DE102014207642A1 - Klimaanlage - Google Patents

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DE102014207642A1
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Walter Wolf
Christian Scheurer
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Mahle International GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H1/00028Constructional lay-out of the devices in the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage (1) mit einem Gehäuse (2) mit zumindest einem Luftkanal, in welchem zumindest ein Gebläse zur Erzeugung einer Luftströmung durch den Luftkanal und zumindest ein Wärmeübertrager zur Temperierung der Luft angeordnet sind, mit einer Frischlufteinlassöffnung (3), zur Einströmung von Frischluft in das Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) benachbart zu einer Wandung (16) anordenbar ist, in welcher eine Öffnung (17) zur Durchströmung der Frischluft angeordnet ist, wobei das Gehäuse (2) ein Ablaufelement (19) aufweist, welches in die Frischlufteinlassöffnung (3) einströmendes Wasser durch die Öffnung (17) in der Wandung (16) ausleitet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen weisen ein Gehäuse mit darin angeordneten Wärmeübertragern und mit einem Gebläse auf. Das Gebläse saugt über eine Frischlufteinlassöffnung Frischluft und über eine Umlufteinlassöffnung Umluft an, welche durch das Gehäuse strömt, in welchem die Luft temperiert wird. Die Temperierte Luft strömt dann über Auslassöffnungen in den Fahrzeuginnenraum, um diesen zu temperieren.
  • Dabei steht die Frischlufteinlassöffnung des Gehäuses mit einer Öffnung des Kraftfahrzeugs in Verbindung, so dass Frischluft aus dem Außenraum des Kraftfahrzeugs durch diese Öffnung hindurch strömen kann und in die Frischlufteinlassöffnung des Gehäuses der Klimaanlage strömen kann. Dabei kann diese Öffnung beispielsweise eine Öffnung in der Spritzwand des Kraftfahrzeugs sein, wobei die Frischluft von einer Einlassöffnung im Bereich der Karosserie durch einen Kanal bis zu der Öffnung in der Spritzwand geleitet werden kann.
  • Bei ungünstigen Witterungsbedingungen oder im Falle von Fahrzeugtests kann die Luft mit Wasser beladen sein, so dass dieses Wasser durch die Öffnung in der Spritzwand in die Frischlufteintrittsöffnung des Gehäuses eintreten kann. Schlägt sich das Wasser am Innenraum des Gehäuses im Bereich des Gebläsegehäuses vor dem Gebläserad nieder, läuft es unter der Einwirkung der Gravitation an den tiefsten Punkt und sammelt sich dort.
  • Eine Ablauföffnung in diesem Bereich leitet das Wasser zwar aus dem Gehäuse der Klimaanlage ab, dieses wird jedoch im Fahrzeuginnenraum abgeleitet, was zu Problemen führen kann, wenn die Ableitung nicht dicht ist, so dass dann das Wasser im Fußraum des Fahrzeuginnenraums diesen befeuchten würde oder sich dort gar ansammeln könnte. Solche Klimaanlagen mit Ablauföffnungen sind durch die DE 103 51 641 B3 bekannt geworden.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Klimaanlage zu schaffen, welche gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist. Auch ist es die Aufgabe ein Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage zu schaffen, das gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist. Auch ist es die Aufgabe, ein diesbezügliches Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Die Aufgabe zur Klimaanlage wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst, Die Aufgabe zum Kraftfahrzeug wird mit den Merkmalen von Anspruch 25 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Klimaanlage mit einem Gehäuse mit zumindest einem Luftkanal, in welchem zumindest ein Gebläse zur Erzeugung einer Luftströmung durch den Luftkanal und zumindest ein Wärmeübertrager zur Temperierung der Luft angeordnet sind, mit einer Frischlufteinlassöffnung, zur Einströmung von Frischluft in das Gehäuse, wobei das Gehäuse benachbart zu einer Wandung anordenbar ist, in welcher eine Öffnung zur Durchströmung der Frischluft angeordnet ist, wobei das Gehäuse ein Ablaufelement aufweist, welches in die Frischlufteinlassöffnung einströmendes Wasser durch die Öffnung in der Wandung ausleitet. Dadurch wird erreicht, dass das in das Gehäuse eintretende Wasser wieder selbständig aus dem Gehäuse ausströmen kann und dann aber jenseits der Wandung abfließt. Ist die Wandung die Spritzwand des Kraftfahrzeugs, so kann das Wasser im Motorraum ablaufen, was für die Insassen des Kraftfahrzeugs nicht störend ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft das Ablaufelement ein in Richtung auf die Öffnung vorstehendes flächiges Element ist. Das flächige Element ragt dabei von dem Gehäuse im Bereich der Frischlufteinlassöffnung ab oder sogar aus dem Innenraum des Gehäuses durch die Frischlufteinlassöffnung in Richtung auf die Öffnung ab. Dabei kann das flächige Element Teil des Bodens des Gehäuses sein, welcher den Innenraum zumindest in einem Teilbereich des Volumens des Gehäuses bevorzugt nach unten abschließt. Dann kann das flächige Element auch die untere Kante der Frischlufteinlassöffnung bilden.
