DE102006008218A1 - Kompakte Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage in Flachbauweise für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kompakte Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage in Flachbauweise für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Die Erfindung betrifft eine kompakte Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage in Flachbauweise für Kraftfahrzeuge, die modular aufgebaut und ein- oder mehrzonig ausgebildet ist, wobei in einem flachen Gehäuse zwischen einem Lufteintritt und einem Luftauslass eine Anordnung von mehreren Luftbehandlungsgeräten, zumindest einem Gebläse und einem Heizungswärmeübertrager innerhalb des Gehäuses, dessen Länge x und Breite y wesentlich größer sind als dessen Höhe z mit x, y >> z, vorhanden ist, wobei die Luftbehandlungsgeräte in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu der sie jeweils einen kleinen Neigungswinkel bilden. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, dass die Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage auch unter eingeschränkten Platzverhältnissen wie zum Beispiel in der Fahrzeugmitte einsetzbar ist und sich den baulichen Gegebenheiten in ihrer Formgebung anpassen lässt. Außerdem soll der Material- und Kostenaufwand zum Aufbau der HLK-Anlage und deren Montage in das Kraftfahrzeug niedrig gehalten werden. DOLLAR A Dazu ist das Gehäuse (2) zwischen dem Lufteintritt (3) und dem Luftauslass (8) ein- oder mehrfach abgewinkelt ausgebildet, wobei zumindest ein erster Teil (14) einer geradlinigen Anordnung der Luftbehandlungsgeräte im Abwinkelbereich (13) richtungsverändert in einen zweiten Teil (15) einer geradlinigen Anordnung der nachfolgenden Luftbehandlungsgeräte übergeht, wodurch ein vom Gebläse (4) angesaugter Luftstrom (11) zwischen dem Lufteintritt (3) und dem Luftauslass (8) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kompakte Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage in Flachbauweise für Kraftfahrzeuge, die modular aufgebaut und ein- oder mehrzonig ausgebildet ist, wobei in einem flachen Gehäuse zwischen einem Lufteintritt und einem Luftauslass eine Anordnung von mehreren Luftbehandlungsgeräten, zumindest einem Gebläse und einem Heizungswärmeübertrager innerhalb des Gehäuses, dessen Länge x und Breite y wesentlich größer sind als dessen Höhe z mit x,y ≫ z sind, vorhanden ist, wobei die Luftbehandlungsgeräte in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu der sie jeweils einen kleinen Neigungswinkel bilden,
  • Eine derartige Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage (HLK-Anlage) in Flachbauweise für Kraftfahrzeuge ist in der Druckschrift EP 1 457 366 A1 beschrieben. Die HLK-Anlage ist flach ausgebildet. Dabei sind alle notwendigen Luftbehandlungsgeräte geradlinig hintereinander in Gehäuse angeordnet und liegen in einer Ebene. Hieraus ergibt sich eine platzsparendere Bauweise, weil die Höhe der HLK-Anlage relativ gering ist.
  • Eine in 1 abgebildete, herkömmliche HLK-Anlage 1 in Flachbauweise zeigt im zugehörigen Gehäuse 2 die geradlinige Ausrichtung der wesentlichen und notwendigen Luftbehandlungsgeräte: Lufteintritt 3, Gebläse 4, Verdampfer 5, Heizungswärmeübertrager 6, Temperaturmischklappe 7 und Luftaustritt 8. Vorteilhaft an der HLK-Anlage ist die Unterbringung in länglichen Fahrzeugstrukturen, wie zum Beispiel in einem Instrumententräger, in dem die HLK-Anlage quereingebaut sein kann. Eine solche Bauform kann aber nicht überall eingesetzt werden. Insbesondere der erhöhte Platzbedarf in Längsrichtung der HLK-Anlage 1 verhindert eine Unterbringung zwischen den verschiedenen Sitzreihen im Fahrzeug, da in den meisten Fahrzeugen der sogenannte Tunnel die nutzbare Breite des Wagenbodens eingeschränkt.
