DE19701875C1 - Luftverteilkasten für eine Klimaanlage für Fahrzeuge - Google Patents

Luftverteilkasten für eine Klimaanlage für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftverteilkasten für eine Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Luftverteilkästen dieser Art sind Teile von Klimaanlagen zum Heizen und/oder Kühlen (Klimatisieren) der Innenräume von Fahrzeugen. Es sind Luftverteilkästen der eingangs ge­ nannten Art bekannt (DE 28 43 746 C2) die auf einer Seite z. B. vier Luftaustrittsöffnungen aufweisen, an die Lei­ tungen anschließbar sind, die die austretende Luft zur vor­ gegebenen Stelle, z. B. zu einzelnen Belüftungsdüsen, leiten. Trotz dieser Gestaltung sind die bekannten Luftver­ teilkästen relativ komplizierte Gebilde. Sie sind mehrteilig und bedingen z. B. bei der Gestaltung aus Kunststoff mehrere unterschiedliche Ausformrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftverteil­ kasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein­ facher gestaltet ist, eine günstigere Herstellung ermöglicht und insgesamt einen geringeren Aufwand bedingt.
Die Aufgabe ist erfin­ dungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die paarweise Nebeneinanderanordnung jeweils zweier Luftaustrittsöffnungen lassen sich auf einer einzigen Seite des Luftverteilkastens bei guter Ausnutzung des vor­ handenen Platzes eine relativ große Anzahl von vorzugs­ weise in Form und Größe gleichen Luftaustrittsöffnungen vor­ sehen, wobei die die Luftaustrittsöffnungen umgrenzenden Stutzen des Kastens in der gleichen Richtung weisen können, die der Ausformrichtung des Kunststoff-Kastens entspricht. Dies führt zu einer Vereinfachung-der Kastenstruktur, zu einfacherer Herstellung und günstigerer Entformung, so daß für den Luftverteilkasten insgesamt der Aufwand reduziert ist. Die paarweise Zusammenfassung der Luftaustrittsöff­ nungen macht es möglich, die zur Steuerung zugeordneten Klappen paarweise auf einer gemeinsamen Schwenkachse zusammenzufassen und gemeinsam zu betätigen. Dadurch reduzieren sich die Anzahl der Betätigungsglieder und der zu diesen führenden Steuerleitungen. Gleiche Form und Größe der Luftaustrittsöffnungen macht den Einsatz bau­ gleicher Klappen möglich, dies aufgrund der Anordnung der Luftaustrittsöffnungen jeweils auf einer Kastenseite in einfacher Weise in einer einzigen Montagerichtung einge­ bracht werden können. Die Montage ist dadurch erheblich vereinfacht.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 19. Weitere Einzel­ heiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Teils einer Klimaanlage für einen Fahrzeuginnenraum,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht des Luftverteilkastens der Klimaanlage in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ausschnittweise ein Teil einer Klimaanlage 10 gezeigt, die zum Heizen und/oder Kühlen (Klimatisieren) eines Fahrzeuginnenraumes dient. Teil der Klimaanlage 10 ist ein z. B. kastenförmiger Zuströmkanal 11, an den ein Gebläse 12 und in Abstand davon ein Luftverteilkasten 13 angeschlossen ist, wobei am Ende des Zuströmkanals 11 und/oder im Luftverteilkasten 13 ein Wärmeaustauscher 14 für die Beheizung hindurchgeführter Luft angeordnet ist. An beiden Seiten des Zuströmkanals 11 können schematisch ange­ deutete Dämpfer 15, 16 vorgesehen sein.
Der Luftverteilkasten 13 besteht z. B. aus Kunststoff. Auf einer Seite des Luftverteilkastens 13, z. B. auf dessen Oberseite, sind mehrere Luftaustrittsöffnungen 17 bis 22 vorgesehen, beim gezeigten Ausführungsbeispiel beispiels­ weise insgesamt sechs derartiger Luftaustrittsöffnungen. An die Luftaustrittsöffnungen 17 bis 22 sind jeweilige die austretende Luft führende Leitungen anschließbar, von denen in Fig. 1 und 2 nur die Leitungen 28, 30 und 32 der Luftaustrittsöffnungen 18 bzw. 20 bzw. 22 gezeigt sind. Die Leitungen 28, 30 und 32 sowie weitere sind z. B. als flexible Rohre, Schläuche, Formteile od. dgl. Kanalelemente ausgebildet und lösbar an den Luftverteilkasten 13 ange­ setzt.