  • Besonders bevorzugt ist das Ablaufelement ein in Richtung auf die Öffnung vorstehendes und durch die Öffnung hindurchragendes flächiges Element. Dadurch, dass das flächige Element durch die Öffnung ragt, kann das Wasser jenseits der Öffnung in der Wandung abfließen.
  • Dabei ist es bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel zweckmäßig, wenn das flächige Element eine Wandung, eine Rippe und/oder ein Kanal ist, entlang dessen das Wasser abfließen kann.
  • Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn das flächige Element in Richtung auf die Öffnung hin abfallend oder eben ausgebildet ist oder abfallende und ebene Bereiche aufweist. Durch die abfallende Ausbildung kann das Wasser schneller abfließen, was bevorzugt ist. Die ebene Ausbildung kann jedoch auch verwendet werden, wenn die Bauraumverhältnisse dies nötig machen, weil dafür der benötigte Bauraum geringer ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das flächige Element in Richtung auf die Öffnung hin gleichmäßig abfallend oder eben ausgebildet ist und/oder mit einer oder mehrerer Stufen ausgebildet ist und/oder mit einem progressiv abfallenden Verlauf und/oder mit einem degressiv abfallenden Verlauf ausgebildet ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das flächige Element in Richtung quer zur Ebene der Öffnung eben oder u-förmig oder v-förmig zulaufend ausgebildet ist oder ebene und u-förmig oder v-förmig zulaufende Bereiche aufweist. Durch die u- oder v-förmige Ausgestaltung wird eine Art Rinne gebildet, welche einen zielgerichteten Ablauf des Wassers fördert.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der u-förmig oder v-förmig zulaufende Bereich symmetrisch oder asymmetrisch zur Frischlufteinlassöffnung ausgebildet ist. Damit kann die Lage der Rinne relativ zu der Öffnung definiert werden, so dass das Wasser mittig der Öffnung und/oder seitlich der Öffnung ausgeleitet werden kann. Die seitliche Ausleitung hätte den Vorteil, dass das Wasser nicht im Bereich größerer Luftgeschwindigkeit der einströmenden Luft ausgeleitet werden würde.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Ablaufelement und/oder das flächige Element am unteren Bereich der Frischlufteinlassöffnung angeordnet sind. Dadurch wird die Ausleitung am unteren Rand durchgeführt und die Frischlufteinlassöffnung wird nicht durch das Ablaufelement verstellt.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Wand des Gehäuses, in welcher die Frischlufteinlassöffnung eingebracht ist und der Wandung, in welcher die Öffnung eingebracht ist, ein Dichtelement angeordnet ist. So kann das Wasser von dem Ablaufelement auch über die Dichtung fließen, wenn das Ablaufelement nicht durch die Öffnung ragt, bevor es durch die Öffnung abgeleitet wird.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das Dichtelement um die Öffnung und/oder um die Frischlufteinlassöffnung umlaufend angeordnet ist. So kann das Dichtelement auch als Schutz vor Einströmungen von Luft aus dem Motorraum dienen und gleichzeitig eine Art Schwingungsentkopplung zwischen dem Gehäuse und der Wandung bilden. Die Dichtung dient dann ggf. dem Ablauf des Wassers und der Abdichtung gegen den Motorraum oder anderer Bereiche des Fahrzeugs.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dichtelement an dem Gehäuse befestigt ist und sich an der Wandung dichtend anlegt. Dann kann die Dichtung mit dem Gehäuse vorab montiert werden und bei der Montage der Klimaanlage im Kraftfahrzeug wird die Anlage der Dichtung an der Wandung erreicht.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das Dichtelement an der Wand des Gehäuses befestigt ist, in welcher die Frischlufteinlassöffnung eingebracht ist und sich an der Wandung dichtend anlegt. Dann kann das Dichtelement an der Wand des Gehäuses vorab montiert werden und bei der Montage der Klimaanlage im Kraftfahrzeug wird die Anlage des Dichtelements an der Wandung erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dichtelement an der Wandung befestigt ist und sich an dem Gehäuse dichtend anlegt. Dies kann auch vorteilhaft bewirken, dass das Dichtelement an der Wandung vorab montiert wird und bei der Montage der Klimaanlage im Kraftfahrzeug wird die Anlage des Dichtelements an dem Gehäuse erreicht. Dadurch wird eine vereinfachte Montage erreicht.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn das Dichtelement an der Wandung befestigt ist und sich an der Wand, in welcher die Frischlufteinlassöffnung eingebracht ist, dichtend anlegt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn ein Verschlusselement vorgesehen ist, mittels welchem die Frischlufteinlassöffnung verschließbar oder öffenbar ist. Dabei kann das Verschlusselement alleine für die Steuerung der Öffnung der Frischlufteinlassöffnung dienen oder für eine kombinierte Steuerung von Frischlufteinlassöffnung und Umlufteinlassöffnung.