  • Ein Problem der HLK-Anlage 1 stellt die resultierende Länge x dar, die sich aus den erforderlichen Abmessungen für die Wärmeübertrager 5, 6 ergibt. Der Einbau der herkömmlichen HLK-Anlage 1 kann also nicht an jeder vorgegebenen Stelle im Kraftfahrzeug erfolgen. Somit kann die Montage auf dem Wagenboden zwischen Vordersitz und Rückbank als Zusatzgerät nicht in Frage kommen. Insbesondere dann nicht, wenn der Lufteintritt 3 und der Luftauslass 6 so dicht wie möglich an der Fahrzeugmitte am Tunnel liegen sollen. Die Lage dort ist aber andererseits deshalb zweckmäßig, weil sie das Ansaugen der zu behandelnden Luft aus der Fahrzeugmitte erlaubt und weil die notwendigen Luftkanäle zur gleichzeitige Verteilung der Luftströme nach rechts und links die gleiche Länge und damit auch den gleichen Widerstand erhalten sollen.
  • Eine weitere Heizungs- und Klima-Anlage für Kraftfahrzeuge ist in der Druckschrift EP 1 247 666 A1 beschrieben, in der Luftbehandlungsgeräte schneckenartig in Reihenfolge hintereinander vom Lufteintritt bis zum Luftauslass angeordnet und insbesondere die eingesetzten Wärmeübertrager in Scheibenbauweise ausgebildet sind, wobei innerhalb der Wärmeübertrager z.B. kurvenförmige Strömungskanäle vorhanden sind, in denen die Luftströme ihre Richtung verändern können.
  • Zwar kann durch die in einer Ebene befindlichen, schneckenförmige Anordnung der Luftbehandlungsgeräte innerhalb des Gehäuses Einbauplatz im Kraftfahrzeug eingespart werden, es sind aber Probleme vorhanden, dass erstens für die Wärmeübertrager keine handelsüblichen gleichmäßig luftdurchströmbaren Baugruppen eingesetzt werden können. Im Gegenteil, es sind zweitens in der HLK-Anlage Wärmeübertrager mit komplizierteren Strömungskanalstrukturen eingebracht, die einer gleichmäßigen Durchströmung und Belastung der Wärmeübertrager entgegenstehen. Drittens ist eine Vielzahl von Luftleiteinrichtungen zwischen den Wärmeübertragern notwendig, um eine richtungsverändernde Luftstromführung zu ermöglichen, wobei die Luftleiteinrichtungen einen komplizierteren, von außen unterstützten elektronischen Steueraufwand erfordern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage in Flachbauweise für Kraftfahrzeuge anzugeben, die derart geeignet ausgebildet ist, dass sie auch unter eingeschränkten Platzverhältnissen wie zum Beispiel in der Fahrzeugmitte einsetzbar ist und sich den baulichen Gegebenheiten in ihrer Formgebung anpassen lässt. Außerdem soll der Material- und Kostenaufwand zum Aufbau der HLK-Anlage und deren Montage in das Kraftfahrzeug niedrig gehalten werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • In der kompakten Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage in Flachbauweise für Kraftfahrzeuge, die modular aufgebaut und ein- oder mehrzonig ausgebildet ist, wobei in einem flachen Gehäuse zwischen einem Lufteintritt und einem Luftauslass eine Anordnung von mehreren Luftbehandlungsgeräten, zumindest einem Gebläse und einem Heizungswärmeübertrager innerhalb des Gehäuses, dessen Länge x und Breite Y wesentlich größer sind als dessen Höhe z mit x,y ≫ z, vorhanden ist, wobei die Luftbehandlungsgeräte in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu der sie jeweils einen kleinen Neigungswinkel bilden.
