mit der geringeren Dicke (dieser Bereich wird nachfolgend bezeichnet als Bereich geringer Steifigkeit bei dieser Ausführungsform) leichter in Vibration versetzt als der auf der Seite des Befestigungselements (74) gelegene Bereich des Lager- bzw. Abstützelements (73) (dieser Bereich wird nachfolgend bezeichnet als Bereich hoher Steifigkeit bei dieser Ausführungsform). Auf diese Weise ist die Vibrationsgeschwindigkeit des Bereichs geringer Steifigkeit höher als diejenige des Bereichs hoher Steifigkeit (73e), und vibriert der Bereich geringer Steifigkeit Daher wird bei der Lager- bzw. Abstützstruktur gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die Vibration der Antriebsquelle (72) in das Lager- bzw. Abstützelement (73) absorbiert, sodass die Übertragung der Vibration der Antriebsquelle (72) an das Befestigungselement (74) unterdrückt bzw. überwunden werden kann. Als eine Folge ist der Bereich der Schallquelle als Ganzes verkleinert, und kann die Erzeugung eines durch die Vibration der Antriebsquelle (72) verursachten Geräuschs unterdrückt bzw. überwunden werden.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Lager- bzw. Abstützstruktur für eine Antriebsquelle geschaffen, die eine Antriebsquelle (72) zur Erzeugung der Antriebsleistung und ein rohrförmiges Lager- bzw. Abstützelement (73) zum Lagern und Abstützen der Antriebsquelle (72) und zum Befestigen der Antriebsquelle (72) an einem Befestigungselement (74) umfasst, wobei der auf der Seite der Antriebsquelle (72) gelegene Bereich des Lager- bzw. Abstützelements (73) einen Balgbereich (h), der einen Bereich umfasst, der teilweise gebogen und mäanderförmig gestaltet ist.
  • Als eine Folge wird der Balgbereich (h) leichter in Vibration versetzt als der auf der Seite des Befestigungselements (74) gelegene Bereich des Lager- bzw. Abstützelements (73) (dieser Bereich wird nachfolgend bezeichnet als Bereich hoher Steifigkeit bei dieser Ausführungsform). Auf diese Weise ist die Vibrationsgeschwindigkeit des Balgbereichs (h) höher als diejenige des Bereichs hoher Steifigkeit (73e), und vibriert der Balgbereich (h) erheblich.
  • Daher wird bei der Lager- bzw. Abstützstruktur gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die Vibration der Antriebsquelle (72) in das Lager- bzw. Abstützelement (73) absorbiert, sodass die Übertragung der Vibration der Antriebsquelle (72) an das Befestigungselement (74) unterdrückt bzw. überwunden werden kann. Als eine Folge ist der Bereich der Schallquelle im Ganzen verkleinert, und kann die Erzeugung eines durch die Vibration der Antriebsquelle (72) verursachten Geräuschs unterdrückt bzw. überwunden werden.
  • Nebenbei bemerkt geben die oben in Klammern den jeweiligen Mitteln hinzugefügten Bezugszeichen die Entsprechung zu den besonderen Mitteln wieder, die bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung zu verstehen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen zeigen:
  • 1 eine Übersicht mit der schematischen Darstellung eines Klimatisierungssystems für ein Fahrzeug;
  • 2 einen Schnitt mit der Darstellung eines Gebläses gemäß einer Ausführungsformen der Erfindung;
  • 3 eine Ansicht von unten auf das Gebläse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gesehen von der Seite des Motors aus;
  • 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Ergebnisses eines durchgeführten Tests in Hinblick auf die Vibrationsgeschwindigkeit des Gebläses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5a ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen der Frequenz und dem Geräuschlevel des Gebläses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5b ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen der Frequenz und dem Geräuschlevel des Gebläses gemäß Stand der Technik;
  • 6 eine schematische Übersicht mit der Darstellung eines Flanschs eines Lager- bzw. Abstützelements des Gebläses gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine schematische Übersicht mit der Darstellung eines Flanschs eines Lager- bzw. Abstützelements des Gebläses gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine schematische Übersicht mit der Darstellung eines Flanschs eines Lager- bzw. Abstützelements des Gebläses gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine schematische Übersicht mit der Darstellung eines Flanschs eines Lager- bzw. Abstützelements des Gebläses gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfidung; und
  • 10 eine schematische Übersicht mit der Darstellung eines Flanschs eines Lager- bzw. Abstützelements des Gebläses gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen findet jede Lager- bzw. Abstützstruktur für eine Antriebsquelle gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendung als Lager- bzw. Abstützstruktur eines Gebläsemotors für ein Klimatisierungssystem eines Fahrzeugs. 1 ist eine schematische Übersicht mit der Darstellung eines Klimatisierungssystems 1 eines Fahrzeugs mit einem wassergekühlten Motor.