  • Bevorzugt ist es, wenn ein Verschlusselement vorgesehen ist, welches in einer Endstellung die Frischlufteinlassöffnung verschließt, welches in einer zweiten Endstellung die Frischlufteinlassöffnung öffnet und welches in zumindest einer Zwischenstellung einstellbar ist. Dabei kann das Verschlusselement bevorzugt schrittweise oder kontinuierlich zwischen den beiden Endstellungen eingestellt werden, um den Frischluftzustrom einstellen zu können.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das Verschlusselement in der geschlossenen Endstellung der Frischlufteinlassöffnung in die Frischlufteinlassöffnung hinein ragt und/oder durch die Frischlufteinlassöffnung hindurch ragt. Dadurch kann bewirkt werden, dass in der geschlossenen Stellung das anströmende Wasser gut nach außen ablaufen kann und nicht stark in das Gehäuse einströmen kann.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das Verschlusselement in der geschlossenen Endstellung der Frischlufteinlassöffnung in die Öffnung hinein ragt und/oder durch die Öffnung hindurch ragt. Dadurch wird auch erreicht, dass das anströmende Wasser jenseits der Wandung ablaufen kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Verschlusselement in der geöffneten Endstellung der Frischlufteinlassöffnung in die Frischlufteinlassöffnung hinein ragt und/oder durch die Frischlufteinlassöffnung hindurch ragt. So kann beispielsweise auch erreicht werden, dass bei nur teilweise geöffneter Frischlufteinlassöffnung das Wasser durch das Verschlusselement selbst abgehalten bzw. abgeleitet wird.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das Verschlusselement in der geöffneten Endstellung der Frischlufteinlassöffnung in die Öffnung hinein ragt und/oder durch die Öffnung hindurch ragt. So kann beispielsweise auch erreicht werden, dass bei nur teilweise geöffneter Frischlufteinlassöffnung das Wasser durch das Verschlusselement selbst abgehalten bzw. jenseits der Öffnung abgeleitet wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verschlusselement zumindest eine Trommelklappe, Kugelklappe, Fahnenklappe oder Schmetterlingsklappe aufweist. Dabei können auch mehrere solcher Klappen angeordnet sein. Beispielsweise können Zwei oder mehrere solcher schwenkbarer Klappen benachbart zueinander angeordnet sein, um den Querschnitt der Frischlufteinlassöffnung bereichsweise zu steuern.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn an dem Gehäuse im Bereich des oberen Randes der Frischlufteinlassöffnung ein dachartiger Vorsprung vorgesehen ist, welcher in Richtung auf die Öffnung vorsteht. Dieser dachartige Vorsprung ist bevorzugt vom oberen Rand der Frischlufteinlassöffnung ausgehend nach unten in Richtung auf die Öffnung hin geneigt, so dass anströmendes Wasser zum Teil gegen den dachartigen Vorsprung strömen und von dort abströmen kann.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn an dem Gehäuse im Bereich des oberen Randes der Frischlufteinlassöffnung ein dachartiger Vorsprung vorgesehen ist, welcher durch die Öffnung hindurchgreifend vorsteht. Dieser dachartige Vorsprung ist bevorzugt vom oberen Rand der Frischlufteinlassöffnung ausgehend nach unten in Richtung auf die Öffnung hin geneigt und durchgreift diese, so dass anströmendes Wasser zum Teil gegen den dachartigen Vorsprung strömen und von dort jenseits der Öffnung abströmen kann.
  • Die Aufgabe zum Kraftfahrzeug wird mit den Merkmalen von Anspruch 25 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Wandung mit einer Öffnung und mit einer obigen Klimaanlage.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren der Zeichnung
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage,
  • 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage,
  • 3 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage,
  • 4 eine Ansicht eines Dichtelements am Gehäuse,
  • 5 eine Ansicht eines Dichtelements,
  • 6 eine Ansicht eines Dichtelements,
  • 7 eine Ansicht eines Dichtelements,
  • 8 eine Ansicht des Dichtelements der 7 am Gehäuse,
  • 9 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage mit Ablaufelement,
  • 10 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage mit Ablaufelement,
  • 11 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage mit Ablaufelement,
  • 12 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage mit Ablaufelement,
  • 13 eine Ansicht einer Öffnung mit Ablaufelement,
  • 14 eine Ansicht einer Öffnung mit Ablaufelement,
  • 15 eine Ansicht einer Öffnung mit Ablaufelement,
  • 16 eine Ansicht einer Öffnung mit Ablaufelement,
  • 17 eine Ansicht eines Dichtelements,
  • 18 eine Ansicht eines Dichtelements,
  • 19 eine Ansicht eines Dichtelements,
  • 20 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage,
  • 21 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage,
  • 22 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage,
  • 23 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klimaanlage, und
  • 24 eine schematische Teilansicht einer Anordnung einer erfindungsgemäßen Klimaanlage mit Verschlusselement.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Klimaanlage 1 mit einem Gehäuse 2. Dabei ist jedoch nur ein Teil des Gehäuses 2 der Klimaanlage 1 mit der Frischlufteinlassöffnung 3 und der Umlufteinlassöffnung 4 und dem Gebläse 5 dargestellt. In dem Gehäuse 2 ist zumindest ein Luftkanal 6 gebildet. Der Luftkanal nimmt dabei das Gebläse 5 auf, welches eine Luftströmung durch den Luftkanal 6 erzeugt. In dem Luftkanal ist weiterhin zumindest ein Wärmeübertrager, vorzugsweise zwei Wärmeübertrager, zur Temperierung der Luft angeordnet. Dabei können ein Heizkörper zur Erwärmung der Luft und ein Verdampfer zur Abkühlung der Luft vorgesehen sein.