Von den hier insgesamt sechs Luftaustrittsöffnungen 17 bis 22 sind jeweils zwei Luftaustrittsöffnungen 17, 18 sowie 19, 20 sowie 21, 22 als Paar nebeneinander angeordnet. Jede Luft­ austrittsöffnungen 17 bis 22 ist mittels einer schwenkbaren Klappe 37 bis 42 steuerbar, die mittels Schwenkwellen im Luftverteilkasten 13 schwenkbar gelagert sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß jedes Paar der Luftaustritts­ öffnungen 17, 18 sowie 19, 20 sowie 21, 22 von einer durch­ gehenden Schwenkwelle 48 bzw. 50 bzw. 52 durchquert ist, die zueinander parallel verlaufen und jeweils miteinander fluchtende Schwenkachsen der Klappen 37, 38 bzw. 39, 40 bzw. 41, 42 bilden. Aufgrund dieser Anordnung verlaufen somit die Schwenkachsen der Klappenpaare 37, 38 bzw. 39, 40 bzw. 41, 42 im wesentlichen parallel zueinander.
Sämtliche Luftaustrittsöffnungen 17 bis 22 weisen jeweils die gleiche Form und Größe auf, wobei diese z. B. kreis­ förmig sind. Demgemäß haben auch sämtliche Klappen 37 bis 42 jeweils die gleiche Form und Größe, so daß also bau­ gleiche Klappen und somit nur ein einziger Klappentyp zum Einsatz kommen können. Auch die Schwenkwellen 48, 50 und 52 sind baugleich. Die Schwenkwellen 48, 50 und 52 sind so im Luftverteilkasten 13 gelagert, daß die Schwenkachsen aller Klappen 37 bis 42 innerhalb einer gemeinsamen Ebene ver­ laufen. Alle Klappen 37 bis 42 sind jeweils in der gleichen Montagerichtung in die zugeordneten Luftaustrittsöffnungen 17 bis 22 eingesetzt. Dadurch wird die Montage vereinfacht und einer Automatisierung zugänglich. Dadurch, daß auf jeder Schwenkwelle 48, 50 und 52 jeweils zwei benachbarte Klappen 37, 38 bzw. 39, 40 bzw. 41, 42 sitzen, sind die beiden Klappen 37, 38 sowie 39, 40 sowie 41, 42 eines jeweiligen Paares der Luftaustrittsöffnungen 17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 21, 22 gemeinsam und vorzugsweise auch in der jeweils gleichen Richtung betätigbar.
Der Luftverteilkasten 13 weist zur Bildung der einzelnen Luftaustrittsöffnungen 17 bis 22 einzelne Stutzen 57 bis 62 auf, die alle auf der gleichen Kastenseite vorgesehen sind und zumindest im wesentlichen parallel zueinander aus­ gerichtet sind. Alle Stutzen 57 bis 62 weisen dabei in die gleiche, der Ausformrichtung des aus Kunststoff bestehenden Luftverteilkastens 13 entsprechende Richtung. Die Stellkraft zur Betätigung der einzelnen Schwenkwellen 48, 50, 52 kann je nach den örtlichen Gegebenheiten am einen Ende oder am anderen Ende der jeweiligen Schwenkwelle 48, 50, 51 an­ greifen, wobei es von Vorteil sein kann, wenn die Stell­ kraft bei allen Schwenkwellen 48, 50 und 52 an einer allen Schwenkwellen gemeinsamen Seite angreift, wie dies in Fig. 3 für dort nur schematisch gezeigte Betätigungs­ glieder 68, 70 bzw. 72 angedeutet ist.
Die Klimaanlage 10 weist ferner zwei zusätzliche Bypaßkanäle 74, 75 auf, deren jeweilige Bypaß-Austrittsöffnungen 76 bzw. 77 auf der gleichen Seite angeordnet sind und in je­ weils gleicher Richtung gerichtet sind wie die Luftaustritts­ öffnungen 17 bis 22. In Fig. 2 ist bezüglich der dort sicht­ baren Bypaß-Austrittsöffnung 77 gezeigt, daß an diese eine Leitung 79 anschließbar ist, die in die Leitung 30 mündet. Die Bypaß-Austrittsöffnungen 76, 77 weisen jeweils gleiche Form und Größe auf und sind mittels jeweils baugleicher Klappen 86, 87 betätigbar. Die Klappen 86, 87 sitzen auf Schwenkwellen 88 bzw. 89, die zueinander im wesentlichen parallel und zu den übrigen Schwenkwellen 48, 50, 52 im wesentlichen rechtwinklig verlaufen können. Die Montage­ richtung dieser Klappen 86, 87 ist vorzugsweise die gleiche wie diejenige der Klappen 37 bis 42.
Die Bypaßkanäle 74, 75 sind aus Einzelbauteilen gebildet und z. B. gemäß Fig. 2 am Zuströmkanal 11 angeordnet, z. B. damit einstückig. Bei einem anderen, nicht gezeigten Aus­ führungsbeispiel sind die Bypaßkanäle 74, 75 statt dessen am Luftverteilkasten 13 angeordnet, so weit dies je nach Gestaltung möglich ist.
