DE19502325A1 - Faltdach für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Faltdach für KraftfahrzeugeInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0084—Water draining for non-fixed roofs or roof panels
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Description
Die Erfindung betrifft ein Faltdach für Kraftfahrzeuge,
mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmalen.
Ein derartiges Faltdach weist das in der DE 39 03 358 A1
angegebene Fahrzeug auf. Soll das Faltdach geöffnet wer
den, ist zunächst die Heckscheibe einzuschwenken und an
schließend die beiden unabhängig von der Heckscheibe ver
stellbaren C-Säulen und die anderen Teile des Faltdaches
in das Aufnahmefach einzubringen. In Schließstellung des
Faltdaches kann bei Regen anfallendes Regenwasser über
die C-Säulen und die Heckscheibe sowie über weitere Ober
flächenteile des Fahrzeugs abströmen. An der Oberfläche
des Fahrzeugs haftende Schmutzteilchen können mit dem ab
strömenden Regenwasser auf andere Oberflächenbereiche des
Fahrzeugs gelangen und Tropf- und/oder Schmutzspuren hin
terlassen, die störend wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltdach
für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 anzugeben, das einen günstigeren Ablauf von Regen
wasser ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst. Durch die Wasserrinnen im unteren
Bereich der C-Säule und der Heckscheibe wird insbesondere
von der Heckscheibe und der C-Säule abströmendes Wasser
aufgefangen und zu dem Überlagerungsbereich transpor
tiert, an dem das von der oberen Wasserrinne gesammelte
Wasser über die darin ausgebildete Wasserdurchtrittsöff
nung in die untere Wasserrinne strömt und zusammen mit
dem von der unteren Wasserrinne gesammelten Wasser über
die darin ausgebildete Wasserablauföffnung abströmen
kann. Unterhalb von den Wasserrinnen befindliche Außen
wandbereiche werden dadurch nicht oder weniger von ver
schmutztem Regenwasser angeströmt, wodurch diese Außen
wandbereiche nach einem Regenfall keine oder weniger
Tropf- und/oder Schmutzspuren aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schräge Draufsicht auf den linken hinteren
Bereich des vereinfacht dargestellten Faltda
ches,
Fig. 2 eine schräge Draufsicht von hinten auf den in
Fig. 1 gekennzeichneten Bereich II,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie
V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie
VI-VI in Fig. 2 und
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie
VII-VII in Fig. 2.
Das in Fig. 1 in einer Draufsicht auf seinen linken hin
teren Oberflächenbereich in einer Prinzipskizze darge
stellte Faltdach ist an einem Kraftfahrzeug vorgesehen,
dessen Fahrtrichtung durch den Pfeil F angegeben ist. Das
Faltdach weist eine vor eine hintere Hecköffnung 1
schwenkbare Heckscheibe 2 auf, die mit einem nicht darge
stellten Heckscheibenrahmen versehen ist. Das Faltdach
ist in der Figur geschlossen. Beim öffnen des Faltdaches
ist zunächst der Verdeckkastendeckel 5 aus dem Verstell
bereich des Faltdaches nach hinten zu verstellen. Danach
ist die Heckscheibe 2 und anschließend das mit seitlichen
C-Säulen 3 verbundene Dachteil 4 über die Heckscheibe 2
in eine Aufbewahrungsstellung einzuklappen, in der nach
dem Verstellen des hinteren Verdeckkastendeckels 5 in
eine Normallage die Heckscheibe 2 sowie die C-Säulen 3
und das Dachteil 4 zumindest teilweise von dem Verdeckka
stendeckel 5 überdeckt sind. Jeweils an dem in Schließ
stellung unteren Randbereich der C-Säulen 3 und der Heck
scheibe 2 ist eine Wasserrinne 6, 6′ ausgebildet. In der
dargestellten Schließstellung sind die Wasserrinnen 6, 6′
nebeneinander und in einem Überlagerungsbereich 7 über
einander angeordnet. Die Wasserrinne 6′ der Heckscheibe 2
ist im Überlagerungsbereich 7 unterhalb eines seitlichen
Bereiches der Wasserrinne 6 angeordnet. Im Überlagerungs
bereich 7 weist der Boden der im Überlagerungsbereich 7
oberen Wasserrinne 6 eine Wasserdurchtrittsöffnung 8 auf,
durch die von der Wasserrinne 6 gesammeltes Wasser in die
Wasserrinne 6′ strömen kann. Die im Überlagerungsbereich
untere Wasserrinne 6′ der Heckscheibe 2 weist in einem
tiefliegenden Bereich in der Nähe des Überlagerungsberei
ches 7 eine Wasserablauföffnung 9 auf, an die ein Ablauf
schlauch angeschlossen ist, der beispielsweise in ein
Radhaus des Fahrzeugs mündet.