  • Die Frischlufteinlassöffnung 3 dient der Einströmung von Frischluft in das Gehäuse 2 und die optional vorgesehene Umlufteinlassöffnung 4 dient der Einströmung von Umluft aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs. Dabei ist ein Verschlusselement 7 vorgesehen, mittels welchem die Frischlufteinlassöffnung 3 und/oder die Umlufteinlassöffnung 4 verschlossen oder geöffnet oder in einer Zwischenstellung teilgeöffnet eingestellt werden können. Das Verschlusselement 7 kann als kombiniertes Verschlusselement als Frischluft-Umluftklappe ausgebildet sein. Auch kann das Verschlusselement eine Frischluftklappe und/oder eine Umluftklappe aufweisen. Dabei können beispielsweise die Frischluftklappe und/oder die Umluftklappe mit einem Verschlusselement oder mit einer Mehrzahl von Verschlusselementen ausgebildet sein. Vorzugsweise befindet sich die Umlufteinlassöffnung oberhalb und/oder seitlich zur Öffnung 17 als Stirnwanddurchtritt. Dadurch kann vermieden werden, dass eintretendes Wasser nach unten in den Fahrzeuginnenraum austreten kann.
  • Im Gehäuse 2 ist ein Motor 8 vorgesehen, welcher von einem Motoradapter 9 aufgenommen ist, welcher im Motorhalter 10 aufgenommen ist. Der Motor trägt auf seiner Motorwelle 11 ein Gebläserad 12 mit Nabe und Außenläuferrad 13. Das Gebläserad weist eine geschlossene Nabe auf um ebenfalls den Motor vor Wasser zu schützen. Am Gehäuse 2 ist der Gebläseregler 14 angeordnet, welcher in einem dazu vorgesehenen Teilgehäuse 15 aufgenommen ist.
  • Im Fahrzeug ist eine Wandung 16 vorgesehen, wie beispielsweise die Spritzwand. Diese Wandung 16 weist eine Öffnung 17 auf, durch welche die Frischluft in die Frischlufteinlassöffnung strömen kann.
  • Das Gehäuse 2 ist benachbart zu der Wandung 16 angeordnet, in welcher die Öffnung 17 zur Durchströmung der Frischluft angeordnet ist. Zwischen dem Gehäuse 2 und der Wandung 16 ist bevorzugt eine Dichtung 18 angeordnet, welche an dem Gehäuse 2 befestigt ist und sich bei der Montage des Gehäuses 2 an die Wandung 16 um die Öffnung 17 anlegt und abdichtet.
  • Das Gehäuse 2 weist ein Ablaufelement 19 auf, welches in die Frischlufteinlassöffnung 3 einströmendes Wasser 20 durch die Öffnung 17 in der Wandung 16 ausleitet. Dazu ist das Ablaufelement 19 als geneigtes flächiges Element ausgebildet, auf dem sich das Wasser 20 sammeln kann, wobei es aufgrund der Neigung nach vorn entgegen der Einströmrichtung 21 abfließen kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 ist das Ablaufelement 19 ein in Richtung auf die Öffnung 17 vorstehendes flächiges Element. Dieses ragt auch durch die Öffnung 17 durch. Dadurch kann das Wasser bis durch die Öffnung 17 durchgeleitet werden, wo es abtropft und in den Motorraum strömen kann, wenn die Wandung 16 die Spritzwand ist.
  • Die 1 zeigt, dass das Verschlusselement 7 als Trommelklappe oder Kuppelklappe ausgebildet ist.
  • Der Boden 22 des Gehäuses 2 ist geneigt ausgebildet und senkt sich in Richtung auf die Öffnung 17 hin ab. Dabei ist eine Stufe 23 vorgesehen, welche auch als Dichtfläche für das Verschlusselement 7 dienen kann. Auch verhindert oder reduziert die Stufe 23 ein weiteres Eindringen von Wasser.
  • Die 2 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 2 einer Klimaanlage 1, wobei das Verschlusselement durch die beiden Schmetterlingsklappen 24, 25 für die Frischlufteinlassöffnung und die Umlufteinlassöffnung ausgebildet ist. Alternativ kann auch nur eine Frischlufteinlassöffnung vorgesehen sein, wenn die Umlufteinlassöffnung optional nicht vorgesehen wäre. Dann wäre auch nur die Klappe 24 vorgesehen. Alle anderen Details sind bereits zu 1 beschrieben.
