DE102015014646A1 - Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug Download PDFInfo
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- B60H1/28—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug, welche mindestens einen Lufteintrittsbereich (3) für die Zufuhr von Frischluft für einen Fahrzeuginnenraum aufweist, wobei der mindestens eine Lufteintrittsbereich (3) durch eine Vielzahl von Öffnungen (4) in der Wasserkastenabdeckung (1), die einen gegenüber einer äußeren Oberfläche (5) der Wasserkastenabdeckung (1) erhöhten umlaufenden Rand (6) aufweisen, gebildet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Lufteintrittsbereich für die Zufuhr von Frischluft für einen Fahrzeuginnenraum.
- Kraftfahrzeuge weisen für gewöhnlich einen Wasserkasten auf, der in erster Linie dazu dient, Schwallwasser abzuleiten, das entlang der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges, beispielsweise bei starkem Regenfall, abfließt. Auch können die Wasserkästen verwendet werden, um aus einer Frischluftzufuhr für einen Fahrzeuginnenraum Wasser abzuscheiden. Ein solcher Wasserkasten dient dann gleichzeitig auch als Luftansaugkasten, wobei im Innenraum des Wasserkastens die Frischluft zur Wasserabscheidung umgelenkt wird.
- Aus der Druckschrift
DE 10 2007 017 427 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem unterhalb eines Spalts zwischen Windschutzscheibe und Motorhaube angeordneten Wasserkasten bekannt, wobei der Wasserkasten nach oben von einer länglichen Wasserkastenabdeckung abgedeckt ist und wobei die Wasserkastenabdeckung eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rille zum seitlichen Ableiten von Wasser besitzt. - Aufgabe von Ausführungsformen der Erfindung ist es, eine Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug anzugeben, mit der auch bei starkem Regen ein möglichst trockener Wasserkasten gewährleistet werden kann.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug, welche mindestens einen Lufteintrittsbereich für die Zufuhr von Frischluft für einen Fahrzeuginnenraum aufweist. Dabei wird der mindestens eine Lufteintrittsbereich durch eine Vielzahl von Öffnungen in der Wasserkastenabdeckung, die einen gegenüber einer äußeren Oberfläche der Wasserkastenabdeckung erhöhten umlaufenden Rand aufweisen, gebildet.
- Dadurch, dass der mindestens eine Lufteintrittsbereich der Wasserkastenabdeckung, über den der Fahrzeuginnenraum mit Frischluft versorgt werden kann, durch eine Vielzahl von Öffnungen in der Wasserkastenabdeckung mit einem erhöhten umlaufenden Rand gebildet wird, kann verhindert werden, dass Wasser, das von der Windschutzscheibe nach unten fließt durch die Öffnungen in den Wasserkasten eintritt. Dies hat zur Folge, dass weniger Wasser durch diese Öffnungen in den Wasserkasten gelangen kann. Auf diese Weise können Nässe und Feuchtigkeit im Luftweg der Frischluftzufuhr gemindert werden, wodurch ein im Luftweg befindlicher Filter, beispielsweise ein Pollenfilter, trocken bleiben kann. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Fensterscheiben des Kraftfahrzeuges bei entsprechender Frischluftzufuhr nicht von Innen beschlagen. Auch werden mechanische und elektrische Komponenten die sich im Luftweg befinden, wie beispielsweise ein Gebläse, ein Gebläseregler oder ein Scheibenwischermotor, nicht feucht oder nass, so dass diese weniger korrosions- beziehungsweise störanfällig sind. Somit kann auch bei starker Regen ein möglichst trockener Wasserkasten gewährleistet werden.
- Die Öffnungen können dabei derart in der Wasserkastenabdeckung ausgebildet und angeordnet sein, dass auf die äußere Oberfläche der Wasserkastenabdeckung auftreffendes Wasser mit Hilfe der erhöhten umlaufenden Ränder der Öffnungen seitlich in Richtung eines als Karosserieseitenanschlussbereich ausgebildeten Endes der Wasserkastenabdeckung abgeführt wird. Insbesondere können die Dimensionen, die Formen sowie die Anordnungen der einzelnen Öffnungen und/oder die Positionierung der einzelnen Öffnungen zueinander derart gewählt werden, dass auf die Wasserkastenabdeckung auftreffendes Wasser, beispielsweise von der Windschutzscheibe zuströmendes Wasser, effizient und gezielt vom Lufteintrittsbereich nach außen in Richtung des als Karosserieseitenanschlussbereichs ausgebildeten Endes der Wasserkastenabdeckung abgeführt werden kann.
