DE102007017427A1 - Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit einem unterhalb eines Spalts (19) zwischen Windschutzscheibe (13) und Motorhaube (18) angeordneten Wasserkasten (9), der nach oben von einer länglichen Wasserkastenabdeckung (12) abgedeckt ist, wobei die Wasserkastenabdeckung eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rille (20) zum seitlichen Ableiten von Wasser besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Wasserkastenabdeckung.
  • Ein Pkw besitzt typischerweise eine Stirnwand zur Trennung des Motorbereichs vom Fahrzeuginnenraum. Die Stirnwand besitzt in ihrem oberen Bereich eine entgegengesetzt zur Fahrzeuglängsrichtung, d. h. nach vorne zur Fahrzeugfrontseite hin abragenden Teil, der nachfolgend als Stirnwand oben vorne bezeichnet wird. Die Stirnwand oben vorne dient einerseits der Querversteifung, weshalb sie auch an die Federbeindome angebunden ist. Weiterhin dient sie als Halterung diverser Komponenten wie insbesondere dem Scheibenwischergestänge und dem Scheibenwischermotor. Diese Komponenten befinden sich in einem als Wasserkasten bezeichneten Bereich, der von der Stirnwand oben, der Stirnwand oben vorne und ggf. einem Servicepanel gebildet wird. Der Wasserkasten befindet sich damit unterhalb des Spalts zwischen Windschutzscheibe und Motorhaube. Zum Schutz vor Schmutz und insbesondere vor Wasser, das von der Windschutzscheibe abläuft, ist der Wasserkasten nach oben hin von einer Wasserkastenabdeckung, oftmals auch Wasserabweiser genannt, abgedeckt.
  • Die DE 10 2005 012 264 A1 beschreibt eine Fahrzeugkarosserie mit einem Wasserabweiser, wobei der Wasserabweiser aus mindestens einem Deckelkörper und einem Grundkörper zum jeweiligen Abdecken eines Servicepanels und des Stirnwandbereichs ausgeführt ist. Der Wasserabweiser leitet zum einen Wasser der Windschutzscheibe ab und erlaubt zusätzlich bei einer äußeren Krafteinwirkung eine Formänderung für den Fußgängerschutz.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, dessen Wasserkastenabdeckung auch bei Regen einen möglichst trockenen Wasserkasten gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem unterhalb des Spaltbereichs zwischen Windschutzscheibe und Motorhaube angeordneten Wasserkasten. Der Wasserkasten ist nach oben hin von einer länglichen Wasserkastenabdeckung abgedeckt. Die Wasserkastenabdeckung besitzt eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rille zum seitlichen Ableiten von Wasser.
  • Für die Zwecke dieser Erfindungsbeschreibung verlaufe die Fahrzeuglängsrichtung von der Fahrzeugvorder- zur -rückseite, also beim Fahrzeug von vorne nach hinten. Die Fahrzeugquerrichtung verläuft senkrecht hierzu. Korrespondierend hierzu lässt sich ein kartesisches Koordinatensystem definieren, bei dem die x-Achse entgegengesetzt zur Fahrzeuglängsrichtung und die y-Achse quer dazu von der linken zur rechten Fahrzeugseite verläuft.
  • Dadurch, dass die Wasserkastenabdeckung eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rille besitzt, gelangt Wasser, das von der Windschutzscheibe nach unten fließt, in die besagte Rille, mit deren Hilfe das Wasser seitlich abgeführt wird. Dies führt dazu, dass das abfließende Wasser in einer geringeren Menge über die bezogen auf die Fließrichtung (diese verläuft in (-x)-Richtung) hinteren Teile der Wasserkastenabdeckung fließt, wo sich die Lufteintrittsöffnungen befinden, über die der Fahrzeuginnenraum mit Frischluft versorgt wird. Dies hat zur Folge, dass weniger Wasser durch diese Öffnungen in das Innere des Wasserkastens gelangen kann. Auf diese Weise werden Nässe und Feuchtigkeit im Luftweg gemindert, wodurch z. B. ein im Luftweg befindlicher Filter, z. B. ein Pollenfilter, trocken bleibt und die Scheiben nicht von ihnen beschlagen.