  • Ein Innenluft-Einlassanschluss 3 zum Ansaugen der Innenluft der Fahrgasträume und ein Außenluft-Einlassanschluss 4 zum Ansaugen der Außenluft sind in dem stromaufwärtigen Bereich eines Gehäuses 2 eines Klimatisierungssystems ausgebildet, das einen Luftweg bildet. Eine Einlassanschluss-Schaltklappe 5 ist ebenfalls in dem stromaufwärtigen Bereich des Gehäuses 2 des Klimatisierungssystems zum selektiven Öffnen/Schließen der Einlassanschlüsse 3 und 4 vorgesehen. Die Einlassanschluss-Schaltklappe 5 wird manuell oder durch ein Antriebsmittel, beispielsweise durch einen Servomotor, geöffnet/geschlossen.
  • Ein Filter (nicht dargestellt) zum Entfernen von Staub aus der Luft und ein Gebläse 7 sind stromabwärts der Einlassanschluss-Schaltklappe 5 angeordnet. Die von den Einlassanschlüssen 3, 4 mittels des Gebläses 7 eingeführte Luft wird in Richtung zu Luftauslässen 14, 15, 17 geblasen, was weiter unten noch beschrieben wird.
  • Ein Verdampfer 9, der ein Luft-Kühlmittel darstellt, ist auf dem luftstromabwärtigen Weg des Gebläses 7 angeordnet. Die gesamte mittels des Gebläses 7 geblasene Luft tritt durch den Verdampfer 9 hindurch. Ein Heizkern 10, der ein Luft-Heizmittel darstellt, ist auf dem luftstromabwärtigen Weg des Verdampfers 9 angeordnet. Der Heizkern 10 heizt die Luft unter Verwendung des Kühlwassers des Motors 11 als Heizquelle auf. Das Gebläse in 1 ist schematisch dargestellt und wird weiter unten im Detail beschrieben.
  • Das Klimatisierungsgehäuse 2 ist mit einem Bypass 12 zur Umgehung des Heizkerns 10 im Bypass ausgebildet. Eine Luftmischklappe 13 zum Regeln der Temperatur der in die Fahrgasträume eingeblasenen Luft durch Einstellen des Verhältnisses der Luftstrommengen zwischen der Luft, die durch den Heizkern 10 hindurch tritt, und der Luft, die durch den Bypass 12 hindurch tritt, auf dem luftstromaufwärtigen Weg des Heizkerns 10 angeordnet.
  • Eine Kopfraum-Luftauslass 14 zum Ausblasen von klimatisierter Luft zu dem Oberkörperbereich der Insassen des Fahrgastraums, ein Fußraum-Luftauslass 14 zum Ausblasen der Luft zu den Füßen der Insassen des Fahrgastraums und ein Defroster-Luftauslass 17 zum Ausblasen der Luft in Richtung zu der Innenseite der Windschutzscheibe 16 sind in dem am weitesten stromabwärts gele genen Bereich des Klimatisierungsgehäuses 2 angeordnet.
  • Ausblas-Betriebsart-Schaltklappen 18, 19, 20 sind auf dem luftstromaufwärtigen Weg der Luftauslässe 14, 15, 17 angeordnet. Die Ausblas-Betriebsart-Schaltklappen 18, 19, 20 werden manuell oder durch ein Antriebsmittel, beispielsweise einen Servomotor, geöffnet/geschlossen.
  • Nachfolgend wird das Gebläse 7 beschrieben.
