DE102008007074A1 - Klimaanlagen-Anordnung in einem Fahrzeug - Google Patents

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlagen-Anordnung (1) mit einem Gebläse (2), einem Verdampfer (4) und einer Heizeinrichtung (5), welche im Bereich einer Stirnwand (6) eines Fahrzeugs angeordnet sind, wobei das Gebläse (2), der Verdampfer (4) auf einer Seite der Stirnwand (6) und die Heizeinrichtung (5) auf der anderen Seite der Stirnwand (6) angeordnet sind. Bevorzugt ist hierbei die Stirnwand (6) doppelwandig ausgebildet und zumindest ein Teil der weiterführenden Luftkanäle ist in den Zwischenraum (7) der Stirnwand (6) integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlagen-Anordnung in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der EP 0 818 337 A2 ist ein Fahrzeug bekannt, mit einer Motor- und Fahrgastraum trennenden Stirnwand und einer im Motorraum angeordneten Frischluftzuführvorrichtung für den Fahrgastraum. Zur Schaffung einer Low-Cost-Lösung für die Frischluftzuführvorrichtung ist eine Kunststoffschale randseitig dicht an die Stirnwand aufgesetzt und an dieser lösbar befestigt, so dass sie zusammen mit der Stirnwand einen Luftführungskasten bildet. Eine in der Schale integrierte Öffnung bildet den Lufteinlass und eine von der Schale überspannte Stirnwandöffnung den Luftauslass des Luftführungskanals. In der Schale kann ein Luftfilter angeordnet sein. In der Stirnwandöffnung ist eine Frischluft-Umluft-Klappe angeordnet.
  • Die EP 1 526 016 A1 offenbart eine Klimatisierungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die im Bereich einer Stirnwand zwischen einer Antriebsmaschine und einem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, und die Luftführungskanäle, wenigstens einen Wärmetauscher sowie wenigstens eine Heizeinrichtung aufweist. Hierbei sind zumindest Teile der Luftführungskanäle als integrierter Bestandteil der Stirnwand ausgebildet. Wärmetauscher und Heizeinrichtung sind auf einer Seite der Stirnwand angeordnet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Klimaanlagen-Anordnung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Klimaanlagen-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Klimaanlagen-Anordnung mit einem Gebläse, einem Verdampfer und einer Heizeinrichtung, welche im Bereich einer Stirnwand eines Fahrzeugs angeordnet sind, wobei das Gebläse, der Verdampfer auf einer Seite der Stirnwand und die Heizeinrichtung auf der anderen Seite der Stirnwand angeordnet sind. Die Anordnung von Gebläse und Verdampfer auf der Motorraumseite ermöglicht eine besonders einfache Zugänglichkeit im Wartungsfall oder Austauschfall.
  • Bevorzugt ist die Stirnwand durch zwei voneinander beabstandete Stirnwandbereiche gebildet. Besonders bevorzugt verlaufen die Stirnwandbereiche zumindest in einem Teilbereich im Wesentlichen parallel zueinander. Eine sehr kompakte Bauform der Klimaanlagen-Anordnung ergibt sich, wenn zumindest ein Teil der Luftkanäle zu den Austritten in einen Zwischenraum zwischen die zwei Stirnwandbereiche integriert ist. Das Gebläse, der Verdampfer und die Heizeinrichtung sowie ggf. vorhandene Filter sind bevorzugt im Bereich der Außenseiten der Stirnwand angeordnet, so dass sie leicht zugänglich sind.
  • Die Stirnwand weist vorzugsweise mindestens eine Stirnwandöffnung auf, durch welche ein Luftkanal verläuft, über welchen Luft vom Verdampfer zur Heizeinrichtung oder einem Kaltluft-Bypass und anschließend zu Austritten in den Fahrzeuginnenraum führbar ist.