- Zudem können die einzelnen Öffnungen jeweils durch ein Gitter abgedeckt sein, welches verhindert, dass Laub oder andere Gegenstände durch die Öffnungen in der Wasserkastenabdeckung in den Wasserkasten gelangen.
- Weiter kann die Wasserkastenabdeckung zum als Karosserieseitenanschlussbereich ausgebildeten Ende hin nach unten geneneigt sein, wodurch der Effekt, dass auf die Wasserkastenabdeckung auftreffendes Wasser, beispielsweise von der Windschutzscheibe zuströmendes Wasser, effizient und gezielt vom Lufteintrittsbereich nach außen in Richtung des als Karosserieseitenanschlussbereichs ausgebildeten Endes der Wasserkastenabdeckung abgeführt wird, noch verstärkt werden kann. Insbesondere kann verhindert werden, dass sich von der Windschutzscheibe zuströmendes Wasser auf der Wasserkastenabdeckung staut. Die Wasserkastenabdeckung kann dabei beispielsweise etwa in der Mitte ihre in vertikaler Richtung höchste Stelle aufweisen.
- Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird auch ein Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug angegeben, welcher eine oben beschriebene Wasserkastenabdeckung aufweist.
- Ein derartiger Wasserkasten hat den Vorteil, dass dieser auch bei starker Regen weitestgehend trocken bleibt. So kann dadurch, dass der mindestens eine Lufteintrittsbereich der Wasserkastenabdeckung, über den der Fahrzeuginnenraum mit Frischluft versorgt werden kann, durch eine Vielzahl von Öffnungen in der Wasserkastenabdeckung mit einem erhöhten umlaufenden Rand gebildet wird, verhindert werden, dass Wasser, das von der Windschutzscheibe nach unten fließt durch die Öffnungen in den Wasserkasten eintritt. Dies hat zur Folge, dass weniger Wasser durch diese Öffnungen in den Wasserkasten gelangen kann. Auf diese Weise können Nässe und Feuchtigkeit im Luftweg der Frischluftzufuhr gemindert werden, wodurch ein im Luftweg befindlicher Filter, beispielsweise ein Pollenfilter, trocken bleiben kann. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Fensterscheiben des Kraftfahrzeuges bei entsprechender Frischluftzufuhr nicht von Innen beschlagen. Auch werden mechanische und elektrische Komponenten die sich im Luftweg befinden, wie beispielsweise ein Gebläse, ein Gebläseregler oder ein Scheibenwischermotor, nicht feucht oder nass, so dass diese weniger korrosions- beziehungsweise störanfällig sind.
- Mit einer weiteren Ausführungsform wird zudem auch ein Kraftfahrzeug angegeben, welches einen derartigen Wasserkasten aufweist.
- Ein derartiges Kraftfahrzeug hat somit den Vorteil, dass dieses einen Wasserkasten aufweist, der auch bei starker Regen weitestgehend trocken bleibt. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Fensterscheiben des Kraftfahrzeuges bei entsprechender Frischluftzufuhr über den Wasserkasten nicht von Innen beschlagen. Auch werden mechanische und elektrische Komponenten die sich im Luftweg befinden, wie beispielsweise ein Gebläse, ein Gebläseregler oder ein Scheibenwischermotor, nicht feucht oder nass, so dass diese weniger korrosions- beziehungsweise störanfällig sind.
- Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit der vorliegenden Erfindung eine Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug angegeben wird, mit der auch bei starker Regen ein möglichst trockener Wasserkasten gewährleistet werden kann.
- So kann dadurch, dass der mindestens eine Lufteintrittsbereich der Wasserkastenabdeckung, über den der Fahrzeuginnenraum mit Frischluft versorgt werden kann, durch eine Vielzahl von Öffnungen in der Wasserkastenabdeckung mit einem erhöhten umlaufenden Rand gebildet wird, verhindert werden, dass Wasser, das von der Windschutzscheibe nach unten fließt durch die Öffnungen in den Wasserkasten eintritt. Dies wiederum hat zur Folge, dass weniger Wasser durch diese Öffnungen in den Wasserkasten gelangen kann.