  • Weiterhin werden durch die vorgeschlagene Ausführungsform sich im Luftweg befindliche elektrische Komponenten nicht feucht oder nass, sodass sie weniger korrosionsanfällig und dadurch ausfallsicherer werden. Derartige Komponenten sind beispielsweise ein Gebläse, ein Gebläseregler oder der Scheibenwischermotor. Selbstver ständlich greift der Aspekt der geringeren Korrosionsanfälligkeit auch für die mechanischen Komponenten im Wasserkasten.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist die Vertikalerstreckung der Rille mindestens ein Drittel, bevorzugt mindestens der Hälfte der lichten Höhe über der Stirnwand oben vorne. Zusammen mit der Breite der Rille, die ca. 5 mm bis etwa 5 cm, bevorzugt etwa 2 cm bis etwa 4 cm ist, ergibt sich ein beachtliches Fassungsvermögen der Rille für zuströmendes Wasser, wodurch auch bei starkem Regen die Rille nicht überläuft und Wasser über die Rille hinweg zu den Lufteintrittsöffnungen strömen kann.
  • In einer dritten Ausführungsform ist die Wasserkastenabdeckung zur linken und rechten Fahrzeugseite hin nach unten geneigt. Die Rille hat damit etwa in der Fahrzeugmitte ihre höchste Stelle, sodass von der Windschutzscheibe zuströmendes Wasser effizient abfließen kann und nicht staut.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Wasserkastenabdeckung bezogen auf die Fließrichtung des Wassers hinter der Rille (bzw. in dem der Fahrzeugfrontseite zugewandten Bereich) und parallel zu dieser mit einer Erhebung ausgestattet. Ist die Rille bereits durch zuströmendes Wasser der Windschutzscheibe gefüllt, so wirkt die besagte Erhebung als Schutzwall und verhindert auch bei einem Überlaufen der Rille ein Fließen von Wasser über die Rille hinweg in Richtung der besagten Lufteintrittsöffnungen. Auf diese Weise wird auch bei einer größeren von der Windschutzscheibe abfließenden Wassermenge ein trockener Wasserkasten ermöglicht.
  • Um in hinreichendem Maße als Schutzwall für zuströmendes Wasser zu dienen, sollte die Erhebung den Eintrittsbereich der Rille um mindestens 0,5 cm, bevorzugt um mindestens 1 cm überragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform besitzt die Wasserkastenabdeckung bezogen auf die Fließrichtung hinter der im letzten Absatz erwähnten Erhebung einen nach unten abfallenden und demgemäß der Fahrzeugfrontseite zugewandten Bereich. Der abfallende Bereich kann sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken oder auch nur einen Teil der Fahrzeugbreite ausmachen. In diesem Bereich besitzt die Wasserkastenabdeckung mindestens eine Lufteintrittsöffnung für die Zufuhr von Frischluft für den Fahrzeuginnenraum, gegebenenfalls im Umweg über eine Klimaanlage.
  • Durch die genannte Positionierung der Lufteintrittsöffnungen in einem geschützten Bereich in Fließrichtung hinter der Erhebung wird verhindert, dass von der Windschutzscheibe abfließendes Wasser direkt zu den Lufteintrittsöffnungen strömt und in den Wasserkasten gelangt, wie es im Stand der Technik üblicherweise der Fall ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die längliche Wasserkastenabdeckung zur linken und rechten Fahrzeugseite hin, bzw. an ihren jeweiligen kurzen Enden, je weils eine wasserableitend mit der Rille verbundene Wasserablauföffnung hat.
  • Die Wasserablauföffnung ermöglicht ein kontrolliertes Abführen des durch die Rille fließenden Wassers am kurzen Ende der Wasserkastenabdeckung. Sie verhindert, dass das Wasser dort ungewollt in den Wasserkasten gelangt, beispielsweise deshalb, weil das Wasser am Ende der Rille austritt, sich im Bereich der Karosserieseitenwand staut, teilweise seitlich zurückfließt und dabei über entsprechende Öffnungen in den Wasserkasten gelangt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Wasserablauföffnung mit einem von der Wasserkastenabdeckung abragenden Wasserkanal, z. B. einem U-förmigen Rohr, einem zylindrischen Rohr oder einem Wasserschlauch, verbunden. Der Wasserkanal ermöglicht in Kombination mit der besagten Öffnung des letzten Absatzes ein kontrolliertes Abführen des durch die Rille geströmten Wassers zu einem geeigneten Ort. Zu diesem Zweck kann der Wasserkanals im Radhaus enden. Dies kann so realisiert werden, dass der Wasserkanal durch eine meist schon vorhandene Öffnung des Innenblechs der Karosserieseitenwand geführt ist.