  • Eine Umlenkung des Luftstroms zwischen Gebläse und Heizeinrichtung in der Mittellängsebene der Klimaanlage um mindestens 180°, insbesondere um mindestens 270°, ermöglicht eine Kompakte Anordnung von Gebläse, ggf. einem Filter, und Verdampfer auf der motorraumseitigen Stirnwand und der Heizeinrichtung samt zugehöriger Temperaturklappen auf der Innenraumseite der Stirnwand oder im Falle einer doppelwandigen Stirnwand zumindest eines Stirnwandbereichs. Hierbei ist bevorzugt der Luftstrom bis einschließlich zum ggf. vorhandenen Filter im Wesentlichen parallel zur Stirnwand geführt und wird anschließen durch den Verdampfer in Richtung auf die Stirnwand zu geführt. Die Heizeinrichtung wird bevorzugt von schräg unten her angeströmt – je nach Ausgestaltung und Anordnung der Heizeinrichtung von der Stirnwand her oder von der Innenraumseite her.
  • Die Stirnwand weist, wenn sie durch zwei voneinander beabstandete Stirnwandbereiche gebildet ist, welche einen Zwischenraum bilden, besonders bevorzugt mindestens ein in den Zwischenraum integrierten Luftkanal, insbesondere den Defrost-Luftkanal oder Front-Fußraum-Luftkanäle, ggf. auch Luftkanäle zum Fondbereich oder die Front-Belüftungsluftkanäle, auf, so dass sich eine bauraumsparende Bauweise ergibt. Ferner sind die Komponenten, welche im Bedarfsfall häufiger ausgetauscht werden müssen, wie Heizeinrichtung, Verdampfer, Gebläse oder ggf. vorhandene Filter, gut zugänglich an der doppelwandigen Stirnwand angeordnet, so dass sie von der Motorraumseite bzw. von der Innenraumseite her einfach austauschbar sind.
  • Der motorraumseitig der Stirnwand angeordnete Verdampfer ist bevorzugt in einem Winkel von 0° bis 30°, insbesondere 10° bis 25°, zur Stirnwand geneigt angeordnet, wobei die gebläseseitige Seite des Verdampfers näher an der Stirnwand angeordnet ist als die vom Gebläse abgewandte Seite.
  • Die innenraumseitig der Stirnwand oder mindestens eines Stirnwandbereichs angeordnete Heizeinrichtung ist bevorzugt in einem Winkel von 0° bis 30° bei einer Anströmung von der Innenraumseite her oder in einem Winkel von 40° bis 60° bei einer Anströmung von der Motorraumseite her zur Stirnwand geneigt angeordnet. Hierbei sind bevorzugt jeweils die Seiten, die näher am Verdampfer angeordnet sind, auch näher an der Stirnwand angeordnet.
  • Gemäß einer besonders kompakten Ausführungsform ist die Stirnwand durch zwei voneinander beabstandete Stirnwandbereiche gebildet, und die Heizeinrichtung ist auf der Innenraumseite der Stirnwand benachbart und parallel zum innenraumseitigen Stirnwandbereich angeordnet. Dies ermöglicht insbesondere eine geneigte Anordnung der Heizeinrichtung in Bezug auf die Stirnwand, so dass sich die Anströmung durch die vom Verdampfer kommende Luft verbessert, gleichzeitig aber eine direkte Weiterleitung der Luft in den Defrost-Luftkanal, welcher bevorzugt in die Stirnwand integriert ist, ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt ist die Heizeinrichtung zwischen Gebläse und Verdampfer oder in Höhe des Verdampfers und leicht in Richtung des Gebläses verschoben auf der dem Gebläse und Verdampfer gegenüberliegenden Seite der Stirnwand angeordnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt entlang der Mittellängsebene eines Fahrzeugs im Bereich der Stirnwand samt Klimaanlagen-Anordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Schnitt entlang Linie A-A von 1,
  • 3 einen schematischen Schnitt entlang der Mittellängsebene eines Fahrzeugs im Bereich der Stirnwand samt Klimaanlagen-Anordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 einen schematischen Schnitt entlang der Mittellängsebene eines Fahrzeugs im Bereich der Stirnwand samt Klimaanlagen-Anordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, und
  • 5 einen schematischen Schnitt entlang der Mittellängsebene eines Fahrzeugs im Bereich der Stirnwand samt Klimaanlagen-Anordnung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Eine Klimaanlage 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Gebläse 2, einen Filter 3, einen Verdampfer 4 und eine Heizeinrichtung 5 auf. Sämtliche Teile der Klimaanlage 1 sind im Bereich einer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zumindest bereichsweise doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 (motorraumseitiger Stirnwandbereich 6' und innenraumseitiger Stirnwandbereich 6'') des Kraftfahrzeugs angeordnet, wie aus 1 ersichtlich ist, wobei die doppelt ausgebildete Stirnwand 6 einen Zwischenraum 7 aufweist, welcher der Luftführung dient. Die doppelte Ausgestaltung dient neben der Bildung des Zwischenraums 7 auch der Versteifung der Stirnwand.
