DE102010060470A1 - Radhausschale - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T5/00Vehicle modifications to facilitate cooling of brakes

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radhausschale für ein Kraftfahrzeug, die im Wesentlichen der Kontur des Radhauses angepasst und an diesem befestigbar ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass an der Radhausschale ein Bremsluftkanal vorgesehen ist, wobei oberhalb des Bremsluftkanals ein Wasserabscheider angeordnet ist, der derart ausgebildet ist, dass ein Eindringen von Spritzwasser beim Fahren in den Bremsluftkanal zuverlässig verhindert wird. Hierdurch kann eine einfache und zugleich zuverlässige Wasserableitung erfolgen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radhausschale für ein Kraftfahrzeug, die im Wesentlichen der Kontur des Radhauses angepasst ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer derartigen Radhausschale ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 103 56 238 A1 ist eine gattungsgemäße Radhausschale für ein Kraftfahrzeug mit einer Lamellen/Kiemen aufweisenden Luftaustrittsöffnung bekannt. Damit ein Eindringen von Partikeln in diese Luftaustrittsöffnung zuverlässig verhindert werden kann, ist vorgesehen, der Luftaustrittsöffnung vorgelagert, an der dem Rad zugewandten Radhausschalenwand einen Abweiser auszubilden, durch den direkt vom Rad abfliegenden und an der Radhausschalenwand entlanggleitenden Partikel seitlich um die Luftaustrittsöffnung herumgeleitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Radhausschale der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine erhöhte Funktionalität auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, an einer an sich bekannten Radhausschale für ein Kraftfahrzeug, die im wesentlichen der Kontur der Radhauses folgt und an diesem befestigbar ist, oberhalb eines Bremsluftkanals einen Wasserabscheider anzuordnen, ähnlich einer Regenrinne, der derart ausgebildet ist, dass ein Eindringen von Spritzwasser in den Bremsluftkanal beim Fahren zuverlässig verhindert und dadurch eine Bremswirkung auch bei verkehrsungünstigen Witterungsbedingungen zuverlässig sichergestellt werden kann. Der Wasserabscheider hat dabei in erster Linie die Aufgabe Wasser, insbesondere Spritzwasser zuverlässig vor einem Eindringen in den Bremsluftkanal fernzuhalten und dadurch ein spritzwasserfreies Ansaugen von Bremsluft zu ermöglichen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist der Wasserabscheider als im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung und leicht geneigt verlaufende Rinne ausgebildet, die einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist. Eine Wand dieser Rinne des Wasserabscheiders ist dabei durch einen vorstehenden Wandabschnitt gebildet, wobei zwischen einem freien Rand des Wandabschnitts und der Radhausschale eine Schlitzöffnung ausgebildet ist. Diese Schlitzöffnung nimmt später das entlang der Radhausschale ablaufende Wasser auf und führt dieses vorzugsweise hinter die Radhausschale. Durch die Ausbildung der Rinne als vorstehenden Wandabschnitt, welcher beispielsweise zumindest geringfügig in einen Radraum der Radhausschale hineinragt, kann der Wasserabscheider an sich fertigungstechnisch sehr einfach hergestellt werden, insbesondere dann, sofern die gesamte Radhausschale als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist. In diesem Fall ermöglicht die durch den vorstehenden Wandabschnitt gebildete Rinne des Wasserabscheiders ein einfaches und leichtes Entformen.
  • Zweckmäßig sind zwischen dem freien Rand des Wandabschnitts und der Radhausschale Abstandselemente angeordnet, die den freien Rand des Wandabschnitts gegenüber der Radhausschale abstützen. Derartige Abstands- bzw. Abstützelemente unterteilen die Länge des freien Randes in einzelne Segmente, die insbesondere weniger schwingungsanfällig sind und zusätzlich der Aussteifung des freien Randes gegenüber der Radhausschale dienen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine Ansicht in Fahrtrichtung auf ein Inneres einer erfindungsgemäßen Radhausschale,
  • 2 eine Detaildarstellung eines oberhalb einer Luftkanalöffnung angeordneten Wasserabscheiders,
  • 3 eine detaillierte Ansicht des erfindungsgemäßen Wasserabscheiders.
  • Entsprechend den 1 bis 3, weist eine erfindungsgemäße aus Kunststoff gefertigte Radhausschale 1 eines im übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeugs einen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Bremsluftkanal 2 auf, wobei oberhalb des Bremsluftkanals 2 ein erfindungsgemäßer Wasserabscheider 3 angeordnet ist, der zugleich derart ausgebildet ist, dass ein Eindringen von Spritzwasser, hervorgerufen durch ein sich drehendes Fahrzeugrad beim Fahren des Kraftfahrzeuges, zuverlässig verhindert wird. Der nach unten hin offene Bremsluftkanal 2 dient dabei zur Belüftung einer nicht gezeigten Bremse und ist vorzugsweise seitlich neben einem Radspoiler 4 (vgl. 1 und 2) angeordnet. Der Bremsluftkanal 2 ist an einem unteren Ende der Radhausschale 1, das heißt in einem einer Fahrbahn zugewandten etwa horizontal ausgerichteten Bereich angeordnet.