- Dabei können die Öffnungen derart in der Wasserkastenabdeckung ausgebildet und angeordnet sein, dass auf die Wasserkastenabdeckung auftreffendes Wasser, beispielsweise von der Windschutzscheibe zuströmendes Wasser, effizient und gezielt vom Lufteintrittsbereich nach außen in Richtung des als Karosserieseitenanschlussbereichs ausgebildeten Endes der Wasserkastenabdeckung abgeführt werden kann.
- Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figur näher erläutert.
-
1 zeigt eine schematisch perspektivische Ansicht einer Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug gemäß Ausführungsformen der Erfindung. -
1 zeigt eine schematisch perspektivische Ansicht einer Wasserkastenabdeckung1 für ein Kraftfahrzeug gemäß Ausführungsformen der Erfindung. - Kraftfahrzeuge weisen für gewöhnlich einen, in
1 nicht gezeigten, Wasserkasten auf, der in erster Linie dazu dient Schwallwasser abzuleiten, das entlang der Windschutzscheibe2 des Kraftfahrzeuges, beispielsweise bei starkem Regenfall, abfließt. Auch können derartige Wasserkästen verwendet werden, um aus einer Frischluftzufuhr für einen Fahrzeuginnenraum Wasser abzuscheiden. Ein solcher Wasserkasten dient dann gleichzeitig auch als Luftansaugkasten, wobei im Innenraum des Wasserkastens die Frischluft zur Wasserabscheidung umgelenkt wird. - Dabei besitzt ein gewöhnliches Kraftfahrzeug typischerweise eine Stirnwand zur Trennung eines Motorbereichs von einem Fahrzeuginnenraum. Diese besitzt in ihrem oberen Bereich eine entgegengesetzt zur Fahrzeuglängsrichtung, das heißt nach vorne zur Fahrzeugfrontseite hin abragenden Teil, welcher auch als Stirnwand oben vorne bezeichnet wird. Diese dient einerseits zur Querversteifung, weshalb sie auch an die Federbeindome angebunden wird. Weiterhin dient sie als Halterung diverser Komponenten wie einem Scheibenwischergestänge und einem Scheibenwischermotor. Diese Komponenten befinden sich in dem als Wasserkasten bezeichneten Bereich des Kraftfahrzeuges, der von der Stirnwand oben, der Stirnwand oben vorne und gegebenenfalls einem Servicepanel gebildet wird. Der Wasserkasten befindet sich somit unterhalb eines Spalts zwischen Windschutzscheibe und Motorhaube. Zum Schutz vor Schmutz und insbesondere Wasser, beispielsweise Wasser, das von der Windschutzscheibe abfließt, ist der Wasserkasten nach oben hin von der Wasserkastenabdeckung
1 , welche oftmals auch als Wasserabweiser bezeichnet wird, abgedeckt. - Für die Zufuhr von Frischluft in den Fahrzeuginnenraum, welche im Wasserkasten entsprechend aufbereitet und anschließend in den Fahrzeuginnenraum geleitet wird, ist in einer derartigen Wasserkastenabdeckung
1 für gewöhnlich mindestens ein Lufteintrittsbereich angeordnet, wobei in1 ein Lufteintrittsbereich durch den mit Bezugszeichen3 versehen strichlierten Bereich angedeutet wird. - Gemäß den Ausführungsformen der
1 wird der Lufteinlassbereich3 dabei durch eine Vielzahl von Öffnungen4 in der Wasserkastenabdeckung1 , die einen gegenüber einer äußeren Oberfläche5 der Wasserkastenabdeckung1 erhöhten umlaufenden Rand6 aufweisen, gebildet. Unter äußerer Oberfläche5 der Wasserkastenabdeckung1 wird dabei insbesondere die Oberfläche der Wasserkastenabdeckung1 verstanden, auf die das Schwallwasser, das entlang der Windschutzscheibe2 des Kraftfahrzeuges, beispielsweise bei starkem Regenfall, abfließt, auftrifft. - Dadurch, dass der mindestens eine Lufteintrittsbereich
3 der Wasserkastenabdeckung1 , über den der Fahrzeuginnenraum mit Frischluft versorgt werden kann, durch eine Vielzahl von Öffnungen4 in der Wasserkastenabdeckung1 mit einem erhöhten umlaufenden Rand6 gebildet wird, kann verhindert werden, dass Wasser, das von der Windschutzscheibe nach unten fließt durch die Öffnungen in den Wasserkasten eintritt, wodurch auch bei starkem Regen ein möglichst trockener Wasserkasten gewährleistet werden kann. - Wie