  • Ferner kann eine Ausführungsform der Erfindung gewählt werden, bei der die Wasserkastenabdeckung einen Schweißbolzen besitzt, der mit dem Wasserkanal eine Steckverbindung eingeht. Der nicht zwingend zylindrische Wasserkanal wird dann auf den Schweißbolzen gesteckt, was die Montagezeit gering hält. Zusätzlich kann diese Steckverbindung mit einem Clips gesichert sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 den Motorbereich eines Pkw mit seinem Wasserkasten in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 2 den Motorbereich der 1 mit einer Wasserkastenabdeckung in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 3 einen Schnitt A-A durch die 2 mit Blick in Fahrzeugquerrichtung zur rechten Fahrzeugseite,
  • 4 ausschnittsweise eine Wasserkastenabdeckung in der perspektivischen Seitenansicht,
  • 5 eine Wasserkastenabdeckung mit Blick entgegengesetzt zur Fahrzeuglängsrichtung bzw. zum hinteren Teil eines Fahrzeugs,
  • 6 einen Schnitt wie 3, jedoch mehr in der Fahrzeugmitte angefertigt,
  • 7 einen Wasserabweiser in der perspektivischen Seitenansicht.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 1 den oberen Stirnwandbereich eines Pkw mit einer Stirnwand oben vorne 1 und einer Stirnwand oben hinten 2, sodass sich der Motorbereich 3 im vorderen Figurenbereich und der Fahrzeuginnenraum 4 im hinteren Figurenbereich befindet. Das eingezeichnete Koordinatensystem zeigt die Ausrichtung des Stirnwandbereichs relativ zur Karosserie. Die Fahrzeuglängsrichtung entspricht der (-x)-Richtung, die Fahrzeugquerrichtung bzw. y-Richtung geht senkrecht dazu von der linken zur rechten Fahrzeugseite.
  • Die Stirnwand oben vorne 1 ist freigeschnitten, sodass die Querversteifung der Karosserie mit einer Domstrebe 5 erhöht ist, die an ihren Enden mit den Federbeindomen 6, 6' verschweißt ist. Da über den Kragen 7 für den Lufteinlass nur frische Luft in den Fahrzeuginnenraum strömen soll und insofern unangenehme Motordämpfe von Motoröl, Kraftstoff und dergleichen verhindert werden soll, wird der freigeschnittene Bereich durch einen Servicepanel 8 verschlossen. Der halbschalenförmige, durch Stirnwand oben hinten 2, Stirnwand oben vorne 1 und Servicepanel 8 definierte Bereich definiert dann den unteren Bereich des Wasserkastens 9, in dem sich unter anderem das Scheibenwischergestänge 10 und der Scheibenwischermotor 11 befinden.
  • 2 zeigt den Karosseriebereich der 1, bei dem der Wasserkasten 9 von einer Wasserkastenabdeckung 12 abgedeckt ist. Die Wasserkastenabdeckung 12 soll unter anderem verhindern, dass Wasser, das von der Windschutzscheibe 13 trotz Einsatz der Scheibenwischer 14 abfließt, in den Wasserkasten 9 gelangt, da es dort sonst vermehrt zu Korrosion kommen kann, aber auch durch Zutritt von Wasser über den Kragen 7 in das Belüftungssystem zu elektrischen Fehlfunktionen der dort angeordneten elektrischen Komponenten. Weiterhin kommt es im letztgenannten Fall auch zu einem nassen Luftfilter (nicht gezeigt) und dadurch vermehrt zu beschlagenen Scheiben im Fahrzeuginnenraum 4. Die im Rahmen dieser Erfindungsdarstellung einzig wichtige Fließrichtung ist damit diejenige des Wassers von der Windschutzscheibe in (-x)-Richtung.
  • 3 zeigt einen vertikalen Schnitt A-A durch die 2 mit Blick in y-Richtung bzw. zur rechten Fahrzeugseite 15. Man erkennt den Wasserkasten 9, der in seinem unteren Bereich von der Stirnwand oben hinten 2 und der Stirnwand oben vorne 1 gebildet wird. Das Servicepanel 8 ist hier nicht zu sehen, da es sich nur zwischen den Federbeindomen 6, 6' befindet.
  • Oberhalb der A-Säule 16 befindet sich die Windschutzscheibe 13, die in ihrem unteren Ende auf einem Scheibenauflageblech 17 aufliegt. Zwischen der Windschutzscheibe 13 und einer in 3 nicht gezeigten Mo torhaube befindet sich insofern ein Spalt 19, unter dem sich der Wasserkasten 9 mit seiner Wasserkastenabdeckung 12 befindet.