  • Das Gebläse 2, der Filter 3 und der Verdampfer 4 sind auf der motorseitigen Außenseite der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6, die in 1 links dargestellt ist, angeordnet, während die Heizeinrichtung 5 auf der innenraumseitigen Seite der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 angeordnet ist. Die doppelt ausgebildete Stirnwand 6 weist eine Stirnwandöffnung 8 auf, durch welche ein Luftkanal verläuft, welcher die vom Gebläse 2 aus durch den Filter 3 und den Verdampfer 4 geleitete Luft auf die innenraumseitige Seite der Stirnwand 6 zur Heizeinrichtung 5 führt. Im Bereich der Heizeinrichtung 5 ist ein Kaltluft-Bypass (nicht dargestellt) vorgesehen, so dass zur Temperierung der Luft, die durch den Verdampfer 4 gekühlt ist, dieselbe auf an sich bekannte Weise geregelt in Abhängigkeit der Anforderung seitens der Insassen des Fahrzeugs ganz oder teilweise an der Heizeinrichtung 5 vorbeigeleitet oder durch die Heizeinrichtung 5 geleitet werden kann. Vorliegend erfolgt hierbei – ausgehend vom Gebläse 2 – eine Umlenkung des Luftstroms um ca. 270°, bevor eine Verteilung auf Luftkanäle erfolgt, welche zu Ausströmern o.ä. im Fahrzeuginnenraum führen. Hierbei erfolgt die Umlenkung des Luftstroms ausgehend vom Filter 3, welcher im Wesentlichen parallel zur Stirnwand 6 durchströmt wird, durch eine Schrägstellung des Verdampfers 4, welcher vorliegend in einem Winkel von ca. 30° zur Stirnwand 6 geneigt angeordnet ist, in Verbindung mit einer entsprechenden, schrägen Anströmung des Verdampfers 4, nachfolgend durch eine im Wesentlichen senkrecht zur Stirnwand 6 durch die Stirnwandöffnung verlaufende Führung des Luftstroms sowie einer innenraumseitig der Stirnwand 6 erfolgenden nachfolgenden Umlenkung nach oben in Richtung Heizeinrichtung 5, welche vorliegend in einem Winkel von ca. 20° zur Stirnwand 6 schräggestellt ist.
  • Hinter der Heizeinrichtung 5 und dem Kaltluft-Bypass ist ein Mischraum 9 ausgebildet, welcher teilweise in den Zwischenraum 7 der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 integriert ist. Ausgehend vom Mischraum 9 sind – in den Zwischenraum 7 der Stirnwand 6 integriert – verschiedene Luftkanäle ausgebildet, welche innerhalb der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 zum entsprechenden Austritt verlaufen. So sind, wie in 1 schematisch angedeutet, ein Defrost-Luftkanal 11 zum Defrost-Austritt 12, verschiedene Front-Belüftungs-Luftkanäle 13 zu den Mittel- und Seitenaustritten 14 und Front-Fußraum-Luftkanäle 15 zu den Front-Fußraum-Austritten 16 vorgesehen.