1 weiter zeigt, sind die Öffnungen4 in der Wasserkastenabdeckung1 dabei derart ausgebildet und angeordnet, dass auf die äußere Oberfläche5 der Wasserkastenabdeckung1 auftreffendes Wasser mit Hilfe der erhöhten umlaufenden Ränder6 der Öffnungen4 seitlich in Richtung eines als Karosserieseitenanschlussbereich ausgebildeten Endes7 der Wasserkastenabdeckung1 abgeführt wird. - Insbesondere sind die Dimensionen, die Formen sowie die Anordnungen der einzelnen Öffnungen
4 und/oder die Positionierung der einzelnen Öffnungen4 zueinander derart gewählt, dass auf die Wasserkastenabdeckung1 auftreffendes Wasser, beispielsweise von der Windschutzscheibe2 zuströmendes Wasser, effizient und gezielt vom Lufteintrittsbereich3 nach außen in Richtung des als Karosserieseitenanschlussbereichs ausgebildeten Endes7 der Wasserkastenabdeckung1 abgeführt werden kann, wobei die Flussrichtung des Wassers in1 durch die mit Bezugszeichen8 versehenen Pfeile symbolisiert wird. - Wie
1 weiter zeigt sind die einzelnen Öffnungen4 jeweils weiter durch ein wabenartiges Gitter9 abgedeckt um zu verhindern, dass Laub oder andere Gegenstände über die Öffnungen4 in den Wasserkasten gelangen. - Wie weiter zu erkennen ist, ist die Wasserkastenabdeckung zum als Karosserieseitenanschlussbereich ausgebildeten Ende
7 hin nach unten geneigt, wodurch der Effekt, dass auf die Wasserkastenabdeckung1 auftreffendes Wasser, beispielsweise von der Windschutzscheibe zuströmendes Wasser, effizient und gezielt vom Lufteintrittsbereich3 nach außen in Richtung des als Karosserieseitenanschlussbereichs ausgebildeten Endes7 der Wasserkastenabdeckung1 abgeführt wird, noch verstärkt werden kann. Dies gelingt insbesondere dadurch, dass die Wasserkastenabdeckung1 ihren höchsten Punkt mit Bezug auf eine Gierachse des Kraftfahrzeuges im Bereich der Fahrzeugmitte aufweist und eine Wasserauslassöffnung am als Karosserieseitenanschlussbereich ausgebildeten Ende7 , welche ein kontrolliertes Abführen des Wassers ermöglicht, den tiefsten Punkt darstellt. Die Gierachse des Kraftfahrzeuges wird dabei in1 durch den mit Bezugszeichen10 versehenen Pfeil symbolisiert. - Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wasserkastenabdeckung
- 2
- Windschutzscheibe
- 3
- Lufteintrittsbereich
- 4
- Öffnungen
- 5
- äußere Oberfläche
- 6
- erhöhter umlaufender Rand
- 7
- Ende
- 8
- Flussrichtung
- 9
- Gitter
- 10
- Gierachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007017427 A1 [0003]
Claims (6)
- Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug, welche mindestens einen Lufteintrittsbereich (
3 ) für die Zufuhr von Frischluft für einen Fahrzeuginnenraum aufweist, wobei der mindestens eine Lufteintrittsbereich (3 ) durch eine Vielzahl von Öffnungen (4 ) in der Wasserkastenabdeckung (1 ), die einen gegenüber einer äußeren Oberfläche (5 ) der Wasserkastenabdeckung (1 ) erhöhten umlaufenden Rand (6 ) aufweisen, gebildet wird. - Wasserkastenabdeckung nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen (
4 ) in der Wasserkastenabdeckung (1 ) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass auf die äußere Oberfläche (5 ) der Wasserkastenabdeckung (1 ) auftreffendes Wasser mit Hilfe der erhöhten umlaufenden Ränder (6 ) der Öffnungen (4 ) seitlich in Richtung eines als Karosserieseitenanschlussbereich ausgebildeten Endes (7 ) der Wasserkastenabdeckung (1 ) abgeführt wird. - Wasserkastenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Öffnungen (
4 ) jeweils durch ein Gitter (9 ) abgedeckt sind. - Wasserkastenabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Wasserkastenabdeckung (
1 ) zum als Karosserieseitenanschlussbereich ausgebildeten Ende (7 ) hin nach unten geneneigt ist. - Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug, welcher eine Wasserkastenabdeckung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist. - Kraftfahrzeug, welches einen Wasserkasten nach Anspruch 5 aufweist.
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