Der in Fig. 1 gekennzeichnete Bereich II ist in Fig. 2
vergrößert dargestellt und weist für die weiteren Figuren
maßgebliche Schnittlinien auf.
Die der Schnittlinie III-III in Fig. 2 entsprechende
Schnittansicht gemäß Fig. 3 zeigt den U-förmigen Quer
schnitt der im unteren Bereich der C-Säule 3 ausgebilde
ten Wasserrinne 6, die an ihrem hinteren, nach oben ge
richteten Schenkel 10 eine Dichtung 11 abstützt. Die
Dichtung 11 ist bei dem Ausführungsbeispiel als Schlauch
dichtung ausgebildet und wirkt bei geschlossenem Faltdach
sowie in der dargestellten Normallage befindlichem Ver
deckkastendeckel 5 mit einem unteren Wandabschnitt des
Verdeckkastendeckels 5 abdichtend zusammen.
Der Schnittansicht gemäß Fig. 4, die der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 2 entspricht, sind neben den in Fig. 3 an
gegebenen Bauteilen die im Überlagerungsbereich untere
Wasserrinne 6′ der Heckscheibe bzw. des Heckscheibenrah
mens 12 dargestellt. Der hintere, nach oben gerichtete
Schenkel 14 der Wasserrinne 6′ stützt ein Dichtungsele
ment 13 ab, das in der dargestellten Schließstellung des
Faltdaches hinter der Wasserdurchtrittsöffnung in der
Wasserrinne 6 an der Unterseite der Wasserrinne 6 ab
dichtend anliegt.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie
V-V in Fig. 2, der weitere konstruktive Einzelheiten ent
nehmbar sind. In der Figur ist die Wasserdurchtrittsöff
nung 8 im Boden der Wasserrinne 6 dargestellt, durch die
von der Wasserrinne 6 gesammeltes Wasser nach unten in
die Wasserrinne 6′ der Heckscheibe bzw. des Heckscheiben
rahmens 12 strömen kann.
Wie Fig. 6 zu entnehmen ist, die eine Schnittansicht ent
lang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 2 darstellt, ist der
hintere Rand der Wasserrinne 6′ durch einen nach oben ge
richteten Schenkel 14 gebildet, der eine solche Höhe auf
weist, daß eine an diesem Schenkel 14 befestigte Dichtung
15 in Schließstellung des Faltdaches und des Ver
deckkastendeckels 5 mit einem unteren Wandabschnitt des
Verdeckkastendeckels 5 abdichtend zusammenwirkt. In die
ser Schnittansicht ist die Wasserablauföffnung 9 im Boden
der Wasserrinne 6′ erkennbar, an die ein Ablaufschlauch
17 angeschlossen ist. Über den Ablaufschlauch 17 kann von
der Wasserrinne 6′ gesammeltes Wasser abgeleitet werden.
Fig. 7 stellt eine Schnittansicht entlang der Schnittli
nie VII-VII in Fig. 2 dar, in der erkennbar ist, daß bei
dem Ausführungsbeispiel die Wasserrinne 6 im dargestell
ten Überlagerungsbereich stirnseitig von einer Abschluß
wand 18 geschlossen ist. An der Abschlußwand 18 liegt ein
an dem hinteren Schenkel 14 der Wasserrinne der Heck
scheibe befestigtes Dichtungselement 19 abdichtend an,
wenn das Faltdach geschlossen und die Heckscheibe von in
nen gegen den Rand der Hecköffnung geschwenkt ist.