  • Der Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 besteht darin, dass das Gehäuse zwischen dem Lufteintritt und dem Luftauslass ein- oder mehrfach abgewinkelt ausgebildet ist, wobei zumindest ein erster Teil einer geradlinigen Anordnung der Luftbehandlungsgeräte im Abwinkelbereich richtungsverändert in einen zweiten Teil einer geradlinigen Anordnung der nachfolgenden Luftbehandlungsgeräte übergeht, wodurch ein vom Gebläse angesaugter Luftstrom zwischen dem Lufteintritt und dem Luftauslass eine entsprechende Umlenkung innerhalb des Gehäuses erfährt.
  • Zwischen dem Gebläse und dem Heizungswärmeübertrager ist ein Verdampfer vorgesehen, wobei sich der Abwinkelbereich vorzugsweise zwischen dem Verdampfer und dem Heizungswärmeübertrager befinden kann.
  • Im Abwinkelbereich des Gehäuses weisen die beiden Teile der geradlinigen Anordnungen in einer gemeinsamen Ebene einen Ablenkwinkel bis zu 180° auf, wodurch der Luftstrom zwischen dem Lufteintritt und dem Luftauslass in der gemeinsamen Ebene eine Umlenkung in einem Winkelbereich bis zu 180° erfährt.
  • Die Umlenkung des Luftstromes mit einem Winkel bis zu 180° kann zwischen dem Lufteintritt und dem Luftauslass derart geändert sein, dass sich der Lufteintritt und der Luftauslass auf derselben Seite der HLK-Anlage befinden.
  • Im Abwinkelbereich des Gehäuses kann die Abwinklung der Teile der beiden geradlinigen Anordnungen aus einer gemeinsamen Ebene heraus einen zusätzlichen Ablenkwinkel von größer als 0° bis zu 90° aufweisen, wodurch der Luftstrom zwischen Lufteintritt und Luftauslass aus der gemeinsamen Ebene heraus eine Umlenkung von einem Winkel bis zu 90° erfahren kann.
  • Das Gehäuse kann in L-Form bei einer Umlenkung des Luftstromes mit einem Winkel von ca. 90° ausgebildet sein.
  • Die HLK-Anlage kann in Ausbildung der Umlenkung in der gemeinsamen Ebene eine weitgehend quadratische Grundfläche aufweisen.
  • Die HLK-Anlage kann zusätzlich für die hinteren Sitzreihen des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein, wobei sie wahlweise in einem Karosseriebodenhohlraum untergebracht ist.
  • Der Abwinkelbereich des Gehäuses kann zwischen dem Lufteintritt und dem Luftauslass eine C-Form aufweisen, wodurch eine C-artige Umlenkung des Luftstromes entweder zwischen dem Gebläse und dem Heizungswärmeübertrager oder zwischen dem Verdampfer und dem Heizungswärmeübertrager vorhanden ist Das Gehäuse kann eine V-Form bei einer vorgesehenen Umlenkung des Luftstromes mit einem Winkel zwischen 90° und 180° besitzen.
  • Die Umlenkung des Luftstromes kann auch an anderer Stelle des Gehäuses zwischen dem Lufteintritt und dem Luftauslass erfolgen.
  • Der Abwinkelbereich kann aus der gemeinsamen Ebene heraus in eine dazu parallele Ebene geführt sein, wobei die Umlenkung des Luftstromes aus der gemeinsamen Ebene heraus im Abwinkelbereich in eine zur gemeinsamen Ebene parallelen Ebene erfolgt, womit das Gehäuse an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten anpassbar ist.
  • Weitere Abwinkelbereiche können zwischen dem Gebläse und dem Luftauslass vorgesehen sein und in einem Winkelbereich bis zu 180° innerhalb der gemeinsamen Ebene liegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mittels eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer bekannten HLK-Anlage in Flach-Bauweise,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen HLK-Anlage in Flachbauweise mit einer Umlenkung des Luftstromes in einem Winkel von 180° und
  • 3 zwei Schnittdarstellungen durch die erfindungsgemäße HLK-Anlage hindurch nach 2, wobei die 3a den Schnitt I-I und die 3b den Schnitt II-II in 2 darstellen.
