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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Wasserkasten, welcher mit zumindest einer Ablauföffnung ausgestattet ist, durch die angesammelte Flüssigkeit in einen mit einer Radhausschale ausgestatteten Radraum abgeleitet wird.
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Ein Kraftfahrzeug besitzt typischerweise eine Stirnwand zur Trennung des Motorbereichs von dem Fahrzeuginnenraum, die einerseits der Querversteifung, andererseits als Halterung diverser Komponenten wie insbesondere des Scheibenwischergestänges und des Scheibenwischermotors, dient. Diese Komponenten befinden sich in einem als Wasserkasten bezeichneten Bereich. Der Wasserkasten befindet sich damit unterhalb des Spalts zwischen Frontscheibe und Motorhaube. Zum Schutz vor Schmutz und insbesondere Wasser, das von der Frontscheibe abläuft, ist der Wasserkasten nach oben hin von einer Wasserkastenabdeckung, oftmals auch Wasserabweiser genannt, abgedeckt.
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Die gattungsbildende
DE 10 2007 017 427 A1 bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Wasserkastenabdeckung, die auch bei Regen einen möglichst trockenen Wasserkasten gewährleistet. Hierzu ist der Wasserkasten nach oben hin von einer länglichen Wasserkastenabdeckung abgedeckt. Die Wasserkastenabdeckung besitzt eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rille zum seitlichen Ableiten von Wasser, sodass das abfließende Wasser in einer geringeren Menge über die hinteren Teile der Wasserkastenabdeckung fließt, wo sich die Lufteintrittsöffnungen befinden, über die der Fahrzeuginnenraum mit Frischluft versorgt wird. Dies hat zur Folge, dass weniger Wasser durch diese Öffnungen in das Innere des Wasserkastens gelangen kann. Auf diese Weise werden Nässe und Feuchtigkeit im Luftweg gemindert, wodurch beispielsweise ein im Luftweg befindlicher Filter, wie etwa ein Pollenfilter, trocken bleibt und die Scheiben nicht von innen beschlagen.
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Die
DE 10 2005 012 264 A1 beschreibt eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer an einer Stirnwand befestigten Windschutzscheibe, wobei unterhalb der Windschutzscheibe und oberhalb eines Servicepanels ein Wasserabweiser zum Ableiten von Wasser von der Windschutzscheibe angeordnet ist, sodass das Wasser von der Windschutzscheibe außenseitig am Wasserabweiser abläuft und nicht in den Bereich der Stirnwand laufen kann. Der Wasserabweiser ist aus einem Deckelkörper und einem Grundkörper zum jeweiligen Abdecken eines Servicepanels und dem Stirnwandbereich ausgeführt, wobei der Deckelkörper mit dem Grundkörper über lösbare Rastmittel verbunden ist, um bei einer Kollision mit einer Person eine Nachgiebigkeit zu erreichen und dadurch die Gefahr von Verletzungen der Person zu minimieren. Dabei löst sich im Fall der Krafteinwirkung der Deckelkörper vom Grundkörper an den Rastmitteln und gibt nach unten in Richtung des Servicepanels nach.
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Die
DE 196 48 330 A1 offenbart eine Kraftfahrzeugkarosserie, welche eine auf eine Stirnwandabdeckung geklebte Windschutzscheibe und einen Wasserabweiser an der Unterseite der Windschutzscheibe aufweist, wobei durch eine Zierleiste der Spalt zwischen der Unterseite der Windschutzscheibe und dem Wasserabweiser abgedeckt ist.
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Aus der
DE 199 02 232 A1 ist bereits eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Windschutzscheibe bekannt, die mittels einer Dichtung zugleich gegenüber einem Wasserabweiser als auch gegenüber einer Stirnwandabdeckung und einer Stirnwandverstärkung abgedichtet ist. Die Dichtung liegt hierzu gegen eine Abbiegung der Stirnwandabdeckung an.
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Ferner ist noch aus der
DE 10 2004 044 598 A1 eine Scheibenabdichtung für eine Frontscheibe bekannt, deren Halteprofil eine Hinterschneidung zur Aufnahme eines Fortsatzes oder einer Raste einer Wasserkastenabdeckung aufweist.
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In der
EP 1 280 675 B1 ist ein Profilkörper offenbart, der mit Versteifungseinlagen versehen ist und zur Aufnahme einer einspringenden Rippe einer Wasserkastenabdeckung eine Hinterschneidung aufweist. Der Profilkörper ist mit einem elastischen Stützschenkel versehen, der die Außenflächen der Scheiben-Unterkante und des oberen Rands der Wasserkastenabdeckung im Wesentlichen bündig abschließt.