  • Die Wasserkastenabdeckung 12 besteht aus Kunststoff und besitzt eine schräg nach unten ragende Rille 20 zur Aufnahme von Wasser, das von der Windschutzscheibe 13 abfließt. Der eingezeichnete Pfeil zeigt für diesen Fall die Strömungsrichtung des abfließenden Wassers. Die längliche, sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Rille 20 ist so dimensioniert, dass sie das gesamte von der Windschutzscheibe 13 abfließende Wasser selbst bei einer Regenmenge von 20 l/(m2 × min) aufnehmen kann. Sie hat hierzu eine Breite von ca. 2 cm und eine Tiefe von etwa 4 cm. Um ein seitliches Abfließen des Wassers zu unterstützen, ist die Rille 20 zu beiden Fahrzeugseiten hin nach unten geneigt.
  • Endseitig verfügt die Wasserkastenabdeckung 12 jeweils über einen Wasserkanal 21. Der Wasserkanal 21 erstreckt sich in vertikaler Richtung über mindestens einem Drittel, bevorzugt mindestens der Hälfte der lichten Höhe des Wasserkastens 9 über der Stirnwand oben vorne 1, damit auch die oben angegebene Regenmenge von 20 l/(m2 × min) nicht dazu führt, dass Wasser über die Wasserkastenabdeckung 12 hinweg in (-x)-Richtung fließt. In der 3 endet er knapp oberhalb der Stirnwand oben vorne 1. Der Wasserkanal ist weitgehend rechteckig mit Querschnittsmaßen von 2,3 cm 4 cm. Mit dem Wasserkanal 21 wird das seitlich abgeführte Wasser vom Endbereich B, vgl. 2, der Wasserkastenabdeckung 12 gezielt weggeführt, so dass der Wasserkasten 9 innen trocken bleibt. Der Wasserauslass 22 des Wasserkanals 21 ist hierzu durch eine Öffnung 23 des Innenblechs der Karosserieseitenwand 24 geführt und endet somit im Radhaus 25.
  • 4 zeigt den auf der linken Fahrzeugseite 26 bzw. im Bereich A gelegenen Endabschnitt der Wasserkastenabdeckung 12. Diese besitzt ein Montageloch 27' zur Aufnahme der Schwenkachse 28 der Scheibenwischer 14, über das die Wasserkastenabdeckung 12 relativ zum Wasserkasten 9 fixiert wird. Der vordere Bereich des Bildes ist dem Fahrzeuginnenraum 4 zugewandt.
  • Man erkennt die Rille 20, in die das von der Windschutzscheibe 13 abfließende Wasser gelangt, um anschließend seitlich zum Rand zu fließen. Die linke Seitenwand des Wasserabweisers 12 besitzt eine obere Abschlusskante 36. Diese Seitenwand fungiert als eine Art Schwallwand, mit der ein unkontrolliertes Wegfließen des abgeführten Wassers verhindert wird. Dies gelingt auch deshalb, weil benachbart hierzu der Wasserabweiser in (-x)-Richtung als Erhebung 34 ausgebildet und in diese Richtung fließendes Wasser automatisch wieder zurückströmt. Die Wasserablauföffnung 29 ist damit am kurzen Ende des Wasserabweisers 12 der tiefste Punkt und wirkt somit als Gulli, der zuverlässig Wasser vom Inneren des Wasserkastens 9 abhält.
  • Die Rille 20 hat in dieser Ausführungsform eine Breite von 2,3 cm und eine Tiefe von ca. 5 cm und mündet endseitig in einer Wasserablauföffnung 29. Diese ist als quadratischer Schweißbolzen realisiert, in den ein Endabschnitt gesteckt wird, der eine Länge von ca. 12 cm hat. Die Steckverbindung ist mit einem Clips (nicht gezeigt) gesichert.
  • Mit einer derartig dimensionierten Wasserkastenabdeckung 12 zeigte sich bei Tests, dass mit einer Beregnungsanlage, die eine Niederschlagsmenge von 20 l/(m2 × min) lieferte, das gesamte von der Windschutzscheibe 13 fließende Wasser von der Rille 20 aufgenommen und seitlich abgeleitet werden konnte. Es kam nicht zu der Situation, dass dieses Wasser direkt zu den Lufteintrittsöffnung 33 strömte und von dort in das Innere des Wasserkastens 9 gelangt.
  • Da unter realen Bedingungen die Niederschlagsmenge variiert und zudem der Wind die Wasserströmung beeinflusst, besitzt die Wasserkastenabdeckung 12 hinter der Rille 20 eine längliche, sich parallel zur Rille 20 erstreckende Erhebung 34, die in der gezeigten Ausführungsform eine Höhe von ca. 1,5 cm hatte (gerecht ab Oberkante Rille). Läuft die Rinne 20 über, so verhindert die Erhebung 34 in der Art eines Deichs, dass das Wasser zu dem hinter der Erhebung befindlichen Bereich der Wasserabdeckung 12 und dort über die Lufteintrittsöffnungen 33 in das Innere des Wasserkastens 9 fließen kann. Erst hinter der Erhebung 34 ist in einem nach unten abfallenden und der Fahrzeugfrontseite zugewandten und damit vor Wasser geschütztem Bereich 35 der Wasserkastenabdeckung 12 die mindestens eine Lufteintrittsöffnung 33 angeordnet.