  • Im Folgenden werden die 2 und 3 gemeinsam betrachtet. Im Verlaufe der Beschreibung weisen des Überblicks wegen Elemente mit gleichen Funktionen durchgängig weitgehend gleiche Bezugszeichen auf.
  • In 2 ist die kompakte Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage 10 in Flachbauweise für Kraftfahrzeuge, die modular aufgebaut und ein- oder mehrzonig ausgebildet ist, dargestellt, wobei in einem flachen Gehäuse 2 zwi schen einem Lufteintritt 3 und einem Luftauslass 8 eine Anordnung von mehreren Luftbehandlungsgeräten, zumindest einem Gebläse 4 und einem Heizungswärmeübertrager 6 innerhalb des Gehäuses 2, dessen Länge x und Breite y wesentlich größer sind als dessen Höhe z mit x,y ≫ z, vorhanden ist, wobei die Luftbehandlungsgeräte – Lufteintritt 3, Gebläse 4, Verdampfer 5, Heizungswärmeübertrager 6, Temperaturmischklappe 7 und Luftauslass 8 – in einer gemeinsamen x,y-Ebene liegen, zu der der Verdampfer 5 und der Heizungswärmeübertrager 6 jeweils einen kleinen Neigungswinkel bilden.
  • Erfindungsgemäß ist das Gehäuse 2 zwischen dem Lufteintritt 3 und dem Luftauslass 8 einfach abgewinkelt ausgebildet, wobei, wie auch in 3 gezeigt ist, ein erster Teil 14 einer geradlinigen Anordnung der Luftbehandlungsgeräte – Gebläse 4, Verdampfer 5 – im Abwinkelbereich 13 richtungsverändert in einen zweiten Teil 15 einer geradlinigen Anordnung der nachfolgenden Luftbehandlungsgeräte – Heizungswärmeübertrager 6, Temperaturmischklappe 7 und Verteilerklappen 9 – übergeht, wodurch ein vom Gebläse 4 angesaugter Luftstrom 11 zwischen dem Lufteintritt 3 und dem Luftauslass 8 eine entsprechende Umlenkung 12 innerhalb des Gehäuses 2 erfährt.
  • Zwischen dem Gebläse 2 und dem Heizungswärmeübertrager 6 ist ein Verdampfer 5 vorgesehen und der Abwinkelbereich 13 befindet sich zwischen dem Verdampfer 5 und dem Heizungswärmeübertrager 6.
  • Im Abwinkelbereich 13 des Gehäuses 2 weisen die beiden Teile 14, 15 der geradlinigen Anordnungen in einer gemeinsamen x,y-Ebene einen Ablenkwinkel von 180° auf, wodurch der Luftstrom 11 zwischen dem Lufteintritt 3 und dem Luftauslass 8 in der gemeinsamen x,y-Ebene eine Umlenkung 12 mit einem Winkel von 180° erfährt.
  • Vorzugsweise kann der Luftstrom 11 zwischen dem Lufteintritt 3 und dem Luftaustritt 8 auch an einer anderen Stelle in der gemeinsamen x,y-Ebene eine Umlenkung 12 bzw. eine zusätzliche Umlenkung 12 in einem Winkelbereich zwischen größer als 0° und 180° erfahren.
  • Der Luftstrom 11 zwischen Lufteintritt 3 und Luftaustritt 8 kann zusätzlich aus einer gemeinsamen x,y-Ebene heraus in vertikaler Richtung zur gemeinsamen x,y-Ebene eine Umlenkung 12 von einem Winkel bis zu 90° erfahren.