  • 2 ist ein Schnitt durch ein Gebläse 7, bei dem das Bezugszeichen 71 einen Mehrschaufel-Zentrifugallüfter (nachfolgend bezeichnet als Lüfter) mit einer Vielzahl von Schaufeln rund um eine Drehwelle zum Ausblasen von Luft durch die Zentrifugalkraft bezeichnet. Das Bezugszeichen 72 bezeichnet einen Gebläsemotor (Antriebsquelle) zum umlaufenden Antrieb des Lüfters 71. Der Gebläsemotor 72 ist an einem Spiralgehäuse (Befestigungselement) 74 über ein Lager- bzw. Abstützelement 73 aus Kunststoff fest gelagert bzw. abgestützt.
  • Das Spiralgehäuse (nachfolgend bezeichnet als Gehäuse) 74, das den Lüfter 71 im Inneren enthält, ist ein spiralförmiges Gehäuse und sammelt die von dem Lüfter 71 aus ausgeblasene Luft, um den Druck der Luft zu vergrößern.
  • Das Lager- bzw. Abstützelement 73 besitzt ein zylindrisches (tassenförmiges) Motorgehäuse 73a, dessen eines Ende zur Umschließung des Gebläsemotors 72 (nachfolgend bezeichnet als Motor 72) geschlossen ist, und einen Flansch 73b, der sich radial nach außen entlang des gesamten Umfangs des Motorgehäuse 73a erstreckt. Die beiden Teile 73a, 73b sind einstückig aus Kunststoff ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 73c bezeichnet eine Kühlleitung zum Einführen von Kühlluft zum Kühlen des Motors 72 von dem Gehäuse 74 aus. Die Kühlleitung 73c ist als ein gegenüber dem Lager- bzw. Abstützelement 73 separates Teil ausgebildet und dann an dem Gehäuse 74 und an dem Lager- bzw. Abstützelement 73 (an dem Motorgehäuse 73a) angebracht.
  • Der Motor 72 ist, wie in 3 dargestellt ist, an dem Gehäuse 74 durch Befestigen der äußeren Umfangsseite (der radial äußeren Seite) des Flanschs 73b an dem Gehäuse 74 mit einer Vielzahl (bei dieser Ausführungsformen mit drei) von Schrauben B befestigt.
  • Wie in 2 dargestellt ist, besitzt der Bereich des Flanschs 73b, der näher bei dem Motor 72 liegt, (der Bereich, den näher bei dem Zentrum des Flanschs 73b liegt) eine geringere Dicke als der Bereich des Flanschs 73b, den näher bei dem Außenumfang (an der Seite des Gehäuse 74) liegt. Somit ist der auf der Seite des Motors 72 gelegene Bereich 73d geringer Steifigkeit des Flanschs 73b als der auf der Seite des Außenumfangs gelegene Bereich desselben in einer ringförmigen Gestalt (in einem Ring) rund um das Motorgehäuse 73a ausgebildet.
  • Andererseits ist der auf der Seite des Außenumfangs gelegene Bereich des Flanschs 73b (dieser Bereich wird nachfolgend bezeichnet als Bereich 73e hoher Steifigkeit) mit einer größeren Dicke und einer höheren Steifigkeit als der Bereich 73d niedriger Steifigkeit mit einer Wand (Rippe) 73f im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Bereich 73e hoher Steifigkeit für eine weiter verbesserte Steifigkeit ausgebildet. Der gesamte äußerste Umfangsbereich des Flanschs 73b (der Bereich 73e hoher Steifigkeit) ist mit einer ringförmigen, ausgesparten Verstärkungsrippe 73g ausgebildet.
  • Nachfolgend wird das Merkmal dieser Ausführungsformen beschrieben.
  • Die Dicke des Bereich 73d geringer Steifigkeit ist im Vergleich zu der Dicke des Bereich 73e hoher Steifigkeit herabgesetzt, wodurch die Steifigkeit des Bereichs 73d geringer Steifigkeit im Vergleich mit dem Bereich 73e hoher Steifigkeit reduziert ist. Daher ist die Steifigkeit des Bereichs 73d geringer Steifigkeit geringer als diejenige des Bereichs 73e hoher Steifigkeit.