  • Wie insbesondere den 2 und 3 zu entnehmen ist, ist der Wasserabscheider 3 als im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rinne ausgebildet, die vorzugsweise wiederum einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist. Selbstverständlich sind auch andere Querschnittsformen, insbesondere solche, welche sich einfach mittels einer Kunststoffspritzgussform realisieren lassen, denkbar. Eine Wand der Rinne des Wasserabscheiders 3 wird dabei durch einen vorstehenden Wandabschnitt 5 gebildet, wobei zwischen einem freien Rand 6 des Wandabschnittes 5 und der Radhausschale 1 eine Schlitzöffnung 7 vorgesehen ist. Das üblicherweise von oben entlang der Radhausschale 1 ablaufende Wasser 8 (vgl. insbesondere die 2) läuft somit bis zum Wasserabscheider 3 und wird von diesem abgeleitet. Dabei kann der Wasserabscheider 3 generell so ausgebildet sein, dass er das abgeschiedene Wasser hinter die Radhausschale 1 abführt oder aber lediglich in der Art einer Regenrinne ausgebildet ist und dadurch das Wasser 8 seitlich an der Luftkanalöffnung 2 vorbeiführt.
  • Um den vergleichweise langen freien Rand 6 des Wasserabscheider 3 unanfällig gegenüber Schwingungen und damit einer unerwünschten Geräuschentwicklung machen und diesen zusätzlich aussteifen zu können, sind zwischen dem freien Rand 6 des Wandabschnitts 5 und der Radhausschale 1 Abstandselemente 9 angeordnet (vgl. 3). Die Radhausschale 1 kann dabei zusammen mit dem Wasserabscheider 3 vorzugsweise als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein und dadurch einfach und zugleich kostengünstig hergestellt werden.
  • Betrachtet man die Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A in der 3 so kann man erkennen, dass der Wandabschnitt 5, der eine Wand des als Rinne ausgebildeten Wasserabscheiders 3 bildet, aus der Ebene der Radhausschale 1 in einen Radraum 10 des Radhauses 1 hineinragt. Durch diese spezielle Ausführungsform lässt sich die Radhausschale 1 besonders einfach aus einem Kunststoffspritzgusswerkzeug entformen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Wasserabscheider 3 ist es somit möglich, ein unerwünschtes Eindringen von Wasser 8, insbesondere von Spritzwasser, beim Fahren des Kraftfahrzeuges in den Bremsluftkanal 2 zuverlässig zu verhindern und dadurch einen durch den Bremsluftkanal 2 hindurchströmenden Luftstrom frei von Wasser zu halten. Der hierfür eingesetzte Wasserabscheider 3 ist konstruktiv denkbar einfach und dadurch sowohl kostengünstig als auch fertigungstechnisch einfach herzustellen, besitzt jedoch eine hohe Funktionalität. Der Wasserabscheider 3 besitzt darüber hinaus ein zumindest leichtes Gefälle, wodurch die Wasserableitung zusätzlich begünstigt wird. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Radhausschale 1 ist dabei sowohl an einem Hinterrad als auch an einem Vorderrad des Kraftfahrzeugs möglich, wobei der Bremsluftkanal 2 üblicherweise in Fahrtrichtung vor dem jeweiligen Rad liegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10356238 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Radhausschale (1) für ein Kraftfahrzeug, die im Wesentlichen der Kontur des Radhauses angepasst und an diesem befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Bereich der Radhausschale (1) seitlich neben einem Radspoiler (4) ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Bremsluftkanal (2) vorgesehen ist und dass oberhalb des Bremsluftkanals (2) an der Radhausschale ein Wasserabscheider (3) angeordnet ist, der derart ausgebildet ist, dass ein Eindringen von Spritzwasser (8) beim Fahren in den Bremsluftkanal (2) zuverlässig verhindert wird.
  2. Radhausschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanalöffnung (2) an einem unteren Ende der Radhausschale (1) angeordnet ist.
  3. Radhausschale nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserabscheider (3) als im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rinne ausgebildet ist.
  4. Radhausschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. Radhausschale nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand der Rinne des Wasserabscheiders (3) durch einen vorstehenden Wandabschnitt (5) gebildet ist, wobei zwischen einem freien Rand (6) des Wandabschnitts (5) und der Radhausschale (1) eine Schlitzöffnung (7) ausgebildet ist.
  6. Radhausschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem freien Rand (6) des Wandabschnitts (5) und der Radhausschale (1) zumindest ein Abstandelement (9) angeordnet ist.
  7. Radhausschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserabscheider (3) abgeschiedenes Wasser hinter die Radhausschale (1) abführt.
  8. Radhausschale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhausschale (1) samt Wasserabscheider (3) als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Radhausschale (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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