  • Um den Platzbedarf in x-Längsrichtung der HLK-Anlage 10, wie in 2 gezeigt, zu verringern, wird der Luftstrom 11 erfindungsgemäß in der gemeinsamen x,y-Ebene der Luftbehandlungsgeräte 5, 6 um den Winkel von 180° umgelenkt. Die so entstandene kompakte, in Draufsicht weitgehend quadratische Bauform ermöglicht nun auch den Einbau an Stellen im Fahrzeug mit eher quadratischer Grundfläche, wie zum Beispiel zwischen den Vordersitzen und der dahinter befindlichen zweiten Sitzreihe. Der platzsparende Effekt wird dabei umso größer, je kleiner der zu behandelnde Luftstrom 11 ist, so dass ein Einsatz als zusätzliche HLK-Anlage 10 für die hinteren Sitzreihen als sehr aussichtsreich anzusehen ist. Dabei kann die HLK-Anlage 10, quasi unsichtbar, in einem Hohlraum zwischen Bodenblech und einer Auflage, z.B. einem Teppich, untergebracht werden. Zudem liegen der Lufteintritt 3 und der Luftauslass 8 auf derselben Seite, so dass der zu behandelnde Luftstrom 11 aus der Fahrzeugmitte entnommen und auch wieder dorthin abgegeben werden kann, was eine symmetrische Gestaltung der an der HLK-Anlage 10 angeschlossenen Luftkanäle erlaubt.
  • Die gemäß 3 gezeigten Schnittansichten I-I in 3a und II-II in 3b belegen die weiterhin platzsparende Bauform in Bezug auf die Höhe der HLK-Anlage 10. Dazu ist in 3a im Wesentlichen ein erster Teil 14 der geradlinigen Anordnung der Luftbehandlungsgeräte – Gebläse 4, Verdampfer 5 – und nach dem Abwinkelbereich 13 (nicht eingezeichnet) in 3b ein zweiter, dem ersten Teil 14 luftstrombezogen entgegengerichteter Teil 15 der geradlinigen Anordnung der nachfolgenden Luftbehandlungsgeräte – Heizungswärmeübertrager 6, Temperaturmischklappe 7 und Verteilerklappen 9 – angegeben, wodurch der Luftstrom 11 zwischen dem Lufteintritt 3 und dem Luftauslass 8 sich gegenstrommäßig bewegt.
  • Nunmehr werden jedoch die verschiedenen Funktionsbereiche der HLK-Anlage 10 durch mindestens eine Umlenkung 12 des Luftstroms 11 miteinander verbunden, um so den Platzbedarf in x-Längsrichtung der HLK-Anlage 10 zu verkleinern.
  • Um eine weiterführende Flexibilität in der Ausnutzung des vorhandenen Bauraumes zu erreichen, ist eine zusätzliche Umlenkung des Luftstromes 11 aus der gemeinsamen x,y-Ebene der Luftbehandlungsgeräte 5, 6 heraus vorzugsweise in eine dazu parallele x',y'-Ebene (nicht eingezeichnet) vorgesehen. Damit kann auf Unebenheiten in der gegebenen Einbau-Umgebung, wie zum Beispiel fahrzeugstrukturverstärkende Bauteile wie Querträger oder Sitzschienen, Rücksicht genommen werden.
  • 1
    erste HLK-Anlage
    2
    Gehäuse
    3
    Lufteintritt
    4
    Gebläse
    5
    Verdampfer
    6
    Heizungswärmeübertrager
    7
    Temperaturmischklappe
    8
    Luftauslass
    9
    Verteilerklappe
    10
    zweite HLK-Anlage
    11
    Luftstrom
    12
    Umlenkung des Luftstromes
    13
    Abwinkelbereich
    14
    erster Teil der geradlinigen Anordnung
    15
    zweiter Teil der geradlinigen Anordnung

Claims (13)

  1. Kompakte Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage in Flachbauweise für Kraftfahrzeuge, die modular aufgebaut und ein- oder mehrzonig ausgebildet ist, wobei in dem flachen Gehäuse zwischen einem Lufteintritt und einem Luftauslass eine Anordnung von mehreren Luftbehandlungsgeräten, zumindest einem Gebläse und einem Heizungswärmeübertrager innerhalb des Gehäuses, dessen Länge x und Breite y wesentlich größer sind als dessen Höhe z mit x,y ≫ z, vorhanden ist, wobei die Luftbehandlungsgeräte in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu der sie jeweils einen kleinen Neigungswinkel bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zwischen dem Lufteintritt (3) und dem Luftauslass (8) ein- oder mehrfach abgewinkelt ausgebildet ist, wobei zumindest ein erster Teil (14) einer geradlinigen Anordnung der Luftbehandlungsgeräte im Abwinkelbereich (13) richtungsverändert in einen zweiten Teil (15) einer geradlinigen Anordnung der nachfolgenden Luftbehandlungsgeräte übergeht, wodurch ein vom Gebläse (4) angesaugter Luftstrom (11) zwischen dem Luft eintritt (3) und dem Luftauslass (8) eine entsprechende Umlenkung (12) innerhalb des Gehäuses (2) erfährt.