Die Erfindung kann von dem Ausführungsbeispiel abweichend
ausgeführt werden. Je nach Bewegungsmöglichkeit der Heck
scheibe bzw. der betreffenden C-Säule kann die an der
Heckscheibe oder an der C-Säule vorgesehene Wasserrinne
im Überlagerungsbereich unten oder oben angeordnet sein.
Die Gestaltung der Wasserrinnen, der Heckscheibe und der
C-Säule ist weitgehend willkürlich von einem Fachmann
vorzugeben. Die Dichtungselemente bzw. Dichtungen können
auf unterschiedliche Weise, beispielsweise durch elasti
sche Bereiche oder Elemente gebildet sein bzw. ganz oder
teilweise entfallen. Die Wasserrinne der Heckscheibe
und/oder die Wasserrinne der C-Säule kann im Überlage
rungsbereich stirnseitig geschlossen oder teilweise abge
deckt sein. Die Wasserablauföffnung ist vorzugsweise in
einem tiefliegenden Bereich der im Überlagerungsbereich
unteren Wasserrinne, im Ausführungsbeispiel in einem zum
Überlagerungsbereich nahen Bereich ausgebildet. Die Was
serdurchtrittsöffnung kann auch in einem Seitenwandbe
reich der betreffenden Wasserrinne ausgebildet sein.
Claims (8)
1. Faltdach für Kraftfahrzeuge, mit vor eine Heck
öffnung schwenkbarer Heckscheibe und verstellbaren
C-Säulen,
dadurch gekennzeichnet daß die C-Säule (3) und die
Heckscheibe (2) jeweils im unteren Randbereich eine
oben offene Wasserrinne (6, 6′) aufweisen, die bei
geschlossenem Faltdach nebeneinander und in einem
Überlagerungsbereich (7) übereinander angeordnet
sind, wobei die untere Wasserrinne (6′) mit einer
Wasserablauföffnung (9) versehen ist und im Überla
gerungsbereich (7) im Bodenbereich der oberen Was
serrinne (6) eine Wasserdurchtrittsöffnung (8) aus
gebildet ist.
2. Faltdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne (6′) der
Heckscheibe (2) im Überlagerungsbereich (7) die un
tere Wasserrinne (6′) bildet.
3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (2)
einen Heckscheibenrahmen (12) aufweist, der an sei
nem unteren Rand die Wasserrinne (6′) der Heck
scheibe (2) bildet.
4. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne der
Heckscheibe und/oder die Wasserrinne (6) der C-Säule
(3) im Überlagerungsbereich (7) stirnseitig von
einer Abschlußwand (18) geschlossen oder zumindest
teilweise abgedeckt ist.
5. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem
von einem Verdeckkastendeckel verschließbaren oder
abdeckbaren Aufnahmefach für das Faltdach,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der hintere
obere Rand (Schenkel 10, 14) der Wasserrinnen (6,
6′) der C-Säule (3) und der Heckscheibe (2) mit
einer Dichtung (11, 15) versehen ist, die bei ge
schlossenem Faltdach und geschlossenem Verdeckka
stendeckel (5) mit einem unteren Wandabschnitt des
Verdeckkastendeckels (5) abdichtend zusammenwirkt.
6. Faltdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Überlagerungsbereich
(7) an dem hinteren oberen Rand (Schenkel 14) der
Wasserrinne (6′) der Heckscheibe (2) ein Dichtungs
element (13) befestigt ist, das hinter der Wasser
durchtrittsöffnung (8) mit der Unterseite der Was
serrinne (6) der C-Säule (3) abdichtend zusammen
wirkt.
7. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Wasserablauföff
nung (9) ein Wasserablaufstutzen und/oder ein Ab
laufschlauch (17) angeschlossen ist, der von den
Wasserrinnen (6, 6′) gesammeltes Wasser ableitet.
8. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauföffnung
(9) in einem zum Überlagerungsbereich (7) nahen Be
reich ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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- 1995-01-26 DE DE1995102325 patent/DE19502325C2/de not_active Expired - Fee Related
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