  • Die 3 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 2 einer Klimaanlage 1, wobei das Verschlusselement durch eine Drehklappe 26 für die Frischlufteinlassöffnung ausgebildet ist. Alle anderen Details sind bereits zu 1 beschrieben.
  • Alternativ zu den Ablaufelementen 19, die durch die Öffnung 17 ragen, kann das Ablaufelement auch nur in Richtung auf die Öffnung 17 vorragen, so dass das Wasser dann über die untere Dichtung 18 zur Öffnung 17 strömt.
  • Das Ablaufelement 19 ist dabei als flächiges Element ausgebildet, wie ein Boden. Es kann aber auch als eine Wandung, eine Rippe und/oder ein Kanal ausgebildet sein, entlang dessen das Wasser abfließen kann.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das flächige Element 19 in Richtung auf die Öffnung hin abfallend ausgebildet ist, wie es in den 1 bis 3 dargestellt ist. Alternativ kann das flächige Element 19 auch eben ausgebildet sein, oder aus abfallenden und ebenen Teilbereichen bestehen.
  • Die 1 bis 3 zeigen, dass das flächige Element unterschiedliche Neigungen aufweist. Der vordere Bereich nahe der Öffnung 17 ist flacher ausgebildet als der mittlere Bereich höchster Steigung und der hintere Bereich. Alternativ dazu kann das flächige Element 19 in Richtung auf die Öffnung 17 hin auch gleichmäßig abfallend oder eben ausgebildet sein und/oder mit einer oder mehrerer Stufen ausgebildet sein und/oder mit einem progressiv abfallenden Verlauf und/oder mit einem degressiv abfallenden Verlauf ausgebildet sein.
  • Die 1 und 2 zeigen auch, dass an dem Gehäuse 2 im Bereich des oberen Randes 27 der Frischlufteinlassöffnung 3 ein dachartiger Vorsprung 28 vorgesehen ist, welcher in Richtung auf die Öffnung 17 vorsteht. In den Ausführungsbeispielen ragt der dachartige Vorsprung 28 auch durch die Öffnung 17 hindurch.
  • Der dachartige Vorsprung, der in 3 nicht gezeigt ist, ragt abfallend vom oberen Rand der Öffnung 3 vom Gehäuse 2 vor, wobei an seiner Vorderkante ein ansteigender Schenkel 29 ausgebildet ist, der jedoch optional ist. Dieser Schenkel 29 leitet die Luft besser in die Frischlufteinlassöffnung 3. Durch den ansteigenden Schenkel wird das Wasser zu den Seiten der Eintrittsöffnung geleitet werden und dort vorzugsweise in einer nicht dargestellten Verlängerung nach unten geführt. Dadurch wird verhindert, dass abtropfendes Wasser wieder von der einströmenden Luft mitgerissen werden kann. Alternativ kann der Dachartige Vorsprung auch als separates Gehäuse vor der Stirnwand montiert sein.
  • Die 4 bis 8 zeigen Dichtungen bzw. Dichtelemente, wie sie mit dem Gehäuse 2 oder der Wandung 16 verbindbar sind, um sich dann entsprechend an der Wandung 16 bzw. am Gehäuse 2 dichtend anzulegen. Die 4 zeigt eine Dichtlippe 30 als elastisches Element, welches an dem Gehäuse 2 festgelegt ist und sich mit seinem bauchigen Vorderteil an der Wandung 16 anlegt. Die 4, 5, 6 zeigen das Dichtelement 30 im entspannten Zustand. Im verbauten Zustand werden die Dichtungen wenigstens bis zur Strichpunktierten Linie gepresst um ihre Dichtwirkung zu gewährleisten.
  • Die 6 zeigt ein weiteres Dichtelement 31, das eckig und geschlossen ausgebildet ist. Es kann als Elastomerteil oder als Schaumteil ausgebildet sein. Es wird vorteilhaft an dem Gehäuse befestigt werden, wie in eine Aussparung eingelegt werden oder angeklebt werden. Auch kann das Dichtelement 31 an der Wandung befestigt werden, wie in eine Aussparung aufgenommen werden oder angeklebt werden.
  • Die 7 und 8 zeigen ein weiteres Dichtelement 32, das einen runden Körper 33 mit einer Aufnahme 34 und einer Dichtlippe 35 aufweist. Die Dichtlippe ragt vom oberen Bereich 35 etwa waagerecht mit geringer Steigung nach oben ab, also etwa in 10 Uhr-Richtung. Die Aufnahme 34 ist am unteren Bereich des Körpers 33 ausgebildet und ragt senkrecht nach innen. Die 8 zeigt die Montage des Dichtelements 32 auf der Wandung 16. Dazu ist das Dichtelement derart mit der Aufnahme 34 auf die Öffnung der Wandung gesteckt, dass der Rand der Wandung 16 in die Aufnahme 34 eingreift. Dadurch wird das Dichtelement 32 sicher gehalten. Das Dichtelement 32 stützt sich mit seinem Körper 33 am Gehäuse ab und die Dichtlippe 35 legt sich unterhalb des Ablaufelements 19 an das Gehäuse 2 an. Das Dichtelement 32 kann als Elastomerteil oder als Schaumteil ausgebildet sein.