  • Weitere Luftkanäle zu den Austritten des Fondbereichs sind vom Zwischenraum 7 ausgehend fortgeführt.
  • Die Montage der Klimaanlage 1 erfolgt derart, dass das Gebläse 2, der Filter 3, der Verdampfer 4 samt den entsprechenden Bereichen des Gehäuses einschließlich des Luftkanals, welcher durch die Stirnwandöffnung 8 führt, von der Motorraumseite her montiert werden, wobei vorliegend eine vormontierte Baugruppe in einem durch dicke Linien in 1 dargestellten Gehäuse vorgesehen ist, welche einfach an der Stirnwand 6 anbringbar ist. Alternativ können auch einzelne Bauteile montiert werden, wobei mit dem Luftkanal durch die Stirnwandöffnung 8 begonnen wird und die weiteren Teile von unten nach oben angebaut werden. Die Heizeinrichtung 5 samt Kaltluft-Bypass und der entsprechende Gehäusebereich wird hingegen von der Innenraumseite her montiert. Die Luftkanäle 11, 13 und 15 im Zwischenraum 7 werden vorliegend vormontiert und hierfür entweder zwischen die doppelt ausgebildete Stirnwand 6 eingeschoben oder an einem der Seitenwandbereiche montiert bevor der zweite Seitenwandbereich hinzugefügt wird.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Klimaanlagen-Anordnung, wobei jedoch das Gebläse nicht dargestellt ist. Gleiche und gleichwirkende Elemente in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel sind beim zweiten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel versehen.
  • Bei der Klimaanlage 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gelangt die vom Gebläse kommende Luft in einen Filter 3, der von oben her angeströmt wird, und einen nachfolgend, also unterhalb des Filters 3 angeordneten Verdampfer 4. Hierbei entspricht die Anordnung von Filter und Verdampfer im Wesentlichen derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, der Verdampfer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist jedoch in einem Winkel von ca. 15° gegenüber der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 geneigt. Nachfolgend dem Verdampfer 4 wird der Luftstrom im Wesentlichen senkrecht durch die doppelt ausgebildete Stirnwand 6 zu einer vom Luftstrom seitlich umströmten Heizeinrichtung 5 geführt, um die oben und unten jeweils ein mittels Klappen 20 geregelter Kaltluft-Bypass 21 führt. Die Heizeinrichtung 5 ist im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel parallel zur Stirnwand 6 angeordnet, wobei sie innenraumseitig des Stirnwandbereichs 6'' angrenzend angeordnet ist. In Luftströmungsrichtung hinter der Heizeinrichtung 5 und den Kaltluft-Bypässen 21 ist in einem Zwischenraum 7 der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 ein Mischraum 9 ausgebildet, von dem aus innerhalb der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 klappengeregelte Luftkanäle 11, 13, 15 zu den entsprechenden Austritten abzweigen.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Klimaanlagen-Anordnung, bei dem wiederum gleiche oder gleichwirkende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen bezeichnet sind. Bei der Klimaanlagen-Anordnung des dritten Ausführungsbeispiels entspricht die Motorraumseite der Anordnung soweit nachfolgend nicht explizit erwähnt der Klimaanlage 1 derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei zusätzlich ein Kondensatablauf 31 für die Abführung des im Verdampfer 4 anfallenden Kondenswassers nach außerhalb des Gehäuses vorgesehen ist. Die Innenraumseite der Anordnung unterscheidet sich jedoch wesentlich von den zuvor beschriebenen Klimaanlagen-Anordnungen.
  • Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt innenraumseitig der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 mit ihren Stirnwandbereichen 6' und 6'' das Durchströmen der Heizeinrichtung 5 auf direktem Wege, d. h. auf eine Umlenkung des Luftstroms um 270° wird verzichtet und der Luftstrom wird bis zur Heizeinrichtung 5 um weniger als 180° umgelenkt. Hierbei ist die Heizeinrichtung 5 in einem Winkel von ca. 50° schräg im Bereich des innenraumseitigen Stirnwandbereichs 6'' und mit ihrer luftanström seitigen oberen Ecke im Wesentlichen direkt angrenzend an den motorraumseitigen Stirnwandbereich 6' angeordnet. Auf der vom motorraumseitigen Stirnwandbereich 6' beabstandeten Seite der Heizeinrichtung 5 ist ein klappengeregelter Kaltluft-Bypass 21 vorgesehen, wobei zur Ermöglichung einer Temperaturschichtung ein Schichtungs-Luftkanal 21' parallel zum Front-Belüftungskanal 13 zur Erhöhung des Kaltluftmenge, die über die Mittel- und Seitenaustritte 14 dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird, vorgesehen ist.
  • Die Weiterführung der Luft vom Mischraum 9 aus erfolgt im Falle des Defrost-Luftkanals 11 im Bereich des Zwischenraums 7 der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 nach oben zum Defrost-Austritt 12. Der Front-Belüftungs-Luftkanal 13 zu den Mittel- und Seitenaustritten 14 verläuft dagegen außerhalb der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 auf der Innenraumseite derselben. Die Font-Fußraum-Luftkanäle zu den Front-Fußraum-Austritten sehen eine Umlenkung im Wesentlichen innerhalb des Zwischenraums 7 der doppelt ausgebildeten Stirnwand 6 nach unten vor, wobei die Luftführung über den größten Teil der Luftkanäle innerhalb des Zwischenraums 7 erfolgt. Luftkanäle zum Fondbereich verlaufen im Bereich der Stirnwand 6 ebenfalls im Wesentlichen im Zwischenraum 7.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem wiederum gleiche oder gleichwirkende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen bezeichnet sind. Die Ausgestaltung der Motorraumseite entspricht im Wesentlichen derjenigen des vierten Ausführungsbeispiels, abgesehen davon, dass der Kondensatablauf 31 beabstandet von der Stirnwand 6 angeordnet ist, so dass hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • Wesentlicher Unterschied zum zuvor beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel ist, dass die Stirnwand 6 vorliegend nicht doppelt ausgebildet ist, eine Abwandlung der Ausgestaltung der Stirnwand mit zwei Stirnwandbereichen und der Integration eines Teils der Luftkanäle in den Zwischenraum der Stirnwandbereiche entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel ist jedoch möglich. Die Temperaturregelung erfolgt, wie in der Zeichnung angedeutet, mittels einer Rollbandkassette 41 auf an sich bekannte Weise anstelle von Klappen. In Verbindung mit der Rollbandkassette 41 ist eine Trennwand 42 an Stelle der Klappe zwischen dem Warmluftweg durch die Heizeinrichtung 5 und den Kaltluftweg durch den Kaltluft-Bypass 21 vorgesehen, welche mittig an der Rollbandkassette 41 endet. Die Rollbandkassette 41 weist hierbei einen leichten Knick in der Mitte auf, so dass die oben angeordnete Hälfte der Rollbandkassette 41 im Wesentlichen parallel zur Stirnwand 6 verläuft, während die untere Hälfte schräg zur Stirnwand 6 verlaufend angeordnet ist. Ferner entfällt der Schichtungs-Luftkanal, welcher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in den Kaltluft-Bypass integriert ist. Der Verlauf der Luftkanäle entspricht im Wesentlichen demjenigen des dritten Ausführungsbeispiels, wobei mangels Zwischenraum keine Integration in denselben möglich ist, der Defrost-Luftkanal 11, die Luftkanäle zu den Front-Fußraum-Austritten sowie zum Fondbereich (nicht dargestellt) jedoch im entsprechenden Bereich direkt benachbart zur Stirnwand 6 verlaufend angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0818337 A2 [0002]
    • - EP 1526016 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Klimaanlagen-Anordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gebläse (2), einem Verdampfer (4), einer Heizeinrichtung (5), welche im Bereich einer Stirnwand (6) eines Fahrzeugs angeordnet sind, und Luftkanälen (11, 13, 15) zu Austritten (12, 14, 16), dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (2), der Verdampfer (4) auf einer Seite der Stirnwand (6) und die Heizeinrichtung (5) auf der anderen Seite der Stirnwand (6) angeordnet sind.