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Durch die
DE 42 15 750 C1 ist weiterhin ein Verdeckkasten für ein Cabriolet bekannt, wobei der Verdeckkasten und eine in dem Verdeckkasten angeordnete Auskleidung eine rinnenartige Vertiefung aufweisen, welcher ein zu einer Abflussöffnung leitendes Gefälle innewohnt.
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Überdies wird durch die
DE 103 15 381 A1 ein Wasserablauf mit einem elastischen Schlauch offenbart, wobei der Schlauch durch eine Öffnung in einem Karosseriebauteil geführt ist und dabei einen im Innenraum angeordneten und an eine Zulauföffnung des Schlauches angeschlossenen Wasserablaufstutzen mit dem Außenbereich eines Fahrzeugs verbindet.
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Die
DE 195 02 325 A1 zeigt ferner eine Anordnung von Wasserablaufrinnen im Bereich der Heckscheibe und C-Säulen eines mit einem Faltdach ausgebildeten Kraftfahrzeugs. Hierbei überlagern sich die Wasserablaufrinnen teilweise derart, dass diese bei geschlossenem Faltdach nebeneinander und in einem Überlagerungsbereich übereinander angeordnet sind. Die hierbei obere Wasserablaufrinne weist im Überlagerungsbereich eine Durchtrittsöffnung in die untere Wasserablaufrinne auf, welche ihrerseits mit einer Wasserablauföffnung versehen ist.
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In der
DE 10 2008 024 699 A1 wird eine Auffangvorrichtung für in den Stauraum einer Windleiteinrichtung eindringendes Wasser beschrieben, wobei der Stauraum in der Heckklappe eines Kraftfahrzeugs ausgeformt ist. Die Auffangvorrichtung ist zudem wannenförmig ausgebildet und weist einen seitlich angeformten Ablaufstutzen auf, der in eine Tülle einer Ablaufleitung einsteckbar ist. Die Ablaufleitung an sich mündet in eine Stoßfängerverkleidung des Kraftfahrzeugs und ist über diese mit der Umgebung verbunden.
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Als nachteilig erweist sich, dass sich in dem Wasserkasten in der Praxis nicht nur Flüssigkeit, sondern auch sonstige Partikel und auch grobe Verschmutzungen sammeln, die von der Windschutzscheibe abgleiten und zusammen mit der Flüssigkeit in den Wasserkasten gespült werden. Insbesondere wird mitgeführtes Laub und sonstiges organisches Material in den Wasserkasten geschwemmt. Dort verteilen sich die Verschmutzungen und gelangen so auch in schlecht zugängliche Bereiche zwischen der Radhausschale und der Karosserie.
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Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, die Wasserkastenabdeckung dahingehend zu optimieren, dass größere Objekte, insbesondere Laub, nicht in den Wasserkasten gelangen, sondern vielmehr leicht entfernt werden können. Beispielsweise sind auch Auffanggitter ähnlich einer Regenrinnenabdeckung erdacht und auch vereinzelt in die Praxis umgesetzt worden. Derartig gestaltete Abdeckungen setzen allerdings voraus, dass die angesammelten Reste bedarfsweise entfernt werden, was somit einen zusätzlichen, unerwünschten Reinigungsaufwand für den Fahrzeughalter bedeutet.
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Es ist ferner auch daran gedacht worden, einen Ablaufbereich von außen, ohne Öffnen der Motorhaube zugänglich zu gestalten, um so die Reinigung zu erleichtern. Weiterhin kann dieser Bereich auch derart im Strömungsbereich des Fahrtwinds angeordnet sein, dass die Verschmutzungen von der Luftströmung fortgetragen werden. Im Hinblick auf die gewünschte Aerodynamik der Kraftfahrzeugkarosserie erweist sich eine solche Überlegung jedoch als nachteilig.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die unerwünschte Ansammlung grober Verschmutzungen im Bereich der Radhausschale zuverlässig auszuschließen.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Erfindung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
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Erfindungsgemäß ist also ein Kraftfahrzeug vorgesehen, bei dem die Radhausschale mit einem als Ablaufkanal ausgeführten Rohrstutzen ausgestattet ist, dessen Einlassöffnung die Ablauföffnung radial einschließt. Hierdurch wird in überraschend einfacher Weise eine Ansammlung von groben Verschmutzungen, insbesondere von Laub, in dem Radraum oder einem Zwischenraum der Radhausschale und einem angrenzenden Karosseriebereich, beispielsweise dem Schwellerbereich, ausgeschlossen, ohne dass diese Maßnahme zu einem erhöhten Reinigungsaufwand für den Fahrzeughalter führt. Vielmehr verhindert der Rohrstutzen eine Ansammlung von groben Verschmutzungen durch eine Ableitung in Richtung der Radlauffläche, sodass der rotierende Reifen die Verschmutzungen zuverlässig zu Boden transportiert.