  • Die 9 bis 11 zeigen weitere Ausführungsbeispiele des Ablaufelements und der Dichtung zwischen Gehäuse 2 und Wandung 16.
  • Dabei ist das Ablaufelement 36 in 9 eben ausgeführt und es ragt in die Öffnung 17 hinein bzw. durch diese hindurch. Das Dichtelement 37 ist als eckiges Element ausgebildet, wie als Schaumelement, welches unterhalb des Ablaufelements 36 zwischen Gehäuse 2 und Wandung 16 angeordnet ist.
  • In 10 ist das Ablaufelement 38 gleichmäßig abfallend ausgeführt und es ragt in die Öffnung 17 hinein bzw. durch diese hindurch. Das Dichtelement 39 ist als eckiges Element ausgebildet, wie als Schaumelement, welches unterhalb des Ablaufelements 38 zwischen Gehäuse 2 und Wandung 16 angeordnet ist.
  • In 11 ist das Ablaufelement 40 abgestuft abfallend ausgeführt und es ragt in die Öffnung 17 hinein bzw. durch diese hindurch. Dabei ist das Ablaufelement in einem ersten Bereich abfallend ausgebildet und in einem vorderen Bereich, welcher durch die Öffnung 17 greift, mit nur geringer Neigung bzw. eben ausgebildet. Das Dichtelement 41 ist als eckiges Hohlelement mit Befestigungsarmen 42 ausgebildet, welches unterhalb des Ablaufelements 40 zwischen Gehäuse 2 und Wandung 16 angeordnet ist. Die Befestigungsarme 42 greifen dabei in Aussparungen 43 des Gehäuses oder umgreifen dieses teilweise.
  • In 12 ist das Ablaufelement 45 gleichmäßig abfallend ausgeführt, aber es ragt nicht in die Öffnung 17 hinein bzw. durch diese hindurch, sondern es endet vor der Öffnung 17. Das Dichtelement 44 ist als eckiges Hohlelement mit Befestigungsarmen gemäß 11 ausgebildet, welches unterhalb des Ablaufelements 45 zwischen Gehäuse 2 und Wandung 16 angeordnet ist. Die Befestigungsarme greifen dabei in Aussparungen des Gehäuses oder umgreifen dieses teilweise. Das Ablaufelement ist kürzer ausgebildet und das von dort ablaufende Wasser läuft von dem Ablaufelement 45 über das Dichtelement 44 durch die Öffnung 17 ab.
  • Die 13 bis 15 zeigen den Querschnitt der Frischlufteintrittsöffnung oder der Öffnung in der Wandung 16, wie er durch das Ablaufelement und das evtl. vorgesehene dachartige Element bzw. den dachartigen Vorsprung ausgebildet wird.
  • Die 13 zeigt die Frischlufteinlassöffnung 50 oder der Öffnung in der Wandung 16 und die im Luftstrom weiter hinten gelegene Öffnung des Gebläses 51. Die Öffnung 50 ist unten gerade bzw. horizontal ausgebildet, so dass das Wasser auf breiter Front gleichmäßig ablaufen kann. Oben ist die Öffnung zur Mitte hin dachartig erweitert, so dass das dachartige Element so ausgeführt ist, dass es das Wasser seitlich weiter nach unten ableitet als in der Mitte. Die 14 zeigt eine entsprechende Öffnung der Frischlufteinlassöffnung der 1. Sie ist unten ebenso gerade bzw. horizontal ausgebildet.
  • Die 15 zeigt die Frischlufteinlassöffnung 60 oder der Öffnung in der Wandung 16 und die im Luftstrom weiter hinten gelegene Öffnung des Gebläses 61, die bevorzugt aber optional und ausgebildet ist. Die Öffnung 60 ist unten schräg zulaufend ausgebildet, so dass das Wasser hin zur tiefsten Stelle geführt wird und ablaufen kann. Die tiefste Stelle 62 ist dabei je nach Ausführungsform ausgestaltet. Sie ist entweder in der Mitte 62, seitlich 63 oder am Rand 64 angeordnet. Oben ist die Öffnung 60 zur Mitte hin dachartig erweitert. Das flächige Element ist damit in Richtung quer zur Ebene der Öffnung eben oder u-förmig oder v-förmig zulaufend ausgebildet ist oder weist ebene und u-förmig oder v-förmig zulaufende Bereiche auf. Der u-förmig oder v-förmig zulaufende Bereich ist symmetrisch oder asymmetrisch zur Frischlufteinlassöffnung ausgebildet.