  • Als eine Folge wird der Bereich 73d niedriger Steifigkeit leichter in Vibration versetzt als der Bereich 73e hoher Steifigkeit. Wenn der Motor 72 vibriert, vibriert daher der Bereich 73d niedriger Steifigkeit erheblich, sodass die Vibrationsgeschwindigkeit v des Bereichs 73d niedriger Steifigkeit höher als diejenige des Bereichs 73e hoher Steifigkeit ist, wie mittels der Linie A in 4 dargestellt ist.
  • Bei dem herkömmlichen Flansch 73b mit dergleichen Dicke von dem auf der Seite des Motorgehäuse des 73a gelegenen Bereich bis zu dessen radial äußerem Bereich vibriert andererseits, wie mittels der Linie B in 4 dargestellt ist, der Flansch, sodass die Vibrationsgeschwindigkeit an dem radial äußeren Bereich des Flanschs maximal ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsformen wird daher die Vibration des Motors 72 in den Flansch 73b (in das Lager- bzw. Abstützelement 73) absorbiert, und kann die Übertragung der Vibration des Motors 72 an das Gehäuse 74 unterdrückt bzw. überwunden werden. Als eine Folge ist der Bereich der Schallquelle des Gebläses 7 im Ganzen verkleinert, wodurch es möglich gemacht ist, die Erzeugung eines durch die Vibration des Motors 72 verursachten Geräuschs zu unterdrücken bzw. zu überwinden.
  • 5a gibt das Testergebnis wieder, das die Beziehung zwischen der Frequenz und dem Geräuschlevel des Gebläses gemäß dieser Ausführungsform zeigt. 5b gibt das Testergebnis mit der Darstellung der Beziehung zwischen der Frequenz und dem Geräuschlevel des Gebläses gemäß Stand der Technik wieder. Wie aus diesen Diagrammen klar erkennbar ist, kann festgestellt werden, dass der Spitzenwert der Geräuschlevel um etwa 5dB (A) bei dieser Ausführungsform herabgesetzt ist.
  • Auch können der Bereich 73d niedriger Steifigkeit und der Bereich 73e hoher Steifigkeit, die so konfiguriert sind, dass sie unterschiedliche Dicken besitzen, leicht durch Einstellen der Kunststoffgießform für das Lager- bzw. Abstützelement 73 gebildet bzw. hergestellt werden. Somit kann die Erzeugung eines durch die Vibration des Motors 72 verursachten Geräuschs preiswert ohne Vergrößerung der Herstellungskosten für das Gebläse 7 unterdrückt bzw. überwunden werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Dicke des Bereichs 73d niedriger Steifigkeit kleiner als diejenige des Bereichs 73e hoher Steifigkeit bei einheitlicher Geschwindigkeit. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt, sondern, wie in 6 dargestellt ist, kann die Dicke des Bereichs 73d niedriger Steifigkeit intermittierend verändert werden, um die Steifigkeit des Bereichs 73d niedriger Steifigkeit im Vergleich mit dem Bereich 73e hoher Steifigkeit herabzusetzen, sodass der Bereich 73d hoher Steifigkeit leichter in Vibration versetzt wird als der Bereich 73e hoher Steifigkeit.
  • Weiter kann, wie in 7 dargestellt ist, ein aus einem Metall oder Kunststoff hergestelltes separates Element 73k an dem Bereich des Flanschs 73b fest angebracht werden, der dem Bereich 73e hoher Steifigkeit entspricht. Auf diese Weise wird die Steifigkeit des Bereichs 73e hoher Steifigkeit im Vergleich mit derjenigen des Bereichs, der dem Bereich 73d niedriger Steifigkeit entspricht, vergrößert. Somit kann der auf der Seite des Motors 72 gelegene Bereich des Lager- bzw. Abstützelements 73 so ausgebildet werden, dass er leichter in Vibration versetzt als der auf der Seite des Gehäuses 74 (auf der äußeren Umfangsseite) gelegene Bereich des Lager- bzw. Abstützungselements 73.