  2. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gebläse (2) und dem Heizungswärmeübertrager (6) ein Verdampfer (5) vorgesehen ist und sich der Abwinkelbereich (13) zwischen dem Verdampfer (5) und dem Heizungswärmeübertrager (6) befindet.
  3. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Abwinkelbereich (13) des Gehäuses (2) die beiden Teile (14, 15) der geradlinigen Anordnungen in einer gemeinsamen Ebene einen Ablenkwinkel bis zu 180° aufweisen, wodurch der Luftstrom (11) zwischen dem Lufteintritt (3) und dem Luftauslass (8) in der gemeinsamen Ebene eine Umlenkung (12) in einem Winkelbereich bis zu 180° erfährt.
  4. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (12) des Luftstromes (11) mit einem Winkel bis zu 180° zwischen dem Lufteintritt (3) und dem Luftauslass (8) derart geändert ist, dass sich der Lufteintritt (3) und der Luftauslass (8) auf derselben Seite der HLK-Anlage (10) befinden.
  5. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Abwinkelbereich des Gehäuses (2) die Abwinkelung der beiden Teile (14, 15) der geradlinigen Anordnungen aus einer gemeinsamen Ebene heraus einen zusätzlichen Ablenkwinkel bis zu 90° aufweist, wodurch der Luftstrom (11) zwischen Lufteintritt (3) und Luftauslass (8) aus der gemeinsamen Ebene heraus eine Umlenkung (12) von einem Winkel bis zu 90° erfährt.
  6. Heizungs-, Lüftungs- und Kimatisierungs-Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) in L-Form bei einer Umlenkung (12) des Luftstromes (11) mit einem Winkel von ca. 90° ausgebildet ist.
  7. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Ausbildung der Umlenkung (12) in der gemeinsamen Ebene eine weitgehend quadratische Grundfläche aufweist.
  8. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich für die hinteren Sitzreihen des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, wobei sie wahlweise in einem Karosseriebodenhohlraum untergebracht ist.
  9. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwinkelbereich (12) des Gehäuses (2) zwischen dem Lufteintritt (3) und dem Luftauslass (8) eine C-Form aufweist, wodurch eine C-artige Umlenkung (12) des Luftstromes (11) entweder zwischen dem Gebläse (4) und dem Heizungswärmeübertrager (6) oder zwischen dem Verdampfer (5) und dem Heizungswärmeübertrager (6) vorhanden ist.
  10. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (12) des Luftstromes (11) an anderer Stelle des Gehäuses (2) zwischen dem Lufteintritt (3) und dem Luftauslass (8) erfolgt.
  11. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine V-Form bei einer vorgesehenen Umlenkung (12) des Luftstromes (11) mit einem Winkel zwischen 90° und 180° aufweist.
  12. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwinkelbereich (13) aus der gemeinsamen Ebene heraus in eine dazu parallele Ebene geführt ist, wobei die Umlenkung (12) des Luftstromes (11) aus der gemeinsamen Ebene heraus im Abwinkelbereich (13) in eine zur gemeinsamen Ebene parallelen Ebene erfolgt, womit das Gehäuse (2) an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten anpassbar ist.
  13. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Abwinkelbereiche zwischen dem Gebläse (4) und dem Luftauslass (8) vorgesehen sind und in einem Winkelbereich bis zu 180° innerhalb der gemeinsamen Ebene liegen.
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