  • Die 16, 17 und 18 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Es ist in 16 die Frischlufteinlassöffnung 70 oder der Öffnung in der Wandung 16 und die im Luftstrom weiter hinten gelegene Öffnung des Gebläses 71 gezeigt, die bevorzugt aber optional rund ausgebildet ist. Die Öffnung 70 ist unten außerhalb der Mitte eben und horizontal ausgebildet und weist mittig einen Kanal 72 auf, der schräg zulaufend ausgebildet ist. Die 17 und 18 zeigen dies jeweils im Schnitt. Die 17 zeigt den Schnitt A aus 16 und die 18 zeigt den Schnitt B aus 16. Man erkennt, dass die Unterkante der Öffnung 70 am Rand oberhalb der Dichtung 73 angeordnet ist, wobei die Oberkante der Öffnung 70 in der Mitte gemäß 18 auf Höhe der Dichtung liegt. Dadurch kann das Wasser mittig der Öffnung abfließen.
  • Alternativ kann die Unterkante der Öffnung 70 außermittig auch abfallend ausgebildet sein. Das Ablaufelement ragt in den 17 und 18 nicht durch die Öffnung 70 hindurch. Dies kann gemäß 19 jedoch alternativ auch der Fall sein. Dann kann die Öffnung 70 auch gegenüber der Dichtung 73 hochstehen, siehe Wand 75 oder abgesenkt sein, siehe Wand 76.
  • Die 20 bis 24 zeigen jeweils Gehäuse 2 der Klimaanlage 1, das an der Wandung 16 angeordnet ist. Der Bereich der Frischlufteinlassöffnung 3 ist dabei in die Öffnung 17 hinein nach vorne gezogen, so dass die Verschlusselemente 7, wie Klappen, im Bereich der Öffnung 17 angeordnet sind.
  • Die 20 zeigt, dass als Verschlusselement zwei Klappen angeordnet sind, die vertikal übereinander angeordnet sind. Diese sind in einem Kanal 81 aufgenommen, welcher Teil des Gehäuses ist und durch die Öffnung 17 ragt. Dadurch wird die Frischlufteinlassöffnung 3 bei geschlossenen Klappen 80 vor der Öffnung 17 bereits abgeschlossen.
  • Die 21 zeigt eine Gestaltung wie in 20, wobei der Kanal 82 jedoch oberhalb der Klappen schräg nach unten zulaufend ausgebildet ist.
  • Die 22 zeigt eine Gestaltung wie in 20, wobei die Klappen 83 in der geschlossenen Stellung in dem Kanal 85 schräg in Richtung auf die Öffnung 17 geneigt ausgerichtet sind. Die 23 zeigt eine alternative Gestaltung wie in 22, wobei die Klappen 83 in der geschlossenen Stellung in dem Kanal 86 schräg in Richtung von der Öffnung 17 weg geneigt ausgerichtet sind. Die Klappen der 20 bis 23 sind dabei Schmetterlingsklappen. Die 24 zeigt eine Gestaltung wie in 20, wobei die eine vorgesehene Klappe 87 als Trommel- oder Kugelklappe ausgebildet ist, die in der geschlossenen Stellung in dem Kanal 88 im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet angeordnet ist.
  • Die Figuren zeigen verschiedene Typen von Klappen als Verschlusselemente, mittels welchem die Frischlufteinlassöffnung verschließbar oder öffenbar ist. Das Verschlusselement ist dabei derart vorgesehen, dass es in einer Endstellung die Frischlufteinlassöffnung verschließt und in einer zweiten Endstellung die Frischlufteinlassöffnung öffnet und vorteilhaft auch in zumindest einer Zwischenstellung einstellbar ist. Entsprechend kann das Verschlusselement in der geschlossenen Endstellung der Frischlufteinlassöffnung in die Frischlufteinlassöffnung hinein ragen und/oder durch die Frischlufteinlassöffnung hindurch ragen. Auch kann das Verschlusselement in der geschlossenen Endstellung der Frischlufteinlassöffnung in die Öffnung hinein ragen und/oder durch die Öffnung hindurch ragen. Auch kann das Verschlusselement in der geöffneten Endstellung der Frischlufteinlassöffnung in die Frischlufteinlassöffnung hinein ragen und/oder durch die Frischlufteinlassöffnung hindurch ragen. Auch kann das Verschlusselement in der geöffneten Endstellung der Frischlufteinlassöffnung in die Öffnung 17 hinein ragen und/oder durch die Öffnung hindurch ragen.