  • Weiter kann, wie in 8 dargestellt ist, der auf der Seite des Motors gelegene Bereich des Flanschs 73b zur Bildung eines mäanderförmig gestalteten Bereichs h teilweise gebogen werden, um dadurch den Bereich 73d geringer Steifigkeit zu bilden.
  • Weiter kann, wie in 9 dargestellt ist, die Wand (Rippe) 73f weggelassen werden.
  • Als weitere Alternative kann, wie in 10 dargestellt ist, der Bereich 73d niedriger Steifigkeit aus einem anderen Material als der Bereich 73e hoher Steifigkeit hergestellt werden, um den Elastizitätsmodul des Bereichs 73d niedriger Steifigkeit im Vergleich zu dem Bereich 73e hoher Steifigkeit herabzusetzen. Hierdurch wird der Bereich niedriger Steifigkeit leichter in Vibration versetzt als der Bereich hoher Steifigkeit, was es möglich macht, die Erzeugung eines durch die Vibration des Motors 72 verursachten Geräuschs zu unterdrücken bzw. zu überwinden.
  • Statt der Ausbildung des Lager- bzw. Abstützelements 73 des Motorgehäuses 73a und des Flanschs 73b wie bei der oben angegebenen Ausführungsform kann das Lager- bzw. Abstützelement 73 ausschließlich aus den Flansch 73b ohne Verwendung des Motorgehäuse 73a mit dem Flansch 73b, der direkt mit dem Motor 72 gekoppelt ist, ausgebildet werden.
  • Zwar ist die Erfindung unter Bezugnahme auf für Zwecke der Darstellung bzw. Erläuterung ausgewählte besondere Ausführungsformen beschrieben worden, jedoch ist erkennbar, dass zahlreiche Modifikationen durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne das Grundkonzept und den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Somit ist ein Lageraufbau für eine feste Lagerung bzw. Abstützung einer Antriebsquelle geschaffen, beispielsweise eines Elektromotors, an einem Befestigungselement, beispielsweise an einem Gehäuse, über ein Lager- bzw. Abstützelement, beispielsweise über ein Gehäuse, und ist bei dem Gebläse eines Klimatisierungssystems für ein Fahrzeug wirksam anwendbar.

Claims (6)

  1. Lageraufbau für einen Elektromotor (72), umfassend einen den Elektromotor umgebenden Abstützteil (73a), an dem ein radial zur Achse des Elektromotors abstehender sich entlang des gesamten Umfangs des Abstützteils (73a) erstreckendes Flanschteil (73b) ausgebildet ist, dessen äußerer Umfangsrand mit einem Befestigungsteil (74) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützteil (73a) und Flanschteil (73b) integral aus einem Material gefertigt sind, die Steifigkeit des Flanschteils (73b) im radial innen liegenden Bereich (73d) um den Abstützteil geringer ist als im radial äußeren Bereich (73e), wobei der Flanschteil (73b) scheibenförmig ausgebildet ist und die Dicke des Flanschteils in Achsrichtung im radial innen liegenden Bereich (73d) geringer ist als im radial außen liegenden Bereich (73e).
  2. Lageraufbau nach Anspruch 1, wobei der Flanschteil (73b) im radial innen liegenden Bereich (73h) balgförmig und im radial außen liegenden Bereich (73e) scheibenförmig ausgebildet ist.
  3. Lageraufbau nach Anspruch 3, wobei der balgförmige Bereich (73h) einen S-förmigen Querschnitt hat.
  4. Lageraufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei am äußeren Umfangsrand des Flanschteils (73b) eine Verstärkungsrippe (73g) angeformt ist.
  5. Lageraufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei im radial außen liegenden Bereich (73e) in Achsrichtung abstehende Versteifungsrippen (73f) über den Umfang verteilt angeformt sind, die sich radial erstrecken.
  6. Lageraufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei der Elektromotor (72) ein Lüfterrad (7) einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs antreibt und der Motor in einem Lüfterradgehäuse (74) abgestützt ist, und Abstützteil (73a) und Flanschteil (73b) aus Kunststoff geformt sind und der äußere Umfangsrand des Flanschteils mittels Befestigungselementen (B) mit dem Lüfterradgehäuse (74) verbunden ist.
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