Der Luftverteilkasten 13 hat eine einfache Form. Er kann als einteiliges Gebilde und kostengünstig hergestellt werden. Da die Luftaustrittsöffnungen 17 bis 22 und auch die Bypaß-Austrittsöffnungen 76, 77 jeweils in die gleiche Richtung weisen, die der Ausformrichtung bei der Herstellung des Luftverteilkastens 13 entspricht, ist eine besonders ein­ fache Formgebung und Herstellung des Luftverteilkastens 13 möglich. Aufgrund formgleicher und gleich großer Luft­ austrittsöffnungen 17 bis 22 können die Klappen 37 bis 42 jeweils baugleich sein, so daß nur ein Klappentyp er­ forderlich ist. Dies gilt auch für die Klappen 86 und 87 der Bypaß-Austrittsöffnungen 76 bzw. 77. Da sämtliche Klappen 37 bis 42 und 86, 87 in jeweils gleicher Montagerichtung eingebracht werden können, ist die Montage dieser besonders einfach und damit schnell, zuverlässig und kostengünstig zu bewerkstelligen.

Claims (19)

1. Luftverteilkasten für eine Klimaanlage für Fahrzeuge, der auf einer Seite mehrere in jeweils gleicher Richtung ge­ richtete Luftaustrittsöffnungen (17 bis 22) aufweist,an die die austretende Luft führende Leitungen (28, 30, 32) an­ schließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den mehreren Luftaustrittsöffnungen (17 bis 22) jeweils zwei Luftaustrittsöffnungen (17, 18 sowie 19, 20 sowie 21, 22) als Paar nebeneinander angeordnet sind, daß jede Luftaustrittsöffnung (17 bis 22) mittels einer schwenk­ baren Klappe (37 bis 42) steuerbar ist und daß die Schwenk­ achsen der Klappen (37, 38 bzw. 39, 40 bzw. 41, 42) eines Paares der Luftaustrittsöffnungen (17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 21, 22) miteinander fluchten.
2. Luftverteilkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare von Luftaustrittsöffnungen (17 bis 22) mit zugeordneten Klappen (37 bis 42) vorgesehen sind und daß die Schwenkachsen der Klappen (37, 38 bzw. 39, 40 bzw. 41, 42) eines Paares der Luftaustrittsöffnungen (17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 21, 22) zumindest im wesentlichen parallel zu denjenigen des anderen Paares verlaufen.
3. Luftverteilkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Luftaustrittsöffnungen (17 bis 22) jeweils die gleiche Form und Größe aufweisen.
4. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klappen (37 bis 42) die gleiche Form und Größe aufweisen.
5. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (17 bis 22) Kreisform auf­ weisen.
6. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappen (37, 38 bzw. 39, 40 bzw. 41, 42) jedes Paares der Luftaustrittsöffnungen (17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 21, 22) gemeinsam und in vorzugsweise jeweils gleicher Richtung betätigbar sind.
7. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen aller Klappen (37 bis 42) innerhalb einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
8. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klappen (37 bis 42) in jeweils der gleichen Montagerichtung in die zugeordneten Luftaustrittsöffnungen (17 bis 22) eingesetzt sind.
9. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Luftaustrittsöffnungen (17 bis 22) auf der Kasten­ oberseite angeordnet sind.
10. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Kastenseite einzelne, die Luftaustrittsöff­ nungen (17 bis 22) enthaltende Stutzen (57 bis 62) vorge­ sehen sind, die zumindest im wesentlichen parallel zuein­ ander ausgerichtet sind.
11. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Ausbildung aus Kunststoff.
12. Luftverteilkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stutzen (57 bis 62) in die gleiche, der Ausform­ richtung des Kunststoff-Kastens entsprechende Richtung weisen.
13. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (37 bis 42) auf Schwenkwellen (48, 50, 52) sitzen, die im Luftverteilkasten (13) gelagert sind.
14. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappen (37, 38 bzw. 39, 40 bzw. 41, 42) eines Paares der Luftaustrittsöffnungen (17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 21, 22) jeweils eine beiden gemeinsame, durch­ gehende Schwenkwelle (48 bzw. 50 bzw. 52) aufweisen und durch Betätigung der Schwenkwelle (48, 50, 52) gemeinsam betätigbar sind.
15. Luftverteilkasten nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkraft zur Betätigung der einzelnen Schwenk­ wellen (48, 50, 52) an einer einzigen, allen Schwenkwellen (48, 50, 52) gemeinsamen Seite angreift.
16. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch zwei zusätzliche Byßpaßkanäle (74, 75), deren jeweilige Bypaß-Austrittsöffnungen (76, 77) auf der gleichen Seite an­ geordnet und in jeweils gleicher Richtung gerichtet sind wie die übrigen Luftaustrittsöffnungen (17 bis 22).
17. Luftverteilkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaß-Austrittsöffnungen (76, 77) jeweils gleiche Form und Größe aufweisen und jeweils mittels baugleicher Klappen (86, 87) betätigbar sind.
18. Luftverteilkasten nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaßkanäle (74, 75) aus Einzelbauteilen gebildet sind.
19. Luftverteilkasten nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaßkanäle (74, 75) am Luftverteilkasten (13) und/oder an einem daran anschließbaren Zuströmkanal (11) an­ geordnet sind, z. B. damit einstückig sind.
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