  • Das Verschlusselement gemäß den vorhergehenden Figuren weist zumindest eine Trommelklappe, Kugelklappe, Fahnenklappe und/oder Schmetterlingsklappe auf, wobei auch eine Mehrzahl solcher Klappen jeweils möglich ist. Auch sind beliebige Kombinationen solcher Klappen vorsehbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10351641 B3 [0005]

Claims (25)

  1. Klimaanlage (1) mit einem Gehäuse (2) mit zumindest einem Luftkanal, in welchem zumindest ein Gebläse zur Erzeugung einer Luftströmung durch den Luftkanal und zumindest ein Wärmeübertrager zur Temperierung der Luft angeordnet sind, mit einer Frischlufteinlassöffnung (3), zur Einströmung von Frischluft in das Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) benachbart zu einer Wandung (16) anordenbar ist, in welcher eine Öffnung (17) zur Durchströmung der Frischluft angeordnet ist, wobei das Gehäuse (2) ein Ablaufelement (19) aufweist, welches in die Frischlufteinlassöffnung (3) einströmendes Wasser durch die Öffnung (17) in der Wandung (16) ausleitet.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufelement (19) ein in Richtung auf die Öffnung (17) vorstehendes flächiges Element ist.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufelement (19) ein in Richtung auf die Öffnung (17) vorstehendes und durch die Öffnung hindurchragendes flächiges Element ist.
  4. Klimaanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (19) eine Wandung, eine Rippe und/oder ein Kanal ist, entlang dessen das Wasser abfließen kann.
  5. Klimaanlage nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (19) in Richtung auf die Öffnung (17) hin abfallend oder eben ausgebildet ist oder abfallende und ebene Bereiche aufweist.
  6. Klimaanlage nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (19) in Richtung auf die Öffnung (17) hin gleichmäßig abfallend oder eben ausgebildet ist und/oder mit einer oder mehrerer Stufen ausgebildet ist und/oder mit einem progressiv abfallenden Verlauf und/oder mit einem degressiv abfallenden Verlauf ausgebildet ist.
  7. Klimaanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (19) in Richtung quer zur Ebene der Öffnung (17) eben oder u-förmig oder v-förmig zulaufend ausgebildet ist oder ebene und u-förmig oder v-förmig zulaufende Bereiche aufweist.
  8. Klimaanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der v-förmig zulaufende Bereich symmetrisch oder asymmetrisch zur Frischlufteinlassöffnung (3) ausgebildet ist.
  9. Klimaanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufelement und/oder das flächige Element am unteren Bereich der Frischlufteinlassöffnung angeordnet ist.
  10. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wand des Gehäuses (2), in welcher die Frischlufteinlassöffnung (3) eingebracht ist und der Wandung (16), in welcher die Öffnung (17) eingebracht ist, ein Dichtelement (18) angeordnet ist.
  11. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (18) um die Öffnung (17) und/oder um die Frischlufteinlassöffnung (3) umlaufend angeordnet ist.
  12. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (18) an dem Gehäuse befestigt ist und sich an der Wandung dichtend anlegt.
  13. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (18) an der Wand des Gehäuses (2) befestigt ist, in welcher die Frischlufteinlassöffnung (3) eingebracht ist und sich an der Wandung (16) dichtend anlegt.
  14. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (18) an der Wandung (16) befestigt ist und sich an dem Gehäuse (2) dichtend anlegt.
  15. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (18) an der Wandung (16) befestigt ist und sich an der Wand, in welcher die Frischlufteinlassöffnung (3) eingebracht ist, dichtend anlegt.
  16. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlusselement (7) vorgesehen ist, mittels welchem die Frischlufteinlassöffnung (3) verschließbar oder öffenbar ist.
  17. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlusselement (7) vorgesehen ist, welches in einer Endstellung die Frischlufteinlassöffnung (3) verschließt, welches in einer zweiten Endstellung die Frischlufteinlassöffnung (3) öffnet und welches in zumindest einer Zwischenstellung einstellbar ist.
  18. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7) in der geschlossenen Endstellung der Frischlufteinlassöffnung (3) in die Frischlufteinlassöffnung (3) hinein ragt und/oder durch die Frischlufteinlassöffnung (3) hindurch ragt.
  19. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass Verschlusselement (7) in der geschlossenen Endstellung der Frischlufteinlassöffnung (3) in die Öffnung hinein ragt und/oder durch die Öffnung hindurch ragt.
  20. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7) in der geöffneten Endstellung der Frischlufteinlassöffnung (3) in die Frischlufteinlassöffnung hinein ragt und/oder durch die Frischlufteinlassöffnung hindurch ragt.
  21. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7) in der geöffneten Endstellung der Frischlufteinlassöffnung (3) in die Öffnung (17) hinein ragt und/oder durch die Öffnung (17) hindurch ragt.
  22. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7) zumindest eine Trommelklappe, Kugelklappe, Fahnenklappe oder Schmetterlingsklappe aufweist.
  23. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) im Bereich des oberen Randes der Frischlufteinlassöffnung (3) ein dachartiger Vorsprung (28) vorgesehen ist, welcher in Richtung auf die Öffnung (17) vorsteht.
  24. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse im Bereich des oberen Randes der Frischlufteinlassöffnung (3) ein dachartiger Vorsprung (28) vorgesehen ist, welcher durch die Öffnung (17) hindurchgreifend vorsteht.
  25. Kraftfahrzeug mit einer Wandung mit einer Öffnung und mit einer Klimaanlage (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.
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