  2. Klimaanlagen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (6) durch zwei voneinander beabstandete Stirnwandbereiche (6', 6'') gebildet ist.
  3. Klimaanlagen-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Luftkanäle (11, 13, 15) zu den Austritten (12, 14, 16) in einen Zwischenraum (7) zwischen die zwei Stirnwandbereiche (6' und 6'') integriert ist.
  4. Klimaanlagen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (6) mindestens eine Stirnwandöffnung (8) aufweist, durch welche ein Luftkanal verläuft, über welchen Luft vom Verdampfer (4) zur Heizeinrichtung (5) oder einem Kaltluft-Bypass (21) führbar ist.
  5. Klimaanlagen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkung des Luftstroms zwi schen Gebläse (2) und Heizeinrichtung (5) in der Mittellängsebene der Klimaanlage (1) um mindestens 180°, insbesondere um mindestens 270°, vorgesehen ist.
  6. Klimaanlagen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (6) durch zwei voneinander beabstandete Stirnwandbereiche (6', 6'') gebildet ist, welche einen Zwischenraum (7) bilden, und mindestens ein Defrost-Luftkanal (11) in den Zwischenraum (7) integriert ist.
  7. Klimaanlagen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (6) durch zwei voneinander beabstandete Stirnwandbereiche (6', 6'') gebildet ist, welche einen Zwischenraum (7) bilden, und mindestens ein Front-Fußraum-Luftkanal (15) in den Zwischenraum (7) integriert ist.
  8. Klimaanlagen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (6) durch zwei voneinander beabstandete Stirnwandbereiche (6', 6'') gebildet ist, welche einen Zwischenraum (7) bilden, und mindestens ein Luftkanal zum Fondbereich in den Zwischenraum (7) integriert ist.
  9. Klimaanlagen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der motorraumseitig der Stirnwand (6) angeordnete Verdampfer (4) in einem Winkel von 0° bis 30°, insbesondere 10° bis 25°, zur Stirnwand (6) geneigt angeordnet ist, wobei die gebläseseitige Seite des Verdampfers (4) näher an der Stirnwand (6) angeordnet ist als die vom Gebläse (2) abgewandte Seite.
  10. Klimaanlagen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innenraumseitig der Stirnwand (6) oder mindestens eines Stirnwandbereichs (6') angeordnete Heizeinrichtung (5) in einem Winkel von 0° bis 30° bei einer Anströmung von der Innenraumseite her oder in einem Winkel von 40° bis 60° bei einer Anströmung von der Motorraumseite her zur Stirnwand (6) geneigt angeordnet ist.
  11. Klimaanlagen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (6) durch zwei voneinander beabstandete Stirnwandbereiche (6', 6'') gebildet ist, und die Heizeinrichtung (5) auf der Innenraumseite der Stirnwand (6) benachbart und parallel zum innenraumseitigen Stirnwandbereich (6'') angeordnet ist.
  12. Klimaanlagen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (5) zwischen Gebläse (2) und Verdampfer (4) oder in Höhe des Verdampfers (4) und leicht in Richtung des Gebläses (2) verschoben auf der dem Gebläse (2) und Verdampfer (4) gegenüberliegenden Seite der Stirnwand (6) angeordnet ist.
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FR3104072A1 (fr) * 2019-12-04 2021-06-11 Valeo Systemes Thermiques Dispositif de chauffage, ventilation et/ou climatisation pour véhicule automobile

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