  • 5 zeigt die Wasserkastenabdeckung 12 der 4 mit Blick vom Motorraum 18 her, d. h. mit Blick zum rückwärtigen Teil des Fahrzeugs bzw. in Fahrzeuglängsrichtung. Man erkennt die Lufteintrittsöffnungen 33 in dem der Windschutzscheibe 13 abgewandten Bereich der Erhebung 34.
  • 6 zeigt einen Schnitt vergleichbar zu dem der 3 mit dem einzigen Unterschied, dass der Schnitt mehr zur Fahrzeugmitte angefertigt wurde. Zu sehen ist hier die Wasserkastenabdeckung 12 unterhalb des Spalts zwischen der Motorhaube 18 und der Windschutzscheibe 13 und auch der Kragen 7 für den Lufteinlass.
  • 7 zeigt ferner die Wasserkastenabdeckung 12 mit dem Wasserkanal 21' zum linken Radkasten und dem Wasserkanal 21 zum rechten Radkasten. Man erkennt, dass die Wasserauslassöffnung 29 am kurzen Ende der Wasserkastenabdeckung 12 der tiefste Punkt ist und abgeführtes Wasser in einen U-förmigen Wasserkanal 21 bzw. 21' leitet. Dieser besitzt somit die Form einer Wasserrutsche du kann Abmessungen von a = 1 cm bis 3 cm sowie b = 1 cm bis 5 cm haben. In einer Ausführungsform war a = 2,3 cm und b = 4 cm.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, A quivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 01
    Stirnwand oben vorne
    02
    Stirnwand oben hinten
    03
    Motorbereich
    04
    Fahrzeuginnenraum
    05
    Domstrebe
    06
    Federbeindom
    06'
    Federbeindom
    07
    Kragen
    08
    Servicepanel
    09
    Wasserkasten
    10
    Scheibenwischergestänge
    11
    Scheibenwischermotor
    12
    Wasserkastenabdeckung
    13
    Windschutzscheibe
    14
    Scheibenwischer
    15
    rechte Fahrzeugseite
    16
    A-Säule
    17
    Scheibenauflageblech
    18
    Motorhaube
    19
    Spalt
    20
    Rille
    21
    Wasserkanal
    21'
    Wasserkanal
    22
    Wasserauslass
    23
    Öffnung
    24
    Karosserieseitenwand
    25
    Radhaus
    26
    linke Fahrzeugseite
    27
    Montageloch rechts
    27'
    Montageloch links
    28
    Schwenkachse
    29
    Wasserablauföffnung
    30
    Schweißbolzen
    31
    Endabschnitt
    33
    Lufteintrittsöffnung
    34
    Erhebung
    35
    Bereich
    36
    Oberkante Seitenwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005012264 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug, mit einem unterhalb eines Spalts (19) zwischen Windschutzscheibe (13) und Motorhaube (18) angeordneten Wasserkasten (9), der nach oben von einer länglichen Wasserkastenabdeckung (12) abgedeckt ist, wobei die Wasserkastenabdeckung eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rille (20) zum seitlichen Ableiten von Wasser besitzt, das von der Windschutzscheibe abfließt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Vertikalerstreckung der Rille mindestens ein Drittel der lichten Höhe über der Stirnwand oben vorne (1) ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Wasserkastenabdeckung zur linken und rechten Fahrzeugseite (15, 26) hin nach unten geneigt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Wasserkastenabdeckung bezogen auf die Fließrichtung des Wassers hinter der Rille und parallel zu dieser mit einer Erhebung (34) ausgestattet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, mit bezogen auf die Fließrichtung hinter der Erhebung in einem nach unten abfallenden und der Fahrzeugfrontseite zugewandten Bereich (35) der Wasser kastenabdeckung angeordneten Lufteintrittsöffnung (33).
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Rille endseitig in eine Wasserablauföffnung (29) mündet.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Wasserablauföffnung mit einem von der Wasserkastenabdeckung abragenden Wasserkanal (21) verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Wasserkanal im Radhaus (24) endet.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Wasserkastenabdeckung und der Wasserkanal über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind.
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