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Grundsätzlich kann die Einlassöffnung in einer beliebigen Relativposition zu der Ablauföffnung vorgesehen sein, sofern das Abfließen nicht beeinträchtigt wird. Besonders vorteilhaft ist hingegen eine Abwandlung, bei welcher die Einlassöffnung unterhalb der Ablauföffnung angeordnet ist, sodass die Verschmutzung unter dem Einfluss der Schwerkraft und gegebenenfalls fahrdynamischer Einflüsse zuverlässig in den Rohrstutzen gelangt.
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Dabei kommt es erfindungsgemäß nicht auf eine dichtende Verbindung zwischen dem Rohrstutzen und der Ablauföffnung an. Vielmehr kann vorzugweise ein die Einlassöffnung bildender Rand des Rohrstutzens gegen einen Randbereich der Ablauföffnung anliegend oder gegenüber diesem mit einem geringen Abstand angeordnet sein, um so die Montage zu erleichtern, indem auf eine zusätzliche Passung bzw. Fixierstelle verzichtet wird. Zudem kann der Rohrstutzen dabei auch eine im Vergleich zu der Ablauföffnung wesentlich vergrößerte Querschnittsfläche aufweisen, sodass Fertigungstoleranzen unbeachtlich sind.
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Der Rohrstutzen könnte in seinem der Ablauföffnung zugewandten Bereich trichterförmig ausgeführt sein, um auch die an der Unterseite des die Ablauföffnung einschließenden Randbereichs seitlich abfließenden Flüssigkeitsanteile zuverlässig abzuführen. Besonders vorteilhaft ist es hingegen, wenn die Ablauföffnung durch einen Rohrfortsatz des Wasserkastens gebildet ist, welcher von dem Rohrstutzen mit einem axialen Überschneidungsbereich bzw. Überlappungsbereich eingeschlossen ist, um so das Abfließen zu verbessern und einer unerwünschten Tropfenbildung entgegenzuwirken.
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Bei einer ebenfalls Erfolg versprechenden Abwandlung der Erfindung ist der Rohrfortsatz formschlüssig oder klemmschlüssig mit dem Rohrstutzen verbunden. Hierdurch wird vermieden, dass von dem rotierenden Reifen aufgewirbelte Partikel von unten durch den Rohrstutzen aufsteigen und zwischen dem Rohrstutzen und der Ablauföffnung in einen rückwärtigen Bereich der Radhausschale gelangen. Zu diesem Zweck kann der Rohrstutzen auch einen abschnittsweise gebogenen Verlauf aufweisen.
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Der Rohrstutzen kann vorteilhaft auch bei bereits vorhandenen Fahrzeugen nachgerüstet werden, wenn dieser als separates Bauelement entsprechend mit der Radhausschale fixierbar ist. Besonders vorteilhaft ist hingegen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Rohrstutzen als ein integraler Bestandteil der Radhausschale mit dieser einstückig verbunden ist, sodass der Herstellungsaufwand wesentlich verringert und zudem eine glattflächige Innenkontur der Rohrinnenwandung sichergestellt werden kann.
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Hierzu ist es besonders zweckmäßig, wenn die Radhausschale und der Rohrstutzen aus einem Kunststoffmaterial bestehen, welches sowohl eine nahezu unbegrenzte Formgebungsmöglichkeit als auch eine Verstärkung in solchen Bereichen der Wandung gestattet, welche zugleich der Fixierung der Radhausschale dienen können. Selbstverständlich können bei einer entsprechenden Auswahl des Werkstoffs auch zumindest abschnittsweise transluzente oder transparente Eigenschaften realisiert werden, um so eine visuelle Kontrolle einer möglichen Verstopfung zu ermöglichen.
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Eine andere, ebenfalls besonders praxisgerechte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, dass der Rohrstutzen in Fließrichtung nach unten eine Querschnittserweiterung aufweist, sodass die eintretenden Schmutzpartikel keine Anhaftung finden und zuverlässig abgeführt werden. Insbesondere werden Verstopfungen innerhalb des Rohrstutzens dadurch in einfacher Weise vermieden.
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Selbstverständlich kann der Rohrstutzen eine nahezu beliebige, das Abfließen begünstigende Orientierung aufweisen. Als besonders praxisnah erweist es sich jedoch, wenn der Rohrstutzen im Wesentlichen vertikal an dem Kraftfahrzeug angeordnet ist, also eine Orientierung parallel zur Fahrzeughochachse aufweist.
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Weiterhin hat es sich bereits als besonders sinnvoll erwiesen, wenn der Rohrstutzen in einen Bereich der Radhausschale einmündet, bei dem die Tangente zu dem Rad eine auf den Boden zulaufende Orientierung aufweist, also bezogen auf eine Vorwärtsfahrt in Drehrichtung des Rads hinter der hier auch als Zenith bezeichneten Senkrechten durch die Radachse einerseits und der Horizontalen durch die Radachse andererseits einmündet, sodass aus dem Rohrstutzen austretende Partikel von der Lauffläche des Reifens mitgerissen und auf die Fahrbahn transportiert werden.
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Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
- 1 eine Prinzipdarstellung einer in einem Radraum angeordneten, mit einem Rohrstutzen ausgestatteten Radhausschale;
- 2 eine Vorderansicht der Radhausschale;
- 3 eine Seitenansicht der Radhausschale;
- 4 eine Draufsicht der Radhausschale;
- 5 eine perspektivische Ansicht der Radhausschale.
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1 zeigt in einer Prinzipdarstellung den Bereich eines vorderen Radraums 1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs. Zu erkennen ist ein lediglich abschnittsweise dargestellter Wasserkasten 2, welcher mit einer Ablauföffnung 3 ausgestattet ist, durch welche die von einer nicht gezeigten Frontscheibe des Kraftfahrzeugs ablaufende und angesammelte Flüssigkeit in den Radraum 1 abgeleitet wird. Um zu vermeiden, dass mitgeführte, hier als Laub dargestellte grobe Verschmutzungen 4 zwischen eine den Radraum 1 auskleidende, in den 2 bis 5 näher dargestellte Radhausschale 5 und weitere Bereiche der Karosserie 6 gelangen können, ist die Radhausschale 5 mit einem als Ablaufkanal ausgeführten Rohrstutzen 7 ausgestattet. Der Rohrstutzen 7 hat hierzu eine Einlassöffnung 8, welche die durch einen Rohrfortsatz 9 des Wasserkastens 2 gebildete Ablauföffnung 3 umfangsseitig einschließt, ohne dass hierzu eine Passung erforderlich ist. Vielmehr ist ein die Einlassöffnung 8 einschließender Rand des Rohrstutzens 7 gegenüber dem Rohrfortsatz 9 der Ablauföffnung 3 beabstandet angeordnet. Um die Schmutzabfuhr zu begünstigen, nimmt die Querschnittsfläche des Rohrstutzens 7 nach unten stetig zu, sodass unerwünschte Anhaftungen weitgehend vermieden werden. Die Verschmutzungen 4 treffen entsprechend der Anordnung des Rohrstutzens 7 in einem Bereich auf einen Reifen 10 des Kraftfahrzeugs, welcher hinter dem höchsten Punkt des Reifens 10 liegt, in dem eine Tangente zu dem Reifen 10 eine Orientierung zur nicht gezeigten Bodenfläche aufweist, um so den Abtransport der Verschmutzungen 4 zu begünstigen.
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In den 2 bis 5 ist die mit dem Rohrstutzen 7 ausgestattete Radhausschale 5 noch in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht, einer Draufsicht sowie in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Wie zu erkennen, ist der Rohrstutzen 7 als ein integraler Bestandteil der Radhausschale 5 aus einem Kunststoffmaterial mit dieser einstückig verbunden, sodass der Herstellungsaufwand gering ist und eine glattflächige Querschnittsform sowie eine zunehmende Querschnittsfläche innerhalb des Rohrstutzens 7 sichergestellt werden kann. Hierbei ist der Rohrstutzen 7 im Wesentlichen vertikal an der Radhausschale 5 angeordnet und mündet in einen gegenüber dem Hochpunkt a um einen Betrag x nach vorn versetzten Bereich der Radhausschale 5 annähend tangential ein, wie dies insbesondere aus 3 ersichtlich ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Radraum
- 2
- Wasserkasten
- 3
- Ablauföffnung
- 4
- Verschmutzung
- 5
- Radhausschale
- 6
- Karosserie
- 7
- Rohrstutzen
- 8
- Einlassöffnung
- 9
- Rohrfortsatz
- 10
- Reifen
- a
- Hochpunkt